Читать книгу Blacked Wives & Cuckolds: Hotwife Schlampen 2 - Erotische Interracial Sexgeschichten - Paul Bube - Страница 2
Cuckold & Wife & Blacks: Tägliche Fremdbesamung
ОглавлениеEs war ein regnerischer Dienstag, an dem Olaf von seinem Job nach Hause kam und sich sofort am Kühlschrank mit einem kühlen Bier belohnte. Er setzte sich entspannt auf die Wohnzimmercouch und schaltete den Fernseher an. Während er planlos herumzappte, schaute er immer wieder zur Schlafzimmertür und grinste. Er konnte deutlich die lauten Geräusche seiner 27 jährigen Ehefrau Steffi vernehmen, die im gemeinsamen Ehebett, von einem ihrer vielen dunkelhäutigen Zuchtbullen hart rangenommen wurde. Olaf schien dies überhaupt nicht zu stören oder auf irgendeine Art und Weise zu beunruhigen. Er und seine Frau machten sich schon vor einigen Monaten Gedanken über Nachwuchs. Doch sie gab ihm deutlich zu spüren, dass sie keinesfalls seinen Samen in sich tragen wollte, sondern den eines fremden schwarzen Mannes. Olaf wusste schon seit Jahren, dass Steffi ihn dutzende Male betrogen hatte und mit Monogamie überhaupt nichts anfangen konnte. Das Ehepaar praktizierte im Durchschnitt einmal im Monat Sex, während Steffi mit ihren afroamerikanischen Lovern praktisch jeden Tag herumhurte und es ihren Gatten sogar wissen ließ. Denn insgeheim machte ihn das sogar ziemlich an, wenn er von ihr im Detail erfuhr, wie hart sie von deren Monsterschwänzen auseinandergenommen wurde. Jedoch liebten sich die beiden immer noch so sehr, dass sie sich ein Leben ohne den anderen nicht vorstellen konnten.
»Schatz?! Komm her und gib mir einen Kuss!«, drang Steffis Stimme lautstark durch die Tür.
»Ich komme gleich! Soll ich dir noch etwas mitbringen?!«
»Ja, die Flasche Pflaumenwein aus dem Kühlschrank!«
Olaf tat wie ihm gesagt wurde und ging mit der Weinflasche entspannt ins Schlafzimmer. Dort sah er seine Frau breitbeinig mit ihrem gutgebauten schwarzen Stecher auf dem Ehebett liegen. Sie lächelte Olaf lieblich zu und winkte ihn zu sicher her. Dann küssten sich die beiden innig und lächelten sich an.
»Soll ich euch wieder alleine lassen?«
»Nein, bleib doch noch bis Zano fertig ist. Es würde mich freuen, wenn du wieder dabei zusehen könntest. Es dauert nicht mehr lange.«
Nach diesen Worten gab Steffi ihrem Hengst einen raschen Klaps auf den Hintern und wurde sogleich mit aller Härte erneut durchgeschüttelt. Zano fickte ihre Muschi bis zum Anschlag und rammte seinen gigantisch langen Prachtschwanz, wie eine Maschine in sie hinein. Steffi schaute währenddessen zu ihrem Mann und gab im Sekundentakt lauter Lustschreie von sich. Das Bettlaken unter ihr wurde von ihrem Liebessaft schon völlig durchnässt. Ihr Fötzchen hatte schon mehrfach abgespritzt und wartete gierig auf den Samen ihres großen Beglückers.
»Nach all den vielen Monsterschwänzen scheinst du ja keine Probleme mehr zu haben, sie vollkommen in deiner geilen Fotze unterzukriegen. Vielleicht sollten deine nächsten Lover sogar noch besser bestückt sein, um dich noch viel deutlicher auszufüllen. Findest du nicht?«, äußerte sich Olaf grinsend und nahm einen kräftigen Schluck aus der Weinflasche.
Steffi nickte ihm darauf lächelnd zu und umklammerte Zanos Körper noch kräftiger mit ihren Beinen, um ihn noch besser in sich spüren zu können. Nur einen kurzen Moment später, legte er sich mit voller Wucht auf sie drauf und entlud sein Sperma mit einem finalen Stoß. Olafs Frau streichelte währenddessen Zanos Rücken und spürte den warmen Saft deutlich in sich hineinströmen.
»Na also, geht doch. Hast die Muschi meiner Frau wieder einmal herzhaft abgefüllt. Dein Schwanz leistet wirklich ganze Arbeit«, entgegnete ihm Olaf gutgelaunt.
»Es war mir ebenfalls wieder eine Freude. Die Pussy deiner Frau wird wirklich von Mal zu Mal immer weiter. Noch vor ein paar Wochen war sie eng wie ein Schlüsselloch«, antwortete Zano schmunzelnd und stieg langsam von ihr herunter.
Als er seinen langen Riemen aus der Muschi herauszog, kam sofort eine Menge Sperma herausgeflossen. Seine Ladung war enorm gewesen und brachte das Ehepaar zum Grinsen. Das Laken war nun mit allen möglichen Körperflüssigkeiten durchzogen und ließ den ganzen Raum nach hemmungslosem Sex riechen. Zano zog sich rasch an, plauderte noch ein wenig mit den beiden und verabschiedete sich schließlich.
»Er ist klasse, nicht wahr Darling?«, sprach Steffi vergnügt und nahm ebenfalls einen großen Schluck vom Pflaumenwein.
»Sind sie das nicht alle? Morgen kommt doch Yawi vorbei, oder?«
»Nein, der fickt mich übermorgen. Morgen besamen mich Chris und Tyrone.«
»Ach sorry, du weißt da wirklich besser Bescheid wie ich. Deine Pussy wird ja wahrhaftig bis aufs äußerste von ihnen ausgereizt, nicht wahr?«
»Ja, du kannst sie mittlerweile ruhig ein Scheunentor oder eine Schwanzgarage nennen. Denn ich kann dir gar nicht sagen, wie viel sie mittlerweile in sich fassen kann. Ich wette mit dir, dass du deine ganze Faust hineinbekommen könntest. Willst du es versuchen?«
Nach diesen letzten Worten legte sich Steffi wieder aufs Bett und warf ihre Beine soweit wie nur möglich an hinten, um ihm einen bestmöglichen Zugang in ihre spermaverschmierte Spalte zu gewähren. Ihr Fickloch stand von der vorherigen Penetration noch immer recht weit offen und bot sich perfekt dafür an.
»Bist du dir sicher? Soll ich nicht noch lieber etwas Gleitgel holen und …«
»Jetzt mach einfach! Hau deine Faust da rein!«, unterbrach sie ihn lautstark.
Steffi verspürte noch immer etwas restliche Geilheit und wollte unbedingt ihre Muschi einer letzten Tortur aussetzen. Olaf drückte ihr sogleich seine ersten vier Finger hinein und wartete ihre Reaktion ab. Seine Frau gucke immer noch recht entspannt und nickte ihm kurz zu. Daraufhin drückte er mit etwas Kraft die ganze Hand hinein und bildete in ihrer klitschnassen Öffnung allmählich eine Faust.
»Gott ist das geil! Fick mich jetzt so hart du nur kannst. Bestraf meine verhurte Fotze!«, befahl sie ihm mit wollüstiger Stimme und biss sich auf die Unterlippe.
Olaf kam ihrem Wunsch sofort entgegen und fing langsam an, seinen Arm hin und her zu bewegen. Die Pussy saugte ihn förmlich an und schied dabei immer mehr Flüssigkeit aus. Je schneller er sie mit seiner Faust fickte, desto tiefer drang er ein. Als er schon knapp die Hälfte eines Arms in ihre gierige Öffnung hineingedrückt hatte, verdrehte Steffi abrupt ihre Augen und erlebte einen gigantischen Orgasmus, der doppelt so stark war, wie jeden den sie jemals davor erlebt hatte. Ihr ganzer Körper zitterte und ihr Herz schlug in einem unglaublichen Tempo. Sie schaute ihren Gatten grinsend an und kam aus dem Staunen kaum noch heraus.
»Das … war ja der Wahnsinn. Ich glaube in Zukunft will ich nur noch deine Faust, anstelle deines kleinen Schwanzes in mir spüren. Wäre das ok für dich?«
»Alles was du möchtest mein Schatz. Ich glaube durch die vielen Bullenschwänze, kann deine Muschi mit meinem Teil sowieso nichts mehr anfangen«, antwortete Olaf lächelnd und wischte daraufhin seine feuchte Hand an ihrem lieblichen Gesicht ab.
»Da magst du vollkommen Recht haben. Ihre strammen Prachtschwänze haben mich definitiv verdorben. So etwas Kleines wie in deiner Hose, akzeptiere ich einfach nicht mehr in meiner geweiteten Fotze. Ich werde dir jedoch noch ab und zu einen blasen, um an deinen leckeren Saft zu kommen«, erwiderte sie schmunzelnd und leckte währenddessen an seiner verschmierten Hand herum.
»Ich liebe dich mein Schatz. Und ich werde dich sogar noch viel mehr lieben, wenn du erst einmal ein süßes schwarzes Baby in deinem Bäuchlein heranwachsen lässt.«
»Ich kann es ebenfalls kaum noch erwarten endlich geschwängert zu werden. Ich freue mich dann schon auf die vielen verdutzten Gesichter im Kreißsaal, wenn das Baby zur Welt kommen wird.«
»Oh ja. Unsere Eltern und Freunde werden dich zwar für eine herumhurende Schlampe halten, aber macht ja nichts, oder?«
»Nö, wieso? Schließlich hätten sie damit ja auch Recht. Ich bin mit dir verheiratet und lasse mich mehrmals in der Woche von fremden Männern besamen. Diese Tatsache macht mich zu einer absoluten Schlampe, Hure, Nutte oder was weiß ich was«, sagte sie amüsiert und ging mit langsamen Schritten ins Badezimmer.
»Und dafür liebe ich dich ja so.«
»Ich dich auch Darling. Hüpf mit mir noch schnell unter die Dusche.«
»Brauchst du dort etwa meine Faust?«
»Oh ja, gerne«, entgegnete sie ihm grinsend und schnappte sich eine Tube Gleitgel.
- Am nächsten Tag -
Als Olaf wiedermal von seiner Arbeit nach Hause kam, wusste er natürlich im Vorfeld, dass seine Frau im Schlafzimmer schon fleißig am vögeln war. Er konnte sie deutlich durch die Tür schreien hören und machte sich währenddessen etwas Warmes zu essen. Ihm war selbstverständlich klar gewesen, dass es völlig ausgereicht hätte, wenn sie nur fünf oder sechs Mal im Monat besamt worden wäre. Doch ihm gefiel es so und ebenfalls seiner Frau. Die vielen Männer waren anfangs noch von Olaf bezahlt worden, doch nach einiger Zeit nahmen sie kein weiteres Geld für ihre Dienste mehr an und bumsten seine Frau völlig umsonst. Sie brauchte schließlich den täglichen Sex und war seiner Meinung nach stark nymphomanisch veranlagt. Als er nach dem Essen kurz an die Tür klopfte und danach das Zimmer betrat, blieb ihm kurz die Luft weg. Seine Frau lag unter fünf Schwarzen begraben und wurde von deren Monsterschwänzen gleichzeitig belagert. Es handelte sich bei den Männern um Zano, Yawi, Tyrone, Chris und Jinoh. Sie waren schon öfters mit Steffi zu Gange gewesen, doch niemals alle auf einmal.
»Schatz? Was … was ist denn hier los? Ich dachte …«
»Setz … dich … einfach!«, gab seine Frau mühevoll und keuchend von sich.
Olaf tat wie ihm gesagt wurde und setzte sich auf einen Stuhl, welcher gleich neben dem Bett stand. Ohne weitere Wort zu wechseln beobachtete er, wie jedes einzelne Loch seiner Frau gestopft und nach nur kurzer Zeit, wiederrum von einem anderen Schwanz eingenommen wurde. Sie leckte währenddessen an zwei Gemächten gleichzeitig herum und erlebte einen Orgasmus nach dem anderen. Es ging so animalisch zu, wie es ihr Ehemann noch nie zuvor gesehen hatte. Die Männer wechselten sich alle paar Sekunden ab und schafften es sogar auf ihren Wunsch hin, mit zwei Schwänzen gleichzeitig in ihre große Pussy einzudringen. Olaf begriff nun umso deutlicher, wie wichtig der Sex mit ihren Lovern für sie war.
»Liebst du mich Baby?«, fragte er sie aus heiterem Himmel und schaute ihr dabei direkt in die Augen.
Steffi nahm zwar seine Frag wahr, aber konnte darauf kaum antworten, da sie währenddessen Yawis gigantischen Prügel in ihrem Mäulchen verarbeiten musste. Doch als er sich gerade mit Tyrone abwechselte und ihr somit ein paar Sekunden Zeit gab, atmete sie kurz durch und beantwortete Olafs Frage.
»Über alles Darling! Ich bin …«
Steffis letzter Satz wurde von Tyrones langem Gemächt unterbrochen und ihre Mundfotze mit stetig harten Stößen weiter gefickt. Es war ihr unmöglich gewesen, auch nur ein einziges Wort von sich zu geben. Die fünf Hengste drehten sie gleich daraufhin auf den Bauch um und setzten ihre Bumsorgie von da an einzeln fort. Jeder der Männer legte sich nacheinander auf sie drauf und spritzte schließlich in sie ab. Dabei war es ihren schwarzen Bullen gleich, ob sie ihre Pussy oder ihr Arschloch besamten. Zwar hatte Steffi währenddessen einen freien Mund, doch wurde ihre Fähigkeit zum Sprechen von deren harten Fickstößen deutlich erschwert, sodass sie sich mühsam zusammenreißen musste, um etwas Verständliches hervorzubringen.
»Ich … bin … schwanger!«, äußerte sie sich mit letzter Kraft und lächelte ihrem Mann zu.
Die Worte trafen Olaf wie einen Blitz und er schaute sie für ein paar Sekunden völlig paralysiert an. Als sie ihm daraufhin ein paar Mal grinsend zunickte, bildete sich ein sehr breites Lächeln in seinem Gesicht und dazu ein Gefühl der absoluten Glückseligkeit. Er sagte vorerst nichts dazu und beobachtete weiterhin, wie die Löcher seiner wunderschönen Frau von allen Männern tief und führsorglich vollgewichst wurden.
»Meinen Glückwunsch. Deine Frau hatte sich heute ein paar Schwangerschaftstests in der Apotheke gekauft und gegen mittags bei sich angewendet. Dann rief sie uns alle an und wollte wohl einen draufmachen. So hatte sie es mir auf jeden Fall noch vor unserem Gangbang erzählt«, sprach Zano etwas erschöpft und schüttelte Olafs Hand.
»Also das mit dem draufmachen hat meine Frau schon immer gekonnt. Nicht wahr Darling?«
Steffi lag noch immer auf dem Bett und wurde von ihren Stechern fast bewusstlos gevögelt. Sie rappelte sich langsam etwas auf und schaute ihrem Ehemann liebevoll ins Gesicht.
»So ist es. Ich bin einfach nur überglücklich. Es hat wirklich geklappt. Unser Plan hat tatsächlich funktioniert«, gab sie kichernd von sich und strahlte bis über beide Ohren.
Olaf nahm sie einfühlsam in den Arm und winkte alle Männer freundlich aus dem Zimmer. Er wollte in diesem Augenblick mit ihr alleine sein und sich noch einmal vor Augen halten, was für eine perfekte Ehe sie doch hatten.
»Und du bist dir absolut sicher, dass es die richtige Entscheidung war? Du bereust sie nicht?«, fragte ihn Steffi eindringlich und wischte sich eine Träne aus den Augen.
»Auf jeden Fall. Ich bin vor allem so froh, dass du es überhaupt zugelassen hast. Kaum eine Frau würde das gutheißen, was wir durchgezogen haben. Du bist einfach perfekt«, antwortete Olaf und küsste sie auf die Stirn.
»Ich finde dich auch perfekt. Ich finde es sogar sehr schön, dass du so ein kleines Schwänzchen hast, sodass ich mich ausgiebig von gutbestückten Hengsten durchficken lassen kann«, sagte sie grinsend und schaute ihm dabei bewusst zwischen seine Beine.
»Ehm … meinst du etwa …«
»Wäre es denn ein Problem für dich, wenn ich mich auch weiterhin mit ihnen vergnügen würde? Denn ich habe mich wirklich in ihre Schwänze verliebt und …«
»Ich erlaube es dir. Und um ehrlich zu sein, hätte ich es dir sogar selber vorgeschlagen. Schließlich sehe ich doch, wie sehr sie dich und deine Löcher zufrieden stellen.«
»Du bist wirklich der beste Ehemann den ich mir nur vorstellen könnte. Ich würde dich wieder und wieder heiraten.«
»Und das obwohl ich einen viel zu kleinen Schwanz für dich habe?«
»Ich sagte es doch eben schon. Gerade weil er so klein und süß ist. Ich liebe ihn und möchte am liebsten jeden Tag von seinem köstlichen Nektar kosten. Doch in meine Muschi kommen nur dunkle XXL Schwänze hinein.«
»Mehr wollte ich nicht hören. Also lass uns doch ein wenig mit unseren Freunden darüber quatschen.«
Nach dieser liebevollen Unterredung begab sich das Ehepaar ins Wohnzimmer und besprach ihre Idee noch ausgiebig mit den fünf Männern, welche positiv davon angetan waren und fortan zum täglichen Leben der beiden dazugehörten. Olaf arrangierte sich damit, seiner Frau beim ständigen Fremdenverkehr zuzuschauen und zählte die Tage bis zur Geburt ihres Kindes. Als es schließlich so weit war und ein Mädchen geboren wurde, präsentierten sie allen mit Stolz ihr dunkelhäutiges Baby und sprachen völlig offen darüber, dass Steffi in einer schweren Zeit, ein paar Mal fremdgegangen war. Die volle Wahrheit sollte jedoch niemand zu hören kriegen, denn schließlich waren all jene Menschen um sie herum genau die Art, die ihre Form der Liebe nie verstehen würden. Und oftmals sind Paare, die meinen in einer gesunden und normalen Beziehung zu sein genau die, welche sich nach solch einer anderen Art der Zweisamkeit wie die von Steffi und Olaf, am meisten sehnen.
- The End -