Читать книгу Nackte Tatsachen - erotische Geschichten - Nina Hart - Страница 5

Nur für mich

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Frank hatte die Idee, am Wochenende zu einem Kurzausflug mit Übernachtung wegzufahren. Wir wollten uns ein gemütliches Wochenende machen. Pünktlich am Freitag packten wir ein paar Klamotten ein und fuhren los.


Es ging nach Hamburg. Das Hotel war recht ansprechend. Die Zimmer waren sehr gemütlich eingerichtet. Außerdem hatte das Hotel eine kleine Sauna und ein Schwimmbad. Da es schon sehr spät war, gingen wir noch in die Altstadt, wo wir eine Kleinigkeit aßen. Frank erzählte mir, dass er für die heutige Nacht eine Überraschung für mich hatte. Mehr wollte er mir nicht erzählen. Nach einem kurzen Stadtbummel waren wir gegen 21.00 Uhr wieder im Hotel.


Gemeinsam beschlossen wir, zusammen in die Sauna zu gehen und dort vor dem Schlafengehen noch eine Stunde zu relaxen. Die Sauna war leer und so konnten wir es uns ganz alleine gemütlich machen. Frank lag auf der untersten Stufe. Ich setzte mich neben ihn. „Was hatte er wohl heute Abend für eine Überraschung“, fragte ich mich. Frank hatte mich schon öfters überrascht. Mit großen Dildos, Handschellen und vielen anderen Dingen, die mir schon manches Mal einen geilen Abend verschafften. Mein Blick fiel auf Franks schlaffen Schwanz. Immer wenn Frank einen schlaffen Schwanz hatte, musste ich ihn streicheln, um zu sehen, wie er unter meinen Berührungen langsam groß und steif wurde. Frank lag ruhig da und hatte die Augen geschlossen. Langsam bewegte ich meine Hand auf sein Allerheiligstes zu. Sanft umfasste ich mit einer Hand seinen Zauberstab und drückte ganz leicht zu. Sofort spürte ich, wie sein Schwanz anfing, zu pulsieren. Ich konnte fühlen, wie das Blut bei jedem Pulsschlag hinein strömte. Ganz langsam schwoll er an und richtete sich auf. Schließlich stand er steil erhoben von seinem Körper ab. Um ganz sicher zu gehen, dass sein Schwanz noch eine Zeitlang so blieb, wichste ich ihn ein bißchen an. Frank winkelte die Beine an. Ich drückte den steifen Pint zwischen seinen Beinen nach unten und vergrößerte so den Druck. Er wurde noch größer und fühlte sich nun steinhart an. Ich wusste, wenn ich so weiter wichsen würde, dann würde sein Schwanz gleich abspritzen. Doch das wollte ich nicht. Nicht jetzt. Und so ließ ich seinen Schwanz wieder los. Frank schaute mich vorwurfsvoll an. „Mach noch ein paar Minuten weiter...“, flehte er. Genau so weit wollte ich ihn haben. Er sollte noch ein wenig leiden. Außerdem wäre es gar nicht gut, wenn er jetzt schon abspritzen würde. Schließlich sollte er mich doch heute Nacht noch damit beglücken.


Plötzlich ging die Türe auf. Ein Mann schaute herein. „Darf ich...?“, fragte er. Noch bevor wir antworten konnten kam er herein. „Natürlich! Kommen sie nur“, antwortete Frank. Ich nickte ebenfalls und lächelte den neuen Gast etwas verlegen an. Der Typ war ungefähr 1.90 groß und hatte dunkle Haare. Unbeholfen wollte er über Frank hinweg auf die oberste Liegefläche steigen. Sein Blick fiel dabei natürlich auf Franks steife Herrlichkeit. „Oh, ich komme wohl doch eher ungelegen. Entschuldigt bitte. Soll ich nicht doch besser wieder raus gehen?“, fragte er etwas verlegen. „Nein, nein, bleiben sie ruhig da. Ist schon in Ordnung“, antwortete Frank. „Ich heiße übrigens Lukas...“, sagte er und bahnte sich seinen Weg an mir vorbei auf die obere Liegefläche. Ein kurzer Blick auf seinen Schwanz verriet mir, dass dieser gerade dabei war anzuschwellen. In seinen Phantasien mahlte er sich wohl aus, dass ich Franks Schwanz gewichst hatte, kurz bevor er hereinkam. Lukas legte sich auf den Rücken. Ein Bein winkelte er so an, dass sein steifer Schwanz vor meinen weiteren Blicken verdeckt war. Schade, dachte ich mir. Mein Blick fiel daher wieder auf Franks Schwanz. Der war vor lauter Schreck wieder klein geworden. Also musste ich nochmals einen Angriff starten. Heimlich tastete ich mich mit einer Hand zwischen Franks Beine, die er noch immer angewinkelt hatte. Mit zwei Fingern berührte ich seine Eichel. Sie war bereits ganz feucht, allerdings nicht vom Schwitzen. Mit Daumen und Zeigefinger massierte ich vorsichtig seine heiße Speerspitze. Die Berührung blieb natürlich nicht ohne Folgen. Sein Schwanz wurde sofort wieder steif und wollte sich in all seiner Ausdehnung nach oben aufrichten. Doch ich hielt ihn mit meiner Hand fest nach unten gedrückt, während ich mit Daumen und Zeigefinger die riesige Eichel für einen kurzen Moment sanft massierte. Dann ließ ich wieder los. Sofort richtet sich Franks Schwanz auf und stand steil nach oben ab. Die sechs Minuten mussten gleich vorbei sein, doch Franks Schwanz machte keinerlei Anstalten, wieder kleiner zu werden. Noch bevor die Zeit um war, stand Frank auf zwinkerte mir kurz zu. Dann ging ziemlich schnell nach draußen. Ich wusste, dass er sich nun eine Abkühlung verschaffen musste, damit sein Schwanz wieder auf normale Größe zurückging. Unser Gast bekam von allem natürlich nichts mit, hoffte ich jedenfalls. Ich wollte noch einen Moment in der Sauna bleiben, vielleicht konnte ich ja noch einen kurzen Blick auf seinen Schwanz erhaschen. Ich setzte mich also in die Ecke und lehnte mit dem Rücken seitlich an der Wand. Jetzt konnte ich von unten genau zwischen seine Beine hindurch blicken. Und was ich dann sah, war mehr, als ich mir in diesem Moment erhofft hatte. Zwischen seinen Beinen erblickte ich sein Prachtstück.


Riesig groß und steil nach oben gerichtet. Und sich der Tatsache bewusst, dass wir nun alleine waren, berührte er mit einer Hand sein Glied und fing langsam an zu wichsen. Als er sah, dass ich ihn heimlich beobachtete hatte, setzte er sich unvermittelt auf. Ganz offensichtlich machte es ihm Spaß, dass ich ihn beobachtete.


Natürlich war das ein toller Anblick, doch irgendwie hatte ich bedenken, jetzt noch alleine in der Sauna sitzen zu bleiben.


Schade das Frank nicht mehr da war. Dann hätte ich ohne Zweifel noch weiter zugeschaut. Alleine schämte ich mich doch etwas. Ich nahm also mein Handtuch und schlich mich eiligst nach draußen. Unter der Dusche traf ich Frank. Natürlich erzählte ich ihm, was mir kurz zuvor passiert war. Er lachte, nahm mich in den Arm und fragte mich, ob ich dem Typ noch länger zusehen wollte. Er würde mich auch begleiten. Ich konnte Franks Schwanz an meinem Unterkörper spüren. Natürlich wollte ich noch mehr sehen, es machte mich ja schließlich ganz schön scharf. Und wenn Frank dabei war, brauchte ich auch keine Angst zu haben. „Komm, wir gehen noch mal zu ihm, vielleicht wichst er ja noch immer und ich kann auch was sehen“, flüsterte er in mein Ohr. „Und anschließend, wenn wir beide so richtig scharf sind, gehen wir auf unser Zimmer und streicheln uns gegenseitig.“ Gesagt, getan. Wir gingen wieder zurück in die Sauna. Gerade, als ich die Türe aufmachte, erhob sich unser Freund Lukas.


Seine riesige Latte stand steil in die Luft. Unbekümmert sah er mich an und stieg herab. Frank kam direkt hinter mir, und drängelte mich unbeabsichtigt gegen ihn. Lukas versuchte mir noch seitlich auszuweichen, was er aber nicht ganz schaffte. Frontal stieß sein Schwanz oberhalb meines Lustdreiecks gegen den Bauch. Von hinten spürte ich, wie Frank an mein Hinterteil prallte. Lukas Schwanz flutschte nach unten und drängte sich zwischen meine Beine. Ich konnte seinen harten Riesenschwanz direkt an meiner Muschi spüren. Lukas sah mich ebenfalls ganz überrascht an stammelte eine Entschuldigung. Am liebsten hätte ich den Riesenschwanz in meine Hand genommen und ihn tief in meine Muschi geschoben. Doch schon zuckte mein fremder Freund zurück und drängelte sich mit samt seinem Freudenspender an uns vorbei ins Freie. Frank hatte von dem geilen Zwischenspiel nichts mitbekommen. Gleich nachdem der Typ draußen war erzählte ich ihm, was ich vor einem kurzen Augenblick noch an meiner Muschi fühlen konnte. Frank wollte mir anfangs kaum glauben. Doch meine Erzählungen waren so ausführlich, dass er mir schließlich einfach glauben musste. Frank nahm mich in seine Arme und ich spürte, wie nun wie sein steifer Schwanz zwischen meine Beine drängte. „Schade, dass ich das nicht gemerkt hatte, ich hätte dich dann noch etwas fester gegen ihn gedrückt, vielleicht wäre sein Schwanz ja in deine Muschi hineingeschlüpft. Das hätte dir doch bestimmt gefallen, oder?“ Ich musste zugeben, dass mich die Situation ganz schön scharf gemacht hatte „Ja, ich glaube sein Schwanz ist riesig. Jetzt würde ich ihn gerne nochmal an meiner Muschi fühlen, so wie ich dich jetzt an meiner Muschi fühle. „Es war ein ganz aufregendes Gefühl, wie er so an meine Muschi gestoßen war. Fast hätte ich geglaubt, er flutscht tatsächlich in mich rein. Schade, dass er ausgewichen ist.“ Frank drückte mich zärtlich „wir können ja warten, bis er wieder rein kommt. Er hat bestimmt nichts dagegen, wenn er seinen steifen Schwanz in deine Muschi stecken darf, du wartest doch schon lange darauf, einen anderen Schwanz zu fühlen, oder etwa nicht?“, flüsterte er lächelnd. Mit einer Hand steuerte Frank seinen Steifen zwischen meine feuchten Schamlippen. Er ging etwas in die Knie und sein Schwanz drängte hart gegen meine Muschi. Ich öffnete leicht meine Beine und fühlte, wie Frank langsam in mich eindrang. „Ja, ich glaube es würde mir gefallen, wenn sein Schwanz in meiner Muschi wäre und mich ganz sanft stoßen würde“, flüsterte ich in sein Ohr. Und schon fing Frank an, langsam seinen Schwanz in meine Muschi zu stoßen. „So vielleicht?“. „Ja, genauso“, antwortete ich. Dabei stellte ich mir schon vor, dass der Schwanz unseres unbekannten Freundes Lukas in meiner Muschi wäre. Jetzt musste ich aber aufhören, sonst würde ich gleich kommen! Ich drückte Frank von mir weg. Sein Steifer flutschte mit einem leisen „plopp“ aus meiner Muschi. „Sollen wir auf den anderen noch warten?“, fragte Frank. Ich war jetzt so heiß, dass ich sofort zustimmte. „Komm“, sagte Frank, „ich lege mich unten flach hin und du setzt dich nach oben. Dort oben ist dann etwas mehr Platz und er wird ebenfalls zu dir hochkommen und sich neben dich setzen. Wenn er von oben meinen Steifen sieht, wird er mit Sicherheit in deiner Nähe unruhig. Mal sehen was passiert.“ Wir nahmen Platz. Aber leider ließ sich unser Freund nicht mehr blicken. Und nach 10 Minuten waren wir so geschwitzt, dass wir gemeinsam unter die Dusche gehen mussten. Schade, dass unser Freund nicht mehr gekommen war. Vielleicht war er doch zu sehr geschockt. Oder er hat sich unter der Dusche einen abgewichst und liegt nun befriedigt in seinem Bett. „Jetzt musst Du leider doch mit meinem Schwanz vorlieb nehmen“, scherzte Frank. „Ja, leider. Aber dafür muss er jetzt auch richtig herhalten und den anderen Schwanz mit ersetzen“, antwortete ich.


Nach dem Duschen zogen wir uns unsere Bademäntel über und gingen aufs Zimmer. Sofort zog ich mich aus und huschte ins frische Bett. Frank kam zu mir und streichelte langsam meinen warmen Körper. Zärtlich strichen seine Hände über meinen Bauch. Ich fühlte, wie er warmes Öl auf meine Brüste tropfen ließ. „Ist das die Überraschung?“, fragte ich. „Nein, dass noch nicht, da musst du noch einen Moment warten“, sagte Frank. Zärtlich verteilte er mit sanften massierenden Bewegungen das Öl auf meinem Oberkörper. Meine Brüste behandelte er besonders ausgiebig. Dann verteilte er etwas Öl auf seinen steifen Schwanz. Während er mit einer Hand meine Brust sanft massierte, wichste er mit seiner anderen Hand seinen Schwanz. Er wusste, dass es mich besonders scharf machte, wenn ich ihm dabei zusehen durfte. „Heute darfst du leider nicht länger zuschauen. Ich werde dir jetzt nämlich deine Augen verbinden und du musst dich ganz auf das Fühlen konzentrieren“, sagte er leise. Schon stand er auf, ging ins Bad und holte eine Schlafmaske die er um meinen Kopf legte. Ich konnte nichts mehr sehen. „Ist das die Überraschung?“, fragte ich nochmals. „Nein, dass auch noch nicht“, sagte Frank. „Leg Dich in die Mitte des Bettes und rutsche so weit nach unten, dass du mit deinem Po genau auf dem Rand liegst“, sagte Frank. Er half mir dabei, mich richtig hinzulegen. Frank setzte sich neben mich und fing wieder an, mich zärtlich zu streicheln. Mit einer Hand suchte ich seinen Schwanz und streichelte mit zwei Fingern über seine feuchte und harte Spitze, die noch immer voll Öl war. Ich war so heiß, dass ich am liebsten gleich seinen Schwanz in meiner Muschi gefühlt hätte. Frank streichelte meine Brüste. Ich spürte seine heißen Lippen auf meinen Brüsten. „Bitte komm jetzt zu mir“, flehte ich ihn an. „Ohne Überraschung?“, fragte Frank. „Ja, sofort will ich dich spüren“, antwortete ich. „Wenn der Typ aus der Sauna noch mal gekommen wäre, würdest du jetzt bestimmt seinen Schwanz spüren wollen, stimmts?“, fragte Frank ganz leise. „Ja, ich würde ihn natürlich gerne spüren“, antworte ich, ebenfalls ganz leise. Franks Hand streichelte von den Brüsten abwärts und berührte die Innenseiten meiner Schenkel.


Noch immer hatte ich seinen steifen Schwanz in meiner Hand und streichelte sanft die glühende Spitze. Frank drückte meine Schenkel auseinander. Willig spreizte ich meine Beine ganz weit, in der Hoffnung, seine Hand würde mich gleich an meiner heißesten Körperstelle streicheln. Doch er streichelte wieder nur meine Brüste. Mit beiden Händen massierte er feste meine harten Knospen. Er nahm seine Hand von seinem Schwanz und legte sie unter meinem Rücken zusammen mit meiner anderen Hand. Ich konnte Frank nun überhaupt nicht mehr anfassen. „Stell dir einfach vor, dass unser Freund aus der Sauna vor dem Bett steht. Sein steifer Schwanz ist direkt vor deiner Muschi. Frank streichelte mich mit einer Hand weiter. Ich stellte mir vor, wie er seinen steifen Schwanz neben mir langsam wichste und der Typ mit seinem steifen Schwanz vor meiner Muschi kniete. Dann fühlte ich etwas Warmes und Weiches ganz leicht an meiner feuchten Muschi. Das war wohl die Überraschung dachte ich. Er hatte einen neuen Dildo gekauft, den er jetzt ausprobierte. „Fühlst du den Schwanz von unserem Freund, soll er tiefer kommen und dich ganz langsam ficken?“, flüsterte Frank. „Ja, gib ihn mir endlich, stoß mich...“, flehte ich. Der Druck an meiner Muschi wurde jetzt etwas fester. Ich freute mich schon, dass Frank den Dildo endlich in meine Muschi schieben würde, doch dann war die Berührung wieder weg. Frank fing an, mit beiden Händen meine Brüste zu massieren. Er beugte sich über mich. Seine Lippen berührten meine Lippen. Er gab mir einen heißen Kuss. „Unser Freund aus der Sauna wird dich gleich ganz langsam ficken, möchtest du seinen Schwanz jetzt gerne in dir fühlen?“, fragte Frank mich. Seine Stimme zitterte ein wenig. „Ja, das wäre toll, wenn ich seinen Schwanz spüren könnte, wenn er langsam in mich eindringen würde und mich ficken würde“, flüsterte ich. Und wieder küsste Frank mich. „Na gut, dann wird unser Freund Lukas dich jetzt verwöhnen und dir seinen riesigen Schwanz ganz langsam in deine heiße Muschi stecken und dich ganz langsam und zärtlich ficken, so wie du es dir immer gewünscht hast. „Oh ja, das wäre ganz toll“, flüsterte ich.


Ich fühlte Franks warme Hände auf meinen Brüsten, er massierte wieder sanft meine harten Brustwarzen. „Achtung, jetzt darfst du ich fühlen, entspann dich“, flüsterte Frank. Wieder gab er mir einen heißen Zungenkuss. Und dann fühlte ich eine sanfte Berührung an meiner Muschi. Ganz leicht. Franks Hände waren noch auf meinen Brüsten. Erst dachte ich, dass wäre eine Täuschung. Doch es gab keine Zweifel. Etwas hartes drängte gegen meine Muschi und langsam, ganz langsam in mich hinein. Ich wollte leise schreien, doch Frank küsste mich noch immer und verschloss mit seinen Lippen meinen Mund. Lukas riesiger steifer Schwanz war also die Überraschung, fuhr es mir durch den Kopf. Ich bebte. War das ein geiles Gefühl. Ich wusste, dass ich sofort kommen würde, sobald sich der Schwanz in meiner Muschi schneller bewegen würde. Ich spürte, wie der Schwanz immer tiefer in mich drang, ganz langsam. Er war tatsächlich unwahrscheinlich groß. Ich konnte jeden Zentimeter seiner Pracht in mir fühlen. Frank löste sich von meinen Lippen. „Schön so, mein Schatz?“, fragte er ganz leise. Ich hauchte ein „Ja“, an sein Ohr. Er holte meine Hände, die noch immer unter meinem Rücken eingeklemmt waren, hervor und führte eine Hand an seinen steifen Schwanz. Dann nahm er meine Schlafmaske ab. Es war tatsächlich Lukas. Ich fühlte seinen Schwanz nun ganz tief in mir. Langsam begann er mich zu ficken, ganz langsam. Er war ein wahnsinniges Gefühl. Das erste Mal fühle ich einen anderen Schwanz in meiner Muschi. Es war wirklich mehr als toll. Ich wichste Franks Schwanz, der sich jetzt ebenfalls riesig groß anfühlte. Er schien zu platzen, so dick und prall war er. Lukas fickte mich mit langsamen, tiefen Stößen weiter. Als er wieder ganz tief in mir war, verharrte er. Er beugte sich über mich und ich fühlte seine Lippen auf meiner Brust. Auch Franks Lippen berührten meine Brüste. Lukas küsste und saugte an einer Brust, Frank an der anderen. Es war zum verrückt werden. Beide streichelten gleichzeitig meine Brustwarzen und kniffen ganz leicht hinein. Dann küsste Frank mich wieder auf den Mund. Seine Zunge streichelte zärtlich über meine Lippen während. Lukas streichelte sanft über meinen Körper und saugte abwechseln an meinen Brustwarzen. Er hob seine Lenden an und bewegte dabei seinen geilen Schwanz vorsichtig in meiner Muschi. Frank kuschelte noch etwas näher an mich heran. Sein Schwanz war ganz in der Nähe meiner Brüste. Das brachte mich auf eine Idee. Ich nahm Lukas Kopf in meine Hände und drückte ihn direkt auf Franks Schwanz. Ohne zu zögern fing Lukas an, Franks Schwanzspitze zu saugen. Es war toll zuzuschauen. Ich wurde immer geiler. Mit einer Hand wichste ich Franks Schwanz, nur ein wenig, denn er sollte ja auf keinen Fall abspritzen. Während Lukas Franks Schwanz mit seinem Mund zärtlich verwöhnte, zog er seinen Schwanz in meiner Muschi langsam heraus. Er schien ewig lang zu sein. Kurz bevor er heraus flutschte, drang er wieder in mich ein. Etwas schneller als zuvor. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Groß und mächtig konnte ich seinen Schwanz tief in mir fühlen. Kaum war er ganz drinnen, zog er ihn wieder raus, um sogleich wieder zuzustoßen. Diesmal noch schneller und noch fester. Ich wusste, das würde ich nicht lange aushalten. Lukas saugte etwas fester an meinen Brüsten, zog seinen Schwanz wieder heraus und stieß nochmals schnell und tief in mich hinein. Wahnsinn! Was war das für ein Gefühl! Und wieder zog er seinen Schwanz ganz langsam heraus, um gleich darauf wieder etwas schneller und noch etwas fester zuzustoßen. Ich wollte auf Lukas Schwanz reiten. Ich rutschte auf dem Bett höher und zog Lukas mit. Sein Schwanz blieb weiter in meiner Muschi. Dann drehten wir uns beide, bis Lukas auf dem Rücken lag.


Langsam setzte ich mich aufrecht auf ihn. Dann drehte ich mich auf seinem Schwanz, bis ich ihm den Rücken zuwandte. Frank nahm mich in die Arme und küsste mich zärtlich auf den Mund. Ich wusste, jetzt ist es nur eine Frage von Sekunden. Ich entspannte mich, um die starken und tiefen Stöße von Lukas mit meiner Muschi aufzunehmen. Frank merkte, dass ich soweit war. Er umspielte mit seiner Zunge zärtlich die meine. Wir gaben uns einen tiefen und innigen Kuss. Ich schlang beide Arme um seine Hals. Lukas wurde schneller und heftiger. Tief hämmerte er seinen Schwanz in meine Muschi. Und dann explodierte ich auch schon. Ich fühlte einen Orgasmus, wie ich ihn bisher noch nie so intensiv erlebt hatte. Lukas hämmerte weiter wie wild seinen Schwanz in meine Muschi. Mein Orgasmus wurde immer heftiger und schien nicht aufzuhören. Ich verlor die Kontrolle, sah Sterne. Eine Bewegung war nicht mehr möglich, weil Frank meinen Körper fest umspannte. Es war ein wahnsinniges, unwahrscheinlich intensives Gefühl. Ich schien zu platzen und endlich..., endlich kam auch Lukas und spritzte seine heiße Ladung in mich hinein. Ich fühlte seinen Schwanz, wie er tief in mir heftig pulsierte.


Langsam zog Lukas seinen dicken Schwanz aus meiner Muschi. Ich sah, dass er einen prall gefüllten Pariser an hatte, den ich ihm vorsichtig von seinem Schwanz abzog. Frank hatte ein Handtuch bereit liegen, mit dem er den Schwanz fein säuberte. Ich saß noch immer auf Lukas Lenden. Frank beugte sich über den Schwanz und revanchierte sich dafür, dass Lukas ihm eben seinen Schwanz geleckt hatte. Ich bekam ebenfalls Lust und wollte zusammen mit Frank Lukas noch ein bißchen verwöhnen. Also legte ich mich flach auf Lukas Bauch.


Meine Muschi befand sich direkt vor seinem Mund. Und Lukas drückte natürlich sofort seine Zunge an mein feuchtes Dreieck, um es sanft zu küssen. Seine Zunge drängelt in mein Löchlein und umspielte meine heißen Schamlippen. Obwohl ich gerade erst einen wunderschönen Orgasmus hatte, machte mich seine Zunge schon wieder scharf. Ich nahm Lukas Schwanz in meine Hand und zusammen mit Frank schleckten und lutschten wir das steife Prachtstück. Ich wollte wissen, ob wir es schaffen würden, dass Lukas gleich noch mal abspritzt. Frank hatte schon die Ölflasche in der Hand und träufelte etwas Öl über Lukas Eichel. Ich hielt den Schwanz an seiner Wurzel fest umspannt. Frank massierte mit seinen Fingern feste Lukas Schanzspitze. Und sofort spürte ich, wie der harte Stamm sich zusammenzog. So fühlte es sich immer an, wenn ich Frank mit Öl massierte und er kurz davor war, abzuspritzen. „Aufhören, er spritzt gleich“, unterbrach ich zu Frank. Frank hörte auf die Eichel zu massieren. Lukas Zunge machte sich an meinem Kitzler zu schaffen. Wenn er dort weiter so küssen und saugen würde, dann wäre es bald wieder um mich geschehen. Doch so schnell wollte ich noch nicht kommen. Ich rutschte von Lukas runter und setzte mich neben ihn. Frank kniete auf allen vieren etwas breitbeinig neben mir und beugte sich noch immer über Lukas Schwanz, den er nun wieder genüsslich wichste. Das sah wirklich heiß aus. Frank Schwanz hing steif zwischen seinen Beinen. Ich nahm ihn in meine Hände und zog ihn zwischen seinen Beinen hindurch nach hinten und streichelte seine rote Eichel. Der Schwanz wurde steinhart in dieser Stellung. Lukas schaute zu.


Er hatte wohl bei diesem Anblick ebenfalls Lust bekommen, Franks Schwanz zu massieren. „Bleib so...“, sagte er zu Frank und rutschte unter ihm weg. Dann übernahm Lukas die Massage von Franks Schwanzspitze. Ich nahm noch schnell etwas Öl und massierte langsam von oben bis unten den harten Mast. Feste massierte Lukas Franks Schwanzspitze weiter. Ich konnte fühlen, wie er noch härter wurde. Lukas bog den Schwanz noch weiter nach hinten, bis er fast waagerecht nach hinten weg stand. Frank beugte seine Oberkörper nach unten. Er hatte keine Möglichkeit, sich gegen die heiße Massage seinen Schwanz zu wehren. Ich wusste, bei der Behandlung kann er nicht sehr lange aushalten. Sein Schwanz würde bald explodieren. Dann nahm Lukas Franks Schanz in seinen Mund und fing an, ihn sanft zu saugen. Ich rutschte so, dass ich auf dem Rücken schräg unter Franks Oberköper zu liegen kam. Mit einer Hand wichste ich den harten Schaft und drückte ihn dabei feste zwischen seine Beine in Lukas Mund. Frank hob seinen Kopf. Seine Lippen suchten meinen Mund. Meine Zunge drängelte zwischen seinen Lippen. Mit meiner Hand spürte ich, dass er gleich abspritzen würde. Lukas hatte aufgehört zu saugen. Dafür verschärfte er den Druck seiner Massage an Franks feuchter Eichel. Langsam wichste ich dabei Franks harten Schaft mit meiner Hand. Ich wollte fühlen, wenn Frank abspritzte. Dann war es endlich soweit. Sein Schwanz bäumte sich auf und fing wild an zu zucken. Ich küsste Frank zärtlich, der sich soweit wie möglich versuchte, zu entspannen und seinen Saft aus seinem Schwanz zu entlassen. Lukas fing nun an, Franks Schwanz schnell zu wichsen. Der letzte Tropfen sollte aus ihm herausgepresst werden. Frank stöhnte „aufhören, genug...bitte!“. Lukas hörte auf. Nochmals küsste ich Frank, tief und zärtlich drang seine Zunge in meinen Mund. Wir haben alle zusammen abgespritzt. Sollten wir schon aufhören? Oder würde die beiden mich noch mal verwöhnen?


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