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Kapitel 2

Zurück im Büro ließ ich Svantje alle Ereignisse des Tages protokollieren und las und unterschrieb ihren Bericht. Eins der kleinen Privilegien, die ich jetzt hatte, aber auch eine lästige Pflicht. Ich habe ein fantastisches Gedächtnis und kann mir alle diese Dingsbumse merken. Diese, na, ach ja. Die Ereignisse.

Ich entließ die beiden und recherchierte weiter. Werner hatte die stark verformte Kugel sofort nach Hannover zum KTI bringen lassen. Ich rief an und erfuhr, dass es sich um ein Hohlraum-Geschoss gehandelt hatte, eine Sonderform der Hohlspitzmunition mit einem noch größeren Hohlraum.

Der Spezialist des KTI schickte mir ein Foto. Es zeigte etwas, das wie eine plattgetretene Tulpe aussah, über dem Boden des Geschosses waren nur einige metallene, nach hinten gebogene Blütenblätter zu erkennen.

»Dabei noch Laufspuren zu erkennen, ist Schwerstarbeit«, erklärte er mir. »Wir haben das Geschoss erst wiederherstellen müssen, so gut es ging. Anders als bei einem normalen Projektil war kaum noch was da, Sicherheit kann es kaum geben. Wir glauben, ich betone glauben, dass es sich bei der Waffe um eine P320 von Sig Sauer gehandelt haben könnte

»Kann ich mir gar nicht vorstellen, dass man so ein Überbleibsel überhaupt noch wiederherstellen kann«, schleimte ich. »Wie groß ist denn die Wahrscheinlichkeit für den Waffentyp?«

Mein Gegenüber seufzte. »Tja. Ich sag mal, vierzig Prozent, plus minus. Aber für andere Typen liegt sie bei fünfzehn bis zwanzig Prozent. Sorry, besser geht es bei so einem Pilz nicht mehr.«

Was mich daran erinnerte, dass es mir jetzt mit einem Pils besser gehen würde. Ich bedankte mich und sah auf meinen Notizzettel, was ich noch herausfinden wollte.

Die Identität des zweiten Toten feststellen, wusste ich, bevor ich auf den Zettel sah. Dazu musste ich mich an meinen Rechner setzen. Es gibt viele Systeme dazu, die meisten davon sind bei der Polizei nicht erlaubt. Wir haben begrenzten Zugang zu den biometrischen Daten der Einwohnermeldeämter, aber viele Bürger hatten noch keinen entsprechenden Pass. Es gibt ein paar Systeme in Erprobung, wie das Face ID, Findface und andere. Was man braucht, um jemanden zu finden, sind dessen Daten. Das beste System nützt nichts, wenn man die Daten desjenigen nicht hat, den man finden will.

Die Kollegen hatten den Toten noch nicht identifiziert, wie ich schnell feststellen konnte.

Wir dürfen schließlich nicht alles wissen, die Privatsphäre der Bürger muss geschützt werden, das ist der heilige Gral der Gesichtserkennung.

Wozu hat man Freunde, dachte ich. Mein Freund Onno aus Schleswig-Holstein, der mir das Autofahren beigebracht hatte und Namenspate unseres Sohnes war, machte so etwas in der Freizeit. Er war etwas zu kräftig gebaut, wie er von sich selbst sagte, unfreundliche Leute hätten ihn fett genannt. Um eine Freundin zu finden, hatte er sich Software zugelegt, mit der er die sozialen Netzwerke nach geeigneten Partnerinnen durchforstete.

Wir quatschen eine Weile über alte Zeiten, bevor ich zum Thema kam.

»Onno, wir haben hier eine Leiche, die wir nicht finden können«, begann ich.

»Wie? Ihr verlegt jetzt schon Leichen?«, feixte er.

»Wir können seine Identität nicht klären«, sagte ich. »Ich habe ein paar Fotos vom Gesicht, aus verschiedenen Blickwinkeln. Ich dachte, du schaust mal in die Netzwerke. Irgendwo sind sie doch alle unterwegs.«

»Wenn sie das denn wären«, seufzte er. »Mann, du bist verheiratet und hast zwei süße Kinder, ich hänge hier immer noch rum und finde meinen Topf nicht«, klagte er. Ich stellte mir gerade vor, was das für ein Topf sein musste, wenn er mit seinen hundertzehn Kilo nur der Deckel war.

»Die Toilette für Behinderte ist auf dem Gang rechts«, erklärte ich ihm. »Die müsste groß genug für dich sein.«

»Ha ha. Schick rüber, das Teil«, kürzte er unser Gespräch ab. »Ich sag Bescheid, wenn ich ihn habe.«

Zehn Minuten später meldete sich Onno zurück.

»Hab ihn«, strahlte er über das Telefon. »Er war auf Tinder angemeldet, ich könnte dir Sachen zeigen, na ja. Jedenfalls heißt er Paavo Junolainen und kommt aus Wiborg. Er sucht nach trinkfesten und vollbusigen reifen Damen mit pechschwarzen Haaren und einer gewissen Leidensfähigkeit.«

»Mehr hast du nicht über ihn? Alter, für wen er arbeitet, Hobbys?«

»Nicht auf Tinder«, bedauerte Onno. »Auf anderen Plattformen habe ich ihn noch nicht gefunden.«

»Na immerhin, mit dem Namen und Geburtsort werde ich schon weiterkommen, er muss sich hier ja irgendwo angemeldet haben. Danke Dir, Onno.«

»Dafür nicht«, winkte er ab. »Lass dich mal wieder blicken, Lucky Luke.«

Ich sah auf meine Uhr. Fünf vor fünf, Zeit, die Lütten abzuholen. Ich sah noch nach, ob die Kollegen den BMW des Russen schon gefunden hatten, der Schlüsselnummer nach ein M5. Das war nicht der Fall, ich konnte los.

Vorher ging ich noch bei der Ersten vorbei, die in ihrem Büro vor dem Computer saß, den Tisch neben sich voller Akten, als ich den Kopf durch die Tür steckte.

»Der Wassermann heißt übrigens Paavo Junolainen und kommt aus Wiborg. Ich denke, er ist Finne«, sagte ich so beiläufig wie möglich. »Falls Ihnen das hilft.«

Sie sah mich mit offenem Mund an.

»Bis morgen dann«, verabschiedete ich mich.

*

Ella und Onno waren noch nicht die letzten Kinder, die aus der Krippe abgeholt werden, dachte ich, als ich einen Bus gegenüber der Krippe halten sah. Da war wohl noch jemand spät dran.

Frau Burmeister, die Krippenleiterin, atmete erleichtert auf, als ich das Haus betrat. »Gott sei Dank, ich dachte schon, Sie kommen nicht mehr«, sagte sie. »Die beiden sind hinten und lesen noch.«

»Sind sie etwa die Letzten?«, fragte ich ungläubig.

Frau Burmeister lachte meckernd auf. »Nee, die Letzten sind sie nicht. Das ist immer mein Jonas, aber das ist auch mein Enkel. Die anderen sind schon alle seit einer halben Stunde weg, Herr Jansen.«

Ups, dachte ich. Dumm gelaufen. »Da steht doch noch ein Wagen vor der Tür. Ich dachte…«

»Keiner von den Eltern. Tut mir leid, Herr Jansen, holen Sie die beiden bitte, ich möchte auch mal nach Haus, wissen Sie, ich habe den ganzen lieben langen Tag hier hart gearbeitet, Sie haben ja keine Ahnung, was es heißt …«

Ich war schon hinten im Raum der Gruppe, als sie bei Ahnung angekommen war.

»Papa! Papa!«, rief Ella begeistert und klatschte in die Hände, als sie mich sah. »Onno, Papa ist da!«

Onno zerlegte gerade einen Trecker und sah nur kurz auf. »Nein«, sagte er. »Tecker kaputt.«

Frau Burmeister war mir gefolgt. »Dann waren noch zwei Kinder krank, Durchfall, das können Sie sich gar nicht vorstellen, das Mittagessen kam und kam nicht, und dann diese Frau Westhoff, Sie können sich ja gar nicht vorstellen, was die immer für ein Theater macht.«

Ich unterbrach sie. »Kann Onno den Trecker mitnehmen? Sonst kriege ich ihn hier nicht los, Frau Burmeister. Wir bringen ihn morgen wieder mit.«

»Meinetwegen«, seufzte sie. »Wenn das alles wiederkäme, was hier im Laufe der Zeit so wegkommt, wir wären ein steinreiches Haus. Beeilen Sie sich bitte, ich möchte abschließen.« In Richtung auf den Toilettenraum, wo ich nur einen kleinen Blondschopf hinter den Waschbecken sah, riet sie ihrem Enkel zur Eile. »Jonas, Junge, mach hin, wir müssen los, deine Mutter macht sich bestimmt schon Sorgen.«

»Popo saubermachen«, verstand ich aus seiner Richtung.

»Wir sind dann mal weg«, versprach ich der Dame, klemmte mir Onno mitsamt dem Trecker unter den Arm, nahm Ella an die andere Hand und verschwand. »Wir machen uns was Leckeres zu essen zu Haus«, versprach ich ihnen. »Nudeln mit Tomatensoße, ja?«

»Au ja«, Ella klatschte wieder in die Hände. Sie hatte schon mehr drauf als ihr Bruder, der im Wachstum leicht zurückgefallen war. Dafür hatte er mehr Technikverständnis.

Draußen stand der Bus immer noch an derselben Stelle. Durch die dunklen Scheiben konnte ich allerdings nicht nach innen spähen.

Ella erzählte mir, wie Frieda ihr die Haare lang gezogen hatte, während Onno leise das Wort Motor fallenließ.

Zu Haus sprang uns Jackie entgegen, unser schwarz-weißer Spürhund, der mir schon bei vielen Fällen eine große Hilfe gewesen war. Wie ein Gummiball hüpfte er hinter dem Tor auf und ab, ganz Jack-Russell-Terrier, um an den Riegel zu kommen, den er auf diese Weise schon mehrfach geöffnet hatte. Tagsüber hatte sich ein Nachbar um ihn gekümmert, aber das füllte ihn nicht aus. Er wollte zwei Dinge, mit mir um die Felder toben und den beiden Lütten die Gesichter abschlecken.

Als Erstes bekamen die drei etwas zu essen, dann ging es mit Zwillingskarre und Jackie, der das Gespann ziehen durfte, während ich lenkte, dreimal ums Karree.

Lisa war noch nicht zurück. Ich spielte noch eine Stunde mit den Lütten und las ihnen was vor, dann kamen sie ins Bett.

Unser Reetdachhaus hatte den Luxus eines Kamins. Jackie rollte sich vor meinen Füßen auf einem Schaffell zusammen, ich bereitete mir die letzte Kanne Tee für heute zu.

Die Sahne goss ich diesmal vorschriftsmäßig ein, noch eine Leiche konnte ich am Abend nicht gebrauchen. Das Experimentieren konnte ich trotzdem nicht lassen; statt des einen, weißen Kluntje nahm ich diesmal einen Teelöffel mit braunem Stangenkandis. Mal sehen, was das bewirken würde, dachte ich.

Der Tee, eine ostfriesische Goldspitzenmischung vorwiegend aus Assam-Sorten, schmeckte auch so vorzüglich.

Ich goss mir gerade die zweite Tasse ein, als Lisa schnaufend nach Haus kam.

»Ah, Tee, wunderbar, genau, was ich jetzt brauche«, begrüßte sie uns. Aber dann bekam ich doch noch meine Umarmung und meinen Kuss und Jackie eine Streicheleinheit. »Moin, ihr zwei«, sagte sie. »War ein langer Tag heute, erst hatten wir eine Grippewelle und dann diese beiden Russen auf dem Seziertisch. Na ja, man gönnt sich ja sonst nichts.«

»Wieso Russen?«, fragte ich. »Der eine war doch Finne, dachte ich. Der aus Russland. Der Russe war der aus Amerika. Jetzt fehlt uns nur noch ein Amerikaner aus Finnland.«

Lisa sah mich erstaunt aus ihren graublauen Augenbögen an. Dann fiel ihr etwas ein.

»Das kannst du eigentlich gar nicht wissen«, sagte sie. »Personalien hatte der Typ ja nicht bei sich. Aber er hatte einen künstlichen Meniskus, und laut Seriennummer hat er sich den in Helsinki einsetzen lassen, vor drei Jahren. Aber er ist kein Finne.«

Sie nahm einen Schluck aus meiner Tasse.

»Der Mann hat doch einen finnischen Namen, Paavo Junolainen«, sagte ich. »Und er kommt aus Wiborg. Was ist er denn dann?«

Lisa spuckte den Tee beinahe wieder aus. »Woher weißt du das denn?«, staunte sie. »Wiborg liegt seit einigen Jahrzehnten in Russland, mein Lieber, zusammen mit den ehemals finnischen Einwohnern. Der war Russe, dieser Paavo.«

»Und er stand auf leidensfähige schwarzhaarige Pummel«, ergänzte ich. »Fragt sich nur, wer ihm den Wasserfall eingeflößt hat.«

»Sag mal«, Lisa trat einen Schritt zurück, die Tasse in der Hand.

»Pass auf deinen Pullover auf, der fängt gleich Feuer«, warnte ich sie. Sie stand direkt vor dem Kamin.

Sie machte einen Schritt zur Seite, sah aber gar nicht hin. »Woher weißt du das denn alles? Kannst du plötzlich Gedanken lesen, Lukas?«

»Nein, aber ich kann die Zukunft beeinflussen«, grinste ich. »Jedes Mal, wenn ich die Sahne verkehrt rum in den Tee lasse, stirbt jemand.«

»Das soll man ja auch nicht machen«, erklärte ausgerechnet sie mir, die Nicht-Ostfriesin. »Also, woher? Onno, oder?«

»Der schläft doch schon«, grinste ich.

»Illegale Gesichtserkennung«, sie sah mich lauernd an. »Ich hole mir einen Löffel, bin gleich wieder da.«

»Ich kenne dich doch«, fuhr sie fort, als sie sich neben mich gesetzt und sich Kandis in den Tee getan und meine Tasse neu gefüllt hatte.

Ich nickte nur. »Jetzt erzähl du mal. Stimmt schon, Onno hat den Typen auf Tinder gefunden. Viel mehr weiß ich aber nicht von ihm.«

»Tja. Langer Tag heute, Lukas.« Sie lehnte sich zurück und zog die Beine auf unsere Sitzbank.

»Fangen wir mit dem ersten Toten an. Dem hat jemand seinen Brägen weggeballert, das weißt du ja schon. Ansonsten war der Mann unauffällig. Der Leber nach ein Alkoholiker, hat in seinem Leben zu viel geraucht, hatte einen schwach ausgebildeten Prostata-Krebs, zu wenig Sport, zu viel Fleisch. Also völlig unauffällig. Bis ich seinen Mageninhalt untersucht habe. Er hat wohl eine Art Henkersmahlzeit bekommen.«

Sie wischte sich den Mund ab und trank einen Schluck. »Und die bestand aus einem fetten Burger von McDoof, nebst einer Cola mit Zucker und, jetzt halt dich fest, Bonbons. Vielen Bonbons.«

»Aha«, sagte ich und fühlte mich etwas schafsköpfig. »Aber daran ist er nicht gestorben.«

Lisa lachte. »Die konnte ich analysieren, bin ich ganz stolz drauf. Das war die Marke LaffyTaffy von einer Firma namens Wonka, und die gibt es nur in ein, zwei Spezialgeschäften in Bayern zu kaufen. Oder eben massenhaft in den USA.«

Da war doch mal was. »Willy Wonka?«, fragte ich. »Wie in Charlie und die Schokoladenfabrik

»Kann schon sein. Was ich mich frage, wie kommen diese amerikanischen Bonbons in diesen Russen?«

»Er wird sie gegessen haben«, vermutete ich.

»Ja, du Blödi, natürlich hat er sie gegessen. Aber wo hat er sie her? War er mit Amis unterwegs?«

»Er ist immerhin in Amerika erschossen worden«, erinnerte ich sie. »Und warte mal. Wir haben die Kugel analysieren lassen. Wahrscheinlich ist er mit einer Sig Sauer P320 erschossen worden. Und das ist die Dienstpistole der US Army und wird auch bei CIA und FBI gern eingesetzt. Das war von einiger Zeit mal ein Milliardenauftrag von denen an den Hersteller.«

»Die Hohlraummunition kannst du aber auch hier kaufen, die Pistole natürlich auch«, wusste Lisa. »Jäger benutzen die gerne. Was gut als Mannstopper ist, hält auch ein Wildschwein im Galopp auf. Trotzdem, das ist merkwürdig, da hast du recht. Der Typ hat US-Bonbons im Bauch und wird mit einer amerikanischen Dienstpistole erschossen und dann auch noch in Amerika abgelegt. Was sagt uns das über den Täter?«

»Dass der vorher mit dem Opfer bei McDoof war, das sich dort seine Bonbons eingepfiffen hat«, antwortete ich. »Vielleicht können wir ihn darüber finden. Würde ja irgendwie zu einem Ami passen.«

Lisa wiegte den Kopf. »Schon. Trotzdem habe ich ein komisches Gefühl dabei. Zu den Amis würde auch Waterboarding passen. Der zweite Tote, der Scheinfinne, war ja auch Russe. Kann sein, dass da was schiefgegangen ist. Der ist dabei gestorben, in Amerika in irgendeiner Scheune, und die haben sich dann einen See gesucht und ihn da entsorgt.«

»Dann hätte ich ihn doch gleich in den Jadebusen gekippt, da hätte ihn so schnell keiner gefunden«, warf ich ein.

»Das ist Salz- und Brackwasser dort«, erklärte sie mir. »Da in diesem Teich ist Süßwasser, ganz so blöd sind die auch nicht. Die werden ihr Waterboarding ja nicht mit Seewasser gemacht haben.«

Sie kratzte sich den hübschen Schädel. »Die haben ihn vorher noch anders gefoltert, dem fehlten zwei Fußnägel, außerdem haben sie ihm Elektroden an die Augen, die Brustwarzen, seinen Dingens und weitere Stellen gelegt, auch hinten. Der Darm war komplett leer, und sonst war nur noch Wasser in dem Kerl drin«, seufzte sie. »Hat wohl noch nicht gereicht. Da fragt man sich doch, was die aus dem rausholen wollten.«

Der Tee war alle. Lisa hatte ihre Hand auf meinen Oberschenkel gelegt und sich an mich gelehnt, den Blick in die Flammen gerichtet.

»Lass uns morgen weiter darüber sprechen«, schlug ich vor. »Gläschen Wein?«

»Gern.« Sie schmiegte sich weiter an mich, und es kostete mich Mühe, mich von ihr zu lösen und aufzustehen.

Während ich in der Küche den Wein entkorkte, atmete ich erleichtert auf. Der falsche Kandis hatte eher zu einem positiven Ausklang des Tages geführt. Ging doch! Das mit dem Stangenkandis musste ich mir echt merken.

Flammenkiller

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