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Die weltberühmten Biologen Charles Darwin und Richard Dawkins

Der letzte Weltmeister der Wissenschaft im Sinne der Wahrheitsfindung war Charles Darwin. Derjenige Bestseller-Autor, der Charles Darwins Einsichten in moderner Form wiederholt, ohne neue Einsichten gewonnen zu haben, ist der berühmte Richard Dawkins.

Clinton Richard Dawkins, FRS, (* 26. März1941 in Nairobi, Kenia) ist ein britischerZoologe, theoretischer Biologe, Evolutionsbiologe, Oxford-Professor und Autor wissenschaftlicher und populärwissenschaftlicher Literatur.

Er wurde 1976 mit seinem Buch The Selfish Gene (Das egoistische Gen) bekannt, in dem er die Evolution auf der Ebene der Gene analysiert. Er führte den Begriff Mem als hypothetisches kulturelles Analogon zum Gen in der biologischen Evolution ein.

Bücher [Bearbeiten]

• 1976: Das egoistische Gen. Aus dem Englischen von Karin de Sousa Ferreira, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2000, ISBN 3-499-19609-3. Originaltitel The Selfish Gene. (1976)

• 1982: The Extended Phenotype. (Neuauflage 1999) ISBN 0-19-288051-9. Deutsche Übersetzung: Der erweiterte Phänotyp – Der lange Arm der Gene. Übersetzt von Wolfgang Mayer, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2010, ISBN 978-3-8274-2706-9.

• 1986: Der blinde Uhrmacher. Aus dem Englischen von Karin de Sousa Ferreira, Deutscher Taschenbuch Verlag dtv, München 1990, ISBN 3-423-11261-1. Originaltitel The Blind Watchmaker. (1986)

• 1995: Und es entsprang ein Fluß in Eden. Aus dem Englischen von Sebastian Vogel, Bertelsmann, München 1996, ISBN 3-570-12006-6. Originaltitel River out of Eden: A Darwinian View of Life (1995)

• 1996: Gipfel des Unwahrscheinlichen: Wunder der Evolution. Übersetzung von Sebastian Vogel, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1999, ISBN 978-3-499-60932-9. Originaltitel Climbing Mount Improbable. (1996)

• 1998: Der entzauberte Regenbogen. Aus dem Englischen von Sebastian Vogel, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2002, ISBN 3-499-61337-9. Originaltitel Unweaving the Rainbow. Science, Delusion and the Appetite for Wonder.

• 2003: A Devil’s Chaplain: Reflections on Hope, Lies, Science, and Love. Phoenix Verlag. ISBN 0-7538-1750-0.

• 2004: Geschichten vom Ursprung des Lebens: Eine Zeitreise auf Darwins Spuren. Übersetzt von Sebastian Vogel, Ullstein, Berlin 2008, ISBN 978-3-550-08748-6. Originaltitel The Ancestor’s Tale. A Pilgrimage to the Dawn of Evolution.

• 2006: Der Gotteswahn. Aus dem Englischen von Sebastian Vogel, Ullstein, Berlin 2007, ISBN 978-3-550-08688-5. Originaltitel The God Delusion.

• 2009: Die Schöpfungslüge: Warum Darwin recht hat.Übersetzt von Sebastian Vogel, Ullstein, Berlin 2010, ISBN 978-3-550-08765-3. Originaltitel The Greatest Show on Earth: The Evidence for Evolution.

• 2011: The Magic of Reality: How We Know What’s Really True. Bantam Press UK 2011, ISBN 978-1-439192818.

In Richard Dawkin‘s Aussagen befindet sich kein Fehler, nur gelangen ihm keine wesentlichen neuen Einsichten.

Die fertige, vollständige Welterklärung und damit der Schlüssel zu einem vielfach gesünderen und glücklicheren Leben, findet sich ausschließlich hier, wo es um den aktuellen Weltmeister der Wissenschaft, den Korrektor und Fertigsteller der von Charles Darwin begonnenen Wahrheitssuche und sein alles erklärendes Buch geht.

Wer hier irgendetwas nicht versteht oder (aus Unwissenheit) für falsch oder unwahr hält, sollte erst alles vom Bestseller-Autor Richard Dawkins lesen. Wenn er dann alles von Dawkins als wahr zu erkennen gelernt hat, dann ist er vielleicht reif für die alles entscheidenden Wahrheiten hier.

Einführung:

Alle Menschen leiden unnötig, weil ihre (wissenschaftliche) Unwissenheit ungeheuer groß ist.

Ihre Weltsicht besteht aus durch Manipulation eingetrichtertem Aberglauben.

Nur durch allergrößte Geistes-Anstrengung und das erfolgreiche Verstehen des neuesten Standes der Naturwissenschaft hat der Einzelne eine Chance auf ein extrem glückliches und gesundes Leben, - und hat dann auch die Menschheit sowie die Erde eine Chance.

Also: Allergrößte Anstrengung, Studieren ist angesagt!

Neueste Überlegung zum Grund des auffälligen Unterschiedes zwischen dem X- und Y-Chromosom beim Menschen:

Für die Evolution einer Menschengruppe, eines Naturstammes, haben Männer einen geringeren Wert als Frauen, weswegen Männer gerne als evolutionäre Versuchskaninchen dienen können (Wenn ein Mann stirbt, sind noch genügend andere da, um alle Frauen zu schwängern):

Bei Frauen wird jedes genetische Experiment durch das zweite X-Chromosom gemässigt, während bei Männern eine viel größere Streung von Eigenschaften stattfindet, weil jedes genetische Experiment auf dem X-Chromosom bei ihnen voll zum Tragen kommt. Deshalb gibt es z.B. viel mehr männliche geistig Behinderte als weibliche, aber auch viel mehr männliche Genies als weibliche, der Mittelwert ist gleich, die Streuung viel größer. So hatte schon Charles Darwin darunter zu leiden, dass seine Frau, die wegen des statistischen Mangels an weiblichen Genies leider nicht so genial wie Darwin sein konnte, fest daran glaubte, dass Darwin in der Hölle schmoren müsse, weil er mit der Evolutionstheorie die „Schöpfungslüge“ (Dawkins) in Frage stellte. Während Darwin aufgrund seiner Genialität wahrscheinlich im Innersten schon frei vom „Gotteswahn“ (Dawkins) war.

So können wir nur besonders die weiblichen Leser bitten, sich beim Studium besonders anzustrengen, in der Hoffnung, dass sich wenigsten einige besonders kluge Frauen finden, die all das hier verstehen können und leben wollen.

Der neueste Stand der Biologie / Naturwissenschaft als Schlüssel zu einem viel gesünderen, glücklicheren und reicheren Leben

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