Читать книгу Jana und Vivian auf Sirius - null Dhamilha - Страница 5

Sirius

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Vivian, Marvin und ich ließen uns von herbeigeeilten, bunt gekleideten, kleinen, fröhlichen Sirianern aus der Kutsche helfen. Dabei lachten und schnatterten sie ununterbrochen in einem Kauderwelsch, das uns irgendwie bekannt vorkam. Hörte es sich nicht genauso an wie unsere ausgedachte Phantasiesprache? Ich fing Vivians Blick auf – ich sah, dass sie das Gleiche gedacht hatte. Und ich sah ein Fragezeichen in ihrem Gesicht. In diesem Moment fragte Marvin mit aufgeregter Stimme: „Wieso redet ihr so komisch? Das ist unsere Spielsprache! Aber ich verstehe euch gar nicht!“ Da lachten sie. „Spielsprache? Das ist sozusagen unser Dialekt. Hier im Süden unseres Planeten sprechen alle so. Vielleicht habt ihr diese Sprache benutzt, weil ihr euch ganz tief in eurem Kopf daran erinnert habt, dass ihr auch mal so geredet habt. Wahrscheinlich stammt ihr aus dem Süden von Sirius.“ Diese Erklärung gaben sie uns in unserer normalen Sprache und mitten in unsere verblüfften Gesichter hinein. Marvin sagte sofort: „Nein! Ich stamme aber nicht von hier. Ich bin doch in der Eifel geboren, hat meine Mama gesagt. Und dann sind wir umgezogen nach Köln.“ Die Sirianer lachten nur und nahmen nun das Gepäck aus den beiden anderen Kutschen und gingen uns voran. Sabia trat an unsere Seite. Obwohl sie bei diesem kurzen Gespräch gar nicht in unserer Nähe gewesen war, schien sie jedes Wort zu kennen, das wir mit ihren Landsleuten gewechselt hatten, denn sie sagte: „Das werden wir euch später erklären. Alles zu seiner Zeit. Jetzt kommt erst mal und schaut euch ein bisschen um. Dann wollen wir uns stärken. Und bevor wir euch wieder nach Hause bringen, habt ihr Gelegenheit, noch einige unserer Mitbewohner kennenzulernen, die euch bestimmt gefallen werden.“

Mit diesen Worten zog sie uns auf eine Brücke, die am anderen Ende der Halle über einen kleinen Bach führte, in dem wir sehr bunte und sehr leuchtende Fische schwimmen sahen. Einige von ihnen schienen senkrecht im Wasser zu stehen und zu uns nach oben zu schauen. Andere sprangen kurz aus dem Wasser wie unsere Delphine, um dann rasend schnell davon zu tauchen, einen bunten Schimmer hinter sich lassend. Marvin war begeistert und wollte gar nicht weiter. Sabia sagte zu ihm: „du wirst noch oft wiederkommen und noch viele Male unsere Fische bestaunen können. Das verspreche ich dir. Aber jetzt müssen wir Lilith begrüßen. Sie erwartet uns bereits und möchte euch gern kennenlernen. „Uns?“ fragten Vivian und ich wie aus einem Mund. „Ist das eure Königin?“ wollte Marvin wissen. Für ihn war offenbar alles, was wir sahen und erlebten, so märchenhaft, dass es gar nicht anders sein konnte, als dass es in diesem Land auch eine Königin geben musste. Sabia lachte. „So etwas Ähnliches“ antwortete sie.

Am anderen Ende der Brücke erblickten wir jetzt eine Art Palast, der im Regenbogenlicht schimmerte wie weißes Gold, oder nein, eigentlich wie Bergkristall. Ich besaß in meinem irdischen Zuhause ein paar Halbedelsteine, die mir meine Mutter und deren Freundinnen zu bestimmten Anlässen geschenkt hatten. Unter diesen Steinen waren auch Bergkristalle, die ebenso schimmerten, wenn man sie an eine Lichtquelle hielt. Marvin rief: „Ist das das Schloss von eurer Königin?“ „Ja, so könnte man es vielleicht nennen, wir sagen Lichterpalast dazu. Du wirst nachher sehen, warum.“

Je näher wir diesem schimmernden Märchenpalast kamen, umso intensiver leuchtete er. Und jetzt sah es plötzlich so aus, als sei hier das ganze wundersame Regenbogenlicht gebündelt, das überall auf Sirius flimmerte und das wir auch schon bei der Ankunft von Xenox und Soheiko in ihrem Raumschiff bemerkt hatten. Wo waren die beiden eigentlich? Seit wir ausgestiegen waren, hatten wir sie nicht mehr gesehen. „Sie sind bereits dort und bereiten unsere Ankunft vor“ hörten wir Sabia sagen. Aber ich hatte sie doch gar nicht gefragt? Hatte sie wieder meine Gedanken gehört? Ich hatte den Eindruck, dass das gedankliche Reden hier draußen nicht funktionierte, da mein Kopf so seltsam leer war und ich weder von Vivian noch von Marvin etwas mitbekam, geschweige denn von den Einheimischen. Aber das war vielleicht auch gut so. Sonst hätten wir ja ununterbrochen irgendwelche Gespräche im Kopf. Das würde einen ja ganz verrückt machen. Aber andererseits: hatten wir nicht auch sonst ständig Gedanken im Kopf, die uns oft aus der Wirklichkeit entführten und dann Ermahnungen von Eltern oder Lehrern nach sich zogen, wie: „Jana! Wo bist du schon wieder mit deinen Gedanken? Hast du überhaupt zugehört?“ Hatte ich nicht!

Später sollten wir noch lernen, dass wir selbst es steuern konnten, ob wir unseren Kanal anschalten wollten für die Stimmen von Anderen oder ob wir ihn lieber geschlossen hielten. Ja, an dieser Stelle kann ich es euch ja verraten: wir sollten noch eine Menge lernen von unseren neuen Freunden und Freundinnen. Aber davon wussten wir zu diesem Zeitpunkt noch nichts. Wir waren noch vollkommen damit beschäftigt, zu staunen, zu sehen, zu hören, uns zu wundern und uns an der Schönheit dieses Planeten zu erfreuen.

Jetzt öffnete sich das Hauptportal des Lichterpalastes und sofort wussten wir, warum er diesen Namen hatte. Marvin hielt sich die Hand vor die Augen. Und auch Vivian und ich blinzelten überwältigt in dieses überirdische Licht, das plötzlich unsere Augen blendete. Der ganze Palast schien aus Prismen zu bestehen. Wisst ihr, was das ist? Geschliffenes Glas, in deren mosaikförmigen Flächen sich das Licht bricht und die Regenbogenfarben hervorbringt.

Wir blieben überwältigt stehen. An dieses flimmern und glühen musste man sich erst mal gewöhnen. Da stand Xenox mit einem Mal vor uns und reichte uns dunkle Sonnenbrillen. Er sagte: „Zieht die an. Dieses Licht ist für Erdenaugen oft am Anfang unerträglich. Später werdet ihr euch daran gewöhnen. Aber zuerst solltet ihr eure Augen schonen, damit ihr nicht nachher mit Kopfschmerzen auf die Heimreise geht.“ Wir nahmen die Brillen dankbar an.

Und jetzt sahen wir auch das Büfett, das am anderen Ende der Eingangshalle aufgebaut war. Ein langer Tisch mit wundersamen, in allen Farben leuchtenden Speisen, blauer Flüssigkeit in gläsernen Krügen, silbernen Tellern und ebensolchem Besteck. Ja, wir hatten Hunger. Allerdings hatten wir keine Ahnung, welche Speisen dort in Schüsseln und Schälchen auf uns warteten. Das blaue Getränk schien das Gleiche zu sein, das wir bereits auf Athene 3, dem Raumschiff zu uns genommen hatten. Sabia geleitete uns an den Tisch, nickte dann Xenox zu und verschwand durch eine silberne Tür im Seitenflügel. Marvin schaute ihr etwas ängstlich nach. Ohne Sabia in seiner Nähe fühlte er sich offenbar etwas unsicherer in dieser fremden Welt. Vivian nahm ihn an die Hand. „Schau mal, was es hier alles zu essen gibt! Wovon möchtest du etwas?“ Marvin zeigte auf den goldenen Pürre in einer Schüssel und auf eine rote Soße, die an Himbeersoße erinnerte. Wir bedienten uns nach Aufforderung der Sirianer, die sich mit uns an den Tisch setzten. Es waren Xenox, Soheiko, Kwannon (ein Mädchen mit einem Mondgesicht und einer glockenhellen Stimme, die mehr zu singen als zu sprechen schien), Malek (ein noch junger Sirianer, der an seinem leuchtenden malachitfarbenen Umhang zwei blau-grüne Pfauenfedern angesteckt hatte), sowie zwei Geminis, Zwillinge, die immer gleichzeitig sprachen und sehr lustig waren. Marvin vergaß seine Unsicherheit völlig in ihrer Gegenwart. Er lachte und quietschte, bis ihm der Bauch wehtat.

Die Speisen waren köstlich. Wir aßen uns satt und vergaßen dabei, wo wir waren, weil es sich trotz dieser märchenhaften Welt auch irgendwie wie „zu Hause“ anfühlte.

Da verstummte der fröhliche Singsang der Zwillinge plötzlich und Kwannon, das Mädchen mit dem runden Gesicht, stand auf und rief: „Da ist sie ja! Schaut! Das ist Lilith! Unsere Sternenkönigin!" Und dann begann sie zu lachen und alle im Raum lachten mit ihr. Wir drei sahen uns verblüfft an, denn wir sahen gar nichts. Es dauerte eine Weile, bis unsere Augen aus dem nun hereinströmenden Flirren und Leuchten so etwas wie eine Kontur erkennen konnten. Durch die Tür schwebten lauter kleine Lichtpartikel in den Raum, es sah aus, als bevölkerten plötzlich Millionen von Glühwürmchen die Palasthalle, allerdings waren diese Lichtpunkte sternenförmig, was man aber erst sah, wenn sie näher kamen. Jetzt versammelten sie sich in der Mitte der Halle, klumpten sich unter einem atemberaubend schnellen Geschwirre und Geblitze zusammen zu einem großen leuchtenden Stern mit einem langen Schweif hintendran. „Eine Riesensternschnuppe!“ rief Marvin aufgeregt. Alle lachten. Die Riesensternschnuppe schwebte eine kurze Weile in der Luft, dann löste sie sich wieder auf und bildete jetzt eine Art Durchgang in Zackenform von der Tür bis zu uns an den Tisch. Und dann wurden alle still und schauten in Richtung Tür. Und dann sahen wir sie: Lilith, die wirkliche Sternenkönigin, obwohl niemand sie hier so nannte. Aber den kleinen Bewohnern von Sirius gefiel dieser Name so sehr, dass sie von nun an von allen insgeheim so bezeichnet wurde.

Marvin blieb der Mund offen stehen. Vivian schaute mich kurz an, wir fassten uns an den Händen und trauten uns kaum, dieses überirdisch schöne Wesen anzuschauen. Vor allem die Augen waren das hervorstechendste Merkmal dieser Sirianerin, die anders aussah als alle, die wir bisher gesehen hatten. Sie war etwas größer als die anderen, etwas menschenähnlicher, obwohl sie auch die längliche Kopfform und die leicht schrägen riesigen Augen hatte. Aber ihre leuchteten in allen Farben, irisierend wie bestimmte Edelsteine, deren Namen mir nicht einfiel. Und sie schienen aus lauter Sternen zu bestehen, es blitzte aus ihnen in Regenbogenfarben in alle Richtungen. In der Mitte hatte sie große glänzend schwarze Pupillen, in denen aber ebenfalls lauter Sterne schimmerten. Ihr Haar erinnerte an die Mähne von Jupiter, es bestand ebenfalls aus Sternen, die blau schimmernd und in glänzenden Wellen über ihren Rücken fielen und das helle Gesicht umrahmten. Dieses freundliche Gesicht leuchtete von innen heraus und ein Blick in diese schimmernden Katzenaugen bewirkte sogleich ein wohlig warmes Gefühl im Bauch. Lilith also!

Sie bewegte sich langsam und würdevoll, dabei aber leicht, federleicht, so als schwebe sie. Einige der Sirianer hatten sich erhoben, respektvoll, aber keineswegs untertänig. Die Jüngeren liefen zu ihr hin, ergriffen ihre Hände, strahlten dabei, und geleiteten sie an unseren Tisch. Wir erhoben uns, Marvin hatte rote Bäckchen vor Aufregung und hielt die Hand seiner Schwester ganz fest. Lilith beugte sich etwas herunter und sah Marvin direkt in die Augen. Da lachte er, und sie lachte ebenfalls. Von diesem Wesen strömte so viel Heiterkeit aus, dass man selbst ganz fröhlich wurde. Und dann hieß sie uns mit ihrer glockenhellen, glasklaren und sehr freundlichen Stimme willkommen, und ihre Laute erinnerten irgendwie auch an das singende Wiehern von Jupiter.

Lilith setzte sich zu uns, während die kleinen Sirianer zu ihren Füßen Platz nahmen und dabei ununterbrochen lachten und fröhlich vor sich hin plapperten. Sie schien das gewöhnt zu sein, denn es störte sie nicht im Geringsten. Wir merkten, wie gut es war, dass wir die dunklen Sonnenbrillen trugen, denn aus der Nähe waren das flirrende Licht und das unaufhörliche Blinken der kleinen Sterne in ihrem Haar und in ihren Augen kaum zu ertragen. Der Name Sternenkönigin war wirklich über alle Maßen zutreffend. Sie schien alterslos zu sein. Sie hätte jung sein können, um die 20 etwa aber genauso gut könnte sie 50 sein oder noch älter. Sie verkörperte gleichzeitig die Wildheit und Lebendigkeit der Jugend und die Gelassenheit und Weisheit des Alters. Sie sprach jetzt mit uns von gleich zu gleich, nicht wie sonst manchmal Erwachsene mit Kindern reden, so von oben herab. Nein, sie war freundlich, respektvoll, lachte viel, wollte wissen, was wir am liebsten täten auf unserer Erde, was wir in der Schule lernten, welche Geschichten wir mögen und ob wir ein wenig über Sirius erfahren wollten. Ja, das wollten wir. Und so begann eine unendliche Erzähl – Zeit, die uns entführte in eine erstaunliche Welt voller Wunder und Geheimnisse.

Ich musste plötzlich an meine Oma denken, die mir, als ich ganz klein war, auch immer Geschichten erzählt hatte, in die ich eintauchen konnte wie in ein Märchen. Und bei diesem Gedanken wurde ich ein wenig traurig. Lilith schaute mich kurz an, strich mir sanft über das Haar, als hätte sie es gemerkt, oder gar meine Gedanken lesen können. Ja, das hielt ich ebenfalls für möglich. Wir erfuhren erstaunliche Dinge, die ich an dieser Stelle noch nicht alle erzählen möchte. Einiges davon werdet ihr in weiteren Kapiteln schon noch erfahren. Für den Moment soll es genügen, euch mitzuteilen, dass wir gar nicht merkten , wie die Zeit verging, und nach vielleicht zwei oder auch drei Stunden sirianischer Zeit – die auf der Erde nur einige Minuten waren – hielt die Sternenkönigin inne, rieb sich die Augen, und sagte: „So, nun denke ich, sollten meine lieben Gäste sich wieder auf die Heimreise begeben. Ich hoffe, es hat euch bei uns gefallen.“ Als wir atemlos nickten, und Marvin sogar die Hand von Lilith ergriff und rief: „Ja! Ja! Klar hat es uns gefallen! Dürfen wir wiederkommen? Bitte!“ – lachten alle und Lilith nahm Marvin auf ihren Schoß, spielte mit seinem blonden Haar und ließ ihn in ihre schimmernden Sternenhaare greifen. „Natürlich dürft ihr wiederkommen! Ihr seid jederzeit herzlich willkommen. Athene 3 wird euch noch oft abholen, wenn ihr wollt.“ Alle drei nickten wir.

Wir bedankten uns für das wundervolle Essen und überhaupt für alles und alle, die im Saal waren, klatschten und begleiteten uns nach draußen. Lilith machte uns noch ein Geschenk. Sie schenkte jedem von uns einen Stern aus ihrem Haar und sagte: „legt diesen Stern an einen sicheren Ort. Wenn ihr traurig seid oder einsam, nehmt ihn in die Hand, stellt euch irgendetwas auf Sirius vor, das euch besonders gut gefallen hat, und ihr könnt es sehen und seine Energie aufnehmen. Der Stern kann Kraft geben und Zuversicht. Aber holt ihn nicht in Gegenwart von Menschen hervor, die die Kraft von Sirius nicht kennen, und die immer alles anzweifeln, was Freude macht. Es gibt aber auch Menschen, die noch nie hier waren, die aber die Sternenkraft verstehen und die ihr vertrauen. Ihnen dürft ihr den Stern zeigen. Wichtig ist, dass er nicht tagelang dem Tageslicht der Erde ausgesetzt ist, dann könnte er seine Kraft verlieren. Am besten ist es, ihr haltet ihn an einem dunklen Ort und schaut ihn auch nur im Dunklen an. Ich vertraue euch! Ihr werdet es gut machen. Bis bald! Gute Reise!“

Mit diesen Worten drehte sie sich um und entschwebte unter einem flirrenden Sternennebel in Richtung der silbernen Tür, aus der sie gekommen war.

Wir winkten und standen dankbar, verwirrt, fast traurig da und bemerkten jetzt erst, dass Sabia an unsere Seite getreten war und das Xenox mit Vasco am Eingangstor stand. Unter fröhlichem Geschnatter begleiteten uns die kleinen Sirianer bis zur Kutsche, vor die Soheiko bereits Jupiter gespannt hatte, der ungeduldig mit den Hufen scharrte.

Und wieder ging es in einem atemberaubenden Flug quer über den bunten Planeten. Dieses Mal gab es keine Begleitkutschen mit Gepäck. Nur Xenox, Soheiko, Sabia, Vasco und wir. Wir drei waren still geworden. Sicher auch ein wenig müde. Aber vor allem so voller Eindrücke, die wir gar nicht so schnell verarbeiten konnten. In unseren Köpfen waren nun Wesen, die wir nie zuvor gesehen hatten, herrlich leuchtende Farben, Stimmen und Gefühle, die uns verstummen ließen.

Was für ein Erlebnis!!!!

Hatten wir geträumt? Oder waren wir wirklich auf Sirius gewesen? Ich fühlte in meiner Hosentasche den Stern aus dem Haar der Sternenkönigin. Ja! Alles ist tatsächlich passiert. Vivian legte den Arm um mich. Marvin kuschelte sich mit einem glücklichen Lächeln an seine Schwester.

Jupiter verabschiedete sich von uns mit fröhlichem Wiehern, als wir kurz darauf die Athene 3 betraten. Marvin wollte unbedingt in das „Uhrenzimmer“, um zu wissen, wie spät es auf der Erde sein würde, wenn wir ankämen. Und siehe da: Unsere Abwesenheit von der Erde hatte etwa 7 Minuten gedauert. Unglaublich! Unsere Eltern würden folglich nichts bemerkt haben.





Jana und Vivian auf Sirius

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