Erziehen ohne Schimpfen

Erziehen ohne Schimpfen
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Описание книги

Schimpfen ist in vielen Familien ein fester Bestandteil der Erziehung. Wenn das Kind etwas angestellt hat oder nicht hören will, wird geschimpft. Eltern ertappen sich dabei, dass sie sich nicht anders zu helfen wissen. Aber kann Schimpfen auch schaden? Und geht es überhaupt ohne? Tatsächlich kann Schimpfen unerwünschte Nebenwirkungen haben: Das Selbstwertgefühl der Kinder leidet, der Lerneffekt ist selten positiv und es belastet der Beziehung; die Eltern plagt danach oft ein Gefühl der Scham. Nicola Schmidt zeigt die Alternativen zum Schimpfen. Ein wichtiger Schritt ist es, die Ursachen zu erkennen. Durch Organisation des Familienalltags, simple Minuten-Übungen und Schulung der Achtsamkeit kommt man oft schon ein großes Stück voran. Auch um Kommunikation geht es, um Regeln und darum, wie man mit Fehlern umgeht: Mit Klarheit, Empathie und Spiegelung lassen sich Konflikte viel besser lösen als mit Lautstärke. Eine 7-Tage-Challenge gibt Eltern Ideen an die Hand, mit denen sie aus der Schimpffalle heraus- und wieder in den grünen Bereich kommen.

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Nicola Schmidt. Erziehen ohne Schimpfen

Hinweis zur Optimierung

Impressum

Garantie

Erziehen ohne Schimpfen

INNERE RUHE – NEUE WEGE. In der Erziehung andere Wege gehen

Schimpfen funktioniert nicht

Klare Regeln – keine Strafen

1 »Und – wie läuft’s?« WO WIR AKTUELL STEHEN

TEST: WO STEHE ICH – WO WILL ICH HIN?

Wie sehen wir unsere Kinder?

Wie gehen wir mit unseren Kindern um?

Auswertung

Was ist unser Führungsstil?

Auswertung

Wie geht es uns selbst mit unserer Familie?

Auswertung

Bestandsaufnahme

Ausblick

2 »Es reicht!« WARUM WIR ELTERN AUSRASTEN

WENN BEIM FRÜHSTÜCK DAS GLAS UMFÄLLT …

Eine Reise ins Gehirn

Über chaotische Kollegen und fallende Äste

Wenn der Mandelkern am Steuer sitzt

WARUM WIR IM STRESS NICHT ERZIEHEN KÖNNEN

Der ganz normale Wahnsinn

Dauerstress und seine Folgen

Was Stress mit Erziehung zu tun hat

Was Uroma mit unserem Stress zu tun hat

3 »Ich? – Nie!« WARUM UNS SCHIMPFEN OFT PEINLICH IST

SCHIMPFEN KANN GEFÄHRLICH SEIN

Ein gesundes Gefühl

Wir setzen die Regeln

Wie wir sagen, was wir möchten

Zu Hause ruhig, draußen gestresst?

Wir schämen uns

»DU SOLLTEST DICH SCHÄMEN!«

Scham als wichtiger sozialer Mechanismus

So hält die Gruppe zusammen

Bescheidene Jäger

Über die Irrwege eines eigentlich guten Gefühls

Was »peinlich« eigentlich heißt

Moderne Todesangst

Zurück zu den Regeln

WIR MECKERN – UND FÜHLEN UNS SCHLECHT

Eine Situation – vier Reaktionen

Schauen wir genau hin

KINDER ERZIEHEN IST NICHTS FÜR FEIGLINGE

Warum wir Scham besser durch Schuld ersetzen

Bedrückende Scham

Befreiende Schuld

Wir entscheiden, wie wir miteinander leben wollen

Wie wir uns ent-schuldigen

Und so können wir vorgehen

4 »Moderne Zeiten?« IST UNSER FAMILIENLEBEN ARTGERECHT?

WIE SCHAFFT IHR DAS GANZ ALLEINE?

Warum es in Botswana leichter ist als in Berlin

Wofür wir Menschen eigentlich gebaut sind

»Alleine mit zwei müden Kindern – es ist mir zu viel!«

Kein Streit um »Meins« und »Deins«

Was es heißt, »artgerecht« zu arbeiten

So viele Mongongo-Nüsse!

Wann alle Eltern die Geduld verlieren

Die emotionale Sicherheit der frühen Kindheit

Geburtenabstand und emotionaler Stress

WIE WIR UNS DAS LEBEN LEICHTER MACHEN

Erste Schritte zur Gelassenheit

Erst mal zurücklehnen

WAS KLEINFAMILIE UND STRESS MIT UNS MACHEN

So war es nicht gedacht

Das moderne Dorf

Die Rushhour des Lebens

Ein Dorf bauen

5 »Keep cool!« WIE WIR ANDERS MIT STRESS UMGEHEN

WANN SIND WIR IM GRÜNEN BEREICH?

Von Grün bis Rot

Warum Meckern dazu führt, dass die Mäuse auf dem Tisch tanzen

Mit Druck funktioniert nichts

WAS IN UNS PASSIERT, WENN WIR AUSRASTEN

Erinnerungen an die eigene Kindheit

Neue Wege einschlagen

Wie das Kind der Mensch wird, der in ihm steckt

Der Tiger im Raum, den nur wir spüren

Warum wir überreagieren

Der Tiger ist nicht wirklich da

WIE DIE RICHTIGEN WORTE HELFEN

Ständige Ermahnungen erzeugen Stress

Rückzug in die »mentale Einzelhaft«

Schimpfen und Schreien – besser als Schlagen?

Mal liebevoll, mal unbeherrscht

Die Folgen werden oft später sichtbar

Schimpfen und Pubertät

Wie wir Verantwortung übernehmen

Regeln und Grenzen

STRESS IN SCHACH HALTEN – DIE GRUNDLAGEN

Erste Grundlage: Nein sagen lernen

Wie können wir besser Nein sagen lernen?

Fünf Wege, empathisch Nein zu sagen

Zweite Grundlage: Merken, was wirklich ist

Dritte Grundlage: Die Macht der Gewohnheit

Gewohnheit ist Übungssache

6 »Los geht’s!« WIE WIR UNS IM ALLTAG ENTLASTEN

RICHTIG ORGANISIEREN, ROUTINIERT VORGEHEN

Hilfreiche Routinen

Mit Routinen in den Tag starten

Mit Routinen den Tag beenden

So vermeiden wir Fehler und Sucherei

Fokus statt Multitasking

Machen Sie eine »Schimpfliste«

SO MACHEN WIR UNS DAS LEBEN LEICHTER

Standpauke oder High Five?

Schlüsselwörter

Schluss mit übermäßigem Bemuttern oder Beraten

Selbstfürsorge

Das Wasserglas, das Fenster und ich

Wie ist mir? Achtsamkeit für Anfänger

Kurz innehalten

Innere Helfer erschaffen

Äußere Helfer ausfindig machen

DER KLUGE UMGANG MIT KONFLIKTSITUATIONEN

Wohlwollender Blick und angemessene Reaktion

Wenn die Reaktion anders ausfällt, als wir dachten

VOM BESTEN AUSGEHEN, DAS GUTE ERWISCHEN

Gemeinsam üben – von klein auf

Vorbeugend Absprachen treffen

ALTERNATIVEN ZUM SCHIMPFEN: DREI REGELN

Regel Nummer 1

Regel Nummer 2

Regel Nummer 3

Kinder lernen von den Eltern

7 »Spielen statt Streiten!« KREATIVE IDEEN ZUR LÖSUNG VON KONFLIKTEN

WARUM KINDER MANCHMAL BLOCKIEREN

Klassische Konfliktfelder

Notwendigkeiten und Vorbilder

Macht und Ohnmacht

Spielen löst Spannung

LÖSUNGSIDEEN FÜR KLASSIKER

Anschnallen im Autositz

Zähne putzen

Schlafen gehen

Wir müssen los

Morgendliches Anziehen

Socken an den Ohren

Haben wollen

Nicht schon wieder!

DAS WICHTIGSTE: MACHTUMKEHRSPIELE

Heute plant ihr den Tag!

Die Wasserflasche

Das scharfe Messer

Süßigkeitentag

Pass doch auf!

Salat nur für Erwachsene!

Babyspiele

Original Play: Spiel statt Wettstreit

Das Bedürfnis hinter dem Verhalten

SPIELEND KONFLIKTE LÖSEN – SO GEHT‘S

Spielen statt Streiten

8 »Kein Laisser-faire!« WIE WIR REGELN TROTZDEM DURCHSETZEN

WAS ELTERN UND WAS KINDER ENTSCHEIDEN

Das »Ja-Gehirn«

Was das Kindergehirn kann – und was nicht

Den richtigen Moment erwischen

REGELN SO VERMITTELN, DASS SIE ANKOMMEN

Vom »Man« zum »Ich« und »Du«

»Was brauchst du?«

Was wir wollen und was nicht

Statt »Nein!-Doch!«-Konflikten: »Ich höre dich!«

Wie Kinder im Haushalt helfen lernen

Putzen? Wie schrecklich!

Jedes Kind hört anders zu

»DAS KANN PASSIEREN« – GELASSENHEIT IM ALLTAG

Bei unliebsamen Vorfällen ruhig bleiben

Mein Kind ist gut

Die Reaktion auf gefährliches oder unerwünschtes Verhalten

Erwünschtes Verhalten fördern

Hilfreiche Fragen zur Problemlösung

Change Management in der Familie

9 »Ich schaff das!« 21 TAGE OHNE SCHIMPFEN – DIE CHALLENGE

LOS GEHT’S – SO KÖNNEN WIR ES SCHAFFEN

Ideen für Material und Ausstattung

Unsere 21-Tage-Ziele

WIE WIR UNS KLUG DIE RICHTIGEN ZIELE SETZEN

Smarte Ziele

Ein ganzes Jahr ohne Schimpfen

Vorsicht: Keine operative Hektik!

Veränderung liegt im Tun

Unsere Etappenziele

Die Vorbereitungswoche

Und dann – ist es so weit

Was für ein Plan

WAS UNS HILFT, UNSER ZIEL ZU ERREICHEN

Dem Prozess vertrauen

Motivation als Helfer

Vorsicht: Hinderliche Glaubenssätze!

Vorsicht: Falsche innere Bewertungen!

Geschafft? Dann feiern Sie!

Raus in die Welt!

Bücher, die weiterhelfen

Bücher aus dem Gräfe und Unzer Verlag

Links, die weiterhelfen. Angebote der Autorin

Veranstalter

Webtipps

Quellen und Anmerkungen

Achtsamkeitsübung: Festhalten…

Achtsamkeitsübung: …und Loslassen!

Gefühle und Verhalten deuten

Wie Sie das Gefühlsrad nutzen

Über die Autorin

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Und es kommt noch schlimmer: Dauerstress erzeugt wieder mehr Stress. Teile unseres Gehirns gehen bei dieser Überlastung im Laufe der Zeit regelrecht »kaputt«. Stellen wir uns einen Motor vor, der ständig im roten Drehzahlbereich gefahren wird. Für uns Eltern ist es besonders interessant, hier genau hinzusehen.

Dauerstress schädigt unser Gehirn und damit die BEZIEHUNG zu uns selbst, unserem Partner und unseren Kindern. Vielleicht kennen Sie einige der folgenden stressinduzierten Gedanken:

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