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Kapitel 2
ОглавлениеMeine Nachbarin
Ich heiße Nico und bin 22 Jahre alt.
Es begann an einem Samstag in meiner Stammdiskothek. Wir, das heißt ich und meine
Freunde, waren wie an jedem Wochenende in dieser kleinen Disko. Wir waren ständig hier
und somit kannte ich die meisten Leute vom sehen. An diesem Abend war außerdem meine
Nachbarin da. Sie hatte ich hier noch nie gesehen. Von ihr wußte ich auch nicht viel. Ich
wußte wohl das sie Anna hieß und schätzte sie wohl auf ende 20. Sie hatte lange schwarze
haare und eine recht ansprechende Figur. Irgendwie bin ich noch nie dazu gekommen mit ihr
ein paar Wörter zu reden, obwohl ich schon seit über einem Jahr in dem Block wohnte. Also
beschloß ich einfach mal vorbeizugehen und Hallo zu sagen. Ich ging auf sie zu, und weil es
sehr voll war mußte ich einige Ausweichmanöver starten, um nicht mit meinem Bier auf die
Schnauze zu fliegen. Bei ihr angekommen, holte ich gerade Luft um ein Hallo rauszubringen,
als sie mich sah, und als erste mit einem Lächeln grüßte.
"Na, so eine Überraschung." Geistreicheres fiel mir in dem Moment nicht ein. Sie lächelte
wieder und dabei fiel mir auf, das es eines dieser bestimmten Lächeln war. Nicht das der
Freundlichkeit, sondern das, wenn man lattenstramm ist. Ich sah es ihr auch an den Augen an,
denn sie guckte wirr in der Gegend rum. Aber was soll's, kurz unterhalten und dann weg. Sie
beugte sich zu mir vor, faßte mit einer Hand hinter meinen Kopf und wollte mir was ins Ohr
sagen: Ich heiße Anna, und du?" So fing unser Gespräch an, und wir tauschten belanglosen
Kram aus. Was machst du und was mach ich usw.
Immer wenn sie zu mir rüber kam roch ich ihren Duft. Ihr Parfüm war echt aufregend und
paßte zu ihrer Erscheinung. Während sie mir irgend etwas erzählte, blickte ich an ihr runter
und musterte ihren Körper. Mir gefiel was ich da erblickte. Sie trug eine enge Bluejeans und
dazu ein enges Top. Sie hatte wunderschöne Brüste die ungefähr eine Handvoll waren und
sich recht gut in Szene setzten. Weiter unten konnte ich einen Blick auf ihren schönen flachen
Bauch werfen. Der Bauchnabel war mit einen Piercing versehen. Während wir so plauderten
schoß mir der Gedanke durch den Kopf wie es wohl wäre mit ihr zu vögeln, aber ich glaubte
nicht das ich dazu kommen würde, so wie sie aussieht und auf die anderen Männer wirkt. Wir
gingen zusammen zum Tresen, weil sie noch was trinken und mich einladen wollte. Zuerst
kam ein Bier und dazu noch ein Tequilla.
Als wir gerade anstoßen wollten, schallte ein: "Hier bist du ja!" Ich drehte mich um und sah
ein unheimlich hübsches Mädchen hinter mir stehen. Meinte sie mich? Nö, sie meinte Anna
und machte es dadurch deutlich das sie ihr um den Hals fiel und ihr einen Kuß gab. "Das ist
Tina, und das ist Nico, mein Nachbar. Du weißt doch, der von oben." So stellte Anna uns
gegenseitig vor und verriet mit ihrer letzten Bemerkung das sie mich im Hause schon
registriert hatte. Tina bestellte sich auch einen kurzen und ein Bier um mit uns anzustoßen.
Sie gefiel mir auch. Sie war kleiner als Anna und hatte eine ebenso kindliche Figur. Sie trug
eine Lederhose und ein schwarzes Top. Ihre rotgefärbten Haare hatte sie zu einem
Pferdeschwanz zusammengebunden. In unserem weiteren Smalltalk erfuhr ich das Anna 26
Jahre und Tina 20 Jahre alt war. Und sie mußten sehr gut befreundet sein, denn so oft wie die
sich geküßt haben machen das keine normalen Freundinnen. Die beiden gefielen mir immer
besser, und die Tatsache das beide am lallen und rumkaspern waren, war echt niedlich.
Irgendwann merkte ich, daß ich auch schon ziemlich einen sitzen hatte, denn es blieb nicht
nur bei einer Runde. Die Beiden waren echt trinkfest und spritteten wie die Weltmeister.
Es war schon spät und ich wollte allmählich nach Hause. Meine Freunde hatten sich schon
vor geraumer Zeit in eine andere Disko oder Kneipe verdrückt. Ich wohnte nicht weit weg
von der Stadt so das ich sinnig zu Fuß laufen konnte. Als ich den beiden meine Absichten zu
gehen äußerte, meinten sie, daß sie auch mitkommen würden und wir schließlich
zusammengehen könnten. OK. Kein Problem. Im Kopf stellte ich mir schon vor, wie wir die
inzwischen granatenvolle Anna nach Hause schleppten. Sie hatte wirkliche Schwierigkeiten
den einen Fuß vor den anderen zu setzen. Aber es ging und so dauerte es keine Viertelstunde
bis wir zu Hause angekommen waren. Unterwegs brabbelte Anna irgend etwas vor sich her,
aber Tina und ich verstanden kein Wort. An der Eingangstür holte ich meinen Schlüssel raus
und schloß die Tür auf. In der Zwischenzeit stütze Tina meine besoffenen Nachbarin, die
drohte umzufallen. Zu zweit zerrten wir sie ins Treppenhaus vor ihre Eingangstür. "Hilfst Du
mir noch Anna ins Bett zu bringen?" Fragte mich Tina und lächelte mich dabei an. "Klar, ich
kann dich doch nicht alleine schleppen lassen." Erwiderte ich spöttisch. "Dazu mußt du mal
eben in ihre Taschen fahren um den Haustürschlüßel zu suchen."
Ich fing an ihre Jackentaschen zu durchsuchen, fand aber nur Geschnipsel und Kaugummis.
"Schau in den Hosentaschen nach, vielleicht sind sie da drinnen." Ich schaute Tina ins Gesicht
ob das ihr ernst sei. Es war ihr ernst. Na gut. Also steckte ich meine Hand in einer ihrer
Hosentaschen und fand den Schlüssel prompt. Es war ziemlich schwierig denn Anna rekelte
sich und wand sich in Tinas Klammergriff umher. Aber ich hatte sie. Nun schloß ich die Tür
auf und half Tina Anna reinzutragen. Ihre Wohnung war genauso geschnitten wie meine,
somit wußte ich wo das Schlafzimmer war.
Vorsichtig legten wir sie aufs Bett und rückten ihre Glieder zurecht. Tina drehte sich sofort
um, ging zur Wohnungstür und schloß sie leise. Anna fing an zu krächzen: "Hey, ...was
wollen wir zu Hause...? Laßt uns die City auffm Kopf stellen." "Nein, Nein ....Du bleibst im
Bett." Redete Tina auf sie ein und versuchte ihr die Jacke auszuziehen. "Hilfst du mir mal
bitte?" "Wobei?" " Sie auszuziehen Du Dummbatz." ... Ich stand nun ein wenig auf dem
Schlauch. Ich soll meine Nachbarin ausziehen? Als noch eine Aufforderung von Tina kam
half ich ihr. Die Jacke hatte sie ihr schon ausgezogen. Als nächstes kam die Jeans dran. Wir
zogen und zogen. Es war echt schwer denn sie saß sehr eng. So kam es auch, das wir fast
ihren Slip mit runterzogen, als wir an der Jeans rissen.
Nun lag sie da .... Sie rekelte sich im Bett mit halbruntergelassenem Slip der mir einen Blick
auf ihr Dreieck gewährte. Tina schien das nicht zu stören, sie setzte sich zu ihr aufs Bett und
fing an ihr das Top auszuziehen. Langsam wurde mir unwohl. Jetzt saß sie nur noch in
Unterwäsche da und grinste vor sich hin, weil Tina sie wohl unbewußt beim ausziehen
kitzelte. "Gefällt dir das was du da siehst?" Erschrocken fuhr ich hoch. Mir fiel jetzt selber auf
das ich die ganze Zeit den Körper von Anna musterte, und mein Glied langsam anschwellte.
Sie hatte ein Topfigur.
Ihre Brüste waren eine genaue Handvoll, sie hatte eine sehr helle Haut und ihre rosa Knospen
standen schon ab, als ob sie schauen wollten was gerade passiert. Ich sehnte mich danach
diesen Körper zu berühren und zu liebkosen. "Wenn Du willst, kannst Du sie ein wenig
streicheln, schau so ...": Tina hatte gerade die Worte ausgesprochen, da fing sie auch schon an
Annas Brustwarzen zärtlich zu zwirbeln und zu drehen. Anna bekam wohl nicht so recht viel
mit, aber genoß sichtlich die Streicheleinheiten und begann flacher zu atmen und rekelte sich
mit geschlossenen Augen auf dem Bett.
Im Moment war ich ein wenig verunsichert und wußte nicht so genau was hier nun passierte.
Ich beobachtete wie nun Tina langsam mit ihrer Zunge die Knospen ihrer Freundin umkreiste
und zärtlich die Brüste streichelte. "Das gefällt ihr, sie mag das." Flüsterte Tina mir zu.
"Weißt Du was ihr besonders gefällt? Komm, zieh ihr doch den Slip aus." Ich wußte nicht
warum, aber ich zog ihr wirklich den Slip weiter runter bis zu den Knien, blickte dann auf ihre
Schambehaarung, und zog ihn ihr dann ganz aus. Tina gleitete mit ihrer Hand langsam runter
zu Annas Hüften und weiter zu ihrer Scham.
Dabei blickte sie mir die ganze Zeit in die Augen, und wenig später musterte sie auch meine
Jeans mit der inzwischen mächtig großen Beule in der Mitte. Ich sah nun wie sie mit ihrem
Mittelfinger ganz vorsichtig zwischen die Schamlippen glitt und sie spreizte. Anna war schon
feucht, das war deutlich zu sehen, denn ihre Schamlippen glänzten, und es zogen sich kleine
Fäden zu einzelnen Härchen. Sie beugte sich nun über Annas Körper und versenkte ihren
Kopf zwischen ihren Beinen und fing an sie zu lecken.
Ich hockte immer noch zwischen den gespreizten Schenkeln von Anna und schaute mir das
Schauspiel an. Tina schaute mich wieder an und faßte mir sogleich zwischen meine Beine,
und fühlte was sich unter der Beule verbarg. Nun nahm sie ihre zweite Hand um meinen
Reißverschluß zu öffnen. Ich lehnte mich bereitwillig nach hinten, denn ich war jetzt so
richtig scharf geworden und sehnte mich nach Sex mit Tina. Sie hatte es geschafft meinen
Schwanz zu befreien und hielt ihn mit einer Hand fest. Langsam bewegte sie die Vorhaut
nach hinten und betrachtete meine Eichel. Mein Schwanz schien ihr zu gefallen, denn sie
leckte erst über meinen Schaft um ihn dann ganz in ihren Mund zu nehmen.
Ein wahnsinniges Gefühl durchströmte meine Lenden bis hoch in die Brust. Ganz langsam
saugte und lutschte sie meinen Schwanz und wichste ihn dabei. "Ziehen wir uns doch auch
aus, und legen uns noch zu Anna. Ich glaube ihr würde es gefallen, wenn wir sie noch
verwöhnen." :schlug Tina vor. Wir entledigten uns rasch von unseren Klamotten, und legten
uns rechts und links, neben die immer noch besoffene Anna, aufs Bett.
Auch Tina hatte eine umwerfende Figur. Sie wirkte nicht wie 20, sondern eher wie eine
16jährige. Ihre Brüste waren kleiner als die von Anna. Ihre Scham war fast völlig rasiert und
ich freute mich auf den Moment sie lecken zu dürfen. Tina fing sofort wieder an Annas rechte
Brustwarze zu liebkosen.
Ich machte es ihr gleich und leckte über die linke Brustwarze. Sie war ganz steif und stand
weit ab, so meine Zunge sie zu einem Tänzchen einlud. Unterdessen streichelten wir nun zu
zweit die feuchten Schamlippen. Ich fuhr wie Tina vorher auch, durch die Lippen selber,
weiter runter zu ihrem Loch und stupste vorsichtig mit meinem Finger rein. Tina beschäftigte
sich mit dem Kitzler, den sie mit ihrem Zeigefinger stimulierte. All diese Zärtlichkeiten lösten
in Anna ein einziges großes Seufzen aus.
Sie hatte die ganze Zeit über ihre Augen geschlossen und murmelte etwas vor sich hin. Ab
und zu stöhnte sie etwas lauter und bäumte sich vor uns auf. Nun wollte ich sie schmecken
und kroch weiter runter zwischen ihre geöffneten Schenkel. Mit beiden Händen spreizte ich
ihre Schamlippen und legte auch die Härchen beiseite um einfacher an die glänzenden Lippen
ranzukommen.
Ich streckte meine Zunge aus und kostete von ihrem köstlichen Saft. Sie schmeckte irrsinnig
gut und es machte mich richtig geil. Immer wieder fuhr ich mit meiner Zunge durch ihren
Flaum um weiter nach unten zu gelangen um sie ihr ganz ins Loch zu stecken. Tina legte sich
jetzt ganz auf Anna drauf um sie zu küssen. Da sie aufeinander lagen konnte ich nun beide
Mösen mit meiner Zunge verwöhnen.
Als ich anfing Tina zu lecken, fuhr ich mit meinem Zeige- und Mittelfinger in Annas Scheide
ein, um sie weiter zu beglücken. Abwechselnd befriedigte ich beide. Tina drehte sich nun um
und drückte ihrer Freundin ihre inzwischen feuchte Muschi ins Gesicht um sich von ihr
verwöhnen zu lassen. Anna war ja so richtig breit, aber dies konnte sie wohl noch. Ich merkte
es an Tinas Gesichtsausdruck, der irgendwie süß war. Sie kniff die Augen zu und biß sich auf
die Lippen. Die beiden haben anscheinend so etwas auch schon öfter gemacht, denn sie hatten
richtige Übung im Umgang miteinander. Tina faste nach meinem Hals und zog mich zu sich
um mir einen Kuß zu geben.
Ihre Zunge schnellte in meinen Mund um meine zu suchen. Unsere Zungen fanden sich und
umspielten sich zärtlich. "Jetzt besorge es Anna richtig." Ich richtete mich auf und setzte
meine Eichel an ihre Pforte und bewegte sie ein wenig in ihrer Spalte. Ich hatte keine
bedenken mit einer Frau zu schlafen die besoffen war. Dafür war die Stimmung zu impulsiv
und erregend. Tina half mir beim einführen. Langsam glitt ich bis zur Hälfte ein und verharrte
in dieser Position.
Anna schien bereits dem Höhepunkt ihrer Lust entgegen zusteuern. Ich zog ihn ein wenig raus
um erneut einzudringen. Diesmal stieß ich etwas tiefer ein und bewegte mich in einem sanften
Rhythmus vor und zurück. Anna paßte sich schnell an und hob ihr Becken immer wieder an
um mich wohl besser spüren zu können. Tina und ich küßten uns heftig und eine Menge
Speichel floß zwischen unseren Mündern. Je härter ich zustieß, um so wilder leckte Anna
Tinas Möse und bescherte ihr somit ihren ersten Orgasmus. Sie zuckte wild und stöhnte
unregelmäßig und hielt für eine kurze Zeit die Luft an um den ersten Höhepunkt so richtig
genießen zu können. Tina drehte sich wieder um, und küßte Anna heftig und leidenschaftlich
während sie mit der anderen Hand Annas Kitzler rieb, der zwischen den beiden Schamlippen
hervorragte.
So dauerte es nur einen kurzen Moment und Anna wand sich unter den ersten wogen ihres
Orgasmuses. Sie zuckte wild und krallte sich in meinen Oberschenkeln fest. Ich wurde Zeuge
ihres Höhepunktes denn jede Zuckung ihrer Intimmuskel massierte meinen Schwanz.
Erschöpft drehte sie den Kopf zur Seite und nahm einen Finger von Tina in den Mund um
dran zu saugen. Ich verlangsamte mein Tempo um noch ein wenig standbereit zu sein. Das
war auch von Nöten, denn Tina wollte mich nun in sich spüren. Das signalisierte sie mir
damit das sie mir ihren Po auffordernd entgegenstreckte. Ich lies mich nicht lange bitten und
führte meinen Penis in ihr feuchte Grotte ein. Sie fühlte sich warm und feucht an. Sie stöhnte
laut auf als ich in sie eindrang. Sofort fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus und
bewegten uns im Takt. Tina rutschte immer ein wenig höher um ihre Brustwarzen an den
Mund von Anna zu führen.
Als diese merkte was sich ihrem Mund näherte, öffnete sie ihn und saugte eine Brustwarze
ein, um mit ihrer Zunge dran zu spielen. Während dessen streichelte ich Annas erschöpfte
Möse mit einem meiner Finger, denn ich hockte ja immer noch vor ihr. Das Geräusch, wenn
mein Schwanz in Tinas Möse glitt und dieses feuchte Schmatzen erzeugte, lies mich immer
schneller werden.
Ich hielt mich jetzt mit beiden Händen an Tinas Hüften fest und stieß immer härter zu. Tina
kam als erste von uns beiden. Sie lies sich ganz fallen und stöhnte immer lauter und
hemmungsloser. Auch bei ihr spürte ich die Muskeln die sich zusammenzogen und wieder
dehnten. "Gönne, Anna noch einen Schlummertrunk." :hauchte sie mir erschöpft entgegen,
und tauschte mit mir den Platz. Ich saß nun in Höhe von Annas Oberkörper und hielt ihr
meinen Schwanz hin.
Da sie noch so betrunken war und die Augen immer noch zu hatte, half ich ihr meinen
Schwanz zu ertasten und in ihren Mund einzuführen. Gekonnt bearbeitete sie mein Glied mit
ihrer Zunge und wichste ihn zusätzlich mit der rechten Hand. Immer heftiger drückte sie zu
und massierte. Tina saß hinter mir und kraulte mit ihren Fingernägeln meinen Hoden. Dabei
küßte sie mich auf den Rücken und streichelte mich. Es dauerte einen Moment als ich wieder
merkte das der Saft in meinem Rohr stieg. Ich hielt Anna an ihren haaren fest, und stieß
meinen Schwanz weiter in ihren Mund um endlich abspritzen zu können. Und schon entlud
ich mich.
Mein Samen schoß regelrecht in ihre Mundfotze und sie fing sofort an zu schlucken. Ich
zitterte am ganzen Körper und hatte das Gefühl, als wenn er gar nicht mehr aufhören wollte
zu pumpen. Ich ließ mich aufs Bett sinken und zog Tina auf mich. Sie und Anna küßten sich
und tauschten meinen Samen aus. Nun kam Tina meinem Mund näher und ich wußte was nun
kommen sollte.
Bereitwillig küßte ich sie, und schluckte dabei den Rest meines eigen Samens. So blieben wir
noch eine ganze Zeit lang liegen und streichelten uns zärtlich. Anna schlief aber sofort ein.
Ich fragte mich ob sie alles, was in der letzten stunde passiert war, überhaupt mitbekommen
hatte.
Lehrerin
Hallo! Ich bin Franz Reiter aus Stuttgart, bin 18 Jahre alt und gehe in die 12. Klasse eines
Gymnasiums.
Ich möchte euch eine Geschichte erzählen und verzweifelten Schülern vielleicht auch ein
bisschen Mut machen. Findet ihr eure neue Lehrerin oder Professorin auch einfach zum
Anbeißen und würdet sie am liebsten vernaschen?
Lest euch diese Geschichte sehr aufmerksam durch, dann werden eure Chancen drastisch
ansteigen!!!
Es war montags, erste Stunde, Französisch, wo mich plötzlich mein Nebenmann, Lothar,
aufweckte.
"Alter, hör' auf zu pennen, zieh' dir mal die Alte rein!" flüsterte er mir zu. Ich hatte ihm gar
nicht richtig zugehört und murmelte nur: "Ja, Lothar, wenn du Bock auf Franz (=Französisch)
hast, schön für dich, aber lass mich bitte in Ruhe." Doch er rüttelte weiter an mir rum, dass ich
dann doch meinen Kopf von der Schulbank herunternahm und durch meine verschlafenen
Augen verschwommen einen Frauenkörper erkennen konnte. Ich rieb mir die Tränen aus den
Augen und schaute richtig hin.
Da stand eine ca. 1,75 m große Blondine mit einem beachtlichen Vorbau und einem total
süßen Gesicht. Ich schätzte sie auf etwa 25 Jahre.
"Die Alte hat Holz vor der Hütte, was?" lachte Lothar.
Verzaubert starrte ich diese Schönheit an. Ich war wirklich auf Wolke 7 und bekam nicht
mehr mit, was um mich herum geschah.
Doch rabiat wurde ich aus dieser Idylle regelrecht herausgerissen. Müller, unser 58-Jähriger
Französischlehrer, fasste sie mit seinen schmierigen Wurstfingern an den Rücken und rief
laut: "Ruhe!" Ich weiß nicht warum, jedenfalls verspürte ich eine Wut im Bauch, als er diese
Frau anfasste.
Mit seinem bayerischen Französisch stellte er uns dann die Frau vor. "Cette femme, c'est
Madame Weingärtner." (Diese Frau ist Frau Weingärtner.) In einem Mix aus Deutsch und
Französisch erklärte er uns dann noch, dass sie Referendarin sei und sich heute aus der letzten
Reihe einen richtigen Französischunterricht anschauen werde.
Sofort verspürte ich ein Kribbeln im Bauch, da wir in der vorletzten Reihe saßen und hinter
uns noch ein Tisch frei war (!!!).
Die Blondine lief genau auf unseren Tisch zu. Sie lächelte mich an und fragte: "Ist hinter euch
noch Platz?".
Dumm vor Glück stammelte ich "ja,...ja, natürlich". Doch ich wurde ein weiteres Mal von
Wolke 7 abgeschossen. Müller musste natürlich seinen Senf dazugeben und nach hinten rufen
"Die da brauchen sie gar nicht zu fragen, Frau Weingärtner!" Wieder hatte ich diese Wut im
Bauch, doch noch viel stärker als vorher, denn er hatte ja schließlich meine Ehre verletzt.
"Egal", dachte ich nur, und drehte mich wie ferngesteuert um. Ich konnte nichts dafür, auf
jeden Fall drehte ich mich zu der Blondine um, die sich gerade auf dem Stuhl niedergelassen
hatte. Sie lächelte mich wieder an und fragte in ihrer sexy Stimme: "Ist irgendetwas?" Ich
muss wohl sehr rot im Gesicht geworden sein, das sagte mir Lothar jedenfalls. "Nein...",
stammelte ich und drehte mich wieder nach vorne um.
Wütend war ich auf mich, warum hatte ich mich auch so hyperauffällig umgedreht und ihr auf
den Vorbau gestarrt.
Allerdings bekam ich jetzt Lust auf mehr. Im ganzen Körper kribbelte es. "Was ein heißes
Weib", dachte ich, als ich plötzlich zusammenzuckte.
"Reiter!" rief irgendjemand, es muss wohl Müller gewesen sein. "Haben Sie Ihre Vokabeln
gelernt?" fragte er mich sehr scharf.
"Na klar", antwortete ich lässig, natürlich hatte ich sie nicht gelernt.
"Was heißt denn das, was du in der Französischstunde immer machst - schweigen?" Dieses
Arschloch von Lehrer hatte schon wieder meine Ehre verletzt, doch ich hatte keine
Gelegenheit, wütend zu sein, ich musste diese verdammte Frage beantworten. Aus
irgendeinem Grund wollte ich mich auf keinen Fall vor der Blondine blamieren.
Angestrengt dachte ich nach, was hieß denn noch mal "schweigen" auf Französisch, mir
wollte es einfach nicht einfallen.
Ich schielte zu Lothar rüber, doch der schüttelte nur den Kopf. "Na, Reiter, was ist jetzt?"
fragte Müller in einem äußerst provozierenden Ton.
Plötzlich vernahm ich eine Frauenstimme in meinem Ohr. "se taire", kam es in mein Ohr. Das
war doch nicht möglich. Die Blondine hatte mir doch tatsächlich die Lösung eingeflüstert.
Müllers siegessicherer Gesichtausdruck wurde schlagartig zu einem geschockten, als ich ihm
die Lösung sagte.
Doch nach ein paar Sekunden hatte er sich wieder gefangen und sagte: "Das ist ja mal was
ganz Neues, Sie haben ihre Vokabeln gelernt." Ich dachte mir, jetzt holt er mich an die Tafel
und quetscht mich aus wie eine Zitrone mit den schwierigsten Vokabeln, die ihm zur
Verfügung stehen.
Komischerweise fuhr er fort mir seinem Unterricht und ließ mich in Ruhe.
Erleichtert ließ ich mich in meinen Stuhl zurückfallen, ohne an die Blondine zu denken.
"Das nächste Mal die Vokabeln besser lernen", sagte sie in ihrer supersüßen Stimme.
Erschrocken fiel mir ein, dass ich mich noch gar nicht bedankt hatte bei ihr.
Ich drehte mich um und bedankte mich. Ich konnte nichts dafür, aber irgendwie schaute ich
wieder auf ihre Lungenflügel.
Die Vorstellung, diese Dinger durchzukneten, ließ meinen kleinen großen Freund wie eine
Eins stehen. Sofort drehte ich mich wieder nach vorne und ließ meine Beine unter dem Tisch,
ich wollte ja nicht, dass jemand meine Beule sah.
Nach dem Klingeln drehte ich mich wieder nach hinten, Lothar war schon aufgestanden und
rannte irgendwo auf dem Flur rum Ich schaute ihr in die Augen(!) "Möchtest du mich etwas
fragen?", fragte sie lächelnd. Ich hatte mir während der Stunde ein paar Gedanken gemacht
und sagte jetzt einigermaßen selbstsicher: "Ja. Ich bin ja in Französisch nicht so besonders
gut, wie sie ja auch mitbekommen haben. Ich wollte sie fragen, ob sie mir vielleicht Nachhilfe
geben könnten." Sie schien sehr überrascht zu sein. Nach kurzem Überlegen fragte sie: "Was
hast du denn im Zeugnis gehabt?" Eigentlich hatte ich eine Drei gehabt. "Mit Ach und Krach
hat er mir eine Gnadenvier gegeben.", lautete meine Antwort.
"So, so, eine Vier.....", murmelte sie. "Weißt du, ich muss sehr viel für mein Staatsexamen
büffeln, aber wenn du heute Zeit hast, heute könnte ich.", lächelte sie mich an.
Ich dachte nur "GEIL!" und sagte: "Ja, klar, wo und wann?" Sie beugte sich nach vorne und
holte ihren Kalender aus der Tasche, was natürlich eine geniale Gelegenheit, in ihren
Ausschnitt zu schielen.
"So", sagte sie dann, "um 16 Uhr habe ich Zeit". Sie beschrieb mir den Weg zu ihr nach
Hause.
"Bring' was zu schreiben mit und deine Französischsachen!" sagte sie noch, als ich abdrehte.
Um Punkt 16 Uhr stand ich vor der Haustür und klingelte bei Weingärtner. "Ja?" ertönte es
durch den Lautsprecher. "Der Franz, wegen der Nachhilfe!" rief ich.
Sie bediente den Türöffner und ich öffnete die Tür. Ich lief die Treppe hoch und da sah ich sie
auch schon vor ihrer offenen Wohnungstür stehen. Sie trug einen knappen Minirock und
einen Wollpullover (WOW!) Mit Handschlag begrüßten wir uns. Das war ein geiles Gefühl
dieser Frau die Hand zu schütteln, das kann ich euch sagen! (Aber es sollte noch VIEL geiler
werden!!!).
"Da aufs Sofa kannst du dich setzen", sagte sie und bot mir etwas zu trinken an. Ich fragte, ob
sie Sekt habe.
Sie lachte und sagte, sie sei nur Refendarin, da verdiene man nicht so viel Geld, aber Wasser
könne sie mir anbieten.
Als ich das Glas Wasser dann leergetrunken hatte, setzte sie sich zu mir aufs Sofa. Es
kribbelte schon überall.
"Wo hapert's denn? Was ist denn die Sache, wo du die meisten Probleme hast?" fragte sie
mich dann.
Über diese Frage hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht, ich sagte: "Grammatik." Sie
lachte wieder so supersüß und meinte, dass Grammatik ein ziemlich weitgefasster Begriff sei.
Wir einigten uns schließlich auf Relativpronomen.
"Wieso machen Sie denn eigentlich einen Franz-Grundkurs, wenn Sie da nicht so gut sind?",
fragte sie mich.
Ich wollte sagen, "damit ich dich finden konnte, baby", aber ich verkniff es mir. Irgendwas
sagte ich, ich weiß schon gar nicht mehr was.
Als es kurz still war, sagte ich: "Wissen Sie, was für eine wunderschöne Frau Sie sind?" Ich
hatte diesen Satz zu Hause tausend Mal geübt und er war mir auch relativ gut gelungen.
Sie lächelte mich an. "Danke sehr. Aber wie kommen Sie jetzt darauf?" "Mhhhmmm... ist mir
halt so aufgefallen...." - "Sie sind nicht der erste Mann, der das sagt", lachte sie. Bei diesem
Satz wurde ich hellhörig. "Was heißt das?", fragte ich sie. "Nicht so neugierig. Also, soll ich
dir jetzt die Relativpronomen erklären, oder nicht?" Am liebsten hätte ich gesagt "Scheiß auf
die Relativpronomen, reiß dir die Kleider vom Leib", aber so kann man ja nicht vorgehen...
Stattdessen sagte ich: "Ja, sicher." Fünf Minuten lang erzählte sie mir irgendwelches Zeugs,
sie muss wohl gemerkt haben, dass ich ihr nicht zuhörte, jedenfalls nicht dem Inhalt, was sie
sagte, der Stimme selbstverständlich.
"Franz? Hören Sie mir überhaupt zu?" fragte sie mich. Ich sagte "selbstverständlich", doch
das kaufte sie mir nicht ab. "Franz, so hat das doch keinen Sinn.
Wieso sind Sie überhaupt hier her gekommen?" Ich wich der Frage aus und sagte, sie könne
mich ruhig duzen, ich sei übrigens der Franz.
"Sehr lustig. Also gut, ich heiße Claudia. Aber bilde dir bloß nichts ein, nur weil du mich
duzen darfst." Sie schien mir ein bisschen gekränkt zu sein. "Ich finde, du bist eine tolle
Frau.", sagte ich. "Was soll das? Wieso sagst du mir das? Du brauchst dir keine Hoffnungen
zu machen, ich will nichts von dir!" sagte sie in einem etwas schärferen Ton.
Ich war total geschockt, damit hatte ich nicht gerechnet.
"Es tut mir leid", entschuldigte sie sich, "lass uns einfach weitermachen, ok? Ich finde dich ja
auch ganz nett, du bist sehr charmant und siehst gut aus, aber..." "Aber was?" fragte ich sie.
Sie schaute woanders hin. Ich rückte näher an sie heran. "Bitte...", sagte sie. Ich fuhr ihr mit
den Händen durch ihr Haar und roch daran.
"Dein Haar riecht toll", flüsterte ich in ihr Ohr. Sie schaute immer noch woanders hin. "Franz,
bitte..." . Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Du siehst so wunderschön aus", flüsterte ich.
Jetzt schaute sie mich an, unsere Münder bewegten sich aufeinander zu. Als sie die Augen
schloss, steckte ich meine Zunge in ihren Mund. Ich spürte, wie meine Zunge auf die von
Claudia traf und sie mit langsamen Bewegungen massierte Langsam zog ich ihren
Wollpullover aus, sie hatte nur einen BH drunter. Sie ließ sich aufs Sofa fallen, ich küsste sie
am Hals und öffnete langsam ihren BH.
Meine Hände zitterten, ich hatte so was noch nicht oft gemacht. Gott sei Dank blamierte ich
mich nicht, ich bekam das Ding auf. Ihr werdet es nicht glauben, aber DAS hatte ich zu Hause
auch geübt.
Das Resultat des Aufknöpfens war äußerst beeindruckend. Diese Dinger nackt, das war ein
Anblick.
Claudia sagte gar nichts. Aber es schien ihr zu gefallen, sie lächelte.
Ich knutschte ihre Brustwarzen, sie stöhnte ein Mal kurz auf. Dann knetete ich ihre Brüste
richtig durch, ich realisierte meine Phantasie, die ich im Klassenzimmer gehabt hatte. Ihre
Möpse waren so groß, die passten gar nicht ganz in meine Hände.
Ich genoss es richtig, das waren echt die größten Titten, die ich je nackt gesehen hatte.
Mein kleiner Franz stand sowieso schon wie eine Eins und ich merkte, dass er auch
mitmachen wollte. Doch er musste sich noch ein bisschen gedulden.
Als nächstes wurde ihr braungebrannter flacher Bauch durch Küsse geliebkost. Mit jedem
Kuss ging ich weiter runter. Schließlich war ich bei ihrem Rock angelangt.
"Machst du ihn bitte auf?" fragte ich sie. Claudia lächelte mich an und öffnete ihren Rock,
ganz langsam, sie schaute mich die ganze Zeit dabei an.
Das wiederum ließ meinen Franz nicht zur Ruhe kommen, er wollte unbedingt raus, mit aller
Macht stemmte er sich gegen die Innenseite meiner Jeans.
Ich gab ihr wieder einen Zungenkuss und fasste ihr in den Schritt, wo nur noch ihr Slip war.
Langsam zog ich den Slip herunter und sah ihre rasierte Muschi.
Ich küsste ihre Schenkel und arbeitete mich immer weiter nach oben. "Du machst das gut",
sagte sie.
Sie hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte zwischendurch immer leise auf. Jetzt war ich
vor ihrer Muschi angekommen. Meine Zunge begab sich zwischen ihre Lippen und immer vor
und zurück.
Jetzt stöhnte sie laut auf.
"Ja, mach weiter, das ist gut, ja!" schrie sie und ich machte weiter. Dann wurde meine Zunge
ziemlich feucht, ihr Saft triefte aus dem Loch. Ich schlürfte ihn auf und zog die Lippen rechts
und links auseinander. Der Saft schmeckte irgendwie salzig. Ihr Kitzler schaute schon in der
Mitte heraus, ich leckte ihn mit Genuss ab.
Als nächstes nahm ich zwei Finger und schob sie in ihr Loch. Sie schrie laut "Ja! Das ist
gut!". Ich schob die Finger immer rein und wieder raus, was sie zu lautem Stöhnen
veranlasste. Eine weitere Ladung schoss aus ihrer Muschi, ich leckte mir die Finger ab und
machte weiter.
Wie schon erwähnt, hielt es mein Franz jetzt beim besten Willen nicht mehr aus und da ich
ihn nicht länger quälen wollte, öffnete ich meine Hose und holte ihn raus.
Ich zog meine Hose samt Unterhose ganz aus und stellte mich vors Sofa. Claudia, die ganz
nackt war, setzte sich aufs Sofa und nahm meinen Stab in die Hand.
Sie schaute ihn sich von allen Seiten an und zog dann langsam die Vorhaut zurück. Mit ihrer
Zunge leckte sie an meiner Eichel herum und nahm ihn dann schließlich ganz in den Mund.
Das Gefühl war so megageil!
Claudia bewegte ihren Kopf immer vor und zurück und unterstützte diese Tätigkeit noch mit
ihrer Hand. Ich merkte, wie sich meine Lenden zusammenzogen und es in meinem Franz
kribbelte bis zum Gehtnichtmehr. Ich glaubte, Claudia hatte nicht damit gerechnet, dass ich so
schnell kommen würde, auf jeden Fall zuckte sie zusammen, als sie die Ladung voll in den
Hals geschossen bekam. Sie schluckte kurz und machte dann weiter, die nächste Ladung ließ
nicht lange auf sich warten und die ging voll ins Gesicht. An der Wange lief ihr meine Sahne
runter, und eine weitere Ladung ging voll auf ihre Titten.
Sie knetete sich ihre Titten und lutschte die Sahne, die an ihren Fingern klebte.
"Dein Freund hat wohl lange nicht mehr abgespritzt, so wie der abgeht!", lachte sie.
"Der geht noch mehr ab, für den ist noch lang nicht Schluss!", erwiderte ich.
"So, jetzt mach deine Beine breit, Claudia!" befahl ich.
Genau das tat sie. Ich verlor fast den Verstand, als sie mit gespreizten Beinen vor mir lag und
ich mir ausmalte, wie es wäre, sie zu vögeln.
Mit Speichel feuchtete ich meinen Finger an und schob ihn kurz rein und wieder raus, damit
es besser flutschte.
Dann nahm ich meinen Stab in die Hand und drang langsam in sie ein. Das Gefühl war geil,
alles kribbelte.
Dann nahm ich ihn raus und schob ihn wieder rein. Claudia schrie laut auf. "Ja, Franz, gib's
mir!" Dieser Aufruf Claudias machte mich noch geiler und meine Fickgeschwindigkeit
erhöhte sich drastisch.
Claudia nahm ihren Finger in den Mund und stöhnte.
Ich bekam wieder ein Ziehen in den Lenden, alles kribbelte. Schnell zog ich ihn raus. Claudia
schrie "Franz, ich komme!" Claudia zog ihre Lippen auseinander und ich spritzte direkt rein
in sie.
Ein wenig Sahne tropfte an ihren Schenkeln herunter. Ihr Saft vermischte sich mit meiner
Sahne an ihren Schenkeln.
Leute, ich kann euch sagen, jetzt war ich aber echt erschöpft, genau wie Claudia.
Wir lagen beide auf dem Sofa und hechelten vor Erschöpftheit.
Ich gab ihr noch einen Kuss und sah auf die Uhr. Es war genau 17 Uhr.
"Eine Stunde Nachhilfe", lachte ich.
Doch Claudia sah irgendwie traurig aus.
"Was ist?", fragte ich sie.
"Geh' jetzt bitte", sagte sie. Sie stand auf und zog sich wieder an.
Ich verstand die Welt nicht mehr. Gerade hatte ich sie noch gevögelt und jetzt - wollte sie
nichts mehr von mir wissen?
"Warum?", fragte ich sie.
"Weil ich will, dass du gehst! Und zwar jetzt sofort!" war ihre Antwort.
Also gut, ich zog mich wieder an. Dann wollte ich ihr noch einen Kuss geben, da schob sie
mich weg und sagte: "Geh jetzt!" Achselzuckend machte ich meinen Gürtel zu und ging aus
der Wohnung. Ich sagte noch "Bis morgen!", doch sie sagte nichts mehr.
Auf dem Heimweg fragte ich mich, was los war mit ihr, vielleicht schämte sie sich, mit einem
Schüler gevögelt zu haben.
Ich fragte mich natürlich auch, was jetzt aus uns werden sollte.
Wenn ihr wissen wollt, ob ich sie dann letztendlich noch Mal rumgekriegt habe, oder ob es
bei einem Nachmittag blieb, mailt mir unter franzelfranz@gmx.de Vielleicht gibt's ja eine
Fortsetzung
Partnertausch
Den Abend mit meiner Frau Karin, unseren Freunden Ariane und Manfred werde ich wohl nie
vergessen können, denn es war einfach vollkommen. Ich habe es unwahrscheinlich genossen,
Ariane zu immer neuen Gipfeln der Lust zu bringen - unter Mithilfe meiner Frau und Arianes
Mann, den beiden Menschen, die nur das eine Ziel hatten - Ariane glücklich zu machen.
Außer meiner Frau habe ich noch nie eine Frau so geliebt wie Ariane!
Karin und ich hatten Ariane und Manfred in unser Herz geschlossen, darum beschlossen wir
auch, die beiden für das nächste Wochenende einzuladen. Wir telefonierten während der
Woche sehr oft und erfuhren, dass die beiden, so wie Karin und ich, kaum voneinander lassen
konnten und sich jeden Tag liebten. Wir vier hatten bestimmt keinen Mangel an Sex, doch
freuten wir uns auf das Wochenende, nein, wir fieberten regelrecht danach.
Am Samstag wollten wir gerade ins Schlafzimmer gehen, um uns entsprechend anzukleiden,
als es schellte und Ariane und Manfred vor der Tür standen. Uns fielen fast die Augen aus
dem Kopf, denn sie hatten sich richtig schick angezogen. Die meisten Blicke bekam
allerdings Ariane, was natürlich war, denn nur eine Frau kann sich so sexy kleiden.
Wir begrüßten uns ganz herzlich und gaben uns alle einen innigen Zungenkuss, sogar
Manfred und ich, von Ariane und Karin war es eine Selbstverständlichkeit. Karin sagte, dass
sie sich noch anziehenden müsse und wollte gerade ins Schlafzimmer gehen, als Ariane sich
anbot, ihr dabei zu helfen. Sie meinte, wir Männer sollten schon mal den Kaffee aufsetzen.
Somit trennten sich unsere Wege.
"Manfred, deine Frau sieht einfach umwerfend sexy aus, in ihrem superkurzen Minirock und
dem engen Shirt. Bist du eigentlich sehr stolz auf deine Ariane?" sagte ich.
Manfred fing sogleich an zu schwärmen und man konnte unschwer mitbekommen, dass er bis
über beide Ohren in seine Frau verliebt war. Aus dem Schlafzimmer hörten wir ab und zu ein
lautes Kichern, dann aber wurde es wieder ganz still.
Wie aus einem Mund sagten wir: "Die beiden haben bestimmt großen Spaß miteinander."
Als ich den Kaffee aufgesetzt hatte, ging ich zu Manfred und streichelte seine Brustwarzen.
Ich hatte herausbekommen, dass er dort ungemein empfindlich war. Er revanchierte sich
sofort, so dass wir uns gegenseitig unsere Nippel zwirbelten und an ihnen zupften. Wie von
selbst pressten sich unsere Unterleiber gegeneinander und unsere Lippen trafen sich zu einem
innigen Kuss.
Ein lautes Stöhnen aus dem Schlafzimmer brachte uns für einen Augenblick wieder in die
Gegenwart und uns wurde recht schnell bewusst, dass unsere Frauen soeben einen Höhepunkt
gehabt haben mussten.
"Sollen wir den beiden nachstehen?" fragte mich Manfred, doch noch ehe ich eine Antwort
geben konnte, nestelte er an meiner Hose herum und holte meinen schon ganz schön steifen
Schwanz heraus. Manfred ging langsam auf die Knie, seine weichen Lippen umschlossen
meinen Schaft und seine Zunge umkreiste meine Eichel. Genüsslich und voller Hingabe ließ
ich ihn eine zeitlang gewähren, bis ich seinen Steifen ebenfalls aus dem engen Gefängnis
befreite.
Da ich schon kurz vor dem Abspritzen war, zog ich Manfred hoch, ließ ihn sich auf die
Arbeitsplatte setzen und versenkte meinen Kopf in seinen Schoß, um auch seinen schönen
Schwanz mit meinen Lippen und meiner Zunge zu verwöhnen. So ging es einige Male hin
und her bis wir es nicht mehr aushalten konnten, uns auf den Boden legten und uns
gleichzeitig verwöhnen konnten. Wir verstanden uns wirklich gut, denn keiner brauchte auf
seinen eigenen Körper zu achten, denn wir Beide passten auf, dass der andere nicht abspritzte.
So hielten wir uns gegenseitig eine ganze Weile kurz vor dem Orgasmus und wurden fast
wahnsinnig vor Lust.
Wir bemerkten gar nicht, dass unsere Frauen in die Küche gekommen waren. Erst als eine
Schranktür geöffnet wurde, erschraken wir Beide.
"Lasst euch bitte nicht stören, ich decke nur schon mal den Tisch!" sagte Karin.
Ariane forderte uns auf, weiterzumachen. Sie meinte, es sehe wunderschön aus, wenn sich
zwei Männer liebten. Trotz allem guten zureden schrumpften unsere Glieder zwischen den
Lippen. Ariane beobachtete uns genau und als sie das wahrnahm, bückte sie sich zu uns
herunter und nahm unsere Schwänze in ihre Hände.
"Kommt, Peter und Manfred blast eure schönen Ficklanzen weiter, ich werde euch helfen,
dass ihr euren Saft zu trinken bekommt." Arianes erfahrenen Hände und unser Saugen ließen
uns schnell vergessen. Arianes Gefühle vereinigten sich mit unseren, so dass wir Männer
glaubten, dass sie zwei Schwänze hatte, von denen wir jetzt in unsere Mundhöhlen gefickt
wurden. Arianes stöhnende Worte bestärkten uns noch. "Jaaaa......., Hhmmmmh......., jetzt
ficke ich euch so, wie ihr es sonst mit mir macht!"
"Ariane! Mach die beiden fertig, denn wir können Kaffee trinken!" rief Karin aus dem
Wohnzimmer.
Manfred und ich griffen zwischen Arianes weit gespreizte Schenkel und fanden eine triefende
Möse vor, in die wir gemeinsam einen Finger steckten. Das war dann wirklich zu viel des
guten und wir spritzen uns unseren Saft gegenseitig in den Mund. Auch wenn wir es nicht
gewollt hätten, Ariane sorgte dafür, dass kein Tropfen daneben ging und sie feuerte uns an,
dass wir uns den Ficksaft aus den Eiern raussaugen sollten.
Ariane ließ uns nur einen Augenblick Zeit, um uns zu erholen und sagte dann: "Kommt nun
endlich! Wir wollen Kaffee trinken!"
Ich lief schnell ins Schlafzimmer, zog mich um und kam einige Minuten später ins
Wohnzimmer zurück. Die drei unterhielten sich recht gut und angeregt. Als Karin und Ariane
kurz in der Küche waren, um noch einmal Kaffee und Kuchen zu holen, sahen Manfred und
ich, dass die Stuhlkissen unsere beiden Frauen ganz schön feucht waren. Wir schauten uns
glücklich an, denn was gibt es schöneres als eine geile Frau (zwei Frauen).
Nachdem wir fertig waren, verschwanden Karin und Ariane noch einmal kurz im
Schlafzimmer. Ich hatte ein bisschen Musik gemacht und unsere beiden Frauen forderten uns
zum Tanz auf. Als kurz einmal die Musik leiser geworden war, hörte ich ein leises Summen
und fragte sofort meine Frau: "Hast du das Spezial-Höschen an?"
"Ja, und nicht nur ich, denn ich habe heute noch eines für Ariane gekauft." flüsterte sie mir ins
Ohr.
Es waren Höschen, die einen Vibrator eingebaut hatten. "Auhhh Mann! Kennt Ariane denn so
etwas?" fragte ich.
"Nein. Aber schau mal, wie es bei ihr wirkt!" sagte Karin nur.
Jetzt ließen meine Blicke nicht mehr von Ariane ab und Manfred schien es noch gar nicht
bemerkt zu haben. Schon nach dem zweiten Tanz wand sich Ariane unter lustvollen Qualen in
den Armen ihres Mannes. Da Karin es schon kannte, dauerte es ein wenig länger, bis sie
ebenfalls die Lust übermannte.
"Peter? Darf ich meinen Orgasmus in den Armen von Manfred erleben?" fragte sie.
Meine Zustimmung war ihr gewiss und somit gingen wir zu den beiden und klatschten ab.
Manfred hatte große Mühe, meine bebende Frau in den Armen zu halten. Auch Ariane ließ
sich in meine Arme fallen. Nachdem Ariane sah, wie die beiden sich innig küssten, suchte sie
auch meine Lippen und öffnete meinen Mund mit ihrer Zunge. Nach dem Kuss zu urteilen
stand Ariane kurz vor einem Orgasmus. Ihr Unterleib presste sich gegen meinen und unter
wilden Zuckungen schrie sie ihre Lust in meinen Hals. Ihre Beine wurden immer weicher. Ich
hielt sie ganz fest in meinen Armen, doch konnte ich es nicht lassen, eine harte Brustwarze
durch den dünnen Stoff zu massieren, was sie zu einem weiteren, noch wilderen Höhepunkt
trieb. Doch dieses mal entzog ich mich ihren Lippen, so dass die anderen beiden ihr Stöhnen
hören konnten. Während Ariane die letzten Wellen der Lust schüttelten, kam auch meine Frau
in den Armen von Manfred und auch er hatte große Mühe, sie nicht aus den Armen gleiten
zulassen.
Als die Wogen der Lust in unseren Frauen nachließen, fragte Manfred ganz unschuldig, wie
das denn wohl gekommen wäre.
Karin lachte laut und sagte: "Dein Schatz und ich sind gerade von unseren Höschen zu einem
Höhepunkt gefickt worden!"
Karin hob Arianes Rock hoch und zeigte uns das Wonnehöschen, das Ariane trug. Ariane war
noch nicht so richtig gekommen und ließ zu, dass Karin an dem Höschen herumfummelte.
Dabei stellte Karin den Vibrator auf eine höhere Stufe, so dass wir das Summen gut hören
konnten. Eine leises aufstöhnen drang aus Arianes Mund.
"Oooooh nein! Das halte ich nicht aus!" jammerte sie.
"Nimm sie fest in deine Arme und halte sie schön fest!" sagte Karin zu mir.
Ariane fiel mir regelrecht entgegen. Sofort fing ich wieder mit ihr zu tanzen an und durch die
Bewegungen massierte der Dildo ihre süße Muschi. Ich glaubte zu hören, wie ihre
Schamlippen schmatzten. Unsere Körper schmiegten sich aneinander und ich küsste zärtlich
ihren Nacken, während ich meine Hände unter ihr Shirt wandern ließ. Zuerst streichelte ich
vorsichtig und ganz sanft ihren Rücken und Ariane schnurrte dabei wie ein Kätzchen. Ich
versuchte, ihr ganz viel Vertrauen zu geben. Meine Gefühle kamen immer mehr an, so dass
sie sich immer mehr fallen ließ.
Das war das Zeichen dafür, dass ich nun ein wenig weitergehen konnte. Meine Hände
wanderten zu ihren Brüsten und streichelten sie ganz zärtlich. Ihre Nippel reagierten auch
sofort und wurden ganz hart und steif. Ariane drängte meinen Händen entgegen. Ich nahm
ihre Brustwarzen zwischen meine Finger und drückte sie ein wenig, gerade so viel, dass sie es
spüren konnte. An ihrem Gesicht konnte ich ablesen, dass sie sich dem Höhepunkt näherte,
darum verstärkte ich den Druck und zwirbelte und zog immer kräftiger an ihren Nippeln. So
viel wusste ich, dass eine Frauen vor dem Orgasmus etwas fordernder genommen werden
möchte.
Wie sehr beneidete ich den Vibrator! Wie gerne wäre ich an seiner Stelle gewesen, denn es
musste wohl ein Feuerwerk der Lust tief in ihrem Inneren abbrennen, das konnte ich in ihren
Augen lesen. Ich war so begeistert, dass ich Karin und Manfred gar nicht mehr
wahrgenommen hatte. Erst als ich meine Frau stöhnen hörte, schaute ich zu ihnen hinüber und
sah, dass Karin sich einem Orgasmus hingeben musste.
Manfred hatte ihre Brüste freigelegt und saugte abwechselnd an ihnen. Das gab mir den Mut,
es bei Ariane ebenso zu tun. Schnell schob ich ihr Shirt hoch, schnappte mir mit meinen
Lippen eine Brustwarze und saugte voller Freude daran. Da Ariane sich mir entgegen drängte,
war ich mir sicher, dass ich das Richtige getan hatte und genoss es, ihre wunderschönen
Brüste zu liebkosen. Ihre Beine wurden immer weicher, so dass ich sie langsam auf den
Boden gleiten ließ.
Manfred dirigierte Karin zu uns und ließ sie ebenfalls neben Ariane hinunter gleiten. Die
beiden Frauen lächelten sich an, dann näherten sich ihre Lippen, öffneten sich, und ihre
Zungen leckten sich gegenseitig. Ihre Arme legten sie über ihre Köpfe und ihre Hände wurden
eins miteinander. Manfred und mir wurde signalisiert, dass wir ihre Brüste liebkosen sollten.
Manfred saugte sich an einer Brust meiner Frau fest, ich saugte mir ebenfalls eine Brustwarze
seiner Frau in den Mund, nur unsere Hände spielten mit den Nippeln unsere eigenen Frau,
was wohl in ihnen noch nie gekannte Gefühle auslöste, denn die beiden Frauen küssten sich
immer leidenschaftlicher und heißer. Trotz diesem heißen Spiel bemerkten wir Männer, dass
die Vibratoren nicht mehr den erwünschten Effekt hatten.
Na ja, vielleicht war es auch nur Wunschdenken. Jedenfalls zogen wir unseren Frauen die
heißen und nassen Höschen aus, aber keine unsere Lieben wehrte sich! Im Gegenteil! Sie
hoben ihre Becken einladend an und präsentierten uns ihre weit geöffneten Liebesmuscheln.
Da Manfred und auch ich schon unheimlich geil waren, setzten wir unsere Liebeslanzen an,
um gleichzeitig in den Schoß der Frau des anderen zu kommen. Manfreds Hand suchte meine
und unsere Finger vereinigten sich so, wie es auch unsere Frauen taten. Es war ein Gefühl,
dass ich nicht beschreiben kann!
Es liebten sich vier Menschen mit solcher Hingabe und Leidenschaft, dass wir miteinander
und ineinander verschmolzen. Keiner war für sich allein, wir verschmolzen zu bebenden,
wunderschönen Körpern, jeder gehörte jedem. Ganz ruhig waren wir Männer mit den Frauen
vereinigt. Wir genossen einfach nur die feuchte Wärme und das Zucken ihrer
Liebesmuscheln. Ihre zarte Haut küsste unsere Eicheln, so dass unsere Liebeslanzen zwar
zuckten und bebten, jedoch nicht das Gefühl des Abspritzens aufkam. Dadurch konnten wir
alles genießen, was uns unsere Frauen schenkten. Das Gefühl war so stark, dass wir nur
versuchten noch tiefer in sie hineinzuschlüpfen, was dann Ariane und Karin auch mit lautem
Stöhnen beantworteten.
Manfred und ich waren sehr stolz über das, was wir mit unseren geliebten Frauen tun durften.
Ich löste meine Hand von Manfred und streichelte Arianes Kitzler, meine Finger und mein
Unterleib wurden von ihren Liebessäften benetzt. Jetzt gab ich Manfred meine Finger zum
Ablecken. Unter lautem Stöhnen schleckte er meine Finger restlos ab. Das gleiche gönnte er
mir mit dem Nektar meiner Frau. Die Gefühle, die wir uns schenkten, kann man hier leider
nicht mit Worten wiedergeben.
Es waren wohl zwei Stunden Kama-Sutra, die wir erleben konnten, ohne auch nur ein
einziges Mal unseren Saft zu verspritzen. Ariane und Karin kamen allerdings einige Male zu
explosionsartigen Höhepunkten, die sie nur noch hungriger machten.
Manfreds und meine Eier schmerzten schon einwenig vom Druck unseres Ficksaftes, der
nicht heraussprudeln konnte. Da Karin mich sehr gut kannte, wusste sie sehr genau um meine
Situationen und vermutete, dass es Manfred wohl auch nicht anders gehen würde, darum sagte
sie: "Kommt und spritzt eure ganze Liebe in uns hinein."
Wir nahmen uns alle an den Händen. Manfred und ich fingen langsam an, in den nassen
Unterleib unserer Partnerin zu stoßen. Mit zunehmender Erregung wurde der Druck unserer
Hände stärker, aber auch das Zusammengehörigkeitsgefühl. Alles um mich herum
verschwamm, nur das laute Stöhnen der anderen drei vernahm ich von weit her, als mein Saft
langsam, aber mit einer Urgewalt empor stieg und sich wie heiße Lava in Ariane ergoss.
Ariane dankte es mir, indem sie mit ihrer Liebesspalte meinen Schwanz liebkoste. Erst nach
einigen Minuten kam ich wieder zu mir und sah, dass auch Manfred gekommen war. Wir
hielten uns noch immer an den Händen.
"Oooooh, hat dein Mann mich vollgepumpt!!" jauchzte Ariane zu Karin herüber.
"Dein Mann hat mir mein Fötzchen aber auch ganz schön vollgespritzt!" sagte Karin.
Manfred kam auf die Idee, dass wir nun unsere eigene Frau leerschlürfen sollten. Damit war
ich sofort einverstanden.
"Oh nein! Das werdet ihr nicht tun! Ihr habt euren Spaß an uns gehabt und nun will ich
meinen Spaß mit Ariane haben! Ihr könnt vielleicht noch etwas lernen!" protestierte Karin,
kniete sich zwischen Arianes Schenkel und zog ihr unter Protesten das Spezial-Höschen
wieder an.
"Das kannst du doch nicht machen..." jammerte Ariane, doch Karin ließ sich nicht beirren und
meinte nur, dass es doch viel zu schade wäre, wenn der Nektar, den ihr ihr Mann mit viel
Liebe geschenkt hatte, aus ihr herauslaufen würde. Dann zog sich Karin ebenfalls noch einmal
das Höschen an, stellte aber die Vibratoren nicht an.
"Jetzt wollen wir uns erst einmal nett anziehen und etwas Essen gehen. Wir kennen da ein
ganz tolles Restaurant." verkündete Karin, nahm Ariane an der Hand und verschwand mit ihr
im Schlafzimmer. "Ihr beiden Männer seht zu, dass ihr auch gleich fertig seid! " rief sie uns
noch zu.
Während des Anziehens hörten wir ab und zu leise Proteste von Ariane. Nach einer halben
Stunde kamen sie zurück ins Wohnzimmer - uns fielen die Augen aus dem Kopf!
Sie hatten ganz kurze Miniröcke an, so dass man gerade noch ihre Strapse sehen konnte. Ihre
schlanken Beine steckten in schwarzen Strümpfen und die hohen Schuhe machten die ganze
Sache noch aufregender. Jetzt erst gingen unsere Blicke nach oben und wir sahen, dass sie
hautenge, fast durchsichtige Shirts trugen. Darunter hatten sie BHs mit kleinen Löchern,
durch die ihre Brustwarzen herausschauten.
Karin drehte sich zu Ariane und zupfte an ihren Nippeln, die dann auch im nächsten
Augenblick das Shirt ausbeulten. Bei Karin hätte man wohl keinen weiteren Erfolg haben
können, denn ihre Brustwarzen waren schon ganz hart und steif. Im übrigen hatten beide das
Gleiche an.
"He! Kriegt euch mal wieder ein! Können wir endlich gehen?" kicherten die Beiden.
Gut, dass es schon dunkel war, denn sonst hätten wir Männer große Mühe gehabt zu
verhindern, dass man unsere Frauen klaute. Unterwegs war Ariane sehr still und ich machte
mir doch einige Sorgen, dass Karin ein wenig zu weit gegangen war. Da Karin mich sehr gut
kannte, konnte sie mir meine Sorgen im Gesicht ablesen.
"Macht euch keine Sorgen! Mit Ariane ist alles in Ordnung, es ist nur einwenig ungewohnt
für sie, sich so frivol zu zeigen." versuchte sie, uns zu beruhigen. Dabei griff sie zwischen
Arianes Schenkel und spreizte sie ein wenig, so dass sie dazwischen gut befühlen konnte." Ihr
müsstet mal sehen, wie nass unser kleiner, nimmersatter Schatz ist." verkündete Karin.
Über Arianes Gesicht kam ein leichtes Lächeln. "He! Auch wenn ich noch ein wenig jünger
bin, müsst ihr nicht glauben, dass ich nicht weiß, was schön ist!"
Kurz bevor wir ausstiegen stellte Karin die Vibratoren an ihrem und Arianes Höschen an und
dieses Mal protestierte Ariane nicht mehr. Wir mussten noch eine ganze zeitlang laufen; auf
dem halben Weg mussten wir kurz anhalten, da Karin in meinen Armen zu einem Orgasmus
kam. Ariane kam lachend zu uns und sagte schelmisch grinsend: "Ups! Was war das denn?
Ich glaube, dass ich mich in nimmersatter Gesellschaft befinde."
Dann konnten wir weitergehen. Kurz vor dem Restaurant wurden Arianes Schritte immer
kürzer, bis sie schließlich stehen bleiben musste, da sie ebenfalls wie Karin zuvor, von einem
Orgasmus geschüttelt wurde. Wir drei mussten herzlich lachen und als Ariane zu sich kam,
lachte sie ebenfalls mit uns. Einige andere Fußgänger hatten uns beobachtet und schauten ein
wenig verwundert zu uns herüber.
"Schaut nicht so! Meine Frau hatte gerade einen Orgasmus!" rief Manfred den Zuschauern zu.
Auch Ariane machte jetzt das Spiel mit und stöhnte, was das Zeug hielt. Kopfschüttelnd
gingen die Fußgänger weiter. An diesem Abend haben wir ganz toll gegessen und auch noch
ein ganz tolles Erlebnis gehabt. Dass meine Frau und Ariane noch einige Male gefickt
wurden, könnt ihr euch wohl denken, aber wie es war, erzählen wir in einer anderen
Geschichte.
Nur so viel ist sicher: Ariane wurde trotz ihrer erst 35 Jahre der süßeste Fickfrosch aller
Zeiten!
Anhalter
Spät abends auf dem Weg nach Hause sah ich zwei Mädchen am Straßenrand stehen und
winken. Als ich anhielt sagten sie mir, sie kämen aus der Disco und hätten den Bus verpasst.
Da ihr Ziel auf meinem Weg lag, lud ich die beiden ein, mitzufahren. Sie hatten wohl viel
getrunken, und plötzlich bat mich die, die auf dem Rücksitz Platz genommen hatte, anzuhalten,
weil sie mal raus wüsste. Ich blinkte, bog rechts ab in einen kleinen Feldweg und ließ sie
aussteigen.
Doch was war das? Sie stellte sich nicht seitlich neben den Wagen, wo sie vor
unerwünschten Blicken geschützt wäre, sondern vor den Wagen, schob den Rock über ihre
Hüften, und da schoss auch schon der Strahl zwischen ihren Schenkeln hervor. Im Scheinwerferlicht
sah man, dass ihre Möse kaum behaart war.
Der Anblick machte mich irre geil. Ich blickte zur Seite und betrachtete meine andere Mitfahrerin,
die wie gefesselt ihre Freundin beobachtete. Sie trug einen schwarzen Lederrock und
einen engen hellen Pulli, unter dem sich zwei wohlgeformte Titten abzeichneten.
Vorsichtig legte ich meine Hand auf ihre Schenkel. Sie machte keine abwehrende Bewegung.
Dadurch ermutigt schob ich meine Hand zwischen ihre gut gebauten Schenkel. Ihr Blick war
starr auf ihre Freundin gerichtet. Schon durch den dünnen Stoff ihres Slips konnte ich die nasse
Möse spüren. Vorsichtig schob ich ihr Höschen etwas zur Seite. Sie stöhnte kurz auf, als
mein Finger in ihre Möse eindrang. Endlich befreite sie auch meinen Pint, dem es schon viel
zu eng geworden war.
"Dein Schwanz macht mich irre geil" hauchte sie, und da hatte sie ihn auch schon in ihrem
kleinen Bläsermund und saugte lustvoll daran rum. Junge, hatte die ein flottes Mundwerk. Als
ich aus dem Fenster schaute, sah ich Marion, die unser Spiel durch die Seitenscheibe beobachtete.
Der Rock war immer noch über die Hüften gerafft, die Hand steckte zwischen ihren
Schenkeln und bearbeitete ihren Schlitz. Ihre Augen waren halb geschlossen, und der Atem
ging keuchend.
Währenddessen hatte sich die Andere ihren roten Slip heruntergezogen und
nahm nun auf meinem Schoß Platz. Mit einem gekonnten Griff nahm sie meinen Schwanz,
führte ihn zu ihrer heißen Möse und schob ihn langsam, aber zielstrebig hinein. Sie war eng
gebaut, und so schloss sich ihr Futteral ganz eng um meinen Schwanz. Endlich begann sie
ihren heißen Ritt, wobei sie abwechselnd kreisende Bewegungen mit ihrem Becken machte
und dann ihre Muskeln anspannte, wobei mein Lümmel herrlich durchgeknetet wurde. So
dauerte es gar nicht lange, bis sich ein wohliges Kribbeln in meinem Becken bemerkbar
machte, das sich weiter verstärkte, bis es sich plötzlich explosionsartig entlud.
Als meine Partnerin das Zucken meines Pints bemerkte, verlangsamte sie ihre Bewegungen,
presste ihre Schenkel zusammen und saugte so auch noch den letzten Rest des heißen Saftes
heraus. Dabei kam es auch ihr, und sie sank erschöpft auf den Beifahrersitz.
Ich stieg aus, wollte mich anziehen, doch ich hatte die Rechnung
ohne meine andere Mitfahrerin gemacht. Ehe ich mich
versah, hatte sie schon den halb erschlafften Pimmel im Mund,
und nach ein paar zusätzlichen Wichsbewegungen war er
schon wieder einsatzbereit.
Sie legte sich auf die Motorhaube, zog ihre Schenkel an sich, und
zum Vorschein kam das rosige Fleisch ihrer Möse, das im Scheinwerferlicht feucht schimmerte.
Gerade wollte ich in sie eindringen, als sie plötzlich schwer atmend ausrief "Nein,
nicht darein!". "Nimm den Hintereingang!". Sie legte ihre Beine über meine Schultern, umfasste
mit ihren Händen meinen Arsch und zog mich langsam auf sich zu, wobei mein
Schwanz immer tiefer in ihren braunen Bär eindrang. Sie war viel temperamentvoller als ihre
Freundin. Sie röchelte, stöhnte und schrie, während mein Schwanz ihren Arsch bearbeitete,
und unter ihrem Pulli sah man zwei herrliche Titten, die ihm Rhythmus ihres Beckens mitwippten.
Das machte mich natürlich sofort neugierig, und ich beugte mich etwas vor. Dabei
schob sich mein Schwanz noch etwas tiefer zwischen ihre beiden gut geformten Backen. Ein
halb ersticktes Röcheln war die Antwort darauf. Schnell schob ich den Pulli nach oben und
konnte daraufhin ihre Titten bewundern. Ihre purpurfarbenen Zitzen waren steil aufgerichtet
und luden zum Lecken und Knabbern ein. Ihre Knospen wurden unter der Arbeit meiner Zunge
noch härter, und als ich versehentlich leicht hinein biss, da schrie sie laut auf und japste
nach Luft. Ich merkte, wie es ihr kam. Der Saft ihrer heißen Möse lief in Strömen an ihr herunter
über meinen Schwanz und verschwand dann irgendwo in ihrer Ritze. Bei dem geilen
Anblick konnte auch ich nicht mehr an mich halten und schoss ihr eine volle heiße Ladung in
den Arsch. Durch die Scheibe konnte ich die Andere beobachten, die unserem Treiben zuschaute
und dabei fleißig ihren Kitzler massierte. Zwischen ihren Schenkeln waren noch ein
paar Spermaflecken zu entdecken, welche sich durch ihre Handarbeit bald ihn den Haaren
ihrer Möse verteilt hatten. Auch ihr kam es kurz nach uns, und sie sank erschöpft in den Sitz.
Als wir dann wieder angezogen waren, brachte ich die beiden noch nach Hause, denn in der
heutigen Zeit weiß man ja nie, was zwei Mädchen alleine so alles passieren kann.
Chrissie
Es begann eigentlich alles auf einer Party bei Karin. Ich war mit Mike zusammen
hingegangen und die Party war ein bisschen langweilig. Keine interessanten Frauen da mit
denen man was anstellen koennte. Das aenderte sich aber zwei Stunden spaeter, als zwei
Frauen die Party besuchten. Karin stellte sie uns als Chrissie und Beate vor. Chrissie war etwa
30, blond und etwas fuelliger mit ueppigen Bruesten, waehrend Beate etwa 25 sehr gross und
schlank mit relativ kleinen Bruesten war. Mike und ich warfen uns fast an sie heran, und der
Abend schien doch noch ganz nett zu werden. Die beiden hielten in Sachen Sex nicht hinter
Berg und ich war mir ziemlich sicher das mit uns vieren noch was laufen wuerde.
Als die Party dem Ende entgegenging, fragte ich die beiden ob sie noch mit zu mir kommen
wollten und beide stimmten sofort zu. Bei mir angekommen tranken wir noch etwas als
Chrissie meinte : " Ich denke wir sind doch hier um zu ficken, vielleicht sollten wir mal was
in diese Richtung unternehmen. " Leicht verdutzt guckten Mike und ich uns an. Dann gingen
Mike und Beate ins andere Zimmer und schlossen die Tuer. " Ich muesste vorher noch mal
aufs Klo sonst kriegst du ihn nie zum stehen." Ich wollte gerade gehen, als Chrissie mich
zurueckhielt. " Warte." Sie begann sich auszuziehen, und als ich ihre grossen Brueste sah
bekam ich Lust auf einen Tittenfick.
Als Chrissie sich komplett ausgezogen hatte, begleitete sich mich ins Bad. Dort angekommen
kniete sie sich vor mich hin und zog mir die Hose aus. " Los lass deinen warmen Strahl ueber
meinen Koerper wandern." In Gedanken hatte ich oefters schon mal eine Frau angepinkelt,
aber jetzt kniete sie leibhaftig vor mir.
Als mein Strahl ihren Koerper traf nahm sie meinen Schwanz in die Hand und fuehrte den
Strahl in ihren geoeffneten Mund. Dann schloss sie die Augen und liess den Strahl in ihr
Gesicht treffen. Meine Pisse verteilte sich in ihrem Gesicht und der Anblick geilte mich
maechtig auf. Sie liess meinen langsam versiegenden Strahl, meines jetzt wachsenden
Schwanzes auf ihre Titten spritzen, waehrend sie mit der anderen Hand ihre Brueste
massierte.
Als mein Schwanz leer war, nahm sie ihn in den Mund und lutschte ihn bis er richtig hart
war." Jetzt musst du meine Muschi lecken" Sie stand auf,waehrend ich mich auszog. Dann
kniete ich mich vor sie hin, spreizte mit meinen Fingern ihre Schamlippen auseinander und
drang mit meiner Zunge so weit wie moeglich ein. Ploetlich wurde es nass in meinem
Gesicht. Chrissie begann mich anzupinkeln. Immer geiler werdend leckte ich ihre Moese,
waehrend ihr Sekt in mein Gesicht spritzte und an meinem Koerper herunterlief. Chrissie
stoehnte vor Geilheit auf und als auch ihr Strahl versiegte begaben wir uns ins Zimmer
zurueck. Ich setzte mich aufs Sofa und hielt mein Schwanz gerade, waehrend Chrissie sich
auf mich setzte. Diesmal stohnte ich auf, als sich mein Schwanz in ihre Muschi bohrte. " Jetzt
werd ich dich ficken, mein kleiner. " Sie bewegte sich heftig auf und ab und ihre Titten
wackelten vor meinem Gesicht herum. Ich versuchte so viel wie moeglich von ihren Titten in
meinen Mund zu bekommen.
Ich lutschte, biss und knapperte an ihren Bruesten und Brustwarzen herum, waehrend meine
Haende ihre Arschbacken auseinanderzogen um dann einen Finger in ihrem Arschloch zu
versenken. In dem Moment, in dem er bis zum Anschlag drin steckte bekam Chrissie ihren
Orgasmus. " Ich moechte deine Titten ficken Chrissie. " Chrissie kam von mir herunter und
legte sich auf den Ruecken. " Ich bin bereit " Ich kniete mich ueber sie und legte meine Latte
zwischen ihre Brueste. Sie drueckte mit beiden Haenden kraeftig ihre Titten so das sie meinen
Schwanz fest umschlossen. Ich begann meinen Schwanz zwischen ihren Titten hin und her zu
bewegen. " Das ist so geil deine Titten zu ficken, gleich spritz ich dich voll." Mit diesen
Worten spritzte mein Schwanz drauflos. Ein Teil spritzte in ihr Gesicht, der andere Teil
spritzte zwischen ihre Titten. Wir legten unsere feuchten klebrigen Koerper dicht aneinander
und schliefen ein.
Durch irgendetwas wurde ich geweckt und bemerkte das Chrissie nicht mehr neben mir lag.
Ich schaute mich um und sah sie dann im Bad, wie sie sich von Mike anpinkeln liess.
Wahrscheinlich musste Mike mal aufs Klo und Chrissie ist wachgeworden und konnte sich
das ganze nicht entgehenlassen. Ich blieb erst mal still und beobachtete die beiden, waehrend
meine Hand meinen Schwanz wichste. Nachdem Mike ausgepinkelt hatte, lutschte Chrissie
seinen Schwanz bis er stand. Dann stand sie auf und drehte Mike den Ruecken zu. Mit den
Haenden stuetzte sie sich an der Badewanne ab. Mike stiess seinen Staender von hinten in
ihre Muschi und begann sie mit harten Stoessen zu ficken.
" Hey ihr beiden, wollt ihr nicht ins Zimmer kommen, ich habe hier noch einen Steifen, dem
geluestet es nach einem Fick." Die beiden kamen zu mir ins Zimmer. Mike setzte sich auf
Sofa und Chrissie auf ihn drauf. Ihren Arsch streckte sie mir entgegen. " Komm, stoss mir
deine Latte in meinen Arsch und dann fickt meine Loecher." Mike zog ihre Arschbacken
auseinander und ich drang langsam in ihren Arsch ein. Nachdem er bis zum Anschlag drin
war und alles recht gut flutschte, liessen Mike und ich unsere Stoesse immer staerker werden.
Chrissie stoehnte laut auf. " Ja mehr, fickt mich kraeftig durch, stosst eure Schwaenze in mich
hinein" Und wir stiessen immer wilder zu. Ich griff mir eine Titte von Chrissie und knetete sie
kraeftig durch. Je mehr sie stoehnte, desto kraeftiger drueckte ich zu.
Wir wechselten dann die Stellung. Mike holte einen langen dicken Vibrator legte sich auf den
Ruecken und Chrissie kniete sich ueber ihn, das sie seinen Schwanz mit dem Mund bearbeiten
konnte. Mein Schwanz blieb die ganze Zeit in ihrem Arsch und ich begann sie wieder zu
Stossen. Mike begann Chrissie den doch sehr dicken Vibrator in die Muschi zu schieben.
Dazu musste er ihre Moese weit spreizen und Stueck fuer Stueck schob er ihn hinein. Dann
stellte er die vibration auf volle Tour und begann Chrissies Muschi zu ficken. Ich stoehnte
zusammen mit Chrissie auf. Nur durch eine duenne Wand getrennt, spuerte mein Schwanz die
Vibration. Chrissie bearbeitete Mikes Schwanz mit ihrem Mund. Sie nahm ihn so tief wie
moeglich auf und begann wie wild an ihm zu saugen. Kurz bevor Mike kam, hielt er mit einer
Hand Chrissies Kopf fest und begann seinen Schwanz in ihren Mund hin und her zu bewegen.
Als er kam stiess er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund und spritzte seine ganze
Ladung in ihren Mund. Dann konzentrierte er sich voll und ganz auf den Vibrator, waehrend
ich weiter- hin Chrissies Arsch fickte. Auch ich war gleich soweit. ich haemmerte meinen
Schwanz in ihren Arsch und spritzte ihr die volle Ladung hinein, waehrend der Vibrator in
ihrer Muschi arbeitete.
Auch Chrissie kam jetzt und wir taten alles damit sie ihn bekommt. Ich stiess weiterhin
meinen Schwanz in ihren Arsch und knetete ihre grossen Titten durch, waehrend Mike mit
dem Vibrator ihre Moese fickte. Von einem lauten Schrei begleitet bekam Chrissie ihren
Orgasmus. Beate kam daraufhin ins Zimmer und war enttaeuscht das sie nicht mitgemacht
hat. Wir legten uns dann alle 4 hin und schliefen bis zum naechsten Mittag.