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Überreif, aber geil
Оглавление10 erotische Omasex Geschichten
Nina Hart
Tobias war seit mehreren Jahren bei einer mobilen Altenpflege angestellt und er betreute alte Damen und Herren, die nicht mehr in der Lage waren, sich selbst zu versorgen. Die Arbeit machte ihm Spaß und er erlebte viele Dinge, lustige, traurige, dramatische, Hoffnung spendende. Und irgendwann kamen für Tobias noch erotische Erlebnisse hinzu, die er sich so nie hätte träumen lassen. Es fing alles mit Frau Karin Notheis an, eine alte Frau von dreiundsechzig Jahren, die Hilfe im Haushalt benötigte, vor allem für die schwereren Dinge. Tobias wurde Frau Karin Notheis zugeteilt und er kümmerte sich um sie.
Zweimal die Woche besuchte er Frau Notheis, die ihm nach zwei Monaten erlaubte, sie Karin zu nennen. Sie fühlte sich unwohl, wenn sie so förmlich mit der Person reden musste, die ihm sympathisch zur Hand ging. Karin war geistig total fit, sie hatte aber Probleme mit dem Herzen und mit den Bandscheiben. Es war für sie eigentlich ein Gräuel gewesen, sich fremde Hilfe besorgen zu müssen, doch als sie Tobias kennen lernte, lernte sie einerseits seine Hilfe zu schätzen und andererseits auch ihn als Person.
Ihre Sympathie ging über die Gespräche mit ihm hinaus. Insgeheim fand sie Tobias äußerlich sehr ansprechend. Viele wollen es nicht glauben, aber auch alte Leute haben ihre erotischen Bedürfnisse und eben auch alte, reife Frauen, denen man es nicht mehr zutrauen würde, dass sie sich des Nächtens oder wann auch immer sie alleine und einsam waren, sich ihre alte, staubige Muschi kraulen und sich mit vollem Genuss einen Orgasmus besorgen.
Karin griff auf diese Taktik nun schon lange zurück und es gelüstete sie nach Abwechslung, nach starken, männlichen Händen und einem Schwanz, der ihr nochmal ihre vergangene Jugend vor Augen führen könnte. Tobias bot sich regelrecht dafür an, denn er war der einzige männliche Kontakt, der Karin das hätte ermöglichen können. Doch sie war sich nicht sicher, wie der im Vergleich zu ihr junge Altenpfleger darauf reagieren würde und so beließ sie es vorerst, es sich selbst mit den aufregendsten Fantasien, die sich um Tobias drehten, zu befriedigen. Dennoch überlegte sie, wie sie es antesten könnte, ob er grundsätzlich ein möglicher Stecher für sie sein könnte. Letztlich hatte sie dann doch noch den rettenden Einfall.
Als wieder der Tag kam, an dem sie Tobias aufsuchen würde, blieb sie nackt im Bett liegen. Karin schlief gerne nackt, sie war nur kurz aufgestanden um sich zu waschen und zu kämmen, dann ging sie wieder ins Bett. Tobias hatte von ihr einen Zweitschlüssel bekommen, damit er ihre Wohnung auch betreten könnte, wenn sie ihm nicht aufmachte. Als Tobias klingelte und Karin nicht kam befürchtete er das Schlimmste und er kramte den Schlüssel aus seiner Tasche und stürmte die Wohnung. Hastig durchsuchte er die Zimmer, bis er Karins Schlafzimmer erreichte. Erleichtert stellte er fest, dass sie wach und ansprechbar war.
„Guten Tag Karin. Wie geht es Ihnen?“, fragte er ehrlich besorgt. Karin meinte, sie hätte heute üble Rückenschmerzen und sie hätte sich wieder hinlegen müssen. Ob er ihr nicht den Rücken eincremen könnte? Sie schickte ihn die schmerzstillende Salbe zu holen, was Tobias sogleich machte. Als er vorsichtig die Bettdecke zurückzog, sah er, dass Karin nichts trug. Etwas peinlich berührt machte er sich daran, ihren alten, dünnen Rücken einzucremen und er hörte, wie Karin angenehm seufzte. „Bitte knete auch meinen Hintern, Tobias…“, hauchte sie mit geschlossenen Augen. Scheu zog er die Decke über ihren Po. „Wasch Dir aber bitte vorher die Hände, ja?“, Karin wollte auf keinen Fall die Creme an ihre Muschi bekommen, die sich nach einer Berührung von Tobias sehnte.
Tobias kehrte bald vom Händewaschen zurück und er knetete ihren Hintern. Dabei starrte er auch auf ihre Muschi, die er zwischen den geöffneten Beinen gut sehen konnte. Tobias sah, dass Lustsaft herausfloss und es überkam ihn Geilheit, sein Schwanz schnellte in die Höhe und seine Hände massierten den Po und wie zufällig berührte er auch die betagte Muschi, was Karin ein leises Stöhnen entrang. „Mach da weiter, ja, ahh…“, keuchte Karin und Tobias streichelte ihre Schamlippen und er fuhr mit seinem Finger in die Lusthöhle hinein.
Karin wollte ihn ansehen und sie drehte sich um. Tobias schaute auf ihre Brüste, die hängend aber mit herrlichen Brustwarzen vor ihm lagen. Er beugte sich hinab und küsste ihre Nippel und saugte an ihnen, bis sie hart und lang waren. Seine Hand fuhr wieder zwischen die Beine, wo Karin heiß und feucht war. Sie streckte ihm ihr Becken noch mehr entgegen und sie hangelte nach Tobias Schritt und befreite seinen Riemen, der sich wahnsinnig gut für sie anfühlte. Karin spielte an seinem Schwanz und Tobias war begierig darauf, die alte Frau zu vögeln. Karin sah es genauso. „Beglücke eine alte Frau wie mich mit Deinem jungen, geilen Schwanz bis er mich vollspritzt… oh jaaa…“, drängte sie. Tobias zog schnell seine Hose aus und er legte sich vorsichtig auf Karin, um ihr nicht weh zu tun. Die Hände von Karin rutschten zwischen ihre Körper und sie führte sein Glied an die richtige Stelle. Tobias schob seinen Schwanz in ihre Muschi und er keuchte gemeinsam mit Karin.
Er vögelte sie langsam immer schneller, Karin klammerte sich an seine Schultern, ehe sie sich ihren Brüsten widmete und die Nippel bearbeitet, während Tobias ihr geile Gefühle an ihrer Möse bescherte. Beide wurden immer wilder und härter, Tobias Becken schnellte im heißen Takt vor und zurück und Karin kam ihm entgegen. Sie war völlig aus dem Häuschen und bekam ihren ersten Abgang, doch Tobias konnte noch immer in der weiten, geilen Muschi toben und spendete ihren bald weitere Orgasmen, die sie mit lautem, entzücktem Schreien quittierte. Tobias fühlte sich unendlich versaut, weil er das alte, lüsterne Weib durchzog und das törnte ihn maßlos an. Er kniete sich zwischen ihre Beine, klammerte sich an ihr Becken und hämmerte seinen Schwanz in die Muschi, die fortlaufend orgastisch bebte, bis sein Saft aufstieg und sich mit unendlichem Druck und die Scheide ergoss.
Karin schaute verträumt zu Tobias, der erst nach Atem holen musste. „Du hast das geplant, nicht wahr, Karin“, stieß er zwischen zwei harten Atemzügen hervor. Sie konnte nur nicken, sie war völlig geschafft. Tobias stand auf und zog sich an, dann half er Karin in ihre Kleider und begab sich an die eigentlichen Aufgaben seines Jobs. Doch ab diesem Tag beglückte er Karin bei jedem seiner Besuche, worauf er sich immer freute. Karin freute sich noch mehr auf seinen Riemen und seine Zärtlichkeiten und sie entdeckte auf ihre alten Tage noch interessante, erotische Spielchen, an die sie früher nicht einmal zu denken gewagt hatte.