Читать книгу Empfindliche Nippel - Nora Gnabri - Страница 3
Kapitel 1
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Oh, man. Ich fühlte mich nicht sehr wohl. Vor sehr kurzen 22 Tagen habe ich meinen 18ten Geburtstag gefeiert.
Also noch nicht volljährig, immer noch ein Kind. Und nun stehe ich hier, eingezogen zur Armee, dem Beginn der Wandlung zum Mann. Nur die Tauglichkeitsuntersuchung musste ich schaffen, und dann war ich in der Armee. Einem neuen Kapitel meines Lebens.
Ich bin in verschiedenen katholischen Waisenhäusern aufgewachsen. Da war nie ein „zu Hause“, kein Leben, von dem ich geträumt habe. Aber jetzt würde ich zum ersten Mal in meinem Leben ein wenig Kontrolle haben. Außer mir sind noch 19 andere hier, um einen neuen Lebensabschnitt zu betreten.
5 von ihnen sind Mädchen, die anderen Jungs. Wir werden von hier in die verschiedenen Waffengattungen verteilt. Nur für die Tauglichkeitsuntersuchung wird kein Unterschied gemacht. Spezialeinheiten, Marine, Luftwaffe und Heer.
Es gab nur eine Schlange, in alphabetischer Reihenfolge. Am Ende der Reihe waren die Mädchen. Ich denke, dass sie dadurch ein wenig mehr Privatsphäre bekommen sollen. Ich war der letzte in der Reihe, vor den Mädchen.
Die anderen 14 vor mir werden nach und nach zum Doktor rein gerufen. Ich bin sehr nervös. Meine Nerven flattern und ich versuche mich abzulenken. Das Mädchen, welches in der Reihe direkt hinter mir steht, heißt Melissa.
Wir unterhalten uns eine Weile, um die Zeit totzuschlagen. Nach circa 2 Stunden Wartezeit merke ich, dass ich nicht länger Warten kann. „Kann ich meine Urinprobe auch jetzt schon abgeben“, frage ich einen Pfleger, „ich kann nicht mehr länger warten.“ Er willigt ein und gibt mir einen kleinen Becher. Mit dem Becher in der Hand durchquere ich die Halle zur Männertoilette.
„Zeit ist relativ“, was das bedeutet merke ich erst jetzt. Ich sitze auf der Toilette und warte und warte, aber nichts passiert. Vielleicht bin ich zu nervös. Nach einigen Minuten (mir kam es wie Stunden vor), klopft der Pfleger an die Tür, um mich zu fragen, ob es mir gut geht.
„Mir geht es gut“, antworte ich, „sollte nicht mehr so lange dauern“. Es vergeht noch mehr Zeit. Plötzlich öffnet sich die Tür. Draußen steht der Pfleger mit einem Mann in einem weißen Kittel.
Der Pfleger beschuldigt mich, bei meiner Urinprobe schummeln zu wollen und gibt mir einen neuen Becher. „Dr. Adams wird hier bleiben und aufpassen, dass Sie nicht schummeln“, informiert mich der Pfleger. Oh je, ich bin noch nicht einmal beim Militär und habe schon die ersten Probleme.
Ich kann doch nicht pinkeln, wenn mir jemand dabei zusieht. Ich meine, wer kann das schon????? Der Arzt, ist ganz sympathisch, fragt mich, ob er mir helfen kann. „Mir helfen??“, frage ich, „was können Sie tun, um mir zu helfen??“ Der Arzt stellt sich hinter mich, legt seinen Arm um meine Taille, senkt seine Hand zu meinem Penis und umfasst ihn sanft. „So, vielleicht entspannst du dich ja ein wenig, wenn ich ihn halte??“ „Hören Sie auf, gehen Sie weg.
Sie Schwuchtel. So einer bin ich nicht.” „Oh, Ich …. gut …. Ich wollte nur….sehen ob Sie Homosexuell sind….wissen Sie?? Sie haben bestanden.
Sagen Sie es aber den anderen nicht. Sie sollen es nicht vorher wissen.“ Plötzlich lässt der Druck nach, die gelbe Flüssigkeit geht überall hin, nur nicht in den Becher. Nachdem ich mich sauber gemacht habe, gehe ich mit dem Becher in der Hand aus der Toilette. Der Arzt geht hinter mir.
Dem Pfleger sagt der Arzt, dass die Probe in Ordnung ist. „Kommen Sie für den Rest der Untersuchung bitte in mein Sprechzimmer. Ich gehe an der wartenden Reihe vorbei zur Tür von Dr. Adams Sprechzimmer.
Hier sind noch 4 andere Sprechzimmer. Ich kann nicht glauben, dass eine Untersuchung so lange dauert. „Warten“ Seid heute hat es eine ganz andere Bedeutung für mich. Im Warteraum vor dem Sprechzimmer ziehe ich mich aus.
Lange warten muss ich nicht, bis der Pfleger von vorhin von innen die Tür öffnet. „Kommen Sie rein.“ sagt er zu mir, „Es tut mir leid wegen der Sache vorhin auf der Männertoilette. Aber wir haben schon öfter Probleme mit dem verfälschen von Proben gehabt, weil jemand Drogen nimmt. Wir haben ihre Probe getestet.
Sie ist in Ordnung. Machen Sie sich keine Sorgen. Würden Sie mir bitte jetzt noch einige Fragen beantworten?“ „Sicher“ antworte ich „kein Problem“. Wir gehen die typischen Kinderkrankheiten durch, früher medizinische Behandlungen und momentane Probleme.
Eigentlich nichts Ungewöhnliches. Er nimmt noch eine Blutprobe. Dabei falle ich fast vom Stuhl. Ich kann Nadeln auf den Tod nicht ausstehen.
Jetzt warte ich schon wieder. Nicht zum ersten Mal und bestimmt nicht zum letzten Mal. Hier gibt es nichts zu lesen, kein Fenster zum raus sehen, nichts, was helfen würde, die Wartezeit angenehmer zu machen. Ich mache mir eine geistige Notiz, um so etwas für die nächste Gruppe vorzuschlagen.
Eine Stimme holt mich zurück in die Gegenwart. Die Stimme gehört Dr. Adams. „Kommen Sie bitte in mein Sprechzimmer und legen sich auf die Untersuchungsliege.“ Nervös gehe ich in das Sprechzimmer, nur mit Boxershorts und Socken bekleidet.
Ich setze mich auf die Liege. „Also Victor, bis jetzt haben Sie die meisten Tests bestanden. Wie fühlen Sie sich??“ fragt mich Dr. Adams.
„Also, ähm, Ich habe noch nie eine solche Untersuchung gemacht. Das ist alles sehr neu für mich. Und Sie haben mir auf der Männertoilette einen großen Schrecken eingejagt.“ „Entspannen Sie sich, das hier ist schon alles schwer genug, auch ohne dass Sie Angst haben.“ Jetzt kommen die normalen Untersuchungen. Größe 175cm, Gewicht 65kg, blaue Augen, braune Haare, keine größeren Narben, alle Finger und Zehen sind noch dran.
Normale Reflexe, Atmung okay, keine Herzrhythmusstörungen. „Stehen Sie bitte auf.“ Oh nein, jetzt geht das schon wieder los, er wird mich wieder anfassen. Während mir der Arzt meine Boxershorts runterzieht, fragt er mich, ob ich schon mal Leistenbrüche oder ähnliches hatte und weist mich an, den Kopf zu drehen und zu husten. Ich huste, aber als ich seine Hand bemerke, wie sie meine Eier umschließt, kann ich nicht anders.
Mein Schwanz wird wieder hart. „Husten Sie bitte noch mal“ sagt Dr. Adams. Dabei nimmt er meinen kleinen Schwanz sanft in seine Hand.
Er lächelt mich an. „Entspannen Sie sich.“ Es klingt wie ein Befehl. „Es ist nichts, wofür Du dich schämen musst, Victor. Nur weil Du es magst, wenn Dich ein anderer Mann anfasst, bist Du ja nicht gleich Schwul.
Wir werden das kleine Geheimnis für uns bewahren, oder? Es muss ja nicht unbedingt in deiner Akte stehen.“ Ich stehe da, völlig in Tränen aufgelöst. Soviel dann zu dem Thema, ich werde ein Mann. Ich denke an mein erstes homosexuelles Erlebnis in meinem Leben: Mit 14 war ich der Meinung, ich könnte alles machen, was ich will. Also fuhr ich als Anhalter mit.
Ein Wagen hielt, ich stieg ein und wir fuhren los. Ich sagte dem Mann, wo ich hinwollte und er sagte mir, dass er mich direkt an meinem Haus absetzen würde. „Super,“ dachte ich, „jetzt habe ich auch mal Glück.“ Nach kurzer Zeit fing er an, mit dem Finger kleine Muster auf meinem Bein zu zeichnen. „Du bist niedlich.“ sagt er zu mir.
„Ich würde dir gerne deinen kleinen Schwanz blasen.“ Hey, ich war 18 und nicht doof. Ich sagte ihm, das ich so was nicht umsonst mache. Es würde ihn 10 Dollar kosten. Damit dachte ich, ich wäre fein raus.
Aber……… Bevor ich es merkte, waren wir an einem einsamen Ort in der Nähe eines Waldes. Er war schon sehr erregt und seine Hände wanderten über meinen Körper. Er küsste mich wild und hart mit seiner Zunge.
Dadurch wurde mein Schwanz hart. Er fühlte das durch meine Hose und öffnete den Reisverschluss. Oh nein, ich hatte vergessen, dass ich ja einen rosa Satinslip trug. Ja, ich bin eine kleine Transe.
Ich wusste es damals noch nicht, aber das ist es, was ich bin. Es erregte ihn noch mehr, sagte mir, ich solle mit ihm spielen. Ich öffnete seinen Reisverschluss und suchte in der Hose nach seinem Schwanz. UND DER WAR KLEIN.
Vielleicht 6cm wenn er hart war. Sein Kopf senkte sich zu meinem Becken und er fing meine Eier und meinen Schwanz zu küssen. In dem Moment, als ich seinen nackten Pint berührte, spritzte er mir über meine Hand. Er küsste mich, leckte meine Hand sauber und sagte mir, dass es sehr schön war.
Auf dem Rest des Weges zu mir nach Hause sagte er nichts mehr. Ich versuchte ihn zu überreden, dass wir uns noch mal treffen. Versprach ihm noch schönere Unterwäsche und noch schönere Spiele. Aber er war nicht interessiert.
Was war ich nur für eine Nutte, der Kunde kommt nicht wieder. Ich sagte „Auf Wiedersehen“ als ich aus dem Auto ausstieg und ihm hinterher sah, als er wegfuhr. Das war es, mein erstes und letztes Erlebnis. Später am Abend fand ich dann einen 10 Dollar Schein in meinem Slip.
Na ja, wenigstens konnte ich mir jetzt einen neuen BH mit passendem Slip kaufen. Das Leben geht schon irgendwie weiter. Dr. Adams Stimme holte mich aus meiner Traumwelt.
„Nicht weinen, Vicky, es ist alles in Ordnung. Ich werde Dir nicht wehtun.“ Er küsst mich sanft, kostet meine Tränen. „Bitte Dr. Adams,“ hörte ich mich sagen, „so einer bin ich nicht.
Ich bin nicht schwul. Ich mag keine Männer. Ich verspreche ihnen, ich werde niemandem etwas sagen, wenn Sie mich in Ruhe lassen. Bitte….“ Die Tränen liefen jetzt immer schneller meine Wangen runter.
„ Und wieder hörte ich Dr. Adams sprechen. „Vicky, shhhhh, nicht weinen. Bück dich, damit ich die Untersuchung abschließen kann.
Wie in Trance tat ich, was Dr. Adams wollte. Ich beugte mich in der Hüfte vor, immer noch mit einer wachsenden Erektion, wartend mit Tränen im ganzen Gesicht. Ich hörte, wie sich Dr.
Adams Gummihandschuhe anzog und wappnete mich gegen diese letzte Erniedrigung. Plötzlich öffnete sich die Tür und eine Krankenschwester betrat den Raum. ich konnte mich nicht mehr halten. Ich fing an zu weinen wie ein Baby.
Als ich fühlte, wie ein Finger in meinen After eindrang, musste ich unfreiwillig aufstöhnen und verspitzte eine große Ladung Sperma. Schluchzend brach ich auf dem Fußboden zusammen, in meinem eigenen Sperma sitzend. Der Doktor half mir zurück auf die Untersuchungsliege und verließ dann den Raum zusammen mit der Krankenschwester. Es kam mir wie viele Stunden vor, die ich warten musste, bis Dr.
Adams wieder kam. Die Krankenschwester war bei ihm. Beide lächelten. Dr.
Adams sprach als erster. “Vicky, zieh dir deine Sachen wieder an und komm wieder rein.” Leise verließ ich den Raum, diskutierte mit mir selbst, ob ich das Gebäude verlassen und die Army vergessen sollte. Ich entschied mich, wenigstens noch mit dem Arzt zu sprechen. Als ich mich wieder anziehen wollte, bemerkte ich, das meine Unterhose durch einen Slip aus roter Seide ersetzt worden war.
Das verunsicherte mich noch mehr, aber ich glaubte zu wissen, wo dieser Slip herkam. Ich zog ihn an, unter meiner Straßenkleidung. Als ich wieder in das Besprechungszimmer eintrat, erblickte ich Dr. Adams und die Krankenschwester in einer innigen Umarmung.
Als ich mich räusperte, um mich bemerkbar zu machen, küssten sie sich kurz und traten ein Stück zurück. Ich wandte mich dem Arzt zu und setzte mich wie befohlen. Er nannte mich wieder Vicky und ich berichtigte ihn, das ich Victor heiße. „Ja, ja, natürlich, entschuldige.
Du erinnerst mich an einen Freund von mir. Egal, VICTOR, du hast die Musterung bestanden. Du bist eigentlich in sehr guter Verfassung, ein wenig dünn vielleicht, aber das Essen bei der Army wird dich schon aufpäppeln. ich hatte es geschafft.
Die peinlichen Momente waren es wert gewesen. Nun konnte ich mich darauf konzentrieren, ein Mann zu werden. Dr. Adams sagte mir, das ich noch einige Impfungen bekommen müsste, aber eine müsste als erste sein.
In der Hoffnung, das ich das letzte Mal mit Dr. Adams zu tun haben würde, rollte ich den Ärmel hoch und bereitete mich auf den „pieks“ vor. „Nein, Victor, diese kommt wo anders hin. Ich schaute auf die Nadel und mir gefror das Blut in den Adern.
Die war RIESIG. Ich ließ meine Hose runter, erinnerte mich an den Slip als ich ihn über meine Hüften zog und biss die Zähne zusammen. „Nun Victor, dies ist eigentlich keine Spritze, sondern ein Implantat, das die Medizin langsam an den Körper abgibt. So in den nächsten drei oder vier Monaten.
Danach solltest du eigentlich keine ungewollten Erektionen mehr haben.“ Ich wurde rot und er piekste die Nadel in meinen Hintern. Dr. Adams spritzte mir ca. die Hälfte der kalten Flüssigkeit, schaute zu Krankenschwester rüber und injizierte mit einem Schulterzucken auch den Rest.
Er säuberte die Einstichstelle mit einem Watteball und klopfte mir dann auf die Schulter und sagte mir, ich solle mich wieder anziehen. Erleichtert von der Aussicht, dieses Zimmer verlassen zu können, zog ich mich wieder an und sah zu, dass ich raus kam. ich wurde ich ein größeres Büro gebracht, wo die anderen schon alle rum standen und mit den Füßen scharrten. ich sah meine neue Freundin Melissa und ging zu ihr rüber, um mit ihr zu sprechen.
Sie fragte mich, warum das so lange gedauert hätte. Ich antwortete ihr nur: „Ärzte, sie sind so langsam.“ Kopfnickend wechselte sie das Thema. Ach, eigentlich war das Leben doch toll. Ein Leutnant erschien und las unsere Namen vor und wir sollten bei unserem Namen mit einem lauten „Jawohl“ antworten.
Als ich hörte, wie der Leutnant „Riley, V.E.“ aufrief, antwortete ich mit dem lautesten „Jawohl“, das ich zu Stande brachte. Langsam kamen wir dem Ende immer näher, der Leutnant sagte uns, dass ein Major in kürze hier sein würde, um unser Gelöbnis abzunehmen. Ich hatte es geschafft. Endlich war ich frei.
Na ja, nicht wirklich frei, aber immerhin hatte ich das Gefühl, ein wenig mehr Kontrolle über mein Leben zu haben. Der Major kam, wir erhoben unsere rechten Hände und sprachen das Gelöbnis. Danach gratulierte er uns zu unserem Eintritt in die Army. HURRA.
Wir wurden danach aufgeteilt, in welche Einheiten wir versetzt wurden. Vier andere Jungs, ich und drei Mädchen sollten zum Heer. Wir wurden von einem Unteroffizier in einen Warteraum einen Stock tiefer gebracht. Dort bekamen wir jeder einen Umschlag und uns wurde eindringlich gesagt: „Hört zu.
Ihr seid jetzt auf dem Weg zur Grundausbildung. Wenn ihr bei euren Ausbildern einen guten Start haben wollt, schaut in eure Papiere und merkt euch eure Stammnummer. Ich kann euch sagen, es gibt nichts schlimmeres als einen Rekruten, der nicht seine oder ihre Stammnummer weiß. Ihr könnt euren Namen vergessen, den braucht ihr die nächsten 8 Wochen nicht.
Fühlt euch gewarnt.“ Melissa und ich schauten uns an und fingen beinahe an zu lachen. Schon gleich am Anfang Einschüchterungstaktiken. Das könnte interessant werden. Wir wurden zur Bahnstation in der Stadt gefahren, wo wir ein Essen bekamen (unsere erste Mahlzeit heute) und die Bahntickets für die Fahrt zur Kaserne.
Wir würden über 21 Stunden unterwegs sein und wir waren erleichtert, das wir Schlafkabinen bekamen. Immer zu zweit. Aber eines haben sie übersehen. Wir waren 5 Jungs und 3 Mädchen.
Irgendjemand hatte sich total vertan, als er oder sie die Reservierungen gemacht hat. Wir schauten auf unsere Tickets und fanden raus, das ich ein Abteil mit Tina, ein nettes Mädchen, teilen sollte, aber sie war davon nicht begeistert. Melissa sagte, das sie ihr Abteil mit mir teilen würde und die Sache war vom Tisch.
Zum Glück hatte ich meine kurze Baumwollhose an
Hallo, ich bin Sven, 25 Jahre alt und das ist meine Geschichte von einem sehr heißen Sommer.
Ich bin Student und möchte später einmal richtig Kohle verdienen. Doch bis dahin scheint es ein weiter Weg zu sein. Jedenfalls hat man als Student so gut wie nie Geld. Um die Miete und das Essen und vor allem die Partys zu finanzieren habe ich schon früh angefangen zu jobben und mir ein bisschen nebenbei zu verdienen und so mein mageres Bafög aufzubessern. Aber Aushilfe im Supermarkt, Möbelpacker, studentische Hilfskraft? Da hatte ich keine Lust mehr drauf, das hab ich alles schon probiert und bringt natürlich auch Geld, doch Spaß muss man ja auch haben und diese Jobs waren todlangweilig. Deshalb hatte ich beschlossen im Sommer mal auf einem Campingplatz zu arbeiten. Da war man meistens in der Natur und wenn es nicht viel zu tun gab, so dachte ich, könnte man seine Zeit auch am Strand eines schönen Sees vertreiben. Gesagt, getan kümmerte ich mich rechtzeitig um eine passende Stelle und pünktlich zur Hauptsaison Ende Juli fing ich dort an.
Er war wunderschön gelegen im Herzen der Mecklenburgischen Seenplatte. Mitten im Wald und an einem See, der so kristallklar wie ein Bergsee war, nur nicht so kalt. Als ich dort das erste mal ankam, war ich schon begeistert. Doch meine Hochstimmung verflog schnell. Ich merkte rasch, das ich nicht zum in die Luft gucken eingestellt wurde. Ich war quasi Mädchen für alles. Jeden morgen musste ich zum Büro des Chefs und mir die dringensten Aufgaben des Tages erklären lassen. Und es gab einiges zu tun. Die Toiletten stammten noch aus DDR-Zeiten, ebenfalls die Duschen. Und immer klemmte hier mal was, musste dort ein Rohr abgedichtet oder woanders eine Holzlatte befestigt werden - Mangelverwaltung nennt man sowas. Ich lief also immer mit einem Koffer voll Werkzeug über den Campingplatz und war der Reperaturheini. Natürlich war ich auch für alle Dinge zuständig, die durch die Gäste in Mitleidenschaft gezogen wurden. Und ich kann euch sagen. Auf so einem Campingplatz geht es zu wie auf einem Schlachtfeld. Die Leute heutzutage haben kein Respekt mehr. Nicht die Kinder und schon gar nicht die Erwachsenen. Die sind oft schlimmer als die Kinder. Aber im großen und ganzen machte die Arbeit Spaß. Und schließlich blieb mir jeden Tag auch eine gewisse Zeit zur eigenen Gestaltung, die ich dann auch ausgiebig nutzte um z. B. mit dem Kanu auf den See rauszufahren und mich einfach treiben zu lassen und die Zeit zu genießen. Deshalb war ich ja schließlich auch hier. Eines Morgens beim Chef. "Guten Morgen Sven, wie gehts dir heute? Es steht viel an". "Guten Morgen Herr Peters, jo, ist alles im grünen Bereich. Was gibts heute zu erledigen, mein Werkzeugkoffer kann es kaum erwarten zum nächsten Einsatz getragen zu werden", Grinste ich meinen Chef an. Normalerweise frotzle ich nicht so mit Vorgesetzten, aber mit Herrn Peters konnte man das machen, mit dem war ich auf einer Wellenlänge und er hatte quasi auch einen Schalk im Nacken, war also ein entspannter Typ. Er hatte mir gleich am Anfang seine ganze Geschichte erzählt, wie er den Campingplatz von seinen Eltern übernommen hatte nach der Wende und wie er versucht das ganze am laufen zu halten. Ne schöne Portion Galgenhumor hat er jedenfalls. "Hast du schon den Bus gesehen, der vorn am Eingang steht. Wir haben das Vergnügen zwei Schulklassen zu beherbergen. 50 Schüler und drei Lehrer sind heute früh hier aufgeschlagen und wollen es sich gut gehen lassen. Das wird ne harte Zeit für dich werden". "Ah ja, schön", stöhnte ich leicht. "Wo sollen sie denn ihre Zelte aufbauen?" "Hinten bei D4 ist schon reserviert für die Truppe. Und ich denke, du wirst auch gleich mal vorbeischauen müssen. Eine der drei Betreuerinnen war gerade schon da und hat sich vorgestellt. Siewert heißt sie. Du solltest sie dir schnappen und dann die ganze Meute einweisen. Die Busse versperren sonst die ganze Einfahrt für die anderen Gäste. Die müssen da also alle schnellstmöglich weg. Dein Job, Junge!" "Alles klar" sagte ich, "dann wollen wir mal!"
Als ich bei den Reisebussen ankam, war dort schon viel los. Die ganzen Gepäckstücke der Kinder waren zu mehreren großen Haufen zusammengestellt. Dann sah ich eine der drei Betreuerinnen. Klein, ende 50, kurze rotes Haar und ganz schön beleibt. Mit ihrem Gesicht zur Faust geballt, bellte sie Befehle über die wuselnde Masse hinweg. Sie war anscheinend dabei die Kinder zu zählen und versuchte Ordnung in den Haufen zu bringen. Ich kannte diesen Typ Lehrer noch aus meiner Schulzeit. Alte Schule, sehr streng und meist unfreundlich. Wie oft musste ich mir als Schüler von solchen Leuten einen Anschiss abgeholen. Das kann ja eine schöne Woche werden, dachte ich. Ein paar Meter daneben saß auf einer Bank eine weitere Betreuerin. Sie hielt gerade einem kleinen Mädchen die Hand und reichte ihr ab und zu ein Taschentuch. So wie die Lehrerin auf die Schülerin einredete, musste sie wohl schon die erste Seelsorge wegen Heimweh leisten. In ihrem Gesicht sah man ihr aber an, dass sie jetzt schon genervt wirkte. Sie war vom aussehen her das genaue Gegenteil von der ersten Frau. Relativ groß, schwarzes Haar, dass zu einem Zopf zusammengebunden war, normal schlank und vom Alter her schätzte ich sie auf vlt. Mitte 40. Peters hatte doch gesagt, es seien drei Lehrerinnen. Wo war die dritte? Nach mehrmaligen schweifen über die Köpfe der Kinder hinweg konnte ich keine weitere Erwachsene ausmachen. Hm, na ja egal. Ich nahm meinen Mut zusammen und ging zum bellenden Drachen. Solche Leuten hatten immer das sagen.
"Einen schönen guten Morgen wünsche ich. Ich hoffe, Sie hatten eine gute Anreise. Ich bin Sven. Ich möchte Ihnen jetzt gern Ihre Plätze zuteilen", sagte ich mit lauter Stimme, damit die Frau mich über den Kinderlärm hinweg auch verstand. Sie drehte sich zu mir um und musterte mich erstmal von oben bis unten. Ich sah so aus wie immer. Es war heiß diesen Sommer. Ich hatte wieder nur ein weißes Trägerhemd an, dass meinen Körper gut betonte. Ich trieb zwar keinen Sport in dem Sinne, aber ich war auch nicht unansehnlich. Und ich war mit meinen 1,92m auch nicht gerade klein. "Hahne, guten morgen", stellte sich die kleine Frau vor. "Ich dachte eigentlich, dass Herr Peters herkommen würde." "Herr Peters hat gerade keine Zeit, er muss sich noch um die Bestellung zusätzlicher Kanus kümmern. Sie wollen doch diese Woche alle eine Paddeltour machen, oder?" erwiderte ich freundlich. Ihr Gesichtsausdruck verriet nicht viel, sie schien aber mit meiner Antwort zufrieden zu sein. Ich bat sie mitzukommen, um ihr alles zu zeigen. Wir gingen nach D4, ganz am Ende des Platzes und ich erklärte ihr wo ihre Parzelle endete. Manche Menschen meinen nämlich, sie können alles in Beschlag nehmen. Da muss man klar und deutlich Grenzen aufziehen. Innerhalb ihrer Parzelle konnten sie dann ihre Zelte aufstellen wie es ihnen am besten erschien. Ich zeigte ihr noch die Duschen und die Toiletten in der Ferne und in die Himmelsrichtung, wo die Kantine für Frühstück und Mittag lag. Sie nickte und hatte anscheinend alles verstanden. "Gut", sagte ich, "Sie können jetzt Ihre Kinder herlotzen und alles aufbauen. Ich komme gegen 10.30 Uhr noch einmal vorbei und schaue nach dem Rechten". "Danke", erwiderte sie kurz, aber nicht unfreundlich. Ich hatte den Eindruck, dass ihr die prägnante Einweisung gefallen hat. Ich sah ihr noch kurz nach. Dann verschwand ich in die andere Richtung und machte gleich mal einen Rundgang, um alles abzuchecken. Immer wieder musste ich die Leute darauf hinweisen, ihren Müll doch bitte ordnungsgemäß in die Papierkörbe zu werfen und nicht einfach so hinter den nächsten Baum. Kurz vor 11 Uhr ging ich dann nochmal zu der Schülertruppe und erkundigte mich wie es lief, und ob sie noch irgendwas bräuchten. Aber wie es schien, hatte Frau Hahne alles fest im Griff. Es stellte sich jetzt auch die andere Lehrerin vor. "Vorreiter, guten Tag", sagte sie freundlich und schüttelte mir die Hand. "Sven, hallo. Ich bin hier quasi der Hausmeister. Wenn also irgendetwas kaputt geht. Schauen Sie nach mir, ich bin meistens irgendwo in Sichtweite mit meinen Werkzeugkoffer unterwegs". Auch sie checkte mich irgendwie ab, als ich ihr das erzählte. Ihr Blick huschte leicht über meinen Oberkörper und sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen. "Ja, danke für die Infos", sagte sie halb abwesend.
Ich konnte mir ein schmunzeln nicht verkneifen. "Nichts zu danken". Mit diesen Worten drehte ich mich um und wollte gerade gehen, als ich heftig mit jemanden zusammenstieß. Wir konnten uns gerade noch aneinander festhalten um nicht auf den Boden zu stürzen und als wir uns wieder halbwegs gefangen hatten, hielt ich eine junge Frau fest an ihrer Taille gepackt und sie versuchte sich mit ihren Händen an meinen starken Oberarmen festzuhalten. Ihr Gesicht vergrub sich kurzzeitig in meinem Brusthaar. Dann ließ sie mich aber reflexartig los und ich tat vor Schreck das gleiche. Wir standen immer noch dicht zusammen und sie war relativ klein. Ich schaute zu ihr hinunter und sah eigentlich nur zwei große Rundungen, die sich prall unter einer engen roten Bluse abzeichneten. Die obersten zwei Knöpfe waren offen und ließen den Blick auf ein wahnsinniges Dekolleté erahnen. Mir schoss sofort das Blut in den Kopf und ich bekam Hitzewallungen. Ihr Blick schien noch wie benommen an meinem Oberkörper festzuhängen, denn sie schaute mich nicht gleich an. Es vergingen erst ein paar Sekunden bevor sie ihren Kopf hob. "Ähh,......Entschuldigung, mein Fehler. Tut mir wirklich leid", stammelte ich. Wow, sah die gut aus. Die Frau, die vor mir stand hatte eine so zarte Blässe, dass man hätte denken können, sie sei aus Porzellan, wären da nicht ihre roten Wangen gewesen. Das konnte nur heißen, dass sie diese Situation auch verlegen machte. Langsam dämmerte mir, dass dies Frau Sievert sein musste. "Sie sind bestimmt Frau Sievert? Hallo, ich bin Sven", stellte ich mich abermals vor. Ihre Antwort kam mit leiser, etwas heiserer Stimme. "Ja, das stimmt". Mehr sagte sie jedoch nicht. Diese wirklich schöne Frau mit ihrem rotblonden Haaren, schien irgendwie die Fassung verloren zu haben. Ich wollte sie gerade noch was fragen, als ich von Weitem Herrn Peters rufen hörte. Er stand an den Duschen und gestikulierte, ich solle zu ihm kommen. "Sie entschuldigen mich". Ich ging an ihr vorbei und machte mich auf den Weg zu den Duschen. Ich drehte mich beim gehen noch einmal um und sah, wie sie sich ebenfalls zu mir umdrehte und mich anschaute.
Den Rest des Tages kämpfte ich mit einer Rohrzange gegen einen Leck geschlagenen Duschkopf. Freizeit blieb keine mehr und so zog ich mich in einen der festen Bungalows auf dem Gelände zurück, wo ich für die Dauer meines Aufenthalts wohnte. Nach dem Abendbrot und einer kräftigen Dusche fiel ich dann auch zeitig ins Bett. Ich war kaputt vom Tag. Mitten in der Nacht wachte ich plötzlich schweißgebadet auf. Ich hatte heftige Träume gehabt und Frau Sievert war ein Teil davon. Ich stand auf und ging zum Tisch, auf dem eine Flasche Wasser stand. Ich nahm einen großen Schluck und schob dabei die Gardine vom Fenster zur Seite und schaute hinaus in die Nacht. Heute war Vollmond und draußen war es richtig hell.
Ich beschloss einen kleinen Spaziergang zu machen. Ich liebte solche Nächte. Es war angenehm warm, als ich durch die Reihen von Zelten ging. Die meisten Gäste schliefen schon. Nur die Grillen zirpten wie wild. Eine herrliche sternenklare Nacht war das. Ich war wohl irgendwie völlig in Gedanken als ich merkte, dass ich am hinteren Ende des Campingplatzes angekommen war. Ich stand inmitten der unzähligen Schülerzelte. Ich blickte mich um. Irgendwo hier schliefen auch die drei Lehrerinnen, doch alles war ruhig. Plötzlich hörte ich ein Geräusch. Ein Reißverschluss eines Zeltes wurde geöffnet. Verdammt, wenn man mich jetzt hier entdeckte, sah das doch bestimmt merkwürdig aus. Ich ging leise in die Hocke und lauschte angespannt. Ich hörte, wie der Reißverschluss wieder geschlossen wurde. Hat da nur jemand kurz das Zelt auf- und wieder zugemacht? Doch dann hörte ich ein leichtes knacken. Also war doch jemand aus dem Zelt gekrochen. Um diese Uhrzeit? Ein paar Kinder, die eine Mutprobe machen wollten? Ich musste einen Blick wagen und erhob mich langsam. Vor mir schlich sich eine kleine Gestalt langsam zwischen den Zelten hindurch Richtung Wald. Das war kein Schüler, das war eindeutig eine der Betreuerinnen. Aufgrund der Größe und Statur konnte es eigentlich nur Frau Sievert sein. Ich beschloss ihr leise zu folgen und musste höllisch aufpassen, dass ich nicht irgendwo auf einen trockenen Ast trat und sie mich bemerkte. Ich hielt mich auch immer mindesten 10m hinter ihr. Ich huschte von Baum zu Baum und versteckte mich in ihren Schatten. Von den Versteckspielen aus Kindertagen weiß ich, dass man sich Nachts im Schatten von Bäumen und Büschen prima verstecken kann. Nach ca. 50m blieb Frau Sievert stehen und schaute lange hinauf zu Mond. Dann drehte sie sich um als suchte sie etwas bestimmtes. Sie ging zu einer großen Kiefer und lehnte sich dagegen. Ihr Blick wanderte wieder zu Mond hinauf und ihr Porzellangesicht leuchtete strahlendweiß. Was macht die da, fragte ich mich. Dann sah ich wie sie sich langsam ihr Hemd auszog und es zur Seite legte. Oh man. Ihr Oberkörper war der Wahnsinn. Die Brüste standen wie eine eins. Sogar ihre steifen Nippel zeichneten sich deutlich vor dem dunklen Hintergrund ab. Ich musste näher ran, ich wollte mehr sehen. Und in meiner Hose regte sich auch was. Ich wagte es so langsam wie möglich einen Baum weiter zu schleichen. Zum Glück hatte ich meine kurze Baumwollhose an, die nicht raschelte wie es andere Kleidungsstücke aus Nylon taten. Ich blickte ständig abwechselnd zu Frau Sievert und auf den Boden. Dann hatte ich es endlich geschafft. Mein Blut rauschte so laut in meinen Ohren, dass ich befürchtete, dass ich gleich entdeckt werde. Aber Frau Sievert nahm keine Notiz von mir. Ich sah, wie sie beide Hände ganz zart über ihre Brüste gleiten ließ. Den Mond immer fest im Blick. Ihre Finger umkreisten langsam ihre Nippel und dann packte sie ihre Brüste wieder fester und knetete sie stark. Das schien sie richtig zu genießen, sie schüttelte sich ab und zu und man spürte förmlich wie dabei die Erregung durch ihren Körper zuckte. Ich versuchte ruhig zu atmen, was mir aber sichtlich schwerfiel. Nach ein paar Minuten fing sie plötzlich an eine Hand in ihre Hose zu stecken und augenscheinlich an ihrer Muschi rumzuspielen. Dann zog sie mit beiden Händen die Hose runter und streifte sie sich über ihre Knöchel. Sie stand jetzt vollkommen nackt am Baum gelehnt. Sie spreizte leicht ihre Oberschenkel und begann einige Finger in ihre Spalte zu schieben, während die andere Hand ihren Kitzler rieb. Mir war so heiß bei diesem Anblick, dass ich mir automatisch in meine Hose griff und mir meinen Schwanz und meine Eier massierte. Er war natürlich schon total steif und heiß und pulsierte heftig. Frau Sievert war wie in Trance und wichste sich immer heftiger. Ihre Muschi musste schon richtig nass sein, denn ich konnte nun auch das schmatzende Geräusch ihrer Finger hören, die immer schneller in sie eindrangen. Das war zu viel für mich. Ich holte meinen Schwanz aus der Hose, packte ihn fest und begann langsam mir einen runterzuholen. Nach einer weile fing Frau Sievert an leise zu stöhnen und gutturale Geräusche auszustoßen. Dann kam dieser mondsüchtige Engel und ich sah wie mehrere Strahlen voller Lust aus ihr herausspritzten und sie heftig zuckte. Ihr unterdrücktes Stöhnen brachte mich dann auch dazu, eine große Ladung silbernen Saftes in das Mondlicht zu schießen. Man war das geil. So heftig bin ich noch nie gekommen. Mein Schwanz pulsierte und glänzte in der nächtlichen Helligkeit und ich musste mich wirklich auf meine Atmung konzentrieren, damit sie mich nicht bemerkte. Wobei das relativ unwahrscheinlich war, denn mittlerweile war sie auf ihre Knie gesunken und schien überhaupt nichts von ihrer Umgebung mitzubekommen. Nach einer Weile rappelte sie sich hoch und lehnte sich nocheinmal an den Baum. Mit ihren Händen schien sie den Rest ihres Lustsaftes aus ihrer Muschi zu schöpfen und massierte sich dann mit ihren feuchten Händen ihre großen Brüste. Zum Schluss bedeckte sie mit ihren Händen ihr Gesicht und atmete tief ein und aus, als wollte sie ihren gerade erlebten Orgasmus noch einmal in sich aufsaugen. Dann grinste sie zum Mond hinauf und zog sich wieder an. Mit leichten Füßen und ohne auf knackende Äste zu achten ging sie zurück zu den Zelten. Erst jetzt atmete ich tief ein und aus. Was für eine Frau war das, die beim Blick auf unseren Trabanten einen kosmischen Orgasmus bekam. Sowas hab ich noch nie erlebt. Ich glaub ich hatte mich verliebt.