Steuerrecht

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Описание книги

Der Inhalt Das Skript stellt die einzelnen Steuerarten (Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer, Erbschaftsteuer, Umsatzsteuer) dar und behandelt in gesonderten Abschnitten Internationales Steuerrecht, Steuerverfahrensrecht und die Finanzverfassung.
Die Konzeption Die Skripten «JURIQ-Erfolgstraining» sind speziell auf die Bedürfnisse der Studierenden zugeschnitten und bieten ein umfassendes «Trainingspaket» zur Prüfungsvorbereitung: Die Lerninhalte sind absolut klausurorientiert aufbereitet; begleitende Hinweise von erfahrenen Repetitoren erleichtern das Verständnis und bieten wertvolle Klausurtipps; im Text integrierte Wiederholungs- und Übungselemente (Online-Wissens-Check und Übungsfälle mit Lösung im Gutachtenstil) gewährleisten den Lernerfolg; Illustrationen schwieriger Sachverhalte dienen als «Lernanker» und erleichtern den Lernprozess; Tipps vom Lerncoach helfen beim Optimieren des eigenen Lernstils; ein modernes Farb-Layout schafft eine positive Lernatmosphäre.

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Oliver Chama. Steuerrecht

Steuerrecht

Impressum

Liebe Leserinnen und Leser,

JURIQ Erfolgstraining – die Skriptenreihe von C.F. Müller. mit Online-Wissens-Check

Inhaltsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Tipps vom Lerncoach. Warum Lerntipps in einem Jura-Skript?

Wie lernen Menschen?

Gibt es wichtigere und weniger wichtige Lerntipps?

Lernthema 10 Imaginationsmethoden

Lerntipps. Vermeiden Sie die Vermeidungsspirale!

Setzen Sie anstelle von Negativfantasien Innenbilder ein, die Sie aktivieren!

Methode: Innenbilder zur Aktivierung

Rufen Sie sich gelegentlich Ihre Gedanken vor Beginn einer Tätigkeit in Erinnerung!

Weglaufende Gedanken können eskalieren!

Unterbrechen Sie weglaufende Gedanken möglichst früh – mit dem Gedankenstopp!

Beseitigen Sie „Gedankenabfall“, wenn Sie die zugrunde liegenden Probleme jetzt nicht lösen können!

Übung „Der rote Ballon“

1. Teil Allgemeine Steuerlehre und allgemeines Steuerschuldrecht

A. Einteilung der Steuerarten

Anmerkungen

B. Systematik der Steuerrechtsordnung

I. Das materielle Steuerrecht

II. Das formelle Steuerrecht

C. Grundprinzipien der Besteuerung

I. Die Gesetzmäßigkeit der Besteuerung

II. Die Tatbestandsmäßigkeit der Besteuerung

III. Die Gleichmäßigkeit der Besteuerung

1. Rechtssetzungsgleichheit

2. Rechtsanwendungsgleichheit

Anmerkungen

D. Die wirtschaftliche Betrachtungsweise im Steuerrecht

I. Auslegung der Steuergesetze

II. Die Zurechnung von Sachen (wirtschaftliches Eigentum)

III. Unerheblichkeit von Gesetzes- oder Sittenwidrigkeit

IV. Unerheblichkeit der Unwirksamkeit von Rechtgeschäften

V. Unbeachtlichkeit von Scheingeschäften

VI. Verbot des Gestaltungsmissbrauchs

Anmerkungen

E. Das Steuerschuldverhältnis

I. Der Steuerpflichtige

1. Steuerrechtsfähigkeit

2. Verfahrensrechtliche Steuerpflichten

3. Materiell-rechtliche Steuerpflichten

4. Nicht ausschließlich Pflichten nach § 33 Abs. 2 AO

II. Ansprüche aus dem Steuerschuldverhältnis

1. Der Steuerzahlungsanspruch

2. Der Steuererstattungsanspruch

3. Der Steuervergütungsanspruch

4. Der Steuervergütungserstattungsanspruch

5. Der Anspruch auf eine steuerliche Nebenleistung

6. Der Steuerhaftungsanspruch

III. Wechsel des Steuerschuldners

IV. Erlöschen des Steuerschuldverhältnisses

Anmerkungen

2. Teil Einkommensteuerrecht

A. Allgemeiner Teil

I. Subjektive Steuerpflicht

II. Veranlagungszeitraum

III. Veranlagungsart

1. Voraussetzungen der Ehegattenveranlagung

2. Durchführung der Zusammenveranlagung

3. Wahlrecht der Ehegatten

4. Eingetragene Lebenspartner

IV. Tarif

1. Grundtarif

2. Splittingtarif

3. Gesonderter Steuertarif für Einkünfte aus Kapitalvermögen

V. Steuerliche Berücksichtigung von Kindern

Anmerkungen

B. Objektive Steuerpflicht

I. Einkunftsart („Ob“ der Besteuerung)

1. Einkünfte aus Gewerbebetrieb

a) Gewinne aus der Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften

b) Gewerbliche Einkünfte nach § 15 EStG

aa) Einkünfte aus gewerblichen Unternehmen, § 15 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 EStG

(1) Selbstständigkeit

(2) Nachhaltigkeit

(3) Beteiligung am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr

(4) Gewinnerzielungsabsicht

(5) keine private Vermögensverwaltung

(a) Grundstückshandel

(b) Wertpapierhandel

(c) Betriebsaufspaltung

(6) keine Land- und Forstwirtschaft oder andere selbstständige Tätigkeit

bb) Einkünfte aus Mitunternehmerschaft, § 15 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 EStG

(1) Mitunternehmer

(2) gewerbliche Einkünfte

(a) originär gewerbliche Tätigkeit

(b) teilweise gewerbliche Tätigkeit

(c) gewerbliche Prägung

cc) Einkünfte aus KGaA-Beteiligungen, § 15 Abs. 1 S. 1 Nr. 3 EStG

c) Gewinne aus der Veräußerung und Verpachtung des Betriebs

2. Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft

3. Einkünfte aus selbstständiger Arbeit

4. Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit

5. Einkünfte aus Kapitalvermögen

6. Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung

7. Sonstige Einkünfte

a) Einkünfte aus wiederkehrenden Bezügen, § 22 Nr. 1, Nr. 1a EStG

b) Einkünfte aus privaten Veräußerungsgeschäften, § 22 Nr. 2 EStG

c) Einkünfte aus sonstigen Leistungen, § 22 Nr. 3 EStG

8. Entschädigungen und nachträgliche Einkünfte, § 24 EStG

II. Einkünfteermittlungsart („Wie“ der Besteuerung)

1. Gewinneinkünfte

2. Überschusseinkünfte

III. Einkunftshöhe

a) Grundlagen

b) Der Maßgeblichkeitsgrundsatz

c) Das Anlage- und Umlaufvermögen

d) Verbindlichkeiten und Rückstellungen

e) Rechnungsabgrenzungsposten

f) Bewertung

aa) abnutzbares Anlagevermögen

(1) Anschaffungs- und Herstellungskosten

(2) Absetzung für Abnutzung

(3) Sofortabschreibung und Poolabschreibung

(4) sonstige Abzüge

(5) Teilwert

(6) Wertsteigerungen

bb) nichtabnutzbares Anlagevermögen

cc) Umlaufvermögen

dd) Verbindlichkeiten

ee) Rückstellungen

g) Entnahmen und Einlagen

aa) Entnahmen

bb) Einlagen

h) Abzugsverbote

i) Steuerfreie Einnahmen

2. Einnahmenüberschussrechnung

a) Das Zu- und Abflussprinzip

b) Betriebseinnahmen

c) Betriebsausgaben

aa) Grundlagen

bb) vor- und nachgelagerte Betriebsausgaben

cc) Aufwendungen der privaten Lebensführung

dd) Sachverlust

ee) Entnahmen und Einlagen

Übungsfall Nr. 1

Die Einkommensteuer des Rechtsanwalts

Lösung

A. Subjektive Einkommensteuerpflicht

B. Objektive Steuerpflicht

I. Der Gerichtskostenvorschuss

II. Das Honorar

III. Der PC

IV. Der Forderungserlass

V. Der Mercedes

VI. Gewinn

3. Gewinnermittlung bei Mitunternehmerschaft

a) Bestimmung der Gewinnanteile

aa) Steuerbilanz bzw. Einnahmeüberschussrechnung

bb) Ergänzungsbilanzen

cc) Gewinnzurechnung

b) Bestimmung der Sondervergütungen

Übungsfall Nr. 2[44]

Die Einkommensteuer bei der KG

Lösung

A. Gesellschaft i.S.v. § 15 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 EStG

B. Voraussetzungen der Mitunternehmerschaft im Einzelnen

C. Bestimmung des Gewinns

4. Gewinnermittlung bei §§ 16, 17 EStG

5. Überschussermittlung bei nichtselbstständiger Arbeit

a) Das Zu- und Abflussprinzip

b) Einnahmen

c) Steuerbefreiungen

d) Werbungskosten

Übungsfall Nr. 3

Die Einkommensteuer der Arbeitnehmer

Lösung

I. Das Überlassen von Freizeiteinrichtungen, Parkplätzen etc

II. Die Überlassung von Getränken

III. Die Computernutzung

IV. Der Materialdiebstahl

V. Die Fangprämie

VI. Die Streikunterstützung

VII. Die Aktienoption

6. Überschussermittlung bei Kapitaleinkünften

a) Anwendbarkeit der Abgeltungssteuer nach § 32d Abs. 1 EStG

b) Unanwendbarkeit der Abgeltungssteuer nach § 32d Abs. 2 EStG

7. Überschussermittlung bei Vermietung und Verpachtung

8. Überschussermittlung bei sonstigen Einkünften

Anmerkungen

C. Sonderausgaben

D. Außergewöhnliche Belastungen

E. Berechnung der Steuer

3. Teil Körperschaftsteuerrecht

A. Allgemeines

a) Unbeschränkte und beschränkte Steuerpflicht

b) Subjekte nach § 1 Abs. 1 Nr. 4 KStG

c) Subjekte nach § 1 Abs. 1 Nr. 5 KStG

d) Subjekte nach § 1 Abs. 1 Nr. 6 KStG

e) ausländische Körperschaften

2. persönliche Steuerbefreiung

3. Beginn der Körperschaftsteuerpflicht

4. Ende der Körperschaftsteuerpflicht

II. Veranlagungszeitraum

Anmerkungen

B. Objektive Steuerpflicht

I. Einkommensart

II. Einkommensermittlungsart

III. Einkommenshöhe

1. Gewinn/Verlust als Ausgangsgröße

2. Einlagen

a) offene Einlagen

b) verdeckte Einlagen

aa) Begriffsmerkmale (1) eine dem Gesellschafter nahestehende Person

(2) einlagefähiger Vermögensvorteil

(3) Veranlassung durch das Gesellschaftsverhältnis

bb) maßgeblicher Zeitpunkt

cc) Bewertung der verdeckten Einlage

dd) Auswirkungen beim Gesellschafter

(1) Gesellschafter ist eine natürliche Person und Einlagegegenstand ist ein Wirtschaftsgut aus dem Privatvermögen des Gesellschafters

(2) Gesellschafter ist eine natürliche Person und Einlagegegenstand ist die unentgeltliche/verbilligte Nutzungsüberlassung oder Dienstleistung

(3) Gesellschafter ist eine natürliche Person und Einlagegegenstand ist der Verzicht auf eine Forderung

(4) Gesellschafter ist eine natürliche Person und Einlagegegenstand ist ein Wirtschaftsgut aus dem Betriebsvermögen des Gesellschafters

(5) Gesellschafter ist eine Kapitalgesellschaft

3. Gewinnausschüttungen

a) offene Gewinnausschüttungen

b) verdeckte Gewinnausschüttungen

aa) Vermögensminderung/verhinderte Vermögensvermehrung

bb) Auswirkungen auf den Unterschiedsbetrag i.S.d. § 4 Abs. 1 S. 1 EStG

cc) Veranlassung durch das Gesellschaftsverhältnis (1) Grundlagen

(2) Sonderfall: beherrschender Gesellschafter

(3) gemischte Veranlassung

dd) Bewertung der verdeckten Gewinnausschüttung

ee) Auswirkungen beim Gesellschafter

ff) Rückgewähr einer verdeckten Gewinnausschüttung

gg) Gründungskosten

4. Hinzurechnungen und Kürzungen nach § 8b KStG

a) Steuerfreistellung nach § 8b Abs. 1 S. 1 KStG

b) Steuerfreistellung nach § 8b Abs. 2 S. 1 KStG

c) Hinzurechnung nach § 8b Abs. 5 S. 1 KStG

d) Hinzurechnung nach § 8b Abs. 3 S. 1 KStG

5. Verlustabzug, § 8c KStG

6. Sonderfall: Organschaft, § 14 KStG

7. Freibeträge und Tarif

Anmerkungen

4. Teil Gewerbesteuerrecht

A. Gewerbesteuerpflicht

B. Ermittlung der Gewerbesteuer

I. Hinzurechnungen, § 8 GewStG

II. Kürzungen, § 9 GewStG

1. Kürzungen bei betrieblichem Grundbesitz, § 9 Nr. 1 GewStG

2. Gewerbesteuerliches Schachtelprivileg, § 9 Nr. 2a GewStG

III. Festsetzung der Gewerbesteuer

Anmerkungen

5. Teil Erbschaftsteuerecht

A. Objektive Steuerpflicht

I. Der Erwerb von Todes wegen

1. Erbanfall, Vermächtnis, Pflichtteilsanspruch

2. Schenkung auf den Todesfall

3. Vermächtnisähnliche Ansprüche

4. Vertrag zugunsten Dritter

5. Ersatztatbestände des § 3 Abs. 2 ErbStG

6. Ausschluss nach § 5 Abs. 1 S. 1 ErbStG

II. Schenkungen unter Lebenden

1. Die freigebige Zuwendung

a) Bereicherung

aa) objektive Vermögensmehrung

(1) dem Grunde nach

(2) der Höhe nach

bb) subjektiv gewollt

b) Unentgeltlichkeit

2. Sonstige Schenkungstatbestände

III. Zweckzuwendungen

IV. Ersatzerbschaftsteuertatbestand des § 1 Abs. 1 Nr. 4 ErbStG

Anmerkungen

B. Subjektive Steuerpflicht

C. Steuerentstehung

Anmerkungen

D. Steuerschuldner, Steuerklasse, persönliche Freibeträge

I. Steuerschuldner

II. Steuerklasse

III. persönliche Freibeträge

E. Bemessungsgrundlage: Steuerpflichtiger Erwerb

I. Steuerpflichtiger Vorgang nach § 3 ErbStG

1. Wert des Vermögensanfalls

a) Bewertung von Anteilen an Kapitalgesellschaften

aa) Anteile mit feststellungspflichtigem Wert

bb) Bewertung

b) Bewertung von inländischem Grundbesitz

c) Bewertung von inländischem Betriebsvermögen

d) Bewertung von sonstigem Vermögen

2. Wert der abzugsfähigen Nachlassverbindlichkeiten

3. sachliche Steuerbefreiungen

a) allgemeine sachliche Steuerbefreiungen

b) Steuerbefreiungen für Betriebsvermögen

c) Steuerbefreiungen für zu Wohnzwecken vermietete Grundstücke

4. persönliche Steuerbefreiungen

Anmerkungen

F. Berechnung der Steuer

6. Teil Umsatzsteuerrecht

A. Die Steuerbarkeit

I. Der Leistungsumsatz nach § 1 Abs. 1 Nr. 1 UStG

a) Allgemeines

b) Zivilrechtliche Wertungen

c) Der Grundsatz der Leistungseinheit

d) Die Lieferung

e) Die sonstige Leistung

f) Abgrenzung zwischen Lieferung und sonstiger Leistung

g) Sonderproblem: Baumaßnahmen auf fremdem Grund und Boden

aa) Leistungsempfänger bei Errichtung des Grundstücks

bb) Weiterlieferung an den Grundstückseigentümer? (1) sofortige Weiterlieferung

(2) Weiterlieferung nach Ablauf der Miet-/Pachtzeit

(3) Keine Weiterlieferung bei Scheinbestandteilen

(4) Keine Weiterlieferung bei wirtschaftlichem Eigentum des Bestellers

a) Allgemeines

b) Tausch und tauschähnlicher Umsatz

c) Schadensersatz und Entschädigungen

d) Leistungsaustausch bei Personenmehrheiten

e) Unentgeltliche Wertabgaben

3. Eines Unternehmers

4. Im Rahmen seines Unternehmens

5. Im Inland

a) Ort der Lieferung

b) Ort der sonstigen Leistung

II. Die Einfuhr nach § 1 Abs. 1 Nr. 4 UStG

III. Der innergemeinschaftliche Erwerb nach § 1 Abs. 1 Nr. 5 UStG

Anmerkungen

B. Steuerbefreiungen

C. Die Bemessungsgrundlage

D. Der Steuersatz

E. Entstehungszeitpunkt der Steuer

F. Steuerschuldner

G. Der Vorsteuerabzug

7. Teil Internationales Steuerrecht

A. Problematik

B. Maßnahmen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung

I. Unilaterale Maßnahmen

II. Bilaterale Maßnahmen

C. Arten grenzüberschreitender Tätigkeit

I. Direktgeschäft

II. Betriebsstätte oder ständiger Vertreter im Inland

III. Kapitalgesellschaft

IV. Personengesellschaft

Anmerkungen

D. Maßnahmen gegen Einkünfteverlagerungen

I. Verrechnungspreise

II. Basisgesellschaften

III. Gesellschafterfremdfinanzierung

IV. Wegzug und Unternehmensverlagerung

V. Grenzüberschreitende Verlustverrechnung

Anmerkungen

8. Teil Steuerverfahrensrecht

A. Steuerverwaltungsrecht

1. Begriff und Inhalt

a) Steuerbescheide

aa) Steuerfestsetzung

bb) Angabe der Besteuerungsgrundlagen

cc) Sonstiges

(1) sonstige Steuerverwaltungsakte

(2) Nebenbestimmungen

(3) Realakte bzw. einseitige Willenserklärungen

(4) Begründung

(5) Rechtsbehelfsbelehrung

b) Steuerbescheiden gleichgestellte Bescheide

c) allgemeine Steuerverwaltungsakte

2. Wirksamkeitsvoraussetzungen

a) Bekanntgabe

b) Nichtigkeitsgründe

c) Aufhebung, Änderung und Erledigung

aa) Rücknahme nach § 130 AO

bb) Widerruf nach § 131 AO

cc) Berichtigung nach § 129 AO

(1) Frist

(2) offenbare Unrichtigkeiten

dd) Änderung einer Vorbehaltsfestsetzung nach § 164 Abs. 2 AO

ee) Änderung einer vorläufigen Festsetzung nach § 165 Abs. 2 AO

ff) Schlichte Änderung auf Antrag nach § 172 Abs. 1 Nr. 2 a) AO

gg) Änderung wegen neuer Tatsachen oder Beweismittel nach § 173 AO

hh) Änderung wegen Fehlern des Steuerpflichtigen nach § 173a AO

ii) Änderung wegen widerstreitender Steuerfestsetzung nach § 174 AO

jj) Änderung wegen Grundlagenbescheiden nach § 175 Abs. 1 Nr. 1 AO

kk) Änderung wegen rückwirkender Ereignisse nach § 175 Abs. 1 Nr. 2 AO

ll) sonstige Änderungstatbestände

mm) Vertrauensschutz nach § 176 AO

nn) Saldierung nach § 177 AO

1. Grundlagen

2. besondere Verfahrensarten

III. Die Festsetzung der Steuer

1. Steuerfestsetzung ohne Steuerbescheid

2. Festsetzungsverjährung

IV. Das Einspruchsverfahren

1. Zulässigkeit

a) Statthaftigkeit

b) Form

c) Frist

d) Beschwer

e) Einspruchsbefugnis

f) kein Verzicht, keine Rücknahme

g) allgemeines Rechtsschutzbedürfnis

2. Begründetheit

a) formelle Rechtswidrigkeit

b) materielle Rechtswidrigkeit

aa) Änderungsbescheide

bb) Folgebescheide

c) Rechtsverletzung

3. Entscheidung

V. Erhebung und Vollstreckung

Anmerkungen

B. Steuerprozessrecht

1. Dispositionsmaxime

2. Untersuchungsgrundsatz

3. Beschleunigungsgrundsatz

4. Mündlichkeitsgrundsatz

5. Grundsatz des rechtlichen Gehörs

6. Grundsatz der freien richterlichen Beweiswürdigung

7. Grundsatz der Öffentlichkeit

II. Die finanzgerichtliche Klage

1. Die Zulässigkeit

a) Finanzrechtsweg, § 33 FGO

b) Die statthafte Klageart

c) Klagebefugnis

d) Erfolgloses außergerichtliches Vorverfahren

e) Feststellungsinteresse

f) Fortsetzungsfeststellungsinteresse

g) Ordnungsgemäße Klageerhebung

h) zuständiges Gericht

i) Klagefrist

j) Beteiligten- und Prozessfähigkeit

k) allgemeines Rechtsschutzbedürfnis

2. Die Begründetheit

III. Die Revision

a) Statthaftigkeit

b) Form- und fristgerechte Revisionseinlegung

c) Form- und fristgerechte Revisionsbegründung

d) Geltendmachung von Revisionsgründen

e) Beschwer

2. Begründetheit

IV. sonstige Rechtsbehelfe der FGO

Anmerkungen

9. Teil Finanzverfassungsrecht

A. Die Steuergesetzgebungshoheit

B. Die Steuerertragshoheit

C. Die Steuerverwaltungshoheit

Sachverzeichnis

Register der Gesetzesverweise

AEUV. Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union

AktG. Aktiengesetz

AO. Abgabenordnung (AO)

Anmerkungen

AStG. Gesetz über die Besteuerung bei Auslandsbeziehungen (Außensteuergesetz) [5]

Anmerkungen

BewG. Bewertungsgesetz (BewG)

BGB. Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) [7]

Anmerkungen

EStDV. Einkommensteuer-Durchführungsverordnung 2000 (EStDV 2000)

EStG. Einkommensteuergesetz (EStG)

Anmerkungen

ErbStG. Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz (ErbStG)

FGO. Finanzgerichtsordnung (FGO)

Anmerkungen

GBO. Grundbuchordnung

GG. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

GVG. Gerichtsverfassungsgesetz (GVG)

GewStDV. Gewerbesteuer-Durchführungsverordnung (GewStDV)

GewStG. Gewerbesteuergesetz (GewStG)

GmbHG. Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG)

GrEStG. Grunderwerbsteuergesetz (GrEStG)

HGB. Handelsgesetzbuch (HGB)

KStG. Körperschaftsteuergesetz (KStG)

Anmerkungen

LStDV. Lohnsteuer-Durchführungsverordnung 1990 (LStDV 1990)

MwStSystRL. Richtlinie 2006/112/EG des Rates über das gemeinsame Mehrwertsteuersystem

UStDV. Umsatzsteuer-Durchführungsverordnung (UStDV)

Umsatzsteuergesetz (UStG)

Anmerkungen

VwGO. Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO)

ZPO. Zivilprozessordnung (ZPO)

ZVG. Gesetz über die Zwangsversteigerung und die Zwangsverwaltung

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Oliver Chama

1. Auflage

.....

IV.Personengesellschaft

D.Maßnahmen gegen Einkünfteverlagerungen

.....

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