Читать книгу Lust auf Capri - Ny Nyloni, Georgina O´Well - Страница 3

Manta Manta

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Der Blick über das Dunkelblau des Meeres in der gleißenden Nachmittagssonne ließ ihn erschauern ob seiner Schönheit. Eine leichte Brise kam auf, überlegte es sich aber wieder und die vielleicht kühlende Wirkung stellte sich erst gar nicht ein. Das Thermostat im Smartphone zeigte ihm schon seit längerer Zeit über dreißig Grad an - bereits vor dem berauschenden Sex und jetzt auch danach. Von seinem Liegestuhl aus auf der Suiteeigenen Terrasse blickte er hinein in das Halbdunkel des Zimmers und sah den durchgehend gebräunten Teint des schlafenden Frauenkörpers auf den weißen Laken, die langen Beine um die leichte Bettdecke geschlungen, die ihren Po aber nicht erreichte und die herrlichen Rundungen vor seinen schmeichelnden Augen nicht verbarg. Ihr langer, schmaler Rücken begann an der geschwungen Taille und das lockige, blonde Haar fiel darüber.

Er hatte sie bereits erkannt, schon als sie die Via Camerelle entlang schritt und dann selbstbewusst die Terrasse des Hotels Quisisana enterte, um sich einen Tisch weiter ein rotes Erfrischungsgetränk zu bestellen. Kurz blickte sie zu ihm herüber, widmete sich dann aber ihrem Smartphone und las die dort enthaltenden Informationen. Sie war eine wirklich erotisierende Frau, er hätte nie gedacht, dass er ihr mal so nahe kommen würde, schon gar nicht vor ein paar Jahren, als sie zum wiederholten Mal im PLAYBOY abgelichtet wurde und für ihre fast fünfzig Jahre immer noch so unglaublich gut aussah. Auch wenn er angenommen hatte, dass es durch den Einsatz von Photoshop geschah, womit des Betrachters Lust angestachelt wurde bis hin zum süßen Ende – schmälern tat es den damaligen Genuss nicht.

Als sie wieder zu ihm herüberschaute und ihn anlächelte, war alles plötzlich ganz logisch und klar.

Photoshop wäre nicht nötig gewesen. Ihr schöner Mund hatte sich vorhin so angefühlt, wie er glaubte, dass er sich anfühlen würde. Ihr voller Busen war tatsächlich immer noch so fest, wie er ausgesehen hatte und die langen Beine waren in der Realität so gazellenartig wie auf den Hochglanzbildern. Ihr genussvolles Stöhnen und leidenschaftliches Wimmern klang genauso, wie er sich das in seiner Fantasie vorgestellt hatte.

Bei der stillen Betrachtung der Frau bekam er schon wieder einen Steifen!

Jetzt drehte sie sich in dem Moment zu ihm um, als er durch die Tür in das Zimmer schritt. Das helle Sonnenlicht um seine große, attraktive Erscheinung blendete sie etwas, aber als er näher an das Bett heran kam, sah sie seine große, wiedererstarkte Erregung. Dieser Mann schien ein Phänomen zu sein. War es nicht gerade erst eine Stunde her, dass er sie zunächst bis kurz zur Besinnungslosigkeit geleckt und dann in dieselbe hinein gevögelt hatte? Dabei war er bestimmt auch zweimal gekommen und sie selbst wusste es für sich gar nicht genau, weil bei ihr ab irgendeinem Moment eines sehr guten Ficks alles in einem multiplen Höhepunkt verschwamm und sie sich nur noch als ein aufgelöstes, zuckendes Wesen wahrnahm. Da war jetzt immer noch reichlich Resthitze in ihrem nassen Schoß! Sie bekam plötzlich so eine große Lust, seine blankgezogene Eichel zu vernaschen, dass sie unruhig mit dem Unterleib hin und her rutschte. Dabei richtete sie sich etwas auf und als er neben dem Bett stand, war es genau die richtige Höhe bis zu ihrem offenen Mund. Fest umgriff sie seine Pracht und spürte das Aufzucken im Inneren. Dieses verstärkte sich noch und wurde zu einem stetigen Pochen, als sie mit ihrer Zungenspitze sein Frenulum suchte und fand. Jetzt versenkte sie seine leuchtende Spitze in ihrem weitgeöffneten Mund und fuhr weiter mit der Zungenfläche über seine empfindlichsten Stellen. Dabei sah sie mit großen Augen zu ihm auf und nahm befriedigt seine enorme Lust zur Kenntnis, die sie befeuerte, genauso weiterzumachen. Zusätzlich rieb sie seinen harten, langen Schaft noch zwischen Finger und Daumen. Tatsächlich spürte sie, wie ihre eigenen Säfte sich zu einem nilartigen Strom vereinigten und ihre juckende Lust wieder in ihre vorwitzige Knospe drängte. Als hätte der Mann es geahnt, beugte er sich hinunter, ohne dabei ihren köstlichen Mund zu verlassen und legte sich über sie, mit seinem Gesicht in ihre schwüle, sich willig spreizende Schere hinein, bis er das verhärtete, kleine Organ zum wiederholten Male zum Jubilieren brachte an diesem schönen Tag.

Beide besorgten es sich auf diese Weise ein weiteres Mal bis zum schreienden Ende. Draußen auf dem dunkelblauen Meer erzeugten teure Motorboote schneeweiße Gischtspuren. Manche fuhren durch die Felsformation der Faraglioni hier vor Capri.

Die Schauspielerin fasste es nicht, als er sie auf den Rücken warf und ebenfalls noch mal durch sie hindurch fuhr bis es nur noch alles war. Alles was sie fühlte.

Lust auf Capri

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