Читать книгу Erotikroman und erotische Geschichten - Nina Hart - Страница 6
Perverser Männerabend
ОглавлениеIch hatte am Abend meine alten Kumpels eingeladen, es sollte ein klassischer Männerabend werden mit Fußball und allem Drum und Dran. Viel zu lange hatten wir das nicht gemacht.
Am Abend kamen meine Freunde zu mir nach Hause. Vier an der Zahl. Wir sahen uns das Fußballspiel an und das Bier lief dabei in Strömen. Meine Frau Sophie war im oberen Teil des Hauses und war früh zu Bett gegangen. Diese Männerrunden waren absolut nicht ihr Ding. Gesagt, getan. Sie legte sich früh hin und schlief schnell ein, obwohl wir unten recht laut waren.
Unten begann unterdessen in Kürze die zweite Halbzeit und ich wollte vorher nochmal zur Toilette. Da unten besetzt war, ging ich nach oben ins dortige Badezimmer. Um dorthin zu gelangen musste ich allerdings durch das Schlafzimmer, in dem meine Frau schlief. Da es recht warm war, war sie nicht zugedeckt und trug nur ein kurzes Satinnachthemd mit Spaghettiträgern. Unter dem Nachthemd hatte sie einen roten Stringtanga und da ihr Nachthemd hochgerutscht war, lag sie quasi mit nacktem Po im Bett! Ich merkte sofort, dass sich in meiner Hose was regte. Als ich weiterging, sah ich, dass bei meiner Frau auch noch eine Brust aus dem Nachthemd guckte. Ich liebte ihre großen Brüste über alles.
Nun hieß es sich zu entscheiden: den Rest des Abends scharf auf dem Sofa sitzen und hoffen das Sophie mich nachher nochmal ran lässt oder eben einen schnellen Fick zwischendurch. Letzteres erschien mir die beste Lösung zu sein.
Ich rief nach unten: „Jungs ich bin gleich wieder da. Ich muss nur kurz mit Sophie reden.“ Leise ging ich zurück ins Schlafzimmer, zog mich aus und ging zu meiner Frau ins Bett. Direkt legte ich ihre zweite Brust auch noch frei und fuhr mit den Fingern zwischen ihre Beine. Ich fand ihren wundervollen Kitzler und rieb ihre Perle. Sophie wachte auf und fragte mich direkt: „Was machst du da?“ Ich antwortete wahrheitsgemäß: „Ich wollte eigentlich nur zum Klo, aber du lagst hier halbnackt im Bett und hast mich geil gemacht! Jetzt wollte ich dich schnell durchvögeln.“ „Aber deine Kumpels sind noch unten, wenn die das hören“, antwortete sie. „Die zweite Halbzeit fängt gerade an, die sind beschäftigt, also knie dich hin, ich will dich jetzt von hinten.“ Sophie zog ihren Tanga und ihr Nachthemd aus und kniete sich aufs Bett. Sofort war ich hinter ihr und schob meinen harten Schwanz zwischen ihre Beine. Sophie hatte fast immer eine nasse Möse und so konnte ich sofort in ihr Loch reinrutschen. Ich kannte zwar nicht alle Mösen dieser Welt, aber ich war mir dennoch sicher, dass meine Frau die geilste Fotze von allen hatte. Eng, feucht und willig.
Ihre Brüste hingen frei und bewegten sich im Takt zu meinen kräftigen Stößen. Sophie fing an zu stöhnen und wurde mit jedem Mal, wenn ich meinen Schwanz reinschob, lauter. Es dauerte nicht lange und Sophie schrie den ersten Orgasmus raus und auch ich schoss eine riesige Ladung Sperma in meine Frau. Eng aneinander gepresst kauerten wir erschöpft auf dem Bett.
Plötzlich flog die Tür auf! Meine Kumpels standen in der Tür! „Die sind am ficken“, sagte einer meiner Freunde. Sophie kniete wie gelähmt auf dem Bett, ihre Brüste hingen im direkten Sichtfeld von meinen Kumpels! „Schaut mal, was Sophie für geile, große Titten hat! Thomas was hast du ein Glück, so ein geiles Fickstück als Frau zu haben. Bei dem Anblick deiner nackten Frau bekommt man ja richtig Lust auf mehr!“ „Toll, jetzt ist mein Rohr aber richtig steif“, sagte einer der anderen. „Allein für den Anblick müsste uns Sophie alle mal ranlassen“, sagte der andere und kniff Sophie in die Brust. Sofort wurden Sophies Brustwarzen steif!
„Guck mal das Luder wird schon wieder geil! Thomas teilst du heute Abend deine Frau mit uns?“ „Wenn Sophie das möchte, gern“, sagte ich. Ich konnte meine Worte kaum glauben. Hatte ich das jetzt wirklich laut gesagt oder nur gedacht? Doch alle sahen Sophie an, aber sie zögerte noch. „Nun komm schon“, sagten die Jungs.
„Okay“, sagte sie, „ihr gebt ja doch keine Ruhe, bevor ich euch nicht rangelassen habe. Aber das Bett ist frisch bezogen, also wird nur in mich gespritzt. Nicht auf mich!“ Noch bevor sie ausgesprochen hatte, waren die vier ausgezogen und machten sich über Sophie her, auch ich war schon wieder scharf auf meine Frau. Kaum lag sie auf dem Rücken, schob auch schon der erste seinen Schwanz in ihre Muschi und fing an Sophie zu ficken. Der Nächste steckte ihr seinen Schwanz in den Mund und sie fing sofort an den Schwanz zu lutschen. So ging es der Reihe nach. Jeder durfte sie bumsen und ein anderer bekam dafür den Schwanz geblasen. Wir alle verschmolzen zu einem einzigen fickenden Haufen Leiber.
Es dauerte gar nicht lange und Sophie wurde zum nächsten Orgasmus gefickt, sie wollte ihn rausschreien, hatte aber den Mund voll. Der Schwanz in ihrem Mund, war gerade dabei sich zu entleeren und auch der Schwanz in Sophies Muschi füllte ihre Möse mit jeder Menge Sperma. Als beide Schwänze fertig waren, stiegen die Männer von Sophie runter und machten Platz für die anderen und die ließen sich das nicht zweimal sagen. Wieder einmal, wie kurz zuvor wurde Sophie von zwei Männern gleichzeitig bearbeitet. Nur spritzten diesmal beide am Ende in Sophies Muschi ab und füllten ihr Loch mit noch mehr Sperma. Ihre Muschi war randvoll mit Sperma gefüllt! Alle vier hatten Sophie ausgiebig besamt, nur ich stand noch mit einem Mordsständer neben dem Bett.
Zu sehen, wie meine Frau von vier Männern fremdgefickt wird, hatte mich regelrecht aufgegeilt! Meine Kumpels zogen sich wieder an und verabschiedeten sich und wünschten noch viel Spaß. Denn natürlich war ihnen nicht verborgen geblieben, dass ich noch einen Mordsständer hatte, den ich in meiner Frau verarbeiten musste. Und das tat ich auch. Ich legte ihr ein Kissen unter den Arsch, griff ihre dicken Titten. Genussvoll ließ ich mein Rohr in die besamte Möse meiner Frau rutschen. Ihre ohnehin stets feuchte Fotze bot mir kaum noch Reibung. Aber das war vollkommen in Ordnung. So konnte ich meinen Orgasmus länger zurückhalten und fickte meine Frau, als gäbe es kein Morgen. Sophie schrie einen Orgasmus nach dem anderen raus und wir fickten noch stundenlang. Als ich am Ende meinen Schwanz aus ihrem Loch zog, sah es aus, als ich hätte Sahne darauf. „Schatz, ich lecke dir den Pimmel sauber“, sagte Sophia lüstern.
Am nächsten Morgen stand ich ein wenig eher auf und realisierte, was gestern Abend passiert war und was meine Frau für ein verficktes Luder war. Kurze Zeit später kam Sophie auch runter, mit einem breiten und zufriedenen Grinsen und fragte: „Na, wann ist dein nächster Männerabend?“