Читать книгу Erotikroman und erotische Geschichten - Nina Hart - Страница 5

Kleine Ursache, geile Wirkung!

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Gestatten das ich mich kurz vorstelle? Mein Name ist Christine, aber so ruft man mich nur selten. Ich bevorzuge kurz Tine. Ich befinde mich aktuell in einer eigentlich komfortablen Situation. Mein Mann ist ein angesehener Mitarbeiter, seine Beförderung zum Geschäftsführer steht unmittelbar bevor. Er lebt in erster Linie für seinen Beruf, dann für den Beruf, danach für den Beruf und irgendwann komme ich dann. So empfinde ich das jedenfalls. Wenn er mal zu Hause ist, ist er so geschafft, dass an ein vernünftiges Eheleben kaum zu denken ist. Ich glaube, es ist schon fast zwei Monate her, dass wir mal miteinander geschlafen haben. So nach dem Motto rein, raus, fertig.


Ich fühle mich nur noch als repräsentatives Anhängsel, dass auf den diversen Einladungen und Dienstreisen einfach nur schön zu sein hat.


Ja, ich glaube, dass ich mit meinen 33 Jahren (10 weniger als mein Mann) noch ein echter Hingucker für die Herren dieser Welt bin. Bei 1,74 m Größe bringe ich 64 kg auf die Waage. Obenrum habe ich feste 80 B zu bieten. Untenrum. (na na na... ihr Lümmel!!) habe ich ziemlich lange und wohlgeformte Beine. Ich achte stets darauf, selbst beim Fitness, dass ich adrett gekleidet bin. Lange Hosen habe ich nur eine einzige, alles andere sind Röcke und Kleider. Nicht nur, weil ER keine langen Hosen mag. Habe ich auch schon vor meiner Ehe, die jetzt 8 Jahre andauert, fast ausschließlich getragen. Zu einer Frau gehört es für mich einfach, auch Bein zu zeigen.


Wie gesagt ist es fast zwei Monate her, dass mich mein Mann zuletzt gefickt hat. Ich glaube, er würde noch eine Ausrede finden, wenn ich nackt die Haustüre öffnen würde! Das kann es doch wohl noch nicht gewesen sein! Ich bin doch eine ganz normale Frau mit Bedürfnissen! Da sind wir dann auch bei dem, was ich eigentlich berichten wollte!


Vor zwei Wochen bin ich mit meinem Cabrio auf einer Landstraße liegen geblieben. Ja richtig, Cabrio. Man kann meinem Mann nicht nachsagen, er wäre geizig oder so. Er selbst fährt einen wuchtigen Bentley, da darf es für mich ruhig ein Sportflitzer von Mercedes sein. Auf einmal bockt mein Wagen, alle Kontrolllampen leuchten auf. Zum Glück war da gerade eine Ausbuchtung, in der ich den Wagen kontrolliert anhalten konnte. Tja, und jetzt? ADAC anrufen! Mist, mein Handy liegt zum Aufladen auf der Kommode zu Hause! Na wenigstens kann ich das Dach meines Wagens noch zumachen und ihn ordentlich abschließen.


Nach rechts oder nach links... egal. Also weiter in Fahrtrichtung. Dabei stellt sich heraus, dass 7cm-Hacken nicht gerade optimale Wanderschuhe sind! Ich sollte unbedingt immer Sportschuhe im Wagen haben, muss ich gleich zu Hause machen! Aber davon habe ich jetzt nix! Es müssen so 800 Meter gewesen sein, die ich ohne irgendeinen Kontakt zu anderen Autofahrern absolviert habe. In ziemlichem Tempo rast ein Sportwagen an mir vorbei, der gerade einen Trecker überholt hatte.


Durch den Windzug weht es mir mein Röckchen hoch. Dauert eine Weile, bis ich das wieder gerichtet habe. Gerade bin ich damit fertig, hält der Trecker neben mir an. „Ist das Ihr Wagen da hinten? Kann ich helfen?“ höre ich eine tiefe Männerstimme sagen. Ich blicke nach oben. Das erste was ich gedacht habe ist „WOW, was für ein toller Mann“. Denn auf dem Bock sitzt mit freiem Oberkörper, perfekt ausgearbeitetem Sixpack, ein junger Mann so um die 25 schätze ich mal. „Ja, das ist meiner. Da geht gar nichts mehr! Ist einfach stehen geblieben und alle Lampen leuchteten. Gibt es im nächsten Ort vielleicht eine Werkstatt und einen Abschleppdienst?“ frage ich oder besser, stottere ich zurück.


„Ja, gibt es. Darf ich sie mitnehmen?“ Natürlich nicke ich freudig. Nur wie um alles in der Welt soll ich da oben auf den Trecker kommen... ich versuche es mal hier, mal da. „Moment, ich sehe schon. Ich helfe Ihnen!“ sagt der junge Mann und schwingt sich vom Trecker, kommt auf meine Seite rüber. „So, den linken Fuß dort auf die Radnabe, dann den rechten auf den Blinker. Mit dem nächsten Tritt stehen Sie dann oben und können auf dem Bänkchen Platz nehmen. Ich stütze Sie schon, kann nichts passieren“ erklärt mir der Mann, was ich zu tun hätte. Ich sag's mal so. Ein flotter Bursche hinter mir und ich mit meinem Minirock über ihm... angenehm ist anders! Aber irgendwie muss ich da rauf! Links auf die Radnabe... das schaff ich alleine. Dann rechts auf den Blinker... das ist schon ein ziemlicher Schritt! Nach dem ersten Fehlversuch spüre ich zwei kräftige Hände an meinem Hinterteil. „Geht nicht anders schöne Lady“ stammelt er und drückt mich nach oben. Den Schritt nach links zu dem Bänkchen schaff ich dann alleine. Der schaut mir doch jetzt garantiert unter meinen Rock! Ach ist doch egal! Ist ja nicht so, dass ich nicht noch einen Slip an hätte. Na ja, ist schon ein knapper Tanga!


„Alles gut da oben?“, fragt er. Ich nicke und sage „Ja, danke, alles in Ordnung“. Nach wenigen Sekunden sitzt mein Helfer auf dem Fahrersitz seines Treckers. „Habe nicht gedacht, dass die Dinger so hoch sind!“, rufe ich aus. „Normalerweise nicht, ist eine Zugmaschine für einen großen Mähdrescher, den ich gerade auf das Feld gebracht habe.“, antwortet er. „Und nochmal Entschuldigung für gerade... ich musst Sie stützen. Hat sich aber verdammt gut angefühlt“ fügt er hinzu. „Oh, danke... man tut was man kann“ stottere ich zurück und merke, wie meine Bäckchen sich röten. „Sie sind aber auch gut dabei.“ ergänze ich noch und klebe mit meinen Augen geradezu auf seinem Sixpack. „So als Landwirt muss man schon mal richtig zupacken. Da hilft ein Studio auf dem Hof schon sehr gut. Und danke für das Kompliment! Ich bin übrigens Jens“. „Tine, angenehm“.


Er biegt nach 1 km in einen Feldweg nach rechts ab. 500 m später nach links auf einen Bauernhof, wo er anhält. „Dann steigen Sie mal wieder ab. Wie eben, nur in anderer Reihenfolge. Moment, ich gehe mal eben rüber“. Wie er dann auf meiner Seite angekommen ist, beginne ich mit dem Abstieg und genieße es sogar jetzt, ihm wieder meine blanken Pobacken zeigen zu müssen. Beim letzten Tritt rutsche ich ab und falle nach hinten! Direkt in seine starken Arme! „Hoppala, Sie sind aber stürmisch“ lächelt er mich an. Ich werde wieder knallrot, wie ich in seinen Armen liege. „Zum Glück habe ich ja einen starken Retter! Ist das Ihr Hof hier?“ Während er mich wieder auf meine eigenen Füße stellt, sagt er: „Ja, das ist unser Hof. Betreibe ihn mit meinen Brüdern zusammen“. Dann legt er zwei Finger an seinen Mund und pfeift ziemlich laut.


Aus einer Scheune kommt ein Mann heraus. Ich glaube zu träumen... der sieht ja genauso aus wie Jens! „Wow... seid ihr etwa Zwillinge?“ „Nicht ganz, da gibt es noch einen von uns... Drillinge! Das da ist Achim, Markus ist noch im Haus, soll ich ihn mal rufen?“ Beim nächsten Pfiff kommt der dritte dann aus dem Haus. „Ist ja irre... gleich drei von euch! Und alle so kräftig! Respekt!“ kriege ich mit Staunen heraus. „Du, Achim, hast du ein bisschen Zeit? Der Wagen der Lady, sie heißt übrigens Tine, ist knapp 2 km zurück liegen geblieben. Wir sollten ihn holen, dann kannst du ja mal schauen, ob du was machen kannst, okay?“ fragt er einen seiner Brüder. „Kein Problem, mach den Hänger schon mal dran, ich hole die beiden Rampenbleche“, antwortet er prompt.


Eine viertel Stunde später sind die zwei zurück und schieben meinen Flitzer in die Scheune. Ach was... Scheune.... das ist eine komplett eingerichtete Kfz-Werkstatt! „Ist ein Hobby von mir und spart richtig Geld“, sagt Achim mit einem gewissen Stolz. Könnt ja in den Garten hinterm Haus gehen, ich mach das schon“. Wie wir um die Ecke kommen entdecke ich einen kleinen, aber feinen Pool! „Boah, das wäre es jetzt! Bei den Temperaturen in die Fluten springen“ rufe ich aus, ohne nachzudenken, dass ich ja keinen Bikini dabei habe. Und auch keinen BH trage! „Tu dir keinen Zwang an, Tine. Wir sind auch ganz brav“ lacht Markus los. „Ihr seid mir vielleicht welche... aber gut“, antworte ich. Nach wenigen Handgriffen ist mein Shirt weg und mein Rock. Nur noch den Tanga trage ich jetzt. „Donnerwetter! Was für eine hübsche Lady“ entfährt es Jens. Wieder werde ich rot! Nix wie rein in den Pool! Herrlich! Zwar ein wenig kalt, aber erfrischend. Ich liege rücklings auf dem Wasser, meine Nippel stehen steif und fest nach oben, da tut es zwei ordentliche Platscher neben mir.


Markus und Jens sind ebenfalls dem Ruf des kühlen Nasses gefolgt. Wir tollen wie ausgelassene Kinder im Pool herum. Wie wir uns dann ganz nah kommen.... fühle ich unter Wasser, dass die zwei keine Lust hatten, sich erst noch eine Badehose zu holen! Sie sind splitternackt, was man sehr deutlich an ihren steifen Schwänzen spüren kann. „Na komm schon... WIR sind ganz blank...“, höre ich Jens sagen. „Ihr kleinen Schweinchen“, kommentiere ich seine Anspielung. Ist doch jetzt auch egal! Also streife ich meinen Tanga auch noch ab. Sofort danach, packt mich die Lust. Ich tauche ab und... nehme unter Wasser eine der beiden Lanzen in meinen Mund. Dann wieder rauf und erneut runter zum nächsten. „Das nenne ich mal zwei ordentliche Geräte“ keuche ich. Markus greift mir von hinten an meine Brüste. „Stimmt... tatsächlich“, sagt er und knetet mir meine Bällchen.


Jens hebt meine Beine vom Beckenboden, Markus hält mich schön fest. Jens hebt jetzt mein Fötzchen aus dem Wasser heraus und... schon spüre ich seine Zunge an meiner Muschi. „Uhhh... ist das geiiillllll“ entfleucht es mir. Ich löse mich und tauche erneut ab. Jens auch! Während ich die Lanze von Markus erneut zwischen meine Lippen schiebe, schleckt Jens mir von hinten erneut meine Muschi. Was für ein geiles Gefühl!!! Wir sind ziemlich außer Atem, wie wir wieder auftauchen! Markus will jetzt auch mal... aber er hebt mich auf den Beckenrand und drückt meine Schenkel auseinander. Was für ein begnadeter Lecker! Jens steht inzwischen hinter mir und drückt seinen Schwanz in meinen Mund. Mein Gott, so habe ich es auch noch nicht getrieben! Da ist mir wohl was entgangen bisher!


Die zwei tauschen die Plätze und das Treiben geht weiter. Wie dann auch Achim um die Ecke kommt und in den Pool springt, geht es erst so richtig los! Auch er probiert zunächst mal meine süße Muschi. Ich bin schon fast so weit.... da springen die zwei aus dem Wasser und tragen mich rüber auf die Wiese. Jens packt mich an den Hüften und kniet mich hin. Ohne zu fragen, wuchtet er mir seinen mächtigen Kolben einfach in meine Möse! Was für ein Teil! Markus und Achim stehen vor mir und lassen sich abwechselnd die Schwänze blasen. Nicht nur, dass die drei absolut gleich aussehen, sie haben auch nahezu identische Schwänze! Und was für welche! Achim ist der nächste, der mich von hinten nimmt. Während ich die beiden anderen Lanzen vernasche, schlägt über mir eine gigantische Lustwelle zusammen! Ich bebe am ganzen Körper. „Fickt mich weiter, ihr geilen Böcke“, rufe ich aus. „Aber sicher doch“ keucht Achim und schon steckt sein Lustkolben in mir und die beiden anderen kriegen mal so richtig derbe einen geblasen!


„Fick mich du geiler Hengst...“, krächze ich. Jens geht einen Schritt zur Seite, zieht mich von Achims Schwanz herunter und legt mich auf den Rücken. Danach kriecht er rücklings unter mich und... drückt mir seinen Kolben in meinen Hintereingang! Markus erkennt die Situation sofort und steigt über mich um mir seinen Freudenspender in die Möse zu rammen! Hammer, echt Hammer. Doppeldecker... das muss Jahre her sein! Ich keuche und stöhne gewaltig. Da muss doch noch ein Schwanz übrig sein, denke ich bei mir. Tatsächlich, da ist er ja auch schon! Markus drückt meinen Kopf nach hinten runter und schiebt sein Gestänge so richtig weit in meinen Rachen! Nur gut, dass ich damit keine Probleme habe, es sogar sehr liebe, so tief in meiner Maulfotze einen gewaltigen Ständer zu fühlen!


Zwei weitere Male ganz kurz hintereinander erlebe ich meine nächsten Höhepunkte! So nach zwei Monaten ist man halt deutlich untervögelt! Da kommt es zu einer ganzen Serie von Orgasmen! Und das auch noch durch so kräftige Burschen! Ich bin im Himmel. Nummer vier ist gerade vollzogen, da stehen alle drei Kerle über meinem Kopf und feuern jeder eine Riesenportion köstlicher Herrensahne auf mein Gesicht und in meinen Mund. Ich habe viel zu tun, dass auch ja nichts vergeudet wird! Immer wieder schlucke ich, lecke mir die Lippen und nehme das Sperma mit den Fingern in meinem Gesicht auf um sie sogleich abzuschlecken.


Das gleiche mach ich dann mit den immer noch zuckenden Schwänzen, vor die ich mich jetzt hin gekniet habe. „Jungs... das ist seit ewigen Zeiten der geilste Nachmittag! Mein Mann hat keine Zeit für so was... das habe ich jetzt gebraucht! Ihr seid echt spitze! Ich danke euch!“ „Gern geschehen, können ja gleich noch weiter machen..., wenn Du noch kannst“ grinst mich Jens an. „Kommt wohl eher darauf an, ob IHR noch könnt“ lache ich zurück. „Na warte...“ kommt von Achim. Ich habe keine Ahnung, wie er, wie die das machen. Aber ihre Lanzen richten sich schon wieder auf! Ein wenig mündliche Nachhilfe reicht, um alle drei wieder in voller Pracht vor mir zu haben.


„Auf geht’s Jungs“ feuere ich sie an. „Einen im Arsch, einen im Mund, der dritte in der Fotze macht die Sache rund“ lache ich danach los. Dieses Mal liegt Markus auf dem Rücken im Gras. Jens und Achim heben mich gemeinsam hoch und lassen seinen Kolben immer wieder eintauchen in meine tropfnasse Möse. Nach ein paar Hebungen setzen sie mich dann darauf ab und Jens drückt meinen Oberkörper leicht nach unten. Gerade so weit, dass Achim freien Zugang zu meinem Arschloch hat. Oben verpasse ich Jens erneut einen grandiosen Blowjob. Ich bin so geil, lasse alles mit mir machen, Hauptsache sie nageln mich richtig durch! Und das tun sie wirklich!


Zwei weitere Orgasmen von mir später, nach ein paar Positionswechseln der drei untereinander, sind sie bereit für die nächste Ladung! Sie legen mich dazu auf den massiven Tisch, lassen meinen Kopf über die Kante hängen. Alle drei Schwänze liegen auf meinen Lippen und... feuern die nächste Salve herrlich fischen Männersaftes in mein Maul. Gleich zwei auf einmal drängen danach zwischen meine Lippen und lassen auch den letzten Tropfen ab. Jens kriegt danach noch eine Einzelbehandlung. Fix und alle sind wir vier jetzt und lassen uns auf die Gartenstühle fallen.


Es dauert locker fünf Minuten, bis wir wieder sprechfähig sind. Achim meint so beiläufig „Übrigens, Dein Auto ist fertig! Der Motor läuft wieder. War nur die Hauptsicherung durchgebrannt!“ Wir applaudieren ihm kräftig. „Na das nenn ich mal Fullservice! Wie kann ich das denn wieder gut machen?“ frage ich erstaunt. „Na ja... ich hätte da so eine Idee, schöne Lady“ kontert Markus und deutet auf seine wohl nicht kaputt zu kriegende Latte. „Ihr geilen Böcke... auf die Wiese mit euch! Alle drei hinlegen...“ „Jawohl Frau Hauptmann“, ruft Jens aus während sie aufstehen und kurz salutieren. Dann geht es im Gleichschritt auf die Wiese. Wie sie dann dort so vor mir liegen meint Achim „Ganze Kompanie bereit zum Gefecht“... auch noch Scherzkekse die drei!


Linker Hand liegt Achim. Ich steige über seinen Kopf und hocke mich darüber. „Einmal durchziehen bitte“ keuche ich. Seine Zunge gleitet einmal von unten nach oben und lässt mich schon wieder geil werden. Dann rücke ich nach unten, bleibe aber in der Hocke. Ich stütze mich auf meinen Knien mit den Händen ab und reite ein paar Stöße lang seinen strammen Max. Weiter nach rechts zu Jens, wo ich meinen Ritt fortsetze, genau wie nach dem nächsten Wechsel bei Markus. Wieder zurück bei Achim setze ich mich verkehrt herum auf seinen Ständer. Leicht nach vorn gebeugt ramme ich mir das Teil erneut in die Möse. Achim klatscht mir jetzt mit seinen kräftigen Pranken auf meine Arschbacken. „Jaaaaaa...... mehr... fester...“ keuche ich. Soldat Achim erfüllt diesen „Befehl“ sofort.


Wie das klatscht, wenn er mir auf den Arsch haut! Da kann sich mein Mann mal eine dicke Scheibe von abschneiden! Bei der nächsten Station, Markus, das gleiche. Und ich komme schon wieder! Ein weiteres Mal dann beim Höllenritt auf Jens gewaltiger Stange! Ich stehe gleich danach auf und fordere „Ganze Kompanie fertig machen zum Abfeuern!“ Ruck zuck stehen die drei und drücken mich erneut in die Hocke. Ist zwar jetzt beim dritten Mal Einzelfeuer etwas weniger, aber immerhin ist spätestens danach mein Spermabedarf restlos gedeckt!


„Jungs, ich danke euch! Aber jetzt sollte ich mal so langsam nach Hause fahren... ich glaube aber, dass mein Mann heute Abend reif ist... was kriegst Du denn jetzt noch von mir, Achim?“ „Nichts, absolut gar nichts. Wir haben ja wohl genug Belohnung bekommen heute, oder, Jungs?“ ruft er keuchend aus. „Absolut, Achim. Absolut! War also doch gut, dass Du erst eine Lehre zum Mechatroniker gemacht hast“ kommt von Jens und wir vier lachen kräftig los. Danach ziehe ich mir mein Shirt drüber und den Rock... „Den Slip... lass ich euch hier, als Erinnerung an einen geilen Nachmittag, okay?“, sage ich. „Wird gleich eingerahmt“ grinst Jens mich an. Noch ein Küsschen für jeden und ich fahre mit meinem Cabrio vom Hof, die drei winken mir noch nach, dann erreiche ich die Landstraße und setze meinen Heimweg fort.


Zu Hause angekommen erst mal unter die Dusche. Wie der seichte warme Wasserstrahl über meinen Körper läuft, geht die Duschtür auf. „Hallo Liebling... darf ich?“, fragt mein Mann, der heute ungewöhnlich früh zurück ist vom Dienst. Er hat sich inzwischen ausgezogen und so spare ich mir die Antwort, ziehe ihn einfach in unsere große Dusche. Er küsst mich sofort mit einer Leidenschaft, die ich lange nicht mehr bei ihm gesehen habe. „Wie ich Dich da so unter der Dusche gesehen habe, mein Engel, ist mir erst wieder bewusst geworden, was für eine wunderschöne Frau ich habe und was für ein Glückspilz ich doch bin. Ich liebe Dich!“


Noch unter der Dusche hat er mich dann vernascht, mich auf seine Hüften gezogen und mir seinen mächtigen Ständer in meine heute schon so verwöhnte Pussy geschoben. Aber das weiß er ja nicht und wird er auch nie erfahren! Auf jeden Fall war der Abend nach der Dusche einer der schönsten, die wir zwei seit langer Zeit miteinander erlebt haben! So zärtlich, dann wieder so leidenschaftlich. Hach, heute fühle ich mich mal wieder so richtig als Frau! Wie viele Orgasmen ich heute insgesamt erleben durfte? Keine Ahnung! Ich weiß nur, dass mir mein Fötzchen noch am nächsten Morgen beim Frühstück ein wenig schmerzt. Aber das bisschen Aua nehme ich gern in Kauf! Zwei Tage konnte ich jedenfalls kein Höschen an mir ertragen. Sehr zur Freude meines Mannes übrigens, der die Woche noch zwei Mal früher nach Hause kam. Ach mein Hans, wie ich Dich doch liebe!




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