Читать книгу In Angelika - Alles was Du Dir wünschst - Ny Nyloni - Страница 3
Zuerst ihre Beine
ОглавлениеAngelika war einfach ein Phänomen. Ich erinnere mich noch genau daran, wie es war, als ich sie damals das erste Mal gevögelt habe an einem Morgen im Jahre 1985 in meiner kleinen Junggesellen-Wohnung über meiner Kneipe.
Zwei Jahre zuvor sah ich zuerst nur diese Beine. Ihre wohlgeformten, langen Gliedmaßen ragten unter dem Tisch heraus, an dem sie zum ersten Mal mit ihrer Freundin Petra saß. Auch diese war nicht ohne! Olala, überhaupt stachen beide aus der anwesenden Gästeschar heraus wie zwei bunte Kolibris aus einem ganzen Schwarm Spatzen, aber was ich dann in dem Blick und der Mimik von Angelika las, hätte mich fast das Essen für den Nachbartisch fallen lassen, mit dem ich hastig vorüber eilte. Ein gewinnendes Lächeln, ein Blick der bis in meine Lenden fuhr, weil er mir zu sagen schien: Wenn du mich willst, kannst du mich haben, aber du musst nett zu mir sein. Gleichzeitig wurde mir in ihrem schönen Gesicht eine reife Erfahrenheit bewusst, die alles verhieß, aber niemals darum bitten würde. Ich schätzte sie auf Ende Zwanzig. Vielleicht sogar Mitte Dreißig? Aber was bedeutete das schon? Sie war einfach unglaublich attraktiv – und sie machte kein Hehl aus ihrer Lust am Flirten – oder auf mehr? Als ich wieder am Tisch vorbeikam, sah ich zu meiner absoluten Kapitulation auch noch, dass sie eine hautfarbene, mattschimmernde Strumpfhose trug. In dem Moment hätte ich verloren, sollte es auf einen Wettbewerb nach dem Motto "Kriege ich dich oder kriege ich dich nicht" hinauslaufen. Viele heiße Frauen hatten auf meiner Junggesellencouch gelegen und keine ließ ich unbefriedigt nachhause gehen. Zudem eilte mir ein guter Ruf als neuer Szenewirt voraus. Erfolgreich war ich allemal, eine gute Partie also. Meinen Fetisch jedoch hatte ich mich trotz meiner fast dreißig Lebensjahre nie getraut zu verraten. Es war mir aber bis dahin noch nicht einmal richtig bewusst gewesen, dass ich überhaupt einen hatte. Aber angesichts dieser Beine hier lag jetzt eine ganz besondere Situation vor. Diese Frau sollte mein Leben für immer verändern.
Die Designer in den 80er und 90er Jahren der entsprechenden Feinstrumpfindustrie meinten es echt gut mit den Bein- und Nylonliebhabern. Sie kreierten sehr viel neue und modische Farben und Muster, besonders die Strukturen wurden feiner und raffinierter. Sozusagen Dessous für die Beine. Es gab jetzt auch viel mehr halterlose Strumpfvariationen neben den Strumpfhosen. Und diese Frau kleidete sich exakt so, wie ich es mir immer wünschte, aber noch nie so richtig geäußert hatte. Erzähl mal den anderen, jungen Dingern, sie sollen sich Halterlose oder gar Strumpfhosen beim Sex anziehen, am besten sollten sie dabei nur so etwas als Dessous tragen und auch hochhackige Pumps dazu, weil du sie dann noch attraktiver findest. Wenn du es nicht ohne bringst und sie dir nicht genug ist in ihrer natürlichen Schönheit, dann bleib zuhause, genau das würden sie dir sagen.
Ich hatte bisher noch nie eine Sternschnuppe über den Himmel flitzen sehen, um mir was wünschen zu können, aber wenn ich einen Wunsch frei gehabt hätte: Hier saß er! Direkt vor mir.
Sie kam von nun an mit ihren Freundinnen jede Woche, lachte, witzelte und flirtete mit mir frei raus. Manchmal waren sie zu dritt oder zu viert. Ein wilder, bunter Haufen von redseligen und unkomplizierten Weibern, wie man sie so in dieser Konstellation damals suchen musste. Vor allen Dingen in meiner überwiegend von Studenten besuchten Gaststätte. Meinem Personal sagte ich, dass ich diesen Tisch von nun an immer selbst bedienen würde. Ich nannte ihn meinen Hühnerstall. Sie waren laut und gackerten lustig über den Inhalt ihrer Gespräche. Vor allen Dingen unterschieden sie sich in Kleidung und Aussehen krass von meiner eher alternativ angehauchten Gästeklientel. Strickwaren und Birkenstocksandalen gegen High Heels und modischen, weiblichen Schnick Schnack. Jedes Mal, wenn ich diese Frauen sah, wollte ich die eine von ihnen, sie war eindeutig die Anführerin, ein absolutes Alphaweibchen! Und ich meine im Sinne von wirklich wollen.
Und auch Angelika legte sich mich schon zurecht. Ich wusste es nur noch nicht.
Meistens kam sie im Rock - ach Quatsch - im breiten Gürtel! Oder in ganz engen Hot Pants. Sie sah aus wie aus der Serie Miami Vice entsprungen. Ein scharfes Florida Dream Girl, gerade aus dem Cheerleader Team ausgeschieden, aber noch die glänzende, hautfarbene Strumpfhose an. Ich kannte auch schon ihren gesamten Schuhschrank auswendig. 10 – 12cm waren ihr Maß bei den hohen Hacken. Rote und weiße Pumps mit verspielten Applikationen. Silberne Metallabsätze zum Beispiel und schwarze Pumps mit ebensolchen goldenen. Im Sommer natürlich ohne Nylon an den Beinen, darum freute ich mich besonders auf die kühlere Jahreszeit. Noch heute sehe ich ihre schimmernden Beine von damals vor mir und mein Kamm schwillt immer noch an.
Er tut es noch heute noch. Dann schaut sie mich an und weiß genau was ich gerade denke.
Ab und an trug sie allerdings auch enge Röhrenjeans und weiße Turnschuhe dazu. Selbst das wirkte auf mich bei ihren langen Beinen hocherotisch.
An diesem entscheidenden Freitagabend, zwei Monate nachdem sie ihren Mann verlassen hatte - solche unbedeutenden Infos wurde mir von ihr so nebenbei mitgeteilt und wir hatten schon ein paar Mal unbeobachtet auf dem Gang zu den Toiletten, wo sie mich immer öfters schamlos abfing, heiße Zungenküsse ausgetauscht - waren mir sofort wieder ihre unglaublich langen Beine, leider diesmal in einer engen Röhrenjeans, aufgefallen, aber dazu trug sie hochhackige, knallrote Cowboystiefel mit kleinen goldenen Sternchen drauf, die sie über der Hose trug, halbhoch über die schlanken Waden. Es wurde eine lange Nacht, wir zogen nach der Sperrstunde noch weiter durch die Szene, tranken und tanzten bis die Vögel zwitscherten und als es bereits hell und schon acht Uhr durch war, da begann ich sie endlich auszuziehen in meiner kleinen Wohnung unter dem Dach! Vorher hatten wir schon eine Stunde lang heftig geknutscht unten in der geschlossenen Kneipe vor der Theke, wo uns die Putzfrau aufstöberte und wahrscheinlich eine heiße, aber unbequeme Nummer auf einem der Barhocker verhinderte. Endlich in meinem kleinen Reich angekommen, zog sie sich das goldene Glitzer-Top gleich selbst über die lange, gelockte, rötlichblonde Mähne und ich bewunderte dabei ihre astreinen, vollen Brüste, die darunter hervor sprangen, als wäre die Schwerkraft aufgehoben, bevor sie sich längs auf die Couch fallen ließ und ich davor auf dem Boden hockte, weil es mir nicht gelang, ihre enge Jeans über die roten Stiefel zu streifen und so musste ich ihr diese scharfen Dinger zu meiner Enttäuschung leider auch ausziehen. Ich blickte durch die sich willig spreizenden Oberschenkel hindurch zu ihr hoch, direkt in ihr vor purer Lust ungeduldig glühendes Gesicht und sah darin etwas, was mich mutig machte. Sie streckte mir ihre Beine neugierig lächelnd noch einmal entgegen, als sie bemerkte, dass ich ihre Stiefel noch in den Händen hielt und ihr diese gerne wieder anziehen würde. Grinsend schlüpfte sie erneut hinein und darauf folgte ein unglaublich geiler Moment, als sie dann ihre langen Beine mit dem aufregenden Schuhwerk wieder auf die Couch zu sich heranzog bis zu ihrem kleinen, runden Hintern und dann die Schenkel langsam spreizte, damit ich direkt in ihre glattrasierte, völlig aufgelöste Mitte blicken konnte. Dort floss schon alles weg! Ich sah die Feuchtigkeit auf und zwischen ihren zarten Schamlippen schimmern. Dabei hockte ich immer noch auf dem Boden vor der Couch und war mehr als bereit, mich in ihre Schere zu legen, um sie da zu kosten, wo der Honig heraus tropfte - da legte sie fast zaghaft ihre Hand auf ihren Venushügel, kam sich selbst etwas mit dem Schoß entgegen und fuhr mit einem langen, dunkelrotlackierten Nagel hinein in ihre weiche Herrlichkeit, tauchte fast den ganzen Finger ein in die ölige Hitze, zog ihn wieder etwas hervor und begann, mit der Kuppe sanft ihre kleine Kitzlerknospe zu umfahren. Ein ebenso überraschender, wie auch unglaublicher Anblick! Ich schaute hoch in ihre Augen und diese forschten in meinem Blick, ob das auch alles in Ordnung wäre für mich. Bei Gott, es war so in Ordnung wie nur was! Während sie mich weiter mit großen Augen fixierte, wurden ihre Fingerspiele intensiver und mein Steifer musste unbedingt aus der Hose heraus. Unter ihren erregten Blicken entledigte ich mich aller Hindernisse und kurze Zeit später stand ich splitternackt vor meiner Couch, eine unglaublich attraktive Frau mit rötlichblonden Haaren und angewinkelten Endlosbeinen masturbierte in roten Stiefeln vor mir und schnalzte nun mit der Zunge, als sie mein vollerigiertes, vor Begierde wippendes Glied sah.