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Wie deine Kamera funktioniert
ОглавлениеKeine Sorge. Ich werde dich nicht mit Einzelheiten langweilen – aber es ist immer gut, die Grundlagen zu verstehen.
Eine Videokamera funktioniert im Grunde wie ein Auge. Deine Augen nehmen Dinge als eine Reihe Standbilder oder Einzelbilder wahr. Dein Gehirn setzt diese Bilder so schnell zusammen, dass sie aussehen wie eine geschmeidige Bewegung – ist doch clever, oder? Eine Kamera macht es ähnlich: Sie nimmt Bewegungen als eine Serie von Einzelbildern auf.
Wie dein Auge nimmt auch die Kamera die Bilder mithilfe des Lichts auf, das an Ort und Stelle vorhanden ist. Das Licht tritt durch die Linse in das Objektiv ein, und die Bilder werden auf einem Mikrochip im Inneren der Kamera aufgenommen und dann auf einer Speicherkarte oder einem Band festgehalten.
Filmbearbeitungssoftware: Filmbearbeitungssoftware ist ein Computerprogramm, in das du Filmmaterial importierst. Hier schneidest du es und fügst es nach deinen Vorstellungen zusammen. Kapitel 3 beschreibt genau, wie du dabei vorgehst und worauf es ankommt.
Stativ: Ein Stativ ermöglicht dir, die Kamera in einer (einzelnen) festen Position ruhig zu halten. Du kannst es verwenden, wenn du Objekte, die sich bewegen, mit der Kamera von links nach rechts oder oben und unten verfolgen willst.
Speicherkarte: Hier speichert deine Kamera das Filmmaterial.
Kopfhörer: Wenn du Kopfhörer an eine Videokamera oder ein externes Tonaufnahmegerät anschließt, kannst du die Qualität der Tonaufnahmen überwachen. Wie gut ist der Ton?