Читать книгу Sie war nicht zu bändigen - Nicole Dietrich - Страница 3
Abschnitt 1
ОглавлениеIhre Möse müßte aufnahmebereit, schön feucht und ausreichend geöffnet sein
Nicht ganz wenige von uns Ehemännern finden es geil, ihre Frauen vor anderen Männern zu entblößen und sie vorzuführen. Die Krönung ist natürlich, sie dazu zu bringen, sich in Anwesenheit des Ehegatten fremdficken zu lassen. Gut, für manche mag das schon Alltag sein, weil sich ihre Frauen vielleicht schnell und bereitwillig den Fantasien ihrer Männer gefolgt sind oder selbst schon entsprechende Neigungen hatten.
Ich will hier nur die letzte Episode meiner Bemühungen schildern.
Schon in jüngsten Ehejahren hatte ich meiner Frau meine Fantasien offenbart, die sie damals aber als ziemlich entschieden von sich wies. Es vergingen viele Jahre, ich machte heimlich Fotos und Videos von ihr und uns beim Sex, traute mich aber nicht, sie anderen Männern zugänglich zu machen. Vor ca. 3 Jahren nach einer Beziehungskrise haben wir einen Neustart begonnen nachdem auch die Kinder aus dem Haus waren.
Und siehe da, bei einem gemeinsamen Besuch einer frivolen Bar war sie schon deutlich lockerer und ich schöpfte Mut.
Und so kam es, dass wir Sylvester nach einer anderen Feier und schon nach Mittenacht erneut hier endeten. Der Laden war gut gefüllt. Viele attraktive Paare aber auch eine ganze Anzahl alleinstehender Männer. Tiefe Ausschnitte und ultrakurze Röcke wohin man blickte. Die Atmosphäre war fühlbar aufgeheizt.
Nachdem wir eine Weile in der dritten Reihe an der Bar standen und weil Sitzplätze nicht mehr zu bekommen waren, fragte ich meine Frau, ob wir uns nicht mal umschauen wollen.
Ich hatte bereits vor, sie am hinteren Ende der Räumlichkeiten in den Keller zu führen, wo sich neben den Toiletten ein im Halbdunkel liegender Nebenraum befand. Ich wußte, dass sich hier gelegentlich eindeutige Szenen abspielten. Ich nahm sie an die Hand und führte meine Frau zielstrebig die Treppe hinunter.
Schon im Vorraum standen 4 Männer um eine ca. 30 jährige kniende attraktive Frau herum, die sich offensichtlich ihrem Partner oral widmete. Ihr sexy Kleid war schon etwas sehr derangiert.
Nun betraten wir den separaten Nebenraum, der offensichtlich seit unserem letzten Besuch um einen weiteren Raum erweitert worden war. Als wir eintraten waren wohl etwa 8 Männer und 3 Frauen anwesend. Auf zwei Bänken lagen halbnackte Damen, die von jeweils 2-3 Männern verwöhnt wurden. Ein junges Paar schaute sich wie wir die Szenerie nur an.
Wir stellten uns neben einen ca. 50jährigen Mann, der das Schauspiel aus 2m Entfernung genoß. Der sich uns bietende Anblick war so erregend, dass ich schon bald meine Frau aufforderte, ihren Slip und möglichst auch gleich den Rock mit auszuziehen.
Ohne Zögern folgte sie zu meinem Erstaunen und entledigte sich erst des Slips und gleich darauf auch ihres Rockes. Nun trug sie nur noch ihre halterlosen schwarzen Strümpfe zu High Heels und ein schwarzes Top, das gerade noch gut ihre Scham überdeckte.
Ich nahm sie in den Arm und küßte sie ausgiebig mit einem tiefen Zungenkuß – zur Belohnung. Während ich sie zärtlich streichelte, fühlte ich, wie sich ihr Atem merkbar beschleunigte. Ich schob eine Hand zwischen ihre Schenkel und berührte ihre äußeren Schamlippen.
Hierauf reagierte meine Frau wie elektrisiert. Mein Griff zwischen ihre Beine wurde jetzt kräftiger während ich spürte, wie sie zunehmend feuchter wurde. Das war für mich der Zeitpunkt, meine Frau vor mir zu drehen, sodaß sie nun mit dem Rücken an meiner Brust lehnte.
Sie konnte nun das Geschehen wieder selbst verfolgen. Die beiden Frauen vor uns auf der Liege stöhnten abwechselnd vor Lust. Ein etwa 40jähriger Mann mit riesigem Schwanz fickte die jüngere Frau nach Kräften durch, während sie ihren Mann im Mund hatte.
Ich hielt meine Frau unverändert stehend von hinten im Arm, aber nun spielten meine Hände abwechselnd mit ihren Brüsten und zwischen ihren Beinen. Der 50Jährige neben uns war nun etwas irritiert, wohin er seine Blicke wenden sollte. Ich hatte mich mit meiner Frau bewußt ganz dicht und fast auf Tuchfühlung neben ihn gestellt. Ja, er war mein auserkorenes „Opfer“. Ihm wollte ich meine Frau vorführen!
Ich mußte überlegt vorgehen, um nicht ein „nein, das will ich nicht“ zu erleben.
Natürlich war ich selbst unheimlich erregt, weil ich schon so nah an die Vollendung meiner Pläne gekommen war. Im nächsten Schritt zog langsam ihr Top soweit bis zum Bauchnabel hoch, dass schließlich ihr ganzer Unterleib völlig nackt und entblößt war. Ihre Erregung war bereits so groß, dass ich keinerlei Widerstand spürte. Ganz ungeniert bearbeitete ich nun ihre Möse, die bald schon nicht mehr feucht sondern richtig naß war. Noch am Abend hatte sie sich nach längerer Zeit einer perfekten Vollrasur unterzogen, die nun ihre geschwollenen Schamlippen ungestört und in volle Blüte hervortreten ließen.
Der Stecher uns gegenüber ließ zwar nicht von der Frau auf der Liege ab, aber sein Blick schien sich zunehmend auf meine Frau zu konzentrieren. Kein Wunder, hat sie doch eine Traumfigur und kann optisch mit jeder 30 Jährigen mithalten. Andererseits schien sie auch Gefallen an seinem Schwanz zu finden, der immer noch kräftig in die Liegende einstieß. Aber ich hatte sie für den Herrn direkt neben uns vorgesehen. Sein Blick konzentrierte sich nun dauerhaft auf den Unterleib meiner Frau.
Ich rückte mit ihr noch etwas näher an ich ran. Er hatte zwischenzeitlich seinen Schwanz aus der Hose befreit und rieb ihn zunächst zögerlich. Mit zwei Händen von hinten ergriff ich nun die Schamlippen meiner Frau und zog sie weit auseinander und streichelte ihre Klitoris. Vor Lust sank sie tiefer in meine Arme und ich mußte sie stützen.
Unser Stehnachbar hatte sich nun tatsächlich etwas vorgebeugt, um einen noch intimeren Blick von der Lustspalte meiner Frau zu erhaschen.
Er fing an, meine Frau an der Schulter ganz schüchtern zu streicheln, in Sorge er würde zurückgestoßen. Auch ich war erleichtert, als sie seine Berührungen zu akzeptieren schien. Nun traute er sich langsam vor. Mit dem Handrücken strich er über ihre Brüste. Dabei bearbeitete er mit rechts weiter seinen eigenen Schwanz. Ich wollte aber mehr von ihm. Er sollte meiner Frau richtig an und in die Möse fassen!
Ich nahm dazu meine Hände von ihrem Unterteil weg und massierte nun von hinten ihre beiden Brüste.
Ihre Möse lag nun wie auf dem Präsentierteller. Ihr Oberteiltop hatte ich so eingerollt, dass es sich nicht mehr öffen und sie nicht mehr verhüllen konnte. Die Hand meines Nachbarn mußte also meinen Händen weichen. Was lag näher, als auf ihren nackten Unterleib auszuweichen. Tatsächlich streichelte er sehr bald vorsichtig die Innenseiten ihrer Schenkel. Bei seinen ersten Berührungen durchzuckte meine Frau ein kurzes Einatmen. Aber es schien ihr nicht unangenehm zu sein. Sollte sie vielleicht sogar Gefallen daran gefunden haben?
Inzwischen waren weitere Männer und Pärchen die Treppe heruntergekommen.
Wir waren nun umrundet von vier Männern, die sich das Schauspiel einer halbnackten öffentlich entblößten und vorgeführten Ehefrau nicht entgehen lassen wollten. Es schien meiner Frau wirklich nicht auszumachen, frontal ihren nackten Unterleib entblößt vor wildfremden Männern zu stehen, die ihre blitzblank rasierte Möse anstarren. Die Ersten versuchen eine Kontaktaufnahme, indem sie meine Frau vorsichtig an den Armen zu berühren. Mit offenem Blick genießt sie die Situation.
Der Mann unmittelbar neben uns wird jetzt mutiger.
Ohne es erst selbst zu sehen, bemerkte ich an einem plötzlichen heftigen Stöhnen meiner Frau, dass sich zwischen ihren Schenkel etwas abgespielt haben mußte. Ein Blick über ihre Schulter gibt mit Gewissheit. Der erste Schritt war vollbracht, der Fremde neben uns hatte ihre Schamlippen berührt. Nun ließ ich auch von ihrem Brüsten ab und ergriff beide Arme und Hände meiner Frau und führte sie hinter ihrem Rücken an meinen Hosenschlitz. Sie zögerte nicht und befreite meinen erigierten Schwanz aus der Hose.
Zugleich war sie nun mit den Armen auf dem Rücken gänzlich wehrlos.
Das nutzte der 50jährige aus und konzentrierte seine Streicheleinheiten nun völlig auf die Schamlippen und Vagina meiner Frau. Sie wand sich vor Lustgefühl förmlich in meinen Armen. Hierdurch angestachelt, wechselte der Fremde seine Gangart von zart auf hart. Erst knetete er die Möse meiner Frau und dann zog er immer wieder überraschend an ihren geschwollenen Schamlippen, sodaß sie kurze Schreie ausstieß.
Die anderen Männer kamen nun auch ganz nah heran und mehrere Hände strichen zugleich durch ihr Top über die Brüste meiner Frau. Ihr Atem verriet, dass sie es genoß. Mir kam es vor als hielte sie die ganze Zeit Blickkontakt mit dem fickenden Mann an der Liege gegenüber. Als der Nachbar dann schließlich mehrere Fingern zugleich kräftig und tief in ihre Möse stieß, war es um sie geschehen. Mit einem unheimlich starken Orgasmus sackte sie in sich und in meinen Armen zusammen.
Die Männer bat ich dabei zurückzutreten, um nicht mit einer weiteren Reizüberflutung den Rest des Abends zu gefährden.
Ich hielt sie für ein bis zwei Minuten in den Armen, bis sie sich wieder gefangen hatte. Da ich mich noch nicht entladen hatte, zog ich sie jetzt zu einer freigewordenen Liege und bat sie, sich mit dem Rücken darauf zu legen. Zum einen mußte ich mich abreagieren zum anderen wollte ich die Gelegenheit nutzen und sie jetzt auch noch öffentlich vor möglichst vielen Männern durchficken.
Ihre Möse müßte aufnahmebereit, schön feucht und ausreichend geöffnet sein, dachte ich mir. Als sie auf der schmalen Liege Platz genommen hatte, ließ sie sich von mir wie selbstverständlich die Beine öffnen.
Schnell hatten sich wieder 4 Männer um uns gesellt, die meine Frau ausgiebig musterten. Mit nun weit gespreizten Schenkeln betrachten und inspizierten sie unter dem punktuellen Deckenspotlicht die volle Schönheit ihrer erregten Möse. Ihr Top war jetzt ganz hochgerutscht. Während ich noch meinen Schwanz in Stellung brachte hatten zwei Männer sich schon wieder den Busen meiner Frau vorgenommen.
Sie hatten ihn einfach aus dem Ausschnitt ihres Tops hervorgezogen. Noch unten am Top etwas eingezwängt streichelten sie ihn und zwirbelten sie zu zweit ihre festen erigierten Brustwarzen. Ich spielte derweil mit den Fingern an ihrer Möse, um sie für meinen Einschub vorzubereiten. Dazu legte ich ihre Klitoris mit geschicktem Griff für die Umstehenden gut erkennbar frei und weitete mit drei Fingern und rhythmischen Stoßen ihre Vagina. bei: makix. org Im Hochgefühl des Glücks – ich hatte meine Frau gerade nackt mit ihren intimsten Körperteilen wildfremden Männern vorgeführt und sie sich auch noch hat abgreifen lassen – war es eine Sache von wenigen Minuten, in denen ich sie rücksichtlos vor den Augen der vier Männer in unmittelbarer Körpernähe durchfickt e.
Sie sah dabei mit aufgerissenen Augen abwechselnd die umstehenden Männern an. Nach ein paar brutalen finalen Stößen kam sie diesmal mit mir zusammen – erneut ging ein heftiges und langes Zittern durch ihren Körper. Die Umstehenden genossen die Vorführung sichtlich und bestätigten, dass auch sie die Vorführung als äußerst geil empfunden hatte.
Ernüchtert und schon etwas schamhaft, erhob sie sich wenig später und bedeckte ihren Körper, wieder nach oben zu gehen. Ihren Slip bekam sie erst zuhause wieder, weil ich während der Autofahrt ihr immer wieder zwischen die Beine fassen mußte.
Sie gestand mir auf der Fahrt, dass auch sie die Situation (für mich war es eine Vorführung) als geil empfunden hatte und es zugegebener Maße genossen hat, so nackt vor Fremden ausgeliefert gewesen zu sein. Dann erzählte sie ungefragt, dass sie den Stecher an der gegenüberliegenden Liege die ganze Zeit mit seinem mächtigen Schwanz beobachtet und sie das zusätzlich erregt hatte. Auf meine Frage, ob sie sich auch hätte vorstellen können, von ihm gefickt zu werden wie die Frau auf der Liege, kam ein überraschendes „och, vielleicht;“ dann „ so einer – warum nicht“.
Nun hab ich wieder ein neues Ziel vor Augen! Diese Sylvester war eines der geilsten Erlebnisse mit meiner Frau.
Fick mich! Fick mich bitte
Die Schneeflocken tänzeln in langsam wippendem Takt dem weißen Boden entgegen und legen sich sanft auf die Schneedecke. Draußen ist es vollkommen still. Alle Geräusche schein wie gedämpft und die Stille verstärkt das Knistern und Knacken der Holzscheite im Kamin. Ich liebe diese Jahreszeit. Es zieht eine Gemütlichkeit in dieses alte Haus ein und die Wärme des Feuers umgibt mich wie eine kuschelige Decke. Der Backofen ist bereits vorgeheizt. Nun muss ich noch die letzten Zutaten laut Rezept hinzufügen.Mehl. Ich brauche mehr Mehl. Ich erinnere mich an meine letzte Back-Session, nach der ich den Mehlstaub überall auf und in der Kleidung hatte. Den Fehler mache ich diesmal nicht und ziehe vorher mein Top aus. Sicher ist sicher.
Das schwarze Top werfe ich in hohem Bogen einfach in den Raum und fühle mich ein bisschen befreit. Der Raum ist vom Kaminfeuer ohnehin so aufgeheizt, dass es mich keineswegs fröstelt. Ich überlege kurz und streife mir vergnügt auch die Hose vom Körper. Weg damit! Auch sie fliegt quer durch den Raum und ich fühle mich noch ein Stück leichter. Nun steh ich also in der Küche und trage nur noch einen dünnen, weißen BH und das weiße, enge Spitzenhöschen, das ich so gerne an mir mag. Es ist im Brazilian-Style geschnitten und umschmeichelt meine Pobacken. Auch mein Mann liebt dieses Höschen und kann mir nur noch auf den Hintern glotzen, wenn ich es trage. Ich kann's ihm schwer verübeln.
Ich zieh mir ein Haarband vom Handgelenk, nehm es zwischen meine Zähne und binde meine blonden, schulterlangen Haare zu einem unordentlichen Pferdeschwanz zusammen. Sieht ja niemand. Und im selben Bewegungszug öffne ich ohne zu überlegen den BH, schmeiß' ihn zu den anderen Sachen und dreh mich wieder der Arbeitsfläche zu. So, wo waren wir?
Zwei Eier trennen. Klack, klack! Erledigt. Noch Zucker hinzugeben und dann mit dem Mixer verquirlen. Ich hol den Mixer raus, geh noch kurz zum Radio und lege eine CD mit meinen Lieblings-Weihnachtssongs ein. Und das in ordentlicher Lautstärke, sonst übertönt der Mixer alles. Mixer an, Missgeschick passiert - war ja klar. Jedes Mal wieder spritzt die Teigmasse quer durch die Küche und ich klebt nun auf meinen nackten Brüsten. Na super, denk ich mir, und wische mir dem Zeigefinger die Teigspritzer von meinen Titten ab. Immerhin schmeckt der Teig. Um das in Zukunft aber zu vermeiden, zieh ich mir schnell eine Schürze an und weiter gehts. Der Mixer läuft, die Mucke auch und ich beginne im Takt der Musik mitzutänzeln, während der Teig in der Schüssel rotiert. So wippe ich ein paar Minuten hin und her, auf und ab und merke irgendwann, dass ich mit dr Körpermitte genau auf Höhe des kugelförmigen Knaufs der Küchenlade bin und mein Becken immer mehr mit der Musik mitwippt. Mittlerweile reibe ich meine Spalte durch die Schürze und das enge Höschen nur mehr am Knauf auf und ab. Ein tolles Gefühl. Die Vibration des Mixers, die laute Musik, das Knistern im Kamin, der Knauf! Ich spüre meine Lust aufsteigen und mir entkommt ein Stöhnen.
Aus!
Ich stelle den Mixer ab, überlege kurz. Soll ich? Ach, wieso nicht! Ich gehe ins Schlafzimmer, öffne die oberste Schublade des Nachtkästchens und hole mein Lieblings-Toy hervor. Ein kleines, pinkes Teil, das mich schon alleine durch den Gedanken daran, noch heißer werden lässt. Ich nehme es sanft in die Hand und schiebe es in das Höschen. Vibrationsstufe 1. Gott, wie gut es sich anfühlt. Ein Stöhnen entkommt mir ungewollt und ich werfe den Kopf in den Nacken.
Die Kekse! Ich muss den Teig fertig machen. Meine Pussy ist mittlerweile fast am auslaufen und meine Hände kann ich nur schwer davon abhalten, meine empfindlichsten Stellen zu berühren. Aufgepeitscht von der steigenden Geilheit dringe ich mit dem kleinen Toy in meine nasse Muschi ein und platziere es so, dass es mich nun von innen stimuliert. Das durchnässte Höschen kann nun auch weg.
Mit dem Vibi in mir gehe ich zurück zur Küche. Die laute Musik übertönt die Vibrationen und ich wende mich wieder dem Teig zu. Wie du dir denken kannst, hatte ich jetzt aber anderes im Kopf. Vanillezucker unterrüh....aaah... und vorsichtig vermenge....aaaaaah.... Danach die geschmolz....fuck....Butter...oh. oooh..... Der Vibrator leistet ganze Arbeit und ich bekomme kaum noch mehr mit, was ich da eigentlich zusammenbacke. Ich muss mich mit beiden Händen an der Arbeitsplatte abstützen, senke meinen Kopf nach unten, schließe die Augen und gebe mich den rhythmischen Schwingungen des Toys hin.
Irgendwann bemerke ich, dass mein Mann nachhause gekommen ist. Er steht wohl schon länger in der Tür, denn er massiert mit runtergelassener Hose seinen Steifen. Der Anblick muss ihn förmlich um den Verstand gebracht haben. Ich stehe in der Küche - nackt - nur mit Schürze bekleidet. Mehl am ganzen Körper. Und er sieht meine komplette Rückseite, während ich laut stöhnend zu ebenso lauter Musik auf der Küchentheke lehne.
Als ich ihn so sehe, geht mir nur durch den Kopf, dass dieser Schwanz alles ist, was ich jetzt brauche. Vor Geilheit kann ich mich nicht zusammenreißen, ja mich nicht einmal umdrehen und ich hoffe, er versteht meinen Wink. Wichsend geht er langsam auf mich zu. Mit jedem Schritt scheine ich näher am Höhepunkt zu sein. Er steht nun ganz nah hinter mir und presst sein Becken gegen meines. Ich spüre deutlich seinen Harten an meinen Po. Seine Hände gleiten seitlich unter die Schürze, umfassen meine Titten und spielen an meinen Knospen. Dabei kommt er mit seinen Lippen an mein Ohr und flüstert: ,,Das machst du also, wenn ich nicht zuhause bin, du kleine, geile...." ,,Fick mich! Fick mich bitte!" flüstere ich zurück und keine Sekunde später spüre ich seinen Schwanz an meiner Möse. Er zögert kurz, da er merkt, dass der Vibi in mir steckt. ,,Das geilt dich also so auf!" haucht er mir ins Ohr. Ich werfe meinen Kopf weiter nach hinten an seine Schulter und will nur genommen werden. Ich kann bloß noch stöhnen.
Vorsichtig lässt er das kleine Vibrator-Ei aus meiner triefenden Pussy entgleiten und setzt es direkt an meiner Rosette an. Mir ist nun alles egal. Tu es. Tu, was immer du willst, denk ich mir und er schiebt das vibrierende Ei in mein Poloch. Dieser Kontrast der Stimulation, dort, wo ich sie noch nie spürte, brachte mich entgültig um den Verstand und ich schmolz förmlich in die Arme meine Mannes, der seinen harten Schwanz nun bis zum Anschlag in meine Pussy schiebt. Er drückt meinen Oberkörper nach vorne auf die Arbeitsplatte, zieht meinen Kopf an den Haaren zurück und fickt mich wie er mich noch nie gefickt hat. Immer wieder hämmert er seinen Steifen in mich und er kommt mir heute noch härter und massiver vor, als sonst. Um mich war es längst geschehen und mein Knie beginnen zu zittern. Meine Lust steigert sich ins Unermessliche und ich mir schwinden beinahe die Sinne, also ich in einem Höhepunkt der Lust lautlos am ganzen Körper zu bebeben beginnen. Mein Mann vögelt mich gandenlos weiter, obwohl er genau sieht, wie erzittere und er selbst ist auch nicht mehr weit vor dem kommen. Er stöhnt mir seine Geilheit ins Ohr und sein Schwanz gleitet in raschem Tempo, immer schneller in meiner Pussy vor und zurück. Ich kann nun nicht mehr und schreie ein lautes FUUUUUCK in den Raum, während sich sein Rohr in vielen, heftigen Schüben entleert.
Eine ganze Zeit vergeht, bis er sich beruhigt hat und aus mir gleitet. Keuchend grinsen wir uns an. Mit zerzausten Haaren, veschwitzt und durchgefickt blicken wir uns in die Augen und er sagt nur:
,,Wann gibt's Kekse?"