Erziehen ohne Schimpfen
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Nicola Schmidt. Erziehen ohne Schimpfen
Hinweis zur Optimierung
Impressum
Garantie
Erziehen ohne Schimpfen
INNERE RUHE – NEUE WEGE. In der Erziehung andere Wege gehen
Schimpfen funktioniert nicht
Klare Regeln – keine Strafen
1 »Und – wie läuft’s?« WO WIR AKTUELL STEHEN
TEST: WO STEHE ICH – WO WILL ICH HIN?
Wie sehen wir unsere Kinder?
Wie gehen wir mit unseren Kindern um?
Auswertung
Was ist unser Führungsstil?
Auswertung
Wie geht es uns selbst mit unserer Familie?
Auswertung
Bestandsaufnahme
Ausblick
2 »Es reicht!« WARUM WIR ELTERN AUSRASTEN
WENN BEIM FRÜHSTÜCK DAS GLAS UMFÄLLT …
Eine Reise ins Gehirn
Über chaotische Kollegen und fallende Äste
Wenn der Mandelkern am Steuer sitzt
WARUM WIR IM STRESS NICHT ERZIEHEN KÖNNEN
Der ganz normale Wahnsinn
Dauerstress und seine Folgen
Was Stress mit Erziehung zu tun hat
Was Uroma mit unserem Stress zu tun hat
3 »Ich? – Nie!« WARUM UNS SCHIMPFEN OFT PEINLICH IST
SCHIMPFEN KANN GEFÄHRLICH SEIN
Ein gesundes Gefühl
Wir setzen die Regeln
Wie wir sagen, was wir möchten
Zu Hause ruhig, draußen gestresst?
Wir schämen uns
»DU SOLLTEST DICH SCHÄMEN!«
Scham als wichtiger sozialer Mechanismus
So hält die Gruppe zusammen
Bescheidene Jäger
Über die Irrwege eines eigentlich guten Gefühls
Was »peinlich« eigentlich heißt
Moderne Todesangst
Zurück zu den Regeln
WIR MECKERN – UND FÜHLEN UNS SCHLECHT
Eine Situation – vier Reaktionen
Schauen wir genau hin
KINDER ERZIEHEN IST NICHTS FÜR FEIGLINGE
Warum wir Scham besser durch Schuld ersetzen
Bedrückende Scham
Befreiende Schuld
Wir entscheiden, wie wir miteinander leben wollen
Wie wir uns ent-schuldigen
Und so können wir vorgehen
4 »Moderne Zeiten?« IST UNSER FAMILIENLEBEN ARTGERECHT?
WIE SCHAFFT IHR DAS GANZ ALLEINE?
Warum es in Botswana leichter ist als in Berlin
Wofür wir Menschen eigentlich gebaut sind
»Alleine mit zwei müden Kindern – es ist mir zu viel!«
Kein Streit um »Meins« und »Deins«
Was es heißt, »artgerecht« zu arbeiten
So viele Mongongo-Nüsse!
Wann alle Eltern die Geduld verlieren
Die emotionale Sicherheit der frühen Kindheit
Geburtenabstand und emotionaler Stress
WIE WIR UNS DAS LEBEN LEICHTER MACHEN
Erste Schritte zur Gelassenheit
Erst mal zurücklehnen
WAS KLEINFAMILIE UND STRESS MIT UNS MACHEN
So war es nicht gedacht
Das moderne Dorf
Die Rushhour des Lebens
Ein Dorf bauen
5 »Keep cool!« WIE WIR ANDERS MIT STRESS UMGEHEN
WANN SIND WIR IM GRÜNEN BEREICH?
Von Grün bis Rot
Warum Meckern dazu führt, dass die Mäuse auf dem Tisch tanzen
Mit Druck funktioniert nichts
WAS IN UNS PASSIERT, WENN WIR AUSRASTEN
Erinnerungen an die eigene Kindheit
Neue Wege einschlagen
Wie das Kind der Mensch wird, der in ihm steckt
Der Tiger im Raum, den nur wir spüren
Warum wir überreagieren
Der Tiger ist nicht wirklich da
WIE DIE RICHTIGEN WORTE HELFEN
Ständige Ermahnungen erzeugen Stress
Rückzug in die »mentale Einzelhaft«
Schimpfen und Schreien – besser als Schlagen?
Mal liebevoll, mal unbeherrscht
Die Folgen werden oft später sichtbar
Schimpfen und Pubertät
Wie wir Verantwortung übernehmen
Regeln und Grenzen
STRESS IN SCHACH HALTEN – DIE GRUNDLAGEN
Erste Grundlage: Nein sagen lernen
Wie können wir besser Nein sagen lernen?
Fünf Wege, empathisch Nein zu sagen
Zweite Grundlage: Merken, was wirklich ist
Dritte Grundlage: Die Macht der Gewohnheit
Gewohnheit ist Übungssache
6 »Los geht’s!« WIE WIR UNS IM ALLTAG ENTLASTEN
RICHTIG ORGANISIEREN, ROUTINIERT VORGEHEN
Hilfreiche Routinen
Mit Routinen in den Tag starten
Mit Routinen den Tag beenden
So vermeiden wir Fehler und Sucherei
Fokus statt Multitasking
Machen Sie eine »Schimpfliste«
SO MACHEN WIR UNS DAS LEBEN LEICHTER
Standpauke oder High Five?
Schlüsselwörter
Schluss mit übermäßigem Bemuttern oder Beraten
Selbstfürsorge
Das Wasserglas, das Fenster und ich
Wie ist mir? Achtsamkeit für Anfänger
Kurz innehalten
Innere Helfer erschaffen
Äußere Helfer ausfindig machen
DER KLUGE UMGANG MIT KONFLIKTSITUATIONEN
Wohlwollender Blick und angemessene Reaktion
Wenn die Reaktion anders ausfällt, als wir dachten
VOM BESTEN AUSGEHEN, DAS GUTE ERWISCHEN
Gemeinsam üben – von klein auf
Vorbeugend Absprachen treffen
ALTERNATIVEN ZUM SCHIMPFEN: DREI REGELN
Regel Nummer 1
Regel Nummer 2
Regel Nummer 3
Kinder lernen von den Eltern
7 »Spielen statt Streiten!« KREATIVE IDEEN ZUR LÖSUNG VON KONFLIKTEN
WARUM KINDER MANCHMAL BLOCKIEREN
Klassische Konfliktfelder
Notwendigkeiten und Vorbilder
Macht und Ohnmacht
Spielen löst Spannung
LÖSUNGSIDEEN FÜR KLASSIKER
Anschnallen im Autositz
Zähne putzen
Schlafen gehen
Wir müssen los
Morgendliches Anziehen
Socken an den Ohren
Haben wollen
Nicht schon wieder!
DAS WICHTIGSTE: MACHTUMKEHRSPIELE
Heute plant ihr den Tag!
Die Wasserflasche
Das scharfe Messer
Süßigkeitentag
Pass doch auf!
Salat nur für Erwachsene!
Babyspiele
Original Play: Spiel statt Wettstreit
Das Bedürfnis hinter dem Verhalten
SPIELEND KONFLIKTE LÖSEN – SO GEHT‘S
Spielen statt Streiten
8 »Kein Laisser-faire!« WIE WIR REGELN TROTZDEM DURCHSETZEN
WAS ELTERN UND WAS KINDER ENTSCHEIDEN
Das »Ja-Gehirn«
Was das Kindergehirn kann – und was nicht
Den richtigen Moment erwischen
REGELN SO VERMITTELN, DASS SIE ANKOMMEN
Vom »Man« zum »Ich« und »Du«
»Was brauchst du?«
Was wir wollen und was nicht
Statt »Nein!-Doch!«-Konflikten: »Ich höre dich!«
Wie Kinder im Haushalt helfen lernen
Putzen? Wie schrecklich!
Jedes Kind hört anders zu
»DAS KANN PASSIEREN« – GELASSENHEIT IM ALLTAG
Bei unliebsamen Vorfällen ruhig bleiben
Mein Kind ist gut
Die Reaktion auf gefährliches oder unerwünschtes Verhalten
Erwünschtes Verhalten fördern
Hilfreiche Fragen zur Problemlösung
Change Management in der Familie
9 »Ich schaff das!« 21 TAGE OHNE SCHIMPFEN – DIE CHALLENGE
LOS GEHT’S – SO KÖNNEN WIR ES SCHAFFEN
Ideen für Material und Ausstattung
Unsere 21-Tage-Ziele
WIE WIR UNS KLUG DIE RICHTIGEN ZIELE SETZEN
Smarte Ziele
Ein ganzes Jahr ohne Schimpfen
Vorsicht: Keine operative Hektik!
Veränderung liegt im Tun
Unsere Etappenziele
Die Vorbereitungswoche
Und dann – ist es so weit
Was für ein Plan
WAS UNS HILFT, UNSER ZIEL ZU ERREICHEN
Dem Prozess vertrauen
Motivation als Helfer
Vorsicht: Hinderliche Glaubenssätze!
Vorsicht: Falsche innere Bewertungen!
Geschafft? Dann feiern Sie!
Raus in die Welt!
Bücher, die weiterhelfen
Bücher aus dem Gräfe und Unzer Verlag
Links, die weiterhelfen. Angebote der Autorin
Veranstalter
Webtipps
Quellen und Anmerkungen
Achtsamkeitsübung: Festhalten…
Achtsamkeitsübung: …und Loslassen!
Gefühle und Verhalten deuten
Wie Sie das Gefühlsrad nutzen
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Отрывок из книги
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Und es kommt noch schlimmer: Dauerstress erzeugt wieder mehr Stress. Teile unseres Gehirns gehen bei dieser Überlastung im Laufe der Zeit regelrecht »kaputt«. Stellen wir uns einen Motor vor, der ständig im roten Drehzahlbereich gefahren wird. Für uns Eltern ist es besonders interessant, hier genau hinzusehen.
Dauerstress schädigt unser Gehirn und damit die BEZIEHUNG zu uns selbst, unserem Partner und unseren Kindern. Vielleicht kennen Sie einige der folgenden stressinduzierten Gedanken:
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