Das Phönix-Prinzip
Реклама. ООО «ЛитРес», ИНН: 7719571260.
Оглавление
Patrick Freudiger. Das Phönix-Prinzip
Inhaltsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Orientierungspunkte
Seitenliste
Geleitwort
Vorwort
1 Einleitung. Warum ich ein Buch über Führung geschrieben habe
Für wen ist dieses Buch und was bietet es?
Warum das »Phönix-Prinzip«? Eine einmalige Rezeptur
»Wie Phönix aus der Asche«
Wie ist dieses Buch aufgebaut?
Wie lesen Sie dieses Buch?
Jürg Meyer – ein ganz »normaler« Chef
Anmerkungen
2 Genussfrei, gehetzt, kontrolliert – warum Führungskraft sein keinen Spaß mehr macht. Führungskräfte ohne Spaß machen keinen Spaß
Führungskraft – die anspruchsvollste Rolle der Welt?
Disruptive Megatrends fordern Führungskräfte
Viele unserer Führungsgrundsätze basieren auf veralteten Denk- und Verhaltensmodellen
Hierarchie-Strukturen machen Führungskräfte zu einsamen Wölfen
Mikropolitik und Bullshit-Kultur sind toxisch für das Arbeitsklima
Menschen wollen heute anders geführt werden als früher
Fazit: Die Führungskraft im Schraubstock
Die Falle schnappt zu
Regelmäßige Frustration
Wenn der Körper streikt …
Der Zusammenbruch
War das jetzt alles?
Anmerkungen
3 Warum fallen uns Veränderungen so schwer?
Heutige Situation als Ergebnis vergangener Entscheidungen
Bisheriger Erfolg als Stolperstein
Paradoxon des Erfolgs
Verzerrte Wahrnehmung
Schlafwandelnd durch das eigene Leben?
Schnelles Denken, langsames Denken
Gutes Bauchgefühl oder einfach nur denkfaul?
Das Wunder des Primings
Der Halo-Effekt
Geistige Abkürzungen
Maßlose Selbstüberschätzung
Vorteile des Bewährten zu groß – wahrgenommene Not zu klein
Anmerkungen
4 Stillstand oder geht es weiter?
WII-FM1 – jedermanns Lieblingsradiosender
»Love it, change it or leave it«
Love it
Change it
Leave it
Raus aus der Opferrolle, rein in die 100-prozentige Verantwortung
»Hätte, hätte, Fahrradkette!«5
Nach vorne schauen
Die Dinge so akzeptieren, wie sie sind
Zusammenfassung
Anmerkungen
5 Best of 60 Jahre Führungsforschung
Die »eierlegende Wollmilchsau« der Führung? Bisher gibt es keine allgemeingültige Führungstheorie
Führungsmodellen liegt ein gemeinsamer Bauplan zugrunde
Die sechs Meilensteine im Überblick
Erster Meilenstein: Menschenbilder als Grundlage des Führungsverhaltens
Theorie X und Theorie Y: Bedeutung und Auswirkungen
Erfolg mit der Theorie Y am Beispiel von Google
Erfolg mit der X-Theorie am Beispiel von Jack Welch
Vorteile von 20-70-10 (Differentiation) aus Sicht von Führungskräften:
Nachteile von 20-70-10 (Differentiation) aus Sicht von Führungskräften:
Fazit
Zweiter Meilenstein: Von autoritär bis kooperativ geführt – der Einbezug von Mitarbeitenden in die Entscheidungsfindung
Welchen Führungsstil praktizieren Sie?
Holacracy – ein neues Konzept der demokratischen Führung
Dritter Meilenstein: Der ideale Mix zwischen Aufgaben- und Mitarbeiterorientierung und Effektivität. Fokus auf die Sache oder auf die Mitarbeitenden?
Vom Kneifer zum Macher – Effektivität in der Führung
Der Aufgabenstil
Der Integrationsstil
Der Beziehungsstil
Der Verfahrensstil
Aus 2D wird 3D
Aufgabenstil: Autokrat oder Macher
Integrationsstil: Kompromissler oder Integrierer
Beziehungsstil: Gefälligkeitsapostel oder Förderer
Verfahrensstil: Kneifer oder Bürokrat
Diagnose der bevorzugten Führungsstile
Vierter Meilenstein: Auf den Mitarbeitenden kommt es an …
Fünfter Meilenstein: »Agile Führung« als Antwort auf unterschiedliche Führungssituationen
Sechster Meilenstein: Transformationale Führung als Antwort auf die Frage nach Sinnstiftung
Inspirierende Motivation
Idealisierter Einfluss
Intellektuelle Stimulierung
Individuelle Berücksichtigung
Transformational führen ist erfolgreich – für die Mitarbeitenden, die Führungskraft und Organisation
Der Unterschied: Transaktionale und transformationale Führung
Transaktionale und transformationale Führung: Ersetzen oder kombinieren?
Digitalisierung als Treiber transformationaler Führung
Charismatische Führung = transformationale Führung »ad extremis«
Zusammenfassung: Exzellenz in Leadership aus Sicht der Führungsforschung
Das halb volle Glas
Sabbatical
Scheidung
Gewohnheiten ändern
Anmerkungen
6 Das Phönix-Prinzip für Exzellenz in Leadership
Entwicklungsstufen als Führungskraft
Ein konkreter Weg zu Exzellenz in Leadership
Überwindung des »Knowing-Doing Gap« durch die Kombination von Wissen aus verschiedenen Wissensdomänen
Das Modell im Überblick
Von innen nach außen
Der obere Halbkreis: mein persönlicher, authentischer Führungsstil
Rolle als »Förderer«
Training on the Job
Training off the Job
Mentorenprogramme
Externes Coaching
Rolle als »Visionär«
Rolle als »Veränderer«
Rolle als »Unterstützer«
Kernkompetenz »Kommunikation«
Die verschiedenen Rollen im Vergleich
Der Wendepunkt
Der untere Halbkreis: mein internes Steuersystem
Mentaler und emotionaler Zustand
Die Idee der Annahmestruktur
Fragen, die man sich selbst stellt
Mentale Stärke und Resilienz zur Beeinflussung des mentalen und emotionalen Zustands
Werthaltungen – Ihr innerer Kompass
Von Werten zu Werthaltungen
Glaubenssätze
Allgemeingültige Glaubensprinzipien
Referenzerlebnisse
Lebenserfahrungen
Gewohnheiten
Was sind Gewohnheiten?
Die Idee der drei Gehirnteile
Die Funktionsweise von Gewohnheiten
Der Entscheidungsmoment zum Durchbrechen der Gewohnheitsschleife
Der Zusammenhang zwischen den verschiedenen Elementen
Im Mittelpunkt Ihres Führungsverhaltens stehen Ihre Gewohnheiten
Exzellenz in Leadership ist ein stetiges Verbessern des eigenen Führungsverhaltens
Achtung: Haftungsausschluss
Anmerkungen
7 Die praktische Anwendung des Phönix-Prinzips. Erste Erkenntnisse
Exzellenz in Leadership als 5-stufiger Prozess
Schritt 1: Mein authentisches Führungsmodell
Vorgehen zur Entwicklung des authentischen Führungsmodells
Wahl der persönlichen Werte
Aufgabe 1: Prägende Rollenmodelle
Aufgabe 2: Meine persönlichen Werte
Mein authentisches Führungsmodell
Rolle als »Förderer«
Rolle als »Unterstützer«
Rolle als »Veränderer«
Rolle als »Visionär«
Kernkompetenz Kommunikation
Stellen Sie Ihr authentisches Führungsmodell zusammen
Schritt 2: Assessment des eigenen Führungsverhaltens »Wo stehe ich und wo will ich hin« – eine Standortbestimmung
Kurzes Selbst-Assessment zum Einstieg
Ermittlung Ihres Führungsverhaltens durch eine Kurzbefragung Ihrer Direct Reports und Peers
Analyse des Führungsverhaltens mittels Persönlichkeitstests
Analyse des Führungsverhaltens mittels »Global Leadership Assessment«
Entwicklung des Global Leadership Assessments
Funktionsweise des Assessments
Ergebnisse des Assessments
Fazit
Schritt 3: Wahl der Entwicklungsfelder
Schritt 4: Anpassung des internen Steuersystems. Von der Schwierigkeit, sein Führungsverhalten zu ändern
Die Macht der Trägheit
Änderungen im Führungsverhalten sind besonders anspruchsvoll
Radikale Veränderung unseres Führungsverhaltens mit der Methode der Neuro-Assoziativen Konditionierung
Challenging unseres mentalen und emotionalen Zustands
Challenging unserer Werthaltungen
Wie Sie Ihre derzeitigen Werthaltungen challengen
Challenging unserer Glaubenssätze
Anpassung Ihrer Glaubenssätze und Lebensregeln
Glaubenssätze und Führungsgrundsätze
Challenging unsere Referenzerlebnisse
Schritt 5: Verankerung neuer Gewohnheiten
Erstellung eines Inventars Ihrer bestehenden und zu verbessernden Gewohnheiten
Eine Anleitung zum Verändern von Gewohnheiten
Methode des Zeigens und Benennens
Formulierung von Gewohnheiten
Einbezug von geführten Mitarbeitenden
»What gets tracked gets improved«28
66 Tage
Die effizienteste Art, neue Gewohnheiten zu verankern
Anmerkungen
8 Time to Change – das Phönix-Prinzip in Action. Erster Arbeitstag – alles beim Alten?
Abgeschottet im Kloster
Der lange Weg zu neuen Gewohnheiten
Drei Tage, die Ihr Leben als Führungskraft verändern
Hilfsmittel
Vorbereitung
Erster Tag – mein authentisches Führungsmodell und meine Entwicklungsbereiche
Zweiter Tag – Kalibrieren Ihres internen Steuersystems
Dritter Tag – Verankerung in Ihren Gewohnheiten und Review
Die Verankerung im Führungsalltag
Nutzen Sie Ihre »Stakeholder« zur Änderung Ihres Führungsverhaltens
Die beste Art, langfristig auf Kurs zu bleiben
Dranbleiben
Suchen Sie sich einen »Rechenschaftspartner«
Ein Coach als Katalysator, um schneller vorwärtszukommen
Was zeichnet einen exzellenten Coach aus?
Eine Win-win-win-win-Situation
Anmerkungen
9 Am Ziel. Zum Führen geboren – sind Führungsqualitäten in die Wiege gelegt oder erlernbar?
Üben, üben, üben
Das Wichtigste in Kürze
The Show must go on
Anmerkungen
Danke!
Anmerkungen
Der Autor
Stichwortverzeichnis
A
B
C
D
E
F
G
H
I
K
L
M
N
P
R
S
T
W
Z
WILEY END USER LICENSE AGREEMENT
Отрывок из книги
Warum ist Führung ein Thema, das sich nicht erschöpft? Wie kommt es, dass mir dieses Thema immer wieder neue Einsichten offenbart? Schon seit meiner Kindheit begeisterten mich Menschen mit starker Ausstrahlung und Wirkungskraft. Es inspiriert mich, wenn Menschen mit ihrem Charisma andere dazu bringen, ihnen zu folgen, um gemeinsam zu neuen Grenzen und damit auch zu Abenteuern aufzubrechen. Aus dieser Faszination entstand mein eigener Wunsch, auch diese Dynamik, diese Verantwortung anzustreben und somit Gestaltung aktiv bewirken zu können.
.....
Seit 22 Jahren ist Jürg mit Susanne verheiratet. Gemeinsam haben sie zwei Kinder großgezogen, Max und Anna, 15 und 17 Jahre alt. Jürg lebt mit seiner Frau, seinen Kindern und Familienhund Emma in einem Einfamilienhaus in einem Vorort von Zürich. In seiner Freizeit fährt er gerne Rad und spielt Tennis; mit seinen Jugendfreunden spielt er seit Jahren zusammen in einer Band.
Seit 10 Jahren arbeitet Jürg bei der Phönix Versicherung und seit fünf Jahren als Mitglied des oberen Kaders. Diese Position hat er sich aus einer Kombination von Hartnäckigkeit, Loyalität, politischen Ränkespielen und vielen Überstunden erarbeitet. In seiner Funktion führt er rund 400 Mitarbeitende. Er verdient ein ordentliches Salär – deutlich über dem schweizerischen Durchschnitt – und er hat eine Vorsorgelösung, die ihm nach seiner Pensionierung ein angenehmes Leben ermöglicht.
.....