Читать книгу Private Sexgeschichten ab 18 - Paula Dalla Corte - Страница 3
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ОглавлениеHeilige Scheiße war das geil
Ich war gerade mit meiner Freundin in Neuseeland auf einer Rundreise mit einem Minicamper – ist ja derzeit ganz groß in Mode. Wie jeden Abend waren wir auch an diesem wieder auf einem Campingplatz. Meine Freundin wusch eben noch unser Zeug vom Abendessen ab, da ging ich auf die Toilette. Der kleine aber feine Campingplatz hatte jedoch nur 2 WCs.
Eines davon hatten wohl k**dis verstopft, sodass es gesperrt war. Das 2. war besetzt. So wartete ich.
Zwei Minuten später kam ein junger, netter Typ in meinem Alter heraus. Nun konnte auch ich…
Oh was entdeckte ich da, als ich das WC betrat: auf der Klopapiertrommel lag ein Pornomagazin! Dies hatte wohl mein Vorgänger liegen lassen. Ich lachte vor mich hin, ging noch einmal hinaus und streckte es ihm entgegen. Dabei las ich zum ersten Mal den Titel: >Anal Total< …Sehr interessant!
„He ich glaube das hast du vergessen!“ sagte ich.
Der Typ, der gerade an den Waschbecken stand lachte: „Ups!“ Bevor er es mir abnahm meinte ich noch: „sieht aber sehr geil aus!“ Daraufhin wurde sein Lachen breiter. „Meinst du, ja?! Na wenn du willst kannst du es ja mal durchsehen!“ Dabei zwinkerte er mir zu. Ich zögerte nicht lang, nickte und verschwand in Sitzungsraum.
Das Heft war in der Tat sehr geil! Knackige Mädels die ordentlich in den Arsch gefickt wurden – meist von hinten, wie ich das auch mochte. Der obligatorische Dreier mit zwei Typen war auch dabei, sowie noch eine Nummer, wo eine teilweise in Leder gekleidete Dame einen Kerl mit einem Strapon bumste.
Mir bescherten die Bilder beim zügigen durchblättern bereits einen Halbsteifen mit einem gewissen kribbeln in der Magengegend.
„Na wie findest du es?“ rief der Typ plötzlich von draußen! … „Hammergeil!“ rief ich zurück. „Ganz mein Geschmack!“ ergänzte ich dann noch. Prompt kam von draußen: „ich stehe total auf Anal!“ Mit einem grinsen im Gesicht erwiderte ich: „ich auch!“ Dann fragte ich, wie es dazu kommt, dass er hier mit dem Heft auf dem Klo saß. Er erklärte mir, dass er mit seiner Freundin durch Neuseeland trampt.
Dabei kommt der Sex ziemlich kurz und seine Vorliebe teilt sie eh nicht. So zieht er sich hin und wieder mit jenem Heft zurück. …Anscheinend hatte ich ihn wohl gerade gestört, worüber ich lachen musste. Dann erklärte ich, dass es mir ähnlich ging.
Meine Freundin machte zwar hin und wieder Anal mit, doch viel zu selten und auf dieser Reise schon gar nicht. Wir unterhielten uns kurz darüber und wie geil es ist.
Als ich aus dem WC heraus kam, gab ich ihm sein Heftchen zurück. Ich hatte die Anblicke sehr genossen und war nun ziemlich erregt – hätte mir auch am liebsten gleich mal einen dazu runtergeholt. …Die Augen immer noch auf das Coverbild des Magazins gerichtet, fragte ich so: „magst du es selber auch …also bei dir?“ „Ja klar!“ antwortete er.
„Und du, magst du es auch passiv?“ fragte er sogleich zurück. „Oh ja“, gab ich zu und erzählte, dass ich es mir schon oft mit ‘nem Dildo oder so etwas gemacht habe. Er lachte – anscheinend er auch!
„Mit was im Arsch ist es doch einfach am geilsten!“ stellte er fest. „Allerdings, es gibt einfach nix besseres!“ stimmte ich zu.
„Nur leider sehen das die meisten Frauen nicht so“ fügte ich noch hinzu. „Stimmt! Naja die haben halt leider keine Prostata!“ konterte er. …Wir lachten.
Es folgte schweigen und gemeinsame Blicke auf das Heft. Dann sahen wir uns an.
Anscheinend dachten wir das gleiche… Schließlich sagte er: „weißt du was das gute an solchen Campingplätzen ist? Männer und Frauen haben getrennte Einrichtungen!(www.xsoka.com)“ Ich nickte, grinste, blickte Richtung Duschkabine: „ich wollte eh gerade Duschen gehen… ist doch der perfekte Ort!“ Er nickte schmunzelnd.
So begaben wir uns gemeinsam in eine Duschkabine, deren Tür glücklicherweise bis unten Abschloss. Somit konnte keiner sehen, dass 2 Personen darin waren. Zudem war Anfang November hier eh nicht viel los. In der Duschkabine schmökerten wir nochmal kurz gemeinsam in seinem Pornoheftchen – vor allem bei dem Teil mit dem Strapon.
Nun, wo wir beide eine Latte hatten, zogen wir uns aus. Ich drehte die Dusche auf, wir stellten uns darunter und begannen beide unsere steifen Schwänze zu rubbeln. Seiner war an die 20cm, also ein klein wenig länger als meiner, aber dafür auch etwas dünner und mit einer runden, knolligen Eichel versehen.
In meiner Tasche mit dem Waschzeug hatte ich Glücklicherweise ein paar Kondome, für den Fall, dass meine Freundin auf der Reise mal ihre Pille vergessen würde.
Eines gab ich ihm, eines nahm ich mir. Wir zogen uns die Dinger über, dann bot ihm an, sein Ding noch etwas zu blasen, doch er war bereits geil genug – wie ich ebenfalls. So stellte er sich einfach hinter mich. Ehe ich mich versah, begann er meinen Po zu streichen.
Schnell wurde aus dem streicheln ein kneten und seine Finger wanderden zwischen meine Pobacken, hin zu meiner Rosette. Er massierte sie, begann mir dabei leicht einen seiner Finger hinein zu drücken. Huii das war mal was Geiles. Bereitwillig zu dem, was er vor hatte, lehnte ich mich gegen die Wand der Duschkabine, wie ein Krimineller bei der Verhaftung um sich auf Waffen abtasten zu lassen.
Doch im Gegensatz dazu streckte ich noch meinen Po heraus. Dies war es schließlich, was ihn interessierte und weniger die geladene, scharfe “Waffe“ zwischen meinen Beinen. Er dirigierte seinen Schwanz an mein Loch und begann zu drücken. So richtig bereit war ich noch nicht, doch ich wollte ihn in mir haben.
Ich war einfach hungrig darauf einen Schwanz in den Arsch zu bekommen. Noch etwas mehr Druck seinerseits und die Eichel bohrte sich in mein Loch. Ich zuckte zusammen, als sie schließlich ganz drinnen steckte. „Ahh, langsam, warte kurz!“ befahl ich.
Das Ding fühlte sich dreimal größer an als es war. So ganz ohne Vorbereitung tat es doch etwas weh. Er hielt kurz inne, sodass ich mich entspannen konnte. Dann drückte ich von selbst meinen Po gegen seinen Ständer.
Dabei fühlte ich, wie das harte Ding weiter in mich hinein spießte. Oh ja, das war ein verdammt geiles Gefühl!
„Alles okay?“ fragte er. Mein erhobener Daumen signalisierte ihm, dass er nicht länger inne halten brauchte. So begann er mich mit langsamen Stößen zu ficken, während ich mich mit meiner Rechten um meinen Schwanz kümmerte.
Das Gefühl anal genommen zu werden war einfach unglaublich geil – mit nichts zu vergleichen. …Wie der Kolben in mir hin und her pumpte, Druck auf meine Prostata ausübte, diese massierte – ich hätte auf der Stelle abheben können.
Wir drehten uns um 90 Grad, sodass ich nicht länger an der Wand stand. Die Beine soweit gespreizt, wie es die Duschkabine her gab, beugte ich mich etwas nach vorn. Seine Hände packten mich am Becken und wir fanden unseren Rhythmus.
Das warme Wasser aus der Dusche ergoss sich dabei über meinen Rücken, Po sowie seine Brust. Halb war es ein Ritt meinerseits auf seinem Schwanz, halb nahm er mich mit festen, genüsslichen Stößen von hinten. Schon beizeiten musste ich aufhören meinen Schwanz zu wichsen um nicht voreilig zu kommen. Stattdessen schwebte ich in diesem Hammergefühl kurz vor dem kommenden Orgasmus.
Ein Gefühl bei dem der ganze Unterleib zu einer kribbelnden Einheit verschmilzt, wenn man in den Arsch gefickt wird – ich liebe es einfach, gab mich dem ganz hin!
Plötzlich aber zog er sein Ding mit einem mal heraus. Es war so unerwartet, das ich noch immer das Gefühl hatte einen fickenden Ständer in mir zu spüren, obwohl(www.xsoka.com) er längst draußen war. „Los komm, fick mich jetzt!“ befahl er, als ob er es eilig hätte. Rasch tauschten wir die Plätze.
Sowie ich hinter ihm stand, schob ich meine Schwanzspitze zwischen seine Pobacken, tastete mit ihr nach dem Eingang und begann Druck auszuüben. Doch es tat sich nix. Er war wohl zu erregt und damit nicht mehr ausreichend entspannt. „Lass locker, sonst komm ich nie rein!“ hauchte ich, ebenfalls von Erregung aufgeladen.
Er bückte sich nach vorn, zog seine Arschbacken auseinander. „Mach einfach!“ drängte er. Also drückte ich fester.
Durch das herabregnende Wasser glänzte mein Schwanz prall im glitschigen Kondom. Ich rutsche ein paarmal von seiner Rosette ab, dann traf ich den richtigen Punkt.
Mühevoll bahnte sich meine Eichel ihren Weg durch seine Öffnung. Oh Gott war das eng, es tat mir ja schon fast weh. Irgendwann kam der Moment, als sich sein Ringmuskel über meine ganze Eichel stülpte. Er keuchte – oh ja ich kannte das Gefühl, hatte es ja kurz zuvor auch zu spüren bekommen.
Doch er biss die Zähne zusammen und winkte mit der Hand: ich solle weiter machen.
Der Rest meines Ständers glitt recht leicht hinein. Erst mal nur bis zur Hälfte, dann mit jeder Bewegung etwas weiter, bis ich schließlich mit meinem Becken seinen Arsch berühren konnte. Er hatte längst seine Backen wieder losgelassen und stützte sich nun mit den Händen an der kleinen Bang in der Duschzelle ab. Ich dagegen packte ihn am Arsch und begann diesen ordentlich durch zu ficken.
Anscheinend mochte er es etwas härter. Wenn ich mal Anal mit meiner Freundin hatte, so durfte ich dies stets nur langsam und vorsichtig tun. Nun konnte ich endlich mal einen Arsch so ficken, wie ich es immer in meiner Fantasie tat, bzw. bei ihr gern mal tun würde.
Der glitschige Schwanzschaft glitt nur so durch seine Rosette, die mein Ding nach wie vor fest umspannte.
Auf einmal holte er das Pornoheft unter seinem Klamotten stapel vor. Ich dachte fast ich sehe nicht richtig. Er schlug es auf, blätterte kurz und stoppte auf einer Seite, auf der eine rattenscharfe Tussi mit hohen Lackstiefeln,(www.xsoka.com) in Korsett und Minirock auf einem Tisch kniend, von einem Typen von schräg oben in ihren süßen, knackigen Prachtarsch gefickt wurde. Dabei schien sie sich die Seele aus dem Leib zu stöhnen.
Auch aus meiner Position konnte ich das Bild gut sehen und versetzte mich gedanklich in die Lage von dem Kerl auf jenem Bild. Ich stellte mir vor, dass der Po dieser Stute genauso eng war, wie der von dem Fremden vor mir. Ich hörte in Gedanken ihre spitzen Schreie, wenn ich meinen Schwanz bis zum Anschlag hinein stieß, sodass mein Becken simultan seinen Arsch versohlte.
Anscheinend hatte sich wohl auch der Typ, den ich gerade anal nahm, in das Bild hinein versetzt. Vermutlich jedoch in die Rolle der gefickten.
Er hatte immer noch beide Hände an der Bank – keine wichste seinen Schwanz. Dennoch begann er plötzlich zu stöhnen, zu keuchen, zu zappeln… Als ich dies bemerkte erhöhte ich noch einmal das Tempo – ich wusste ja wie es in dem Moment war. Nun dauerte es nur noch Sekunden bis er kam. Mit aller Mühe unterdrückte er es laut drauf los zu schreien.
Oh Gott ich wusste wie er gerade Fühlte. Der Anale Orgasmus eines Mannes war das durchbrechen der Schallmauer, der Schuss in den Orbit…
Einerseits war ich neidisch auf den Höhepunkt, den er gerade erleben durfte, andererseits gab es mir den Rest zu sehen, wie er ab ging! Ich hatte noch nie einen Mann in den Orgasmus gefickt. Seine Rosette, die sich zwischenzeitlich gut entspannt hatte, zog sich wieder fest zusammen. Es war das engste, intensivste, was mein Schwanz je erlebt hatte! Dazu noch sein unterdrücktes Stöhnen.
Noch einmal wanderte mein Blick von seinem Arschloch sowie meinem raus und rein sausenden Kolben auf das Bild im Pornoheft. Schon spürte ich auch meinen Samen kommen. Ich pumpte, keuchte mit zusammen gebissenen Zähnen. Hier entlud sich eine gewaltige Ladung angesammelte Erregung! Ich spürte wie der heiße Saft durch mein Rohr schoss und sich um selbiges im Kondom verteilte – breitmassiert von dem Engen Arschloch, welches ich noch immer fickte.
Heilige Scheiße war das geil!
Ich bemerkte, wie sich der Typ vor mir wand. …Ja, nach dem Orgasmus noch weiter gefickt werden ist eher unangenehm, sagte mir mein wieder einsetzender Verstand. Trotz dass mein Höhepunkt noch nicht abgeklungen war, zog ich den Schwanz aus seinem Arsch und das parallel Kondom von meinem Ding. Ich sah wie noch ein, zwei Tropfen aus meiner Eichel quollen.
Zugleich lief das Duschwasser, was ich ihm wohl mit meinen Stößen in den Arsch gepumpt hatte, aus seiner Rosette lief, als sei es mein Sperma.
Kurz rieb er nun noch seinen Schwanz, molk die letzten Tropfen heraus, wie ich auch. Dann richtete er sich auf. Rieb sich seine Rosette. „Man-oh-Man,(www.xsoka.com) das war geil!“ flüsterte er geschafft.
…Ich nickte nur. Wir duschten uns beide ab. Während wir uns abtrockneten fragte ich erstaunt: „du schaffst es ohne deinen Schwanz dabei zu wichsen zu kommen!? Ist ja geil, wie machst du das??“ Er grinste nur: „kann ich dir auch nicht sagen. Klappt nicht immer.
Einfach üben!“ Zurückgrinsend dachte ich mir prompt: „okay, wenn ich nach der Reise zurück bin, brauch ich mehr Übung!!!“
Nach dem wir uns angezogen hatten gingen wir beide unserer Wege. …Ich merkte den Fick in meinem Arsch noch 2 Tage lang. Aber es war geil, denn es erinnerte mich permanent an diese geile Nummer!
Sie war unglaublich feucht und heiß
Es war einmal vor langer Zeit… So beginnen viele Weihnachtsgeschichten, aber nicht meine. Mein Name ist Sebastian, ich komm aus Bonn, ich bin 26 Jahre alt etwa 1,80 groß und schlank. Es ist immer dasselbe. Kaum dass es Mitte November wird geht dieser Weihnachtsscheiß wieder los. Überall gibt es Lebkuchen zu kaufen und dauernd diese Musik im Radio. Deshalb flieg ich auch an Weihnachten zwei Wochen nach Ägypten. Mein Flug ging ab Frankfurt, ich war zwar spät dran, hoffte aber auf freie Fahrt.
Trotz des schlechten Wetters in den letzten Tagen war die Autobahn frei. Bei Limburg machte ich dann trotz meines engen Zeitplans eine Pause weil der Motor an Leistung verlor. Ich schaffte es gerade noch auf einen Rastplatz bevor der Motor ausging. Als ADAC Mitglied hoffte ich auf einen schnellen Service. Doch anscheinend war ich nicht der einzige mit einer Panne. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich auch mit einem Taxi meinen Flug nicht mehr schaffen konnte. Da mir nichts anderes übrig blieb buchte ich den Flug um auf den nächsten Tag, was natürlich ein neues Problem aufwarf. Wo konnte ich jetzt noch ein Zimmer für die Nacht bekommen? Während ich so vor mich hin fluchte hielt neben mir ein Wagen und aus stieg eine junge Frau. Ich schätzte sie auf etwa 30. Durch ihren dicken Mantel konnte ich ihre Statur nur schwer abschätzen. Dem Kennzeichen nach musste sie von hier kommen. „Na liegen geblieben“, fragte sie. „Ja. Und zu allem ist mein Flug weg, der ADAC kommt nicht und ich hab kein Zimmer für die Nacht.“ „Das sind aber eine Menge Probleme auf einmal. Am besten du kommst erst mal mit zu mir, da ist es warm und außerdem hab ich auch ein Sofa wo du schlafen kannst.“ Die Sache kam mir seltsam vor. Eine fremde Frau nimmt einfach einen Kerl von der Raststätte mit. Hatte sie keine Angst. Oder sollte ich mir eher Gedanken um mich machen? Ach was solls dachte ich mir, es kann ja nur besser werden.
Wir fuhren etwa 15 Minuten bis zu ihrem Haus. Von außen eher unauffällig aber drinnen sehr schick eingerichtet. Doch etwas störte mich sehr. Inmitten des Wohnzimmer stand ein großer Weihnachtsbaum. Ich würde es ertragen. Sie legte den schweren Mantel ab und ich konnte ihre Figur besser erkennen. Sie hatte einen geilen Knackarsch, einen flachen Bauch und einen ordentlichen Vorbau, etwa D Cup. Da sie erst Duschen wollte setzte ich mich auf die Couch und schaute Fernsehen. Ich staunte nicht schlecht als sie nackt aus dem Bad kam. Das einzige was sie trug war eine Schleife um die Hüfte und sie legte sich unter den Baum. Ich war wie gelähmt. Erst als sie mich zu sich rief wachte ich wieder auf. Ich kniete mich neben sie und strich mit meinen Fingerspitzen über die Haut. Sie wurde immer unruhiger während meiner Bewegungen. Meine Finger glitten nun immer tiefer, bis ich die Hitze ihrer Möse spüren konnte. Vorsichtig schob ich zwei meiner Finger in ihre Lustgrotte. Sie war unglaublich feucht und heiß. Bei jedem Reinschieben der Finger stöhnte sie leise, doch ich wollte jetzt mehr. Ich zog ihr auch die Schleife aus. Sofort sprang sie mir an den Hals und küsste mich wild. Wir gingen zum Sofa rüber. Ich kniete mich vor ihre Möse. Zuerst leckte und küsste ich über die Innenseite ihre Schenkel. Danach strich ich mit meiner Zungenspitze durch ihre Pussy.
Sie lief regelrecht aus als ich sie mit zwei Fingern fickte. Ich wollte gerade meinen Schwanz in sie versenken als es an der Tür klingelte. Enttäuscht setzte ich mich wieder während Jenni nackt an die Tür ging. Als ich eine weitere Stimme hörte zog ich hektisch meine Hose an. Sie kam mit eine kleinen Asiatin zurück, ihr Name war Ling. Ich wollte mich gerade anziehen und gehen als Jenni anfing Ling auszuziehen. Von einem auf den anderen Moment war ich wieder total geil. Ich stehe voll auf Asiatinnen. Ling und Jenni legten nun einen unglaublichen Strip hin. Jenni stand hinter Ling und griff von oben in ihr Top und massierte ihre Titten. Nun streifte sie das Top von ihren Schultern und ich konnte endlich die Titten sehen. Sie waren zwar nicht so groß wie die von Jenni, aber sie waren ebenfalls geil. Schön rund und leicht hängend mit Nippeln, an denen man sich festsaugen wollte. Lings Arme waren durch das Top nun blockiert und Jenni nutzte das sofort aus. Sie saugte mit dem Mund den linken Nippel ein während sie mit der anderen Hand den rechten bespielte. Man konnte deutlich sehen, dass Ling sich nicht entscheiden konnte ob sie sich wehren sollte oder es einfach genießt.
Ich genoss es auf jeden Fall. Mein Schwanz stand wieder wie eine eins. Ich ließ ihn durch meine Hand gleiten während Jenni immer noch die Titten von Ling versorgte. Jenni sah, dass ich wieder bereit war und führte Ling zu mir rüber. Sie beugte ihren Oberkörper runter, so dass ihr Mund mir einen blasen konnte. Es fühlte sich so geil an in ihrem Mund zu stecken. Sie saugte immer wieder die Luft ein, sodass mein Schwanz wieder tief in ihre Kehle rutschte. Zwischendrin ließ sie ihre Zunge über meinen Schaft und Eichel wandern. Jenni ging nun ein Schritt weiter. Sie zog die Hose von Ling mitsamt dem Höschen runter. Danach fing sie an ihre zwei Finger in die Asiaten Fotze zu schieben und fickte sie gemütlich damit. Es war so ein geiles Bild. Vor mir blies mir Ling mit blanken Titten einen während sie von Jenni, eben falls mit blanken Titten, mit zwei Finger gefickt wurde. Es dauerte auch nicht mehr lange und ich kam zu einem gewaltigen Orgasmus. Ich hielt Lings Kopf fest während sich mein Schwanz Schub um Schub in ihren Mund entleerte. Brav schluckte sie alles runter und leckte dann meinen Schwanz sauber. Danach brauchte ich erst mal eine Pause und ließ mich wieder in den Sessel sinken.
Jenni streifte nun Lings restlichen Klamotten ab und ging mit ihr zur Coach rüber. Sie legten sich in der 69 Stellung übereinander und ich hatte einen wunderbaren aus Blick auf Jennis glatt rasierte Muschi, die nun von Ling mit zwei Finger verwöhnt wurde während sie mit der Zunge ihren Kitzler streichelte. Ling musste wohl eine ähnliche Behandlung erhalten, denn ihr Körper wand sich unruhig hin und her bis sie mit einem lauten Aufschrei einen heftigen Orgasmus erlebte. Wenig später war auch Jenni soweit und beide sanken erschöpft zusammen. Inzwischen war mein Schwanz wieder einsatzbereit und das wollte ich den beiden Schönheiten nicht vorenthalten. Ich legte Ling mit dem Arsch auf die Armlehne der Coach, sodass ich mit meinem Schwanz tief in ihre Lustgrotte stoßen könnte. Zu Beginn wählte ich ein langsames Tempo und zog bei jedem Stoß mich so weit zurück, dass nur noch meine Eichel drinsteckte um dann wieder fest in sie zu fahren. Auch Jenni war inzwischen wieder agil und fing an, Lings Kitzler zu lecken. Ling hatte derweil einen weiteren Orgasmus, den sie laut heraus schrie. Sie griff unter eines der Sofakissen und holte einen Dildo hervor, der etwa 22 cm lang war.
Sie fickte Jenni mit dem Dildo, während ich noch in ihr steckte. Ling erlebte einen weiteren Höhepunkt, dann lag sie ermattet da. Ich setzte mich nun auf die Coach und Jenni dirigierte ihr Becken über meinen Schwanz. Sie fing langsam an doch steigerte das Tempo und ihre Titten schwangen bei jeder Bewegung mit. Ihre Beckenmuskeln fingen an sich anzuspannen und zu lockern. Sie melkte mich regelrecht. Sie wurde immer schneller und als sie kam, klammerte sie sich fest um mich und drückte mir ihre Titten ins Gesicht. Ich wollte gerade meine Ladung in Jennis Fotze schießen als Ling meinen Schwanz befreite und in zum Anspritzen blies. Ein weiteres Mal hatte mir diese Asiatin den Schwanz leer und sauber geleckt. Meine Hoden fühlten sich wie leer gesaugt.
Er schöpft schliefen wir drei auf der Coach ein. Ich wachte erst am nächsten Morgen auf als Ling mir zum Frühstück den Schwanz blies. Wir hatten noch viel Sex zu dritt an den Feiertagen. Ling und ich sind inzwischen ein Paar, doch an Weihnachten treffen wir uns noch immer mit Jenni zum Feiertags-Fick.
Es war eine Augenweide zu sehen, wie ihre 75b Titten frech in der Sonne schaukelten
Meine Frau Andrea und ich machten für 2 Wochen Urlaub auf Borkum. Wir haben uns im Hotel Weisse Düne eingemietet und genossen das schöne warme Juliwetter am Strand. Gegen Ende der ersten Urlaubswoche kamen wir beim Abendessen mit einem älteren Hotelgast ins Gespräch, der mit uns am Tisch saß. Er hieß Hans-Georg, war 56 und kam aus Dortmund. Er war sehr charmant und ein sehr angenehmer Gesprächspartner, der vor allem meiner Frau viel Aufmerksamkeit schenke und Ihr immer wieder nette Komplimente machte. Kurz zu Andrea. Sie war damals 31 Jahre alt, dunkelblond mit schulterlangen Haaren, grünen Augen. Konfektionsgröße 36 bei 1,66 m und 53 kg. Also eine recht zierliche Person mit 75b Körbchen. Ich war damals 34 Jahre alt. Wir sind Sandkastenfreunde und heute mittlerweile 12 Jahren ein Paar und waren damals ein Jahr verheiratet. Unser Sexleben war gut, wobei ich immer sehr schnell zum Orgasmus komme wenn ich mit meiner Frau Sex habe. Ich habe sie daher oft nur mit den Fingern stimuliert und ihr dabei erzählt, wie aufregend für mich der Gedanke ist, sie zu beobachten, wenn sie sich willig einem anderen Mann hingibt, der sie ausdauernd mit seinem Glied penetriert. Sie kam dann immer selbst sehr schnell selbst zum Orgasmus, ist aber danach nicht weiter auf meine Phantasie eingegangen. Wir verbrachten den Abend dann zusammen mit Hans-Georg und er schlug vor zusammen etwas Tanzen zu gehen. Wir machten und schnell schick, Andrea trug zu ihrem Jeans-Minirock ein enges weißes Top mit Sandaletten, die Herren einfach Jeans und Hemd, wobei Hans-Georg die obersten Knöpfe lässig geöffnet ließ und man so den Ansatz seiner starten Brustbehaarung sehen konnte. Wir landeten dann in der Strandschlucht. Das Publikum war bunt gemischt im Alter von 20-60 Jahren, also hauptsächlich Touristen. Wir bestellen Getränke, plauderten und tranken. Andrea Sekt und wir Bier. Unsere Stimmung wurde, wie auch bei den anderen Gästen, immer ausgelassener. Hans-Georg forderte Andrea dann zu "Cowboy und Indianer" zum tanzen auf. Wobei er mich vorher fragte, ob das für mich ok wäre. Ich nickte nur und genoss es die beiden auf der Tanzfläche zu beobachten. Sie tanzten Disco fox, wobei er seine Hand am Ansatz ihrer Hintern legte und sie eng führte, so dass ihre Brüste immer wieder an seine breite Brust gepresst wurden. Man spürte, dass es zwischen den beiden sehr erotisch knisterte. Sie tanzten an diesem Abend noch mehrere Male zusammen und ich konnte beobachten, dass er bei einem langsamen Lied zärtlich Ihre Pobacken knetete und Andrea es sich scheinbar gerne gefallen ließ. Gegen 3 Uhr sind wir dann zurück ins Hotel gegangen und haben uns in der Lobby eine Gute Nacht gewünscht, wobei Andrea ihm einen ziemlich intensiven "Gute Nacht"-Kuss mit Zunge gab und er dabei wieder Ihre Pobacken in den Händen hielt. Ich hingegen hatte eine gewaltige Erektion in der Hose. Beide sehr erregt durch die Geschehnisse des Abends fielen wir in unserem Zimmer übereinander her. Andrea war schon sehr feucht, so dass ich direkt in sie eindringen konnte und sie gefickt habe. Wir kamen beide schnell und fast gleichzeitig zum Höhepunkt, danach schliefen erschöpft aber zufrieden ein. Am nächsten Morgen machten wir uns frisch fürs Frühstück und betraten gemeinsam den Frühstücksraum. Hans-Georg war schon da und hat uns Plätze an seinem Tisch freigehalten. Wir setzen uns zu ihm und gratulierten uns zu dem gelungen gestrigen Abend. Wir beschlossen zusammen an den Strand zu gehen und den Tag gemeinsam zu verbringen. Wir packten Handtücher und alle sonstigen Strandutensilien zusammen und fuhren mit den Leihfahrrädern Richtung Ostland, tranken zur Stärkung in der Bauernstube einen Sekt und bogen dann Richtung Strand ab. Fern ab vom Trubels der großen Badestrände suchten wir uns in den Dünen ein gemütliches windgeschütztes Plätzchen und breiteten unsere Handtücher aus. Hans-Georg bot sich sofort an Andrea mit Sonnencreme einzucremen und das Angebot nahm Andrea gerne an. Sie zog T-Shirt, Röckchen und Turnschuhe aus und legte ich in ihrem Bikini auf ihr Handtuch, so dass Hans-Georg ihren Rücken gut eincremen konnte. Er massierte sie und wanderte dabei langsam tiefer. Ohne zu fragen öffnete er den Verschluss ihres Bikinioberteils, um sie auch dort vor der Sonne zu schützen, dabei schaute er zu mir rüber um zu sehen, ob ich irgendwelche Einwände erheben würde. Langsam schob er seine Hände weiter auf ihren Po. Da ich und auch sie keine negative Reaktion zeigten, begann er ihre weichen Pobacken zu massieren. Ich merke, wie in meiner Badeshort eine Erektion wuchs und war auf die Reaktion von Andrea gespannt, die sich aber nicht an den fremden Händen an Ihrem Po störte sondern sogar ihre Beine etwas spreizte, so dass Hans-Georg, ermutigt durch diese Reaktion, auch Ihre Innenschenkel massierte und durch den Stoff ihres Höschen auch ihre Schamlippen nicht ausließ. Dabei schob er den Stoff Ihres Höschens beiseite und massierte nun direkt den Eingang zu Ihrer Vagina mit seinen Fingern. Ich konnte sehen, dass seine Finger in sie eindrangen und feucht glänzend wieder aus der Vagina meiner Frau herauskamen. Eifersucht stieg in mir auf, aber das meiste Blut stecke in meiner Erektion. Es war einfach zu geil anzusehen wie meine Ehefrau sich so von einem fast Fremden anfassen ließ. Er zog ihr ihr Höschen aus und hob ihr Becken etwas an, so dass auf allen vieren gestützt auf ihren Ellenbogen vor ihm kniete. Er schob zwei Finger in Ihre nass glänzende Vagina und stieß immer schneller zu. Meine Frau stöhnte erregt und konzentriert auf den Rhythmus seiner Finger dabei ließ sie ihr Bikinitop achtlos in den Sand fallen. Es war eine Augenweide zu sehen, wie ihre 75b Titten frech in der Sonne schaukelten. Ihre kleinen Brustwarzen waren hart und erhoben sich steil um ihre kleinen Höfe. Ich fing nun an meinen Schwanz zu wichsen und auch bei Hans-Georg konnte man eine Erektion in der Badehose sehen. Er fragte Andrea, ob er sie auch von vorne eincremen dürfe und Andrea drehte sich willig um und legte sich nackt vor ihm auf den Rücken. Sofort nahm er ihre Titten in die Hände und massierte sie geil. Andrea verdrehte dabei vor Lust die Augen und stöhnte leidenschaftlich. Bisher war ich der einzige der ihre süßen Titten anfassen und benutzen durfte, aber das hatte sich jetzt wohl erledigt. Hans-Georg saugte gierig an den Nippeln meiner Frau und spielte mit seiner Zunge daran, ging dann hoch zu ihrem Mund und schob ihre seine Zunge in den Mund. Andrea erwiderte den feuchten Kuss leidenschaftlich. Ihre Zungen spielten erregt miteinander. Dabei rieb Hans-Georg mit seinem harten Glied, das noch in der Badehose, durch die nasse Spalte meiner Ehefrau. Andrea knabberte dabei an seinen behaarten Brustwarzen, was ihm sichtlich Lust bereitete. Er keuchte ihr dann heiß ins Ohr:" Andrea ich will dich ficken". Kurz davor selbst abzuspritzen erwartete ich gespannt Ihre Antwort. Sie keuchte nur kurz "ja Hans-Georg, schieb in mir rein bitte", "ich habe aber kein Gummi dabei " war seine Antwort, worauf Andrea nur stöhnte "blank ist es auch geiler". Er schaute kurz zu mir rüber als er sich aufrichtete und seinen harten Schwanz zwischen den Beinen meiner Frau platzierte. Ich konnte beobachten wie er ihn an Ihrer Vagina ansetzte und dann mit einem Stoß in sie eindrang. Andrea spreizte die Beine weit und er drang in der Missionars Position tief in sie ein. Sie strecke ihr Becken seinen Stößen willig entgegen und man hört neben den Wellenrauschen nur noch das rhythmische Klatschen seiner Eier gegen Ihre Scham und das lustvolle Gestöhne der beiden Liebenden. Lustvoll fickte er sie und sie genoss es sichtlich ausdauernd genommen zu werden. Nach ca. 15 Minuten intensiven ficken keuchte er das er abspritzen müsse. Er fragte meine Frau ob er in ihr kommen soll. Sie nickte nur in Ihrer Geilheit und wenig später kam sie geräuschvoll zum Orgasmus dabei sah ich, dass sich seine weiße Ficksahne mit Ihren Liebessäften vermischte und an ihren Schamlippen aus der Vagina tropfte. In der Zwischenzeit bin auch ich gekommen und habe meine Ladung in den Sand gespritzt. Hans-Georg hat sie in dem Urlaub noch mehrfach und in allen denkbaren Stellungen gevögelt. Seit diesem Urlaub teile ich Andrea regelmäßig mit anderen Männern.