Читать книгу Erotikroman und erotische Geschichten - Nina Hart - Страница 3
Bestrafung eines Schulmädchens
ОглавлениеDarf es etwas härter sein?
Nina Hart
* Alle Personen in dieser Geschichte sind volljährig
Tina war spät dran. Gemeinsam mit Herrn Krüger eilte Sie zu ihrer ersten Unterrichtsstunde, der Chemie, den langen Flur hinunter. Sie blieb an der Tür stehen, holte tief Luft und hoffte, zu ihrem Labortisch zu schlüpfen, ohne dass er es merkte. Sie betrat leise das Klassenzimmer. Doch alle Mitschüler sahen sie plötzlich an. Und natürlich erspähte sie auch der Lehrer. Verdammt, dachte sie.
„Frau Diebold, das ist Ihre vierte Verspätung, gehen Sie zum Büro des Direktors.“ „Aber ich ...“ „Gehen Sie.“ Er sah nicht einmal von seinem Buch auf.
Niedergeschlagen drehte Tina sich um und verließ das Klassenzimmer. Sie war noch nie in ihrem ganzen Leben in das Büro des Direktors geschickt worden. Als neue Schülerin war es nicht einfach gewesen, sich an die fremde Schule zu gewöhnen. Alles war so anders, als sie es von ihrer früheren Schule kannte. Besonders die Schuluniformen störte sie. Sie zupfte an ihrer Bluse, sie war in der Wäsche irgendwie geschrumpft und lag nun eng an ihren Brüsten. Es hatte auch Wochen gedauert, bis sie sich daran gewöhnt hatte, einen Rock mit hohen Strümpfen oder Strumpfhosen zu tragen. Sie hatte das Gefühl, sie würde es nie lernen, mit geschlossenen Beinen da zu sitzen.
Sie betrat das Büro des Direktors und ließ sich auf einen den Sessel im Vorzimmer fallen. Zu der Sekretärin sagte sie: „Herr Krüger hat mich wegen meiner vierten Verspätung zum Direktor geschickt.“ Frau Schneider nickte und griff nach dem Telefon. „Herr Direktor? Tina Diebold ist hier, um bestraft zu werden.“
Tina schluckte schwer. Bestraft? Sie dachte, sie würde eine strenge Standpauke oder Nachsitzen bekommen. Was würde jetzt wohl passieren? Frau Schneider hörte der Antwort von Direktor Müller zu. „Jawohl.“ Sie legte den Hörer auf. „Sie können jetzt hereingehen, Tina.“ Tina nickte und hoffte, dass ihre Nervosität sich nicht zeigte. Sie stand auf und ging in das Büro des Direktors.
„Schließen Sie die Tür hinter sich, Frau Diebold.“ Sie tat es und wandte sich wieder an Direktor Müller. Er saß in einem großen Ledersessel hinter einem massiven Holzschreibtisch. Sie erinnerte sich vage daran, ihn zuvor getroffen zu haben, als ihr Stiefvater sie vor einigen Monaten hier angemeldet hatte. Sie erinnerte sich daran, wie groß seine Hand war, als er an diesem Tag ihre rüttelte. Der Rest seiner Größe passte gut zusammen, er war groß, breitschultrig und sah aus, als hätte er in seiner Jugend geboxt.
„Es tut mir so leid. Ich wusste nicht, dass es meine vierte Verspätung war. Mein Auto wollte einfach nicht starten und ...“ „Pssst.“ Er hielt seine Hand hoch und ihr Mund schnappte zu. „Wir sind an dieser Schule sehr streng und lassen nicht zu, dass diese Art von Dingen zur Gewohnheit werden. Ich bin überrascht, dass Sie nicht wegen einer Verletzung ihrer Schuluniform hierher geschickt wurden.“
Tina warf einen Blick auf sich. Eine Seite ihrer Bluse war aus dem Rock gerutscht und die Knöpfe spannten sich über ihre Brust. Ihr Rock war etwas kurz, da sie nicht die richtige Länge bei der Vergabe der Kleidung bekommen hatte. Aber sie glaubte nicht, dass Direktor Müllers ihre Entschuldigungen hören wollte.
„Also zuerst die Strafe dafür. Zieh bitte deine Bluse und deinen BH aus.“ „Wa… Waaas?“, sie stotterte. Sie zog sich bestimmt nicht vor ihm aus. „Sie entsprechen nicht den einheitlichen Standards, also dürfen Sie die Schuluniform nicht tragen. Nehmen Sie sie ab oder ich rufe Frau Schneider, um es für Sie zu erledigen.“
Ihre Wangen wurden rot. Sie wollte nicht wie ein Kind ausgezogen werden. Langsam knöpfte sie ihre Bluse auf und ließ sie von ihren Schultern auf den Boden gleiten. Sie umklammerte ihren BH und drückte für einen Moment ihre Hände schützend vor ihre Brust.
„Zieh den BH auch aus“, befahl er schroff. Mit einem Anflug von Ärger ließ sie ihn ebenfalls fallen und stand Oberkörperfrei vor ihm. Die kühle Luft traf ihre Brustwarzen und drückte sie zu kleinen rosa Knospen.
„Gut. Nun zum zweiten Teil Ihrer Strafe. Kommen Sie bitte her.“ Oh nein“, dachte sie in ihrem Kopf. Sie wollte nicht in seine Nähe gehen. „Komm Sie her!“, sagte er nun in einem deutlich strengeren Ton. Sie schluckte schwer und verließ die Mitte des Raumes und stellte sich neben ihn an den Schreibtisch. „Im Laufe der Jahre haben wir unsere Strafen perfektioniert, um die Schulordnung aufrecht zu halten. Ihre heutige Strafe ist eine Tracht Prügel.“
Tina traute ihren Ohren nicht. „Sie werden mich verprügeln?“ „Ja. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass eine ordentliche Tracht Prügel auf den nackten Hintern die besten Ergebnisse erzielt.“ Tina glaubte zu träumen. „Jetzt den Slip!“, und zeigte dabei auf ihr schwarzes Höschen. Verlegen zog sie das knappe Teil nach unten und schlüpfte hinaus. Herr Müller sah ihr dabei aufmerksam zu. Seine Augen wurden groß, als er ihren zarten Flaum sah, der ihren Unterleib bedeckte. Sie zitterte. Sie konnte nicht glauben, dass dies geschah. Benommen zog sie ihr Höschen aus und legte es auf seinen Schreibtisch.
„Eine weitere Verletzung. Alle Mädchen tragen weiße Unterwäsche aus Baumwolle.“ Tina warf einen Blick auf den schwarzen Tanga, der vor ihr lag. „Ich dachte, niemand würde es jemals erfahren“, antwortete sie kleinlaut. „Wir werden uns später darum kümmern. Jetzt legen Sie sich mit dem Gesicht auf meinen Schoß.“ Er drückte seinen Stuhl von seinem Schreibtisch weg und wartete.
Wenn ihr Stiefvater davon erfuhr, würde er wahnsinnig werden. Aber ein winziger nörgelnder Gedanke in ihrem Hinterkopf sagte ihr, dass er wahrscheinlich alles über die Schule wusste, bevor er sie hier angemeldet hatte. Sie trat vor und er half ihr auf seinen Schoß. Der große Stuhl machte es ihr unmöglich, ihre Hände und Füße auf dem Boden zu halten, während sie sich bückte. Ihre Fingerspitzen streckten sich, um trotzdem irgendwie den Teppich zu berühren. Ihre Haare fielen ihr ins Gesicht und verdeckten ihre erröteten Wangen.
Der Direktor Müllers schlug ihren Rock hoch, um sich ihren Hintern anzusehen. Er streichelte mit einer Hand ihre Pobacken. Seine andere Hand lag auf ihrem Rücken und hielt sie in Position. Er genoss es sichtlich. Seine Atmung wurde schneller. Plötzlich zog er ihre Arschbacken auseinander und betrachte ausgiebig ihr zartes Arschloch. Tina spürte Tränen in den Augen, sie war noch nie in ihrem Leben so gedemütigt worden.
Klatsch! Plötzlich landete seine große Hand auf ihrem Hintern. Der Schmerz durchzuckte ihren ganzen Hintern. Sie wollte aufspringen, doch Herr Müllers andere Hand hinderte sie daran. Immer wieder klatschte seine Hand auf ihren Po. Er wechselte immer wieder die Seite und landete mal auf der linken und mal auf der rechten Arschbacke. Die Tränen liefen über ihr Gesicht. Ihr Popo brannte und sie wusste schon bald nicht mehr, wie oft er sie geschlagen hatte.
Nach einigen Minuten, als ihr nackter Hintern bereits zu glühen schien, merkte sie, dass er aufgehört hatte und sanft ihre rote Haut streichelte. Das Gefühl war merkwürdig beruhigend und sie fühlte sich auf seinem Schoß plötzlich entspannt. Ihre Brustwarzen kribbelten, als sie über den Stoff seiner Hose rieben. Und dann war sie auf einmal entsetzt, als sich seine Hand zwischen ihren Beinen bewegte, um ihre intimen Stellen zu berühren. Wieder kam das Gefühl, gedemütigt zu werden, in ihr hoch. Schlimmer noch, als sein Finger in ihr Loch tauchte, war sie nass! Ihr Gesicht brannte vor Scham und sie wimmerte, als sein Finger weiter in sie drückte. Das schmatzende Geräusch ihrer nassen Muschi war deutlich zu hören. Plötzlich
Unerwarteterweise ertönte Frau Schneiders Stimme über die Freisprechanlage: „Herr Direktor? Herr Franke ist da, um Sie zu sehen.“ Er nahm seine Hand von ihrer nassen Muschi und drückte einen Knopf am Telefon. „Gut, schicken Sie ihn gleich rein.“
Tina traute ihren Ohren nicht und fragte sich, wie sie sich von jetzt auf gleich zusammenreißen sollte, mal ganz abgesehen davon, dass ihre Unterwäsche im Büro verteil war. Doch der Direktor hatte keine Anstalten gemacht, sie überhaupt von seinem Schoß loszulassen. Stattdessen schob er ihren Rock soweit nach oben, dass ihr roter Po gut sichtbar war. Er drückte ihr seinen Daumen gegen den Schließmuskel und drückte dagegen.
„Ihre Strafe ist noch nicht vorbei, aber ich muss diese Besprechung abhalten. Sie werden sich dort in der Ecke stehen, die Hände auf den Hinterkopf nehmen und dort brav warten.“ Er ließ sie von seinem Schoß steigen und sie zog den Rock nach unten, um ihren Arsch zu bedecken. Er schlug ihre Hand weg und sagte: „Nein! Unartige Mädchen dürfen ihre Strafen nicht verbergen. Am besten ziehst du den Rock aus!“ Tina biss sich auf die Lippe, um weitere Tränen zurückzuhalten, und sah sehnsüchtig auf ihre Bluse und ihren BH, die auf dem Boden lagen. Sie nahm an, dass es auf keinen Fall möglich war, etwas anzuziehen, bevor der Besucher ins Zimmer kam. Stattdessen zog sie auch verlegen den Schulrock aus und blickte zum Direktor. „Jetzt Nase in der Ecke“, befahl er, als wäre sie zwei Jahre alt.
Sie hatte gerade ihre Hände hinter den Kopf gelegt, als Herr Franke die Tür betrat. Sie konnte sich nur vorstellen, was für ein Anblick sie war. Völlig nackt und mit einem knallroten Hintern.
„Noch eine?“, fragte Herr Franke mit etwas Aufregung in seiner Stimme. Sie wagte es nicht, sich umzudrehen, um seinen Gesichtsausdruck zu sehen. „Erste Strafe“, meinte Herr Müller an den Besucher gerichtet. „Oh“, sagte er enttäuscht, „Kann ich noch schauen? Oder sind Sie bereits fertig mit ihr?“ „Ich gehe davon aus, dass die junge Dame noch weite bestraft werden muss.“
Tina zitterte, als Herr Franke von hinten auf sie zukam. Sie zuckte zusammen, als beide Hände Tinas schmerzenden Pobacken packten. Ein Schluchzen entkam ihrem Mund, als ein völlig Fremder sie streichelte. Seine Hände berührten ihre Taille und hielten beide Brüste. Seine Finger suchten ihre Brustwarzen und versteiften sie wieder. Er befummelte weiter ihre Brüste, als er mit Direktor Müller sprach: „Es ist eine Schande, dass es ihre erste Bestrafung ist.“ „Sie nimmt es tapfer. Doch lassen Sie uns zur Sache kommen.“
Herr Franke kniff sie nochmal kräftig in die Nippel und ließ sie in der Ecke stehen. Sie holte tief Luft, um den Schmerz zu unterdrücken und versuchte sich auf die Wandfarbe zu konzentrieren. Tina kannte Herrn Frank bisher nur flüchtig. Es war Sportlehrer an der Schule. Sie konnte dem Gespräch entnehmen, dass es während dem Sportunterricht wohl erneut Undiszipliniertheiten gekommen war. Die Männer waren sich darin einig, dass dies in keinster Weise zu tolerieren sei.
Tina verbrachte die Zeit damit, still und brav in der Ecke zu stehen. Dabei spürte sie die neugierigen Blicke der Männer auf ihrem nackten Leib. Sie schämte sich und war über die Tatsache entsetzt, dass ihre Säfte an ihrem Oberschenkel herunterliefen. Sie konnte sich das nicht wirklich erklären: aber diese Behandlung erregte sie irgendwie.
Ihre Arme wurden langsam müde, während die Männer weiter über ihre weitere Vorgehensweise reden hörte. Sie hing ihren eigenen Gedanken nach, als sie merkte, dass das Gespräch der Herren sich wieder ihr widmete.
„Ich kann das Rot auf ihrem Arsch kaum noch sehen.“ Tina schauderte. „Ich werde wahrscheinlich einen Teil der Strafe erneut anwenden müssen, bevor wir zum Abschluss kommen.“ „Sind Sie sicher, dass ich dabei nicht helfen kann?“, fragte Herr Franke an den Direktor gewandt. „Nicht heute“, sagte der Direktor Müllers fest und Tina konnte nicht glauben, dass sie ihm dafür sogar dankbar war.
Er hatte sie zwar bereits geschlagen und erniedrigt, aber er ließ sie von keinem anderen Mann züchtigen. Und dafür war sie ihm dankbar.
„In Ordnung und viel Spaß. Ich bin sicher, dass wir bald wieder sprechen werden“, sagte der Sportlehrer und verabschiedete sich von seinem Vorgesetzten. Tina hielt den Atem an, bis sie hörte, wie die Tür hinter dem Lehrer geschlossen wurde.
„Frau Diebold, bitte kehren Sie zu meinem Schreibtisch zurück.“ Etwas wacklig auf den Beinen ließ sie die Arme sinken und ging zu seinem Schreibtisch. „Dreh dich um.“ Er untersuchte ihren Arsch, und seine Finger stießen sanft auf die glatten Fleischkugeln. „Ah ja, Sie werden eine weitere Tracht Prügel brauchen. Auf meinem Schoß.“
Ein bisschen schockiert von sich selbst, zog sie sich eifrig über seine Beine und stellte sich so, dass ihr Hintern hoch und bereit für seine Hand war. Sie glaubte zu hören, wie er leise lachte, als er eine Hand auf ihren Rücken legte. Die andere rieb ihre Arschbacken, wobei seine Finger gelegentlich in ihr nasse Loch rutschten.
Klatsch! „Oh, es tut immer noch weh“, dachte sie und der Schmerz ließ ihre Augen tränen. Aber das wärmende Gefühl, als seine Hand auf ihren Hintern landete, ließ auch ihre Muschi kribbeln. Sie fing an, sich auf seinem Schoß zu räkeln, spreizte die Beine, in der Hoffnung er würde wieder in ihre Möse eintauchen. Anstelle von gequälten Wimmern, kam eher leises Stöhnen aus ihrem Mund, das wie Lust klang.
Nachdem er ihren Hintern mit einigen Schlägen wieder rot gefärbt hatte, begann er den Schmerz wegzureiben. Tina gurrte erfreut und spreizte ihre Beine so weit wie möglich, während sie versuchte das Gleichgewicht auf seinem Schoß zu halten. Seine Finger senkten sich erneut in ihre nasse Muschi, drangen leicht ein, bevor er sie wieder zurückzog. Damit erregte er sie immer mehr und fuhr irgendwann tiefer, bis er ihre Klitoris berührte. Sie quietschte überrascht und erfreut, als er ihren Lustknopf drückte, wodurch sie noch nasser wurde. Wieder war das eindeutige Schmatzen ihrer nassen Fotze zu hören.
„Sie nehmen diese Strafe sehr gut an“, sagte Direktor Müller sanft. Seine Finger rieben und berührten sie an den richtigen Stellen. „Und wir sind fast fertig.“ „Nein, bitte noch nicht“, dachte sie. Sie wollte nicht, dass er aufhörte! Seine Finger füllten sich gut in ihr an und sie war einem Orgasmus so nahe. Wenn er nur dort bleiben würde… noch ein bisschen länger an ihrer Klitoris rieb... oder seine Finger tiefer in ihre Muschi schieben würde. „Aufstehen.“
„Nein“, stöhnte sie leise. Er schlug sie dreimal hart auf den Arsch und sie jammerte bei dem plötzlichen Verlust seiner Finger in ihrer Möse. Die Lust schmerzhaft durch die Schläge ersetzt. „Aufstehen!“
Sie stand auf, ihre Knie wackelten. Er führte sie zu der schmalen Seite seines Schreibtisches und beugte sie darüber. Ihre Brüste wurden hart gegen das edle Holz gepresst. Er spreizte ihre Beine und betrachtete ihren nackten Unterleib. Sie wusste, dass er von dort aus, einen perfekten Blick auf ihre Möse und ihr Arschloch haben musste. Sie war ihm von ihrem kleinen Arschloch bis zu ihrer glatten Muschi und ihrem pochenden Kitzler völlig ausgesetzt. Der Gedanke machte Tina geil. Doch er berührte sie nicht mehr und sie drehte den Kopf zur Seite und wünschte sich, sie könnte sehen, was hinter ihr vorging. Sie hörte einen Reißverschluss und dann ein Folienpaket zerreißen. Sie fühlte, wie der Stoff seiner Hose an ihren Oberschenkeln rieb und seine Hände gingen an ihre Hüften. Eine Sekunde zu später, stellte sie fest, dass er seinen harten Schwanz in ihre Muschi zwang.
„Argh, nein!“, rief sie panisch. Spanking war eine Sache, aber von ihrem Direktor gefickt zu werden?
Er grunzte und hielt sie am Schreibtisch fest, als er seinen massiven Schwanz tiefer in ihre Muschi drückte. Sie war nass, aber auch sehr eng und unerfahren. Sie versuchte sich zu wehren. Doch schnell wurde ihr klar, dass es eigentlich genau das war, was sie nun brauchte und wollte. Sie kämpfte nur formhalber gegen ihn an und versuchte halbherzig ihre Beine zu schließen. Er lachte und ergriff eine Handvoll ihrer Haare, um sie still zu halten. Ihr ganzer Körper war angespannt, als sich ihre Muschi dehnte, um seinen harten Penis unterzubringen.
Er zog seinen Schwanz fast vollständig aus ihr heraus und drückte sich langsam wieder hinein, damit sie sich an seine Größe gewöhnen konnte. Er spürte, wie ihr Widerstand nachließ, und fing an sie behutsam zu ficken. Herr Müller ließ ihre Haare los und bewegte seine Hände zurück zu ihrem Arsch. Er gab ihr ein paar weitere Schläge auf die Arschbacken, die sie zum Keuchen brachte und dann stöhnte sie: „Ist das geil!“
Der Direktor beugte sich über sie und flüsterte ihr ins Ohr: „Du bist so ein freches Mädchen.“ Ihre Muschi kribbelte. „Wenn du deinen Arsch von deinem Direktor verprügelt bekommst, darfst du nicht so nass werden. Das gehört sich nicht.“ Sie wimmerte. Seine Worte geilten sie noch mehr auf. Sie drückte sich gegen seine Lenden und versuchte so ihn tiefer in sich zu spüren. „Unartige Mädchen werden gefickt. Hart und lang gefickt“, sagte er wieder. „Mm, ja“, stöhnte sie.
„Sagen Sie es. Sagen Sie, Sie sind ein freches Mädchen. Sagen Sie, was ungezogene Mädchen verdienen.“ Tina rutschte auf seinem Schreibtisch hin und her, als er tiefer in sie eindrang. Der ständige Rhythmus seines Stoßens, ließ ihren Orgasmus immer näher kommen, aber er war noch nicht ganz da. Frustriert tat sie, was er wollte: „Ich bin ein freches Mädchen! Ich verdiene es, gedemütigt und gefickt zu werden!“
„Ja“, stimmte er zu. Er richtet sich auf, sein Schwanz war tief in ihrem Loch. „Unartige Mädchen werden geschlagen!“ Klatsch! Seine Hand knallte auf ihren Arsch und sie stöhnte vor Vergnügen. „Unartige Mädchen werden gefickt.“ Er drückte seinen Schwanz so weit in sie hinein, wie er konnte. Sie spürte, wie seine Eier gegen ihre Klitoris klatschten. Es war nur ein Gefühl, aber sie war sich sicher, dass sein Schwanz noch größer geworden war.
„Ficken Sie mich, schlagen Sie mich!“ Sie schrie beinah vor Lust. Sie war so kurz vor ihrem Höhepunkt! „Oh ja, du bist so ein freches Mädchen!“ Eine Hand hielt ihre Hüfte, um sie tiefer zu ficken, und die andere knallte immer wieder auf ihren Hintern. Die brennenden Pobacken, der gleichbleibende Rhythmus seiner Stöße und das permanente Klatschen seiner Eier gegen ihren Kitzler trieben Tina fast in den Wahnsinn. Sie keuchte, stöhnte und wiederholte ständig, dass sie ein freches Mädchen ist.
Dafür fickte er sich noch härter. Und plötzlich kam sie. Sie schrie laut, als sie ihren Orgasmus bekam. Die Lust und der Schmerz hatten sich zu einem solchen Höhepunkt zusammengefügt, von dem sie glaubte, sie würde nie wieder so intensiv kommen. Herr Müller ließ aber nicht von ihr ab. Er stieß weiter seinen Schwanz in sie hinein, bevor er grunzte und in ihr abspritzte. Selbst durch das Kondom konnte sie spüren, wie sich das Gummi mit seinem Sperma füllte.
Nach einer kurzen Ruhephase zog er sich aus ihr zurück und hinterließ in ihrer Möse eine nie gekannte Leere. Er ging zurück zu seinem Stuhl und setzte sich wieder. Kühle Luft strömte über ihren roten Hintern und ihre feuchte Muschi und brachte sie zur Besinnung. Sie schnappte nach Luft, versuchte ihre Gedanken zu sammeln. Sie war gerade von ihrem Direktor bestraft und gefickt worden und sie hatte es genossen! Das war Tina so peinlich, dass sie sich nicht einmal bewegen konnte.
„Soll ich Frau Schneider rufen, um Ihnen beim Anziehen zu helfen?“ „Nein“, antwortete sie schnell und mit einem tiefen Atemzug stemmte sie sich von seinem Schreibtisch. Sie sah ihn nicht an, als sie ihre Unterhose packte und sie anzog. Ihre Muschi hatte sofort den Baumwollstoff durchnässt. Sie zog ihren Rock an und strich sich vorsichtig über ihren Hintern. Er war sehr gereizt und sie wusste nicht, wie sie den Rest des Tages durchstehen sollte. Sie hob ihren BH und ihre Bluse auf und traute sich nicht Herrn Müller anzusehen. Sie blickte verlegen zu Boden, während ihre zittrigen Finger versuchten den BH zu schließen.
„Frau Diebold, Sie sind vom Rest des heutigen Unterrichts entschuldigt und können für heute nach Hause gehen.“ Sie drückte dankbar ihre Hände an ihr Gesicht. Es war immer noch heiß und sie war sich sicher, dass ihr Augen Make-up durcheinander war. „Danke, äh, Herr Müller“, brachte sie heraus.
„Frau Diebold.“ Er redete nicht weiter, also drehte sie sich um. Sie sah ihn an, und ihr Blick fiel automatisch auf den großen Schwanz, der sie gründlich durchgefickt hatte. Der Direktor saß ruhig in seinem Stuhl und genoss ihren Blick, der immer noch auf seinem Rohr haftete. „Ich hoffe, Sie verstehen nun, wie ungezogene Mädchen in unserer Schule bestraft werden.“
„Ja, Herr Müller, das tue ich“, antwortete sie. Ihre frisch gefickte Muschi und ihr pochender Arsch waren im Moment eine gute Erinnerung. „Werden Sie wieder ein freches Mädchen sein?“ „Ja, äh, nein, Herr Direktor.“ Warum war sie sich mit der Antwort so unsicher? Er kicherte wieder und das Lachen erzeugte kleine Lustschauer in ihren Körper. „Einen schönen Tag, Frau Diebold.“ „Für Sie auch, Herr Müller.“ Sie drehte sich schnell um und verließ das Büro.
Beinahe im selben Moment kam Frau Schneider an Tina vorbei. Wenn sie nur einen Augenblick inne gehalten hätte, hätte sie den neidischen Ausdruck auf dem Gesicht der Sekretärin gesehen. Aber Tina hatte es zu eilig, den folgenden Dialog zu hören:
„Frau Schneider?“ „Jawohl.“ „Sie haben meine Sitzung mit Frau Diebold unterbrochen. Bitte kommen Sie zu Ihrer Bestrafung.“ „Selbstverständlich!“ Frau Schneider schloss die Tür des Direktors und die Aufregung auf ihrem Gesicht war deutlich zu sehen. Es war nun Zeit für ihre eigene Bestrafung.