Читать книгу Sexmaschine - Nicole Haberzeth - Страница 6
Der kann ganz schön lange
ОглавлениеMein Mann Bernd und ich sind zusammen mit Alfred, meinem Schwiegervater und Katrin, meiner Schwiegermutter in Urlaub fahren. Ein Camping Urlaub in Schweden sollte es werden, aber es kam anders. Ich hasse Bernds Schwiegervater der dicklich, dicklippig unsympathisch daherkommt.
Immer schaut er mich lüstern an, was meinem Mann Spaß bereitet. „Er ist geil auf dich“ sagt er dann. Dieser Spaß rührt aus Zeiten, als ich Bernd fragte, was für einen Schwanz sein Vater hätte. Einmal habe ich auch aus Spaß gesagt, dass ich mich einmal gerne von ihm und seinen Vater ficken lassen würde. Seitdem spielt er mit dieser Fantasy, die ich hasse.
Wir fuhren also zu viert mit einem Wohnwagen gen Norden. An der dänischen Küste mußten wir übernachten, weil wir die Fähre verpasst hatten. Der nächste Campingplatz wurde angefahren. Wunderschön in den Dünen aber beim Rangieren bricht die Achse des Wohnwagens! Das bedeutet einige Tage hier bis es repariert ist
Am anderen Morgen sehen wir, dass es ein FKK Platz ist! „Na und!“ sagt mein Mann Bernd, „du wolltest doch schon immer mal den Schwanz deines Schwiegervaters sehen oder?“ „Ja, aber ich habe keine Lust, ihm meine frisch und diesmal extrem rasierte Möse vorzuführen“ antworte ich. Egal antwortet er fände es spannend.
Wir müssen uns alle ausziehen sagt der Platzverwalter. Der Schwanz von Alfred meinem Schwiegervater ist wirklich imposant, aber ich gebe es vor Bernd nicht zu. Bernds Eichel schaut halb heraus! Auch er schaut mich ungeniert an und mustert mich. Dabei scheint sein enorm langer Prügel etwas anzuschwellen. Dicke Hühnereier lagern in seinem Sack.
„Na, beeindruckt“ fragt mich Bernd. „Quatsch“ antworte ich und gehe. Bernd folgt mir in den Wohnwagen und sagt. „Was meinst du wie groß er wird wenn er steif ist??“ Als mein Mann zur Werkstatt fährt kommt Alfred sofort zu mir und fragt, ob ich von seiner Sonnencreme möchte. Er ölt sich dabei ein und benötigt besonders lang für seinen Schwanz, den er immer wieder und wieder einölt bis er erotisch glänzt. Auch ich öle mich ein aber nur oben herum.
„Warte ich mach denen Rücken“ sagt er und schon ölen seine Wichshände die eben noch auf seinem Schwanz waren auf meinem Rücken! Er ölt mich bis an die Kante der Arschbacken ein. Dann gehe ich in den Wohnwagen und öle den Rest ein. Nachdem wir alles aufgebaut haben legen Katrin und Alfred sich zum Mittagsschlaf hin.
Ich sitze noch am Tisch draußen, als ich Katrin stöhnen höre. Meine Schwiegereltern ficken! Bei offener Wohnwagentür! Vorsichtig schiel ich hinein. Ich sehe nur Bernds Arsch auf und ab stoßen. Katrin stöhnt, er schnauft ungeniert.
Wollen die dass ich sie höre? Der ganze Wagen wackelt! Der kann ganz schön lange denke ich. Ein schmatzen der Körper ist zu hören. Vorsichtig schiele ich ein wenig weiter hinein. Nun sehe ich den enormen Steifen meines Schwiegervaters.
Fast doppelt so dick und 50% länger als der meines Mannes! Ich spüre wie das Blut in meine Schamlippen schießt. Ich schäme mich dafür. Jetzt wechseln sie die Stellung, er fickt sie von hinten. Deutlich kann man nun die Ausmaße seines Hammers sehen.
Da kommt der Platzwart und will unsere Ausweißnummern notieren. Ich muß in den Wohnwagen. Vorsichtig klopfe in an und gehe verschämt rein. Dann gehe ich in die Hocke, um die Papiere zu suchen. Alfred hört langsam auf zu ficken, stellt sich ungeniert neben mich und fragt mich, was ich suche.
Dabei steht sein Schwanz direkt vor meinem Mund. Ich rieche sein Sperma schon. Die Eier tanzen in seinem Sack und wollen endlich abspritzen. Der Ärmste denke ich. Die Ausweise sage ich.
Ein Tropfen Vorschuß hängt an seinem Schwanz herunter. „Ich weiß wo sie sind sagt Katrin und schiebt sich hinter Bernd in die andere Ecke des engen Wohnwagens. Dabei stößt sie Bernd so an dass seine Eichel direkt an meinen Mund stößt. Auf meinen Lippen befindet sich nun sein Sperma! Vorsichtig lecke ich es heimlich ab und probiere den salzig fischigen Geschmack meines Schwiegervaters!
Sehr männlich schmeckt er. Katrin verlässt den Wohnwagen, um den Platzwart die Papiere zu bringen. Da spüre ich eine Hand in meinen Haaren, die meinen Kopf zu seinem Schwanz drücken. „Los nimm ihn!“ „Nein!“ ich wehre mich. Nun nimmt er beide Hände. Immer wieder reibt seine Eichel über meine Lippen. „Los blas!“ Sein Fuß schiebt sich von unten an meine Möse er spürt meine Nässe.
„Du bist doch auch geil“ „Aber nicht auf Dich“ antworte ich. Da höre ich draußen Bernd, meinen Mann kommen. Gott sei danke denke ich, doch er kommt nicht rein sondern diskutiert draußen mit Katrin und den Platzwart über die Reparatur!
Mein Schwiegervater hält mir nun die Nase zu damit ich den Mund öffnen muß! Langsam schiebt er mir seinen Schwiegervaterschwanz in den Mund diese geile alte Sau. Schmeckt gar nicht so schlecht und die Vorstellung dass mein Mann draußen ist, reizt mich irgendwie. Jetzt werde ich aktiv. Er hat mich. Ich wichse mit der einen Hand, mit der anderen kraule ich die Eier des alten geilen Sacks.
Und muß den Mund soweit wie möglich öffnen und ersticke fast dabei. Sein Zeh versucht in meine Möse einzudringen, was auch fast gelingt. „Los, stell dich hin“ befiehlt er mir. Ich stelle mich hin und er drückt mich aufs Bett. „Los, spreiz deine Beine Schwiegertochter“ die Tür nach draußen ist immer noch offen…Er faßt meine Fußfesseln und zieht mich an die Bettkante.
Dann spreizt er meine Beine und stellt sich dazwischen! „Nein, dass bitte nicht“ flehe ich ihn an. Bitte nicht ficken. „Ich blase dir auch immer einen!“ Da spüre ich seine Eichel an meinen Schamlippen, draußen sehe ich durch die Gardinen meinen Mann, da stößt sein Ungeheuer in mich. Ich stöhne laut auf. Er ist enorm groß und schmerzt ein wenig. „Na, wie ist er?“ Größer als Bernds?“ „Viel größer“ antworte ich.
Bitte hör auf, doch meine Nässe läßt ihn immer geiler werden. Er drückt ihn mir beim Dritten Ansturm bis an meinen Muttermund und hat immer noch ein Stück draußen! Dann fickt mich mein Schwiegervater wie ein Berserker.
Ich muß mir Mühe geben mein Stöhnen und Schnaufen zu unterdrücken. Wann kommst du ruft Katrin. „Ich komme sofort“ ruft Alfred seiner Frau zu. Da spüre ich wie ich komme! Das erste Mal beim Sex! das törnt meinen Schwiegervater so an, dass der sofort losspritzt. Unmengen an Sperma schießen in meine Möse.
Ich spüre wie es aus mir literweise herausläuft. Dann zieht er ihn raus und ich muß ihn sauberlecken. Ich reinige mich grob und gehe zu meinem Mann nach draußen. Alfred hat noch einen Steifen und muß sich verstecken. Bernd sieht meine stark geschwollene Möse und fragt mich leise was war. „Was schon“ antworte ich, „deine Phantasie ist Realität geworden.“ Bernd bekommt einen Steifen und wir gehen zu den Gemeinschaftsduschen.