Читать книгу Der Wald - Nicolas Scheerbarth - Страница 2
ОглавлениеFerdinand.
Endlich hörten die Schreie auf. Endlich. Es war eine Tonlage, die er gar nicht mochte. Die Kreide-auf-Schiefertafel-Kategorie. Vermutlich war es die Blonde, an der er vorbei gekommen war. Blonde, lange, glatte Haare, ein herzförmiges Gesicht, aufgeworfene Lippen, Plastiktitten. Sie hatte den obligatorischen Halsring getragen und eine Art Geschirr. Eher Haltegriff als Bekleidung. Untersetzte Figur, beginnende Polsterbildung. Klemmen an den Nippeln schon befestigt. Das fand er affig. Wer sich selbst verwöhnte, gehörte hier nicht hin. Unten hatte er nicht hingeschaut. Sie war sowieso nicht sein Typ.
Er war weitergegangen, und es hatte sich gelohnt. An einem der nächsten Bäume fand er die magere Brünette. Rachel. Heißes Geschoss. Schmal und nicht sehr groß, aber voller echter Leidenschaft. Und der Blick, mit dem sie ihn musterte ... glühend heiß, gut erkennbar trotz der schummrigen Beleuchtung ihrer kleinen, leicht flackernden Laterne.
Sie war auch sofort einverstanden. Er hatte nur kurz seine Tasche aufgemacht und ihr die besten Stücke seiner Ausrüstung gezeigt. Sie nickte. Dann hatte ihn seine Gier übermannt. Ohne lang zu fackeln, trat er zu ihr, zog sie grob an sich, soweit es ihre Ketten ... eine am Hals, eine um die Taille ... erlaubten. Küsste sie. Spürte den kurzen Ruck, den sie sich gab, diesen großen, dunklen, fremden Kerl zu küssen, den sie erst seit einer Minute kannte. Aber wozu war sie schließlich hier ... sie, wie all die anderen?
Sie war völlig nackt. Dicht bewachsen zwischen den Beinen. Typ Wildfang. Nun, das Rasierzeug hatte er dabei. Sie würde schon erfahren, dass er nicht gern in Haaren herumwühlte, wenn er sie leckte oder ihr unten Klemmen ansetzte.
Sie küsste gut. Sie hatte schmale Lippen ... überhaupt war an ihr wenig Polster ... aber sie küsste mit Leidenschaft. Irgendwie schmeckte sie angenehm. Vielleicht hatte sie ein Bonbon gelutscht. Er drückte sie an sich, spürte ihre Knochen, ihre glatte Haut, fingerte auch schon mal probeweise nach der Möse ... schön feucht, das Mädel ... und trat dann zurück. Betrachtete sie wie ein Bildhauer seinen Stein vor dem ersten Hammerschlag.
Zuerst die Augenbinde. Die war ihm irgendwie zur Gewohnheit geworden. Nicht, dass es nachts hier einen großen Unterschied machte. Aber er liebte den Moment, wenn er sie später wieder abnahm. Wenn seine Partnerin in Schmerz gebadet hatte, ihm plötzlich in die Augen blickte ... erleichtert und geil bis in die Haarspitzen.
Er streichelte ihre Brüste. Dann längs über ihren Oberkörper. Ein paar Mal auf und ab und herum. Über die Hüftknochen, den Po. Spielte wieder an den Brüsten. Sie waren nicht groß und hingen etwas herab. Ihm gerade recht. Er zwirbelte die Nippel. Kleine, runde Knöpfchen ... fast ein bisschen zu klein für die Bügel seiner Klemmen. Aber es würde schon gehen. Er spielte daran. Und zog dann plötzlich.
Sie keuchte auf. Kein lauter Schrei, registrierte er mit Zufriedenheit. Er hatte Glück heute. Manchmal fand er die Schreie ok, ja anziehend. Aber nicht heute. Heute brauchte er keine, die gleich bei der ersten harmlosen Andeutung losquiekte. Er hatte gute Knebel dabei, aber benutzte sie nur widerwillig. Er küsste nämlich gern mal spontan zwischendurch. Was waren das für traurige Darstellungen in den Filmen, in denen ein Sub eine ganze Session lang geknebelt blieb und der Dom nur herumhantieren durfte wie an nem kaputten Auto in der Werkstatt. Es ging um Leidenschaft bei diesem Spiel, verdammt nochmal!
Sie stand still. Zitterte nicht. Stand gerade in Grundposition ... braves Mädchen ... und drückte ihre Brüste vor. Sie kannte die Regeln. Sein Ziehen war deutlich genug gewesen. Also gut. Mit sicherem Griff fischte er die kleineren Brustklemmen aus der Tasche. Leckte über ihre Nippel. Spielte noch einmal kurz daran. Und setzte die Klemmen an. Nicht hastig, nicht zögernd. Männlich. Sicher. Sie sollte ihm vertrauen. Sie stöhnte auf. Immer noch stark gedämpft. Diszipliniert. Gutes Mädchen!
Er küsste sie kurz, spielte an den Klemmen. Gedämpftes Stöhnen. Gut. Vorerst würde es eine leichte Kette tun. Er warf sie über den Ast, an dem auch Rachels Laterne hing, hakte die Enden in die Haken der Klemmen ein und begann, den Verkürzer anzuziehen. Langsam. Mit Bedacht. Sie stand ganz ruhig. Wusste, was nun kommen würde, doch zitterte nicht. Er war ein klein wenig stolz auf sie. Ja, er mochte dieses Mädchen!
Aber was hieß überhaupt 'Mädchen'? Sie war vermutlich über dreißig, eine junge Frau ... und nicht mal eine ganz junge. Das Licht hier konnte einem nachts üble Streiche spielen. Er wusste das. Die kleinen, dünnen hielt man zuerst immer für jünger, als sie waren ... die großen, schweren für älter. Vor ein paar Monaten war eine hier aufgetaucht ... einsneunzig groß, Figur Marke Vollweib ... und niemand hatte Fragen gestellt ... bis herauskam, dass das Mädel eben mal seinen sechzehnten Geburtstag gefeiert hatte.
Rachel stand ganz still, als die Kette anzog. Zuerst nur einen winzigen Ruck. Der Verkürzer ließ sich nicht in einer fließenden Bewegung bedienen. Dann noch ein Ruck. Sie keuchte auf, als die hübschen kleinen Hängebrüste die ungewohnte Richtung nach oben nahmen. Er streichelte ihren Leib, spielte an ihren feuchten Schamlippen, rieb sie unten ein wenig, bis sie gleichzeitig vor Schmerz und Lust stöhnte ... während die Kette die Brüste nach vorn und oben zog, keine laschen Taschen mehr, sondern aufgerichtete Spitzkegel.
Unwillkürlich hob sie die Fersen, versuchte auf Zehenspitzen zu stehen, den Zug zu mildern. Ihren Körper dabei zu beobachten, die Anspannung der Muskeln, faszinierte ihn. Sie gefiel ihm wirklich ... ja, er spürte warme Zuneigung in sich aufsteigen. Sie war ganz sein! Eine anonyme Augenblicksbekanntschaft ... und dennoch etwa Besonderes. Durchgehen lassen konnte er es trotzdem nicht.
"Na, na!" tadelte er. "Steh richtig!" ... mit einem aufmunternden Klaps auf den Po.
Gehorsam senkte sie die Fersen wieder auf den Waldboden. Schöne Füße, dachte er, schlank, leicht knochig, passend zum Rest. Er strich sanft mit den Fingerspitzen über ihren Körper. Spürte ihr Erschaudern. Und wollte eben seinen Zauberstab ins Spiel bringen, als die Schreierei anfing. In ziemlicher Nähe und ungewöhnlicher Intensität. Ein hohes, quiekendes Schreien, das ihm durch und durch ging. Er bekam richtiggehende Kopfschmerzen von der Tonlage. Dann kam ein gurgelndes Röcheln. Und die Schreie gingen weiter ... so durchdringend, dass er kurz davor war, die Session abzubrechen.
Absolut nichts war hier weniger akzeptabel als ein unkonzentrierter Dom. Frauen wie Rachel gaben buchstäblich alles. Da hatten sie ein entsprechend aufmerksames Gegenüber verdient. Klar, es gab Spiele, bei denen der Dom Gleichgültigkeit mimte oder auch mal aus dem Gesichtsfeld der Sub verschwand. Aber das war dann eben das Spiel.
Er rief sich zur Ordnung, massierte leicht die emporgezogenen Brüste. Was hatte er vorgehabt ... richtig! Den Zauberstab! Eine dünne, biegsame Gerte mit einer kurzen, geflochtenen Verlängerung wie eine kleine Extra-Peitsche. Damit konnte man streicheln, kitzeln, und jede Art Schläge verteilen.
Er trat ganz dicht an Rachel, umarmte sie von der Seite, streichelte über ihren Körper, genoss ihr Erschauern unter seinen Händen ... und fuhr dann mit der ganzen Länge des Zauberstabs über ihren Bauch, den Venushügel, die Scham, die Oberschenkel. Sie sollte es spüren, wissen, was kam. Immer noch diese Schreie!
Sich niemals in anderer Leute Spiel mischen ... es sei denn, die Einmischung gehörte zum Spiel ... war eine der wichtigsten Regeln hier. Er war kurz davor, sie zu brechen. Hatte der Kerl denn keine Knebel dabei? Oder war es wieder mal einer von denen, die das brauchten? Wenn er selbst zu dieser Sorte gehörte, hätte er vielleicht auch die Blonde genommen ... falls sie das war. Schon ihr Aussehen war ihm wie ein quiekender Schrei erschienen. Aber die Schallreflexion durch die Bäume konnte einem auch ganz schön täuschen.
Er trat zurück, nahm den richtigen Abstand zu Rachel, und begann, mit dem Stoffteil über ihren Körper zu fahren. Sanft. Noch nicht zum Kitzeln. Er fuhr auf und ab. Arme und Beine entlang. Spielte an ihrer Möse. Keuchend und wimmernd begann sie den Tanz der Schmerzlust, mit jeder Bewegung zusätzlich gefoltert, elektrisiert vom Zug an ihren gepeinigten Nippeln, genoss das abgestimmte Spiel und gluckste fast wohlig, als er ihr ... ein paar Mal nur und ganz leicht ... mit der Gerte von der Seite auf Po und Oberschenkel schlug.
Er schlug kräftiger zu. Zwei, drei Mal. Und merkte, wie ihm die Konzentration abging. Das Geschrei aus dem Wald machte ihn fertig. Wie sollte man sich auf sein Partnerin konzentrieren, wenn nebenan eine solche Sirene am Werk war? Wortlos berührte er kurz Rachels Arme. Der Befehl zum Heben. Gehorsam hob sie die Arme. Höher! Er dirigierte sie mit der Gerte, bis sie die Arme senkrecht hoch reckte. Hübsche Rippen hatte sie, gut erkennbar selbst im schwachen Schein der Laterne. Ordentliche Haltung.
Und dann ... der ultimative Test. Ganz sachte fuhr er mit dem kleinen Puschel an der Spitze der Stoffverlängerung über die Seite ihres Oberkörpers, genau an der richtigen Stelle. Kitzelte sie. Gnadenlos. Sie keuchte, und zum ersten Mal kam ein Laut aus ihrem Mund, ein kurzes, spitzes "Iiih". Brach ab.
Fast automatisch holte er aus ... und ließ sie die volle Wucht der Gerte spüren. Ein hohes Pfeifen. Ein kurzes, hartes Klatschen. Sie tanzte trotz der Nippelklemmen. Keuchte. Schwache Lichtreflexionen auf ihren Wangen zeigten, dass ihr Tränen herab liefen. Kein Wunder. Die Gerte, mit voller Kraft abgezogen, erzeugten einen einzigartig scharfen, unabweisbaren Schmerz. Sie hyperventilierte. Sehr schön. Sie kamen in Fahrt zusammen, das spürte er. Und kitzelte wieder. Sie wankte, bebte, keuchte lauter, pfeifend. Er schlug zu. Brennender Schmerz vertrieb die Folter des Kitzelns. Er kannte diese Eindrücke, hatte sie ... nur zur Kontrolle ... mit Hilfe einer Freundin alle selbst an sich ausprobiert.
Zeit, Rachel ein wenig anzufassen. Er trat dicht an sie heran, so dass sie seinen Körper an ihrem spürte. Streichelte sie. Rieb ihre Spalte. Richtig nass war es dort jetzt. Er massierte die kleine, harte Klit. Sie stöhnte kehlig auf. Noch ein paar Wiederholungen ... Kitzeln, Zuschlagen, Streicheln ... dann war es gut. Sachte löste er die Brustklemmen. Nahm sie in den Arm. Hielt sie eine Weile einfach fest, bis das Zittern ihrer Beine aufhörte, sie ruhiger atmete. Dann küsste er sie.
Sie gab sich ihm so ungestüm hin, dass er in Versuchung geriet, das Spiel für heute gut sein zu lassen. Doch nun drang das immer noch anhaltende Geschrei ... wie eine verdammte Sirene ... wieder in sein Bewusstsein, und seine Lust flaute ab. Wenn er mit Rachel jetzt schon fertig wurde, war nicht nur sie zu Recht enttäuscht. Er würde es ebenfalls bereuen ... hinterher sicher. Kurz, teilweise abgelenkt und halb im Zorn zu ficken, brachte nichts.
Zärtlich löste er sie von sich. Verrieb etwas kühlendes Gel auf ihren Brüsten. Und begann, sich nun selbst auszuziehen. Lederjacke. T-Shirt. Stiefel. Hose. Socken. Legte alles säuberlich gefaltet auf einen Haufen. Und zog sich den Slip herunter. Sein Schwanz ... von mittlerer Länge, aber so kräftig, dass er für manche sehr empfindliche Öffnungen fast zu dick war ... wippte ins Freie. Genüsslich fuhr er mit der Hand entlang, zog die Vorhaut ganz zurück. Er fühlte sich großartig! Rasch trat er zu Rachel, ergriff ihre Hände und legte sie um seinen Pfahl. Angenehme, trockene Hände waren das, die zupackten, ohne ungeschickt an der falschen Stelle herumzudrücken. Sie verstand sofort. Tastete den Schwanz in seiner ganzen Länge ab. Unter der Berührung versteifte er sich noch etwas mehr.
Sie ließ los, wusste, dass dies noch nicht der Abschluss war. In diesem Moment ebbte das Geschrei endgültig ab. Er war erleichtert. Hoffentlich fängt es nicht wieder an, dachte er, während er das Rasierzeug auspackte. Sie zuckte, als sie den Schaum spürte. Wollte sich tatsächlich entziehen! Und das, wo sie bisher so gehorsam gewesen war. Er verpasste ihr zwei aufmunternde Ohrfeigen. Küsste sie hart und fest. Spreizte ihre Beine.
"Steh still!" befahl er. "Ein Dreieck lass ich dir, aber unten will ich freie Bahn! Ich hab nicht gern Haare im Mund, und die Klemmen müssen sicher sitzen."
... und legte den Rasierer an. Ganz schön viel Gebüsch hatte sie da wuchern lassen! Für die Feinarbeit setzte er kurz seine Stirnlampe auf. Das wurde zwar generell nicht gern gesehen hier im Wald, aber für Spiele mit Nadeln und Rasierklingen war es akzeptiert. Bedächtig und systematisch legte er ihre Scham frei, schabte letzte Härchen ab und spülte mit dem Wasser aus seinem kleinen Kanister nach. Er hatte nicht nachgeschaut, ob sie selbst Wasser bei ihren Sachen hatte. Aber das gehörte sich auch nicht. Er wollte die Rasur, also war er für die Hilfsmittel zuständig.
Zufrieden kontrollierte er das Ergebnis. Zuerst mit den Fingern. Dann mit der Zunge. Sie schmeckte herrlich. Frisch, leicht streng, nach Frau eben. Sie genoss es, spreizte die Beine noch etwas weiter, schob ihr Becken nach vorn. Er richtete sich auf, sprach dicht an ihrem Ohr: "Das gefällt dir, was, kleine Rachel?" ... und rieb sie weiter mit zwei Fingern ... zupfte die inneren Schamlippen hervor, zog sie etwas herunter. Und setzt mit einer kurzen, geübten Bewegung auf beiden Seiten die Klemmen an.
Sie schrie auf. Kurz nur, aber laut gellend. Sie weinte jetzt kräftiger unter der Augenbinde hervor. Schniefte und stöhnte zugleich ... er spielte an ihrer Klit, lenkte sie ab, während er geschickt die Stahlkugeln einhakte. Ließ sie dann plötzlich los und trat zwei Schritte zurück. Zuerst stand sie ganz still. Er wusste, was jetzt geschah. Die Nerven glühten, schickten heiße Wellen von Schmerz durch ihren Unterbauch. Gleichzeitig öffneten die Stahlkugeln die Spalte, ließen Luft hinein ... und das Gefühl des absoluten Ausgeliefertseins, einer geknackten Muschel, selbst das Intimste ohne Schutz und völlig in seiner Macht.
Das war der Moment, in dem der Zauberstab seinen großen Auftritt hatte. Er drosch ihr ein paar Mal mit Schwung auf den Po. Das Mädchen tanzte. Die Kugeln ... schon in Ruhe von gehörigem Gewicht ... kamen ins Schwingen. Stießen klackend gegeneinander. Und zogen. Zogen die Scham der kleinen Rachel bis fast zum Zerreißen hinab und auf ... köstlicher, grandioser Lustschmerz! Er sah das kurze, wie elektrisierte Beben, das das Nahen höchster Ekstase anzeigte. Dann knickte sie mit einem erstickten "Aaaarrrghhh" ein, hing in ihrem Halsring. Er fing sie auf. Stellte sie wieder auf. Breitbeinig. Und ließ den Zauberstab auf ihr herumspringen. Nicht mehr so fest jetzt, aber dafür großflächig. Züchtigte ihre Schenkel. Den Bauch. Die Arme. Die Brüste. Und er genoss das Bild ... der umhertanzende, nackte, sehnige Frauenkörper im schwachen Schein der Laterne hatte etwas Archaïsches. Le Sacre de Printemps. Bewegungen am Rand der Selbstaufgabe. Schreie als Mischung aus Wollust und Schmerz.
Schließlich hielt er es selbst nicht mehr aus. Ließ den Zauberstab achtlos zu Boden fallen. Trat dicht zu ihr und riss ihr die Augenbinde herunter. Tränennasse Augen blickten ihn an. Überrascht. Voller Schmerz. Fragen. Lust. Gier. Er nahm sie in den Arm. Küsste sie. Mit einem geübten Handgriff löste er die Klemmen, ließ sie ebenfalls einfach fallen. Rieb sich kurz an ihrem Körper. Und drang in sie ein. Glatt und problemlos.
Sie keuchte, als sie den Umfang seines Prügels in sich spürte. Er presste sie an sich, und sie presste sich an ihn ... ihr Verlangen war unverkennbar. Wirklich ein Schätzchen, die kleine Rachel! Er hatte schon Frauen erlebt, die beim Spielen geil abgingen, jede Variante mitmachten ... und beim Koitus plötzlich flau, ja zickig wurden. Eine hatte ihn sogar schon mal 'verhungern' lassen ... das allgemein gültige Safeword gerufen, als er in sie eindringen wollte. Sie hatte ihm mit der Hand einen runtergeholt, sich aber zu keiner weiteren Erklärung bereit gefunden.
Er drückte Rachel an die Rinde des Baums und fickte sie stehend mit aller Wucht. Sie war so leicht, dass er keine Mühe hatte, sie hochzustemmen, auf seinem Pfahl reiten zu lassen. Trotzdem wurde es mühsam, und er wollte ihr auch nicht den Rücken verletzen. So ließ er kurz ab, glitt aus ihr mit einem schmatzenden Geräusch, und öffnete die Karabinerhaken. Nur der breite, metallische Halsring blieb, wo er war. Er drückte sie auf ihre Matte, die neben dem Baum bereit lag wie bei den meisten Frauen hier ... nur wenige gingen das Risiko ein, dass sie im Eifer des letzten Gefechts auf dem bloßen Waldboden gefickt wurden ... und schob sich wieder in sie. Schnörkellos und hart bis zum Anschlag. Ihr Körper spannte sich an vor Geilheit, kam ihm entgegen, soweit eine schmale Frau das unter einem großen, schweren Kerl tun konnte. Er stieß und schob und stieß und schob ... und als ihre Muskeln sich in der äußersten Lust des Höhepunkts verkrampften, kam es ihm gleich darauf in heißen, befreienden Schüben, die er in diesen dünnen, geschundenen und doch so freudig entgegenkommenden Körper jagte, merkte kaum, dass er selbst nun laut aufbrüllte vor Lust über die gelungene Vereinigung.