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Wenn dann gleich richtig

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Mein Mann und ich führen eine sehr glückliche Ehe. Unser Sexualleben ist sehr ergiebig und abwechslungsreich. Auch nach diesem Erlebnis hat sich meine Liebe zu Ihm nicht geändert.

Aber manchmal ist man vor einem Seitensprung nicht gefeit und möchte ich auch keine Minute von dem erlebten missen. Hier möchte ich erzählen was mir zu Hause passiert ist. Mein Mann war schon immer ein geschickter Heimwerker. Er war gerade dabei unsere neue Küche einzubauen. Die Wände waren neu Tapeziert, die Decke neu gestrichen nur fehlte noch die Einbauküche. Die ersten Schränke standen schon an Ihrem Platz. Jetzt wurde von Ihm die Arbeitsplatte angebaut als es an der Haustür klingelte. Ich öffnete die Tür und der bestellte Heizungsmonteur stand mit einem Lehrjungen vor dem Hauseingang. Die Reinigung unserer Heizungsanlage war mal wieder soweit. Ich begleitete die beiden in den Heizungskeller und zeigte Ihnen die Heizungsanlage damit sie Ihrer Arbeit nachgehen konnten. Ich ging wieder nach oben um meinen Mann bei seiner Arbeit zu helfen.

Nach etwa fünf Minuten erschien der Meister bei uns in der Küche und teilte uns mit das ganz dringend ein Rohr ausgewechselt werden musste, weil sonst die Gefahr besteht das die Leitung platzen würde. Mein Mann und ich gingen in den Keller und sahen es uns an. Wir einigten uns das die Rohrleitung gleich mit ausgewechselt werden sollte. Der Meister und mein Ehegatte unterhielten sich noch etwas als mein Blick auf den etwa Auszubildenden fiel. Ein wirklich gutaussehender junger Mann dachte ich bei mir. Der hat bestimmt keine Schwierigkeiten ein hübsches Mädel zu finden. Er hatte eigentlich sehr feine Hände die man bei ihm gar nicht, weil Handwerker, für möglich gehalten hätte.

Ich sprach Ihn an ob er etwas brauchen würde. „Wenn Sie vielleicht einen Handfeger und eine kleine Schaufel hätten?“ Was für eine männliche Stimme er doch hatte. Handfeger und Schaufel würden hinter der Tür im anderen Kellerraum stehen gab ich Ihm zu verstehen. Eigentlich hat er einen knackigen Hintern dachte ich bei mir als er sich bückte und die Werkzeugkiste öffnete um dort einige Werkzeuge zu entnehmen.

Mein Mann hatte das Gespräch mit dem Meister inzwischen beendet und ich ging mit ihm nach oben.

„Koch den beiden man eine Tasse Kaffee und bringe den beiden den Kaffee und die Tassen nach unten“, meinte mein Gatte zu mir. Ich setzte den Kaffee auf und der ganze Raum war mit dem Kaffeeduft erfüllt.

Mein Mann freute sich so sehr das nun die Küche bald fertig ist, dass er mich in seine Arme nahm und mich heftig Küste. Seine Hände fingen an unter meiner dünnen Bluse an den Brüsten zu fummeln. Ich trage nie einen BH da meine Brust nicht zu der großen Sorte gehören. Sie stehen aber fest und die Brustwarzen schauen meist frech in den Himmel. Auf meinem Einwand das jederzeit einer der Handwerker erscheinen konnte reagierte er nicht. Im Gegenteil. Er hob die Bluse hoch und er begann meine kleinen Nippel mit der Zunge zu liebkosen. Sofort waren sie Steinhart. Mit der anderen Hand schob er vorsichtig meinen Slip unter meinem Minirock zur Seite und streichelte meine Schamlippen. Da hörte ich ein Geräusch aus unserem Flur. Es kam aber zu unserem Glück niemand herein. Ich hatte mich wohl verhört.

Es erregte mich aber doch etwas, zu wissen, dass unten zwei Fremde im Keller arbeiteten und mein Mann mich eine Etage höher an meinen Intimsten Stellen berührte. Er setzte mich auf die halbfertige Küchenarbeitsplatte kniete sich etwas herab und fing an meine Schamlippen mit seinem Mund zu liebkosen. Den Slip zog er mir nebenbei ganz langsam herunter und ließ ihn achtlos fallen. Mit seiner Zunge berührte er meinen Kitzler. Er weiß das ich es so besonders gerne mag. Ich drückte seinen Kopf ganz fest an meine Muschi die schon ganz feucht von seinem Speichel aber auch von meinem Mösensaft war. Er kam wieder hoch und ich konnte sehen das er zwischenzeitlich seine Hose geöffnet hatte und ich sah seinen Prachtlümmel. Er stellte sich so vor mich das er mit seinem Penis meinen Eingang zur Lustgrotte streichelte. Und dann drang er in mich ein.

Es war ein sehr schönes Gefühl. Trotzdem hatte ich die ganze Zeit etwas Angst das einer von den beiden Handwerkern in unsere Küche hereinplatzen könnte. Das wäre doch sehr peinlich. Mein Mann stieß mich kräftig durch. Er bemühte sich mir einen schönen Orgasmus zu bereiten. Ich konnte seine Pralle Eichel in mir spüren wie sie ständig hin und her bewegt wurde.

Plötzlich hatte ich aus dem Augenwinkel einen Schatten am Küchenfenster wahrgenommen. Ich sah zum Fenster und mir blieb fast das Herz stehen. Dort stand der Azubi und sah unserem Treiben zu. Wie lange hatte er schon dort gestanden. Ich versuchte meinen Gatten von mir wegzudrücken doch es gelang mir nicht. Ich wollte meinen Mann warnen, bekam aber außer einem Röcheln nichts über meine Lippen. Was sollte ich tun?

Je länger er aber dort stand um so mehr erregte es mich das er uns zusah. Ich wollte es sogar jetzt das er blieb. Nun bemerkte der junge Mann das ich ihn gesehen hatte. Er sah mir in die Augen und um seinen Mund konnte ich ein Lächeln erkennen. Ich wurde immer geiler bei dem Gedanken das uns ein Fremder bei unserem Geschlechtsakt zusah. Ich hatte das Gefühl als würde ein Wasserfall aus meiner Möse rinnen...so Geil wurde ich auf einmal.

Mein Angetrauter zwirbelte mit einer Hand meine linke Brustwarze und sein Schwanz bumste mich in einem ständigen hin und her kräftig durch. Die ganze Zeit über wurden wir beobachtet. „Oh was bin ich jetzt geil“, dachte ich bei mir. Jetzt wurde es mir sehr warm im Unterleib und ich kam mit einem lauten Schrei zu meinem Orgasmus. Zur gleichen Zeit kam mein Mann. Er zog seinen Lümmel vorher aber aus meiner Lustgrotte und ergoss sich über meine Brust mit meinen harten Nippeln. Ich konnte noch sehen das der junge Mann noch einen Blick auf meine total rasierte Votze warf und dann verschwand.

„Das war ein himmlischer Fick“, sagte mein Ehegatte, „Hat es Dich auch so erregt das jeden Augenblick einer von den Handwerkern in die Küche hätte kommen können oder uns jemand durchs Fenster hätte beobachten können?“ Das war ja eine ganz neue Seite an ihm die ich bisher noch gar nicht bei ihm kannte. So kannte ich ihn nicht. Naja man lernt nie aus. „Bring den beiden man Ihren Kaffee herunter, ich arbeite hier inzwischen weiter“ sagte er, gab mir einen Kuss und war schon wieder in seiner Arbeit vertieft.

Oh Gott! Jetzt herunter in den Keller? Das ist mir zu peinlich. Überhaupt im Nachhinein bekam ich einen hochroten Kopf. Was sollte ich bloß machen. Ich konnte doch jetzt dem jungen Mann nicht unter die Augen treten. Sollte ich meinen Mann einweihen? Nein das geht nicht. Mir blieb wohl nichts anderes übrig. Ich nahm das Kaffeegeschirr und den Kaffee und brachte es in den Keller. Dort arbeiteten die beiden an dem neuen Heizungsrohr. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Der Azubi tat so als ob er überhaupt nichts gesehen hätte worauf mir ein Stein vom Herzen fiel. Der Meister sprach mich an und meinte was für ein Glück wir gehabt hätten das man die defekte Leitung noch rechtzeitig entdeckt hätte. Ich konnte mich auf das Gespräch kaum konzentrieren so verwirrt war ich noch.

Ich bückte mich um ein paar Wäscheklammern aufzusammeln die auf den Boden lagen. Als ich wieder hoch kam sah mich der Mann so merkwürdig an. Da fiel es mir Siedeheiß wieder ein. Ich hatte ja gar kein Höschen mehr an. Die röte schoss mir ins Gesicht. „Auch das noch“ dachte ich bei mir „Die Peinlichkeiten hören wohl heute gar nicht mehr auf“.

„Frau Wilhelm“, sprach mich der Lehrling an. „Ich kann die Schaufel nicht finden.“ Ich ging in den anderen Kellerraum um die Schaufel zu holen. Plötzlich stand der Junge hinter mir. Er drehte mich um und drückte seine Lippen auf meine. Ich stieß ihn weg und fauchte ihn an was ihm einfiele. Er sagte nur das ihm das was er vorhin gesehen hätte sehr erregt hätte und er sehr geil auf mich geworden wäre. Das war auch nicht zu übersehen. In seiner Hose zeichnete sich eine mächtige Beule ab. Er kam wieder auf mich zu und versuchte mich abermals zu Küssen. Ich konnte ihn erneut abwehren.

Er drehte sich um öffnete die Tür und schickte sich an zu gehen stockte drehte sich erneut zu mir um kam mit zwei raschen Schritten auf mich zu griff mit seiner rechten Hand an meine Muschi mit der linken hinter meinen Rücken und drückte seine Lippen auf meine das es beinahe schon schmerzte.

Ich konnte mich kaum rühren als sein Daumen in mich eindrang. Ich befreite mich etwas und lehnte mit dem Rücken an der Kellerwand. Er ging einen halben Schritt zurück so dass kein Körperkontakt mehr zwischen uns war, außer das sein Daumen in mir steckte. Irgendwie machte mich dieser Anblick unwahrscheinlich geil. Ich ließ es zu das er mich erneut küsste, ich erwiderte ihn sogar. Er schob dabei seinen Daumen immer wieder in meine Muschel rein und raus. „Oh nein“ dachte ich bei mir „Oben arbeitet mein Mann und ich lasse mich hier unten von einem Wildfremden betatschen. Nein schlimmer noch, er hat sogar einen Finger in mir“.

Seitdem ich verheiratet war, hatte mich kein anderer mehr angefasst, als mein eigener Mann. Ich wollte es auch nie obwohl ich einige Gelegenheiten gehabt hätte. Ich bekam es mit der Angst. Was ist, wenn mein Angetrauter in den Keller kommt.

„Nein ich will nicht das Du mich länger berührst“, dachte ich bei mir. Doch dabei drängte ich mich dem Mann entgegen. Ich bemerkte an meinem Schenkel, der an seiner Hose drückte, dass seine Beule noch größer wurde. „Nein, nein, nein. Ich darf das nicht tun“ murmelte ich.

Er zog seinen Daumen aus meiner Pflaume nahm seinen Mittelfinger und führte ihn zärtlich ein so dass er tiefer eindringen konnte. Ich war triefend nass.

Ich hörte die schmatzenden Laute die aus meinem Unterleib kamen, wenn er seinen Finger in mir bewegte. Ein wohliges Gefühl überströmte mich. Ich nestelte an seiner Hose, öffnete den Gürtel zog seinen Reißverschluss auf zog mit einem Ruck seine Hose und Unterhose herunter. Ich entzog mich ihm kniete nieder und nahm seinen Penis in Augenschein. Er war groß, aber nicht so groß wie in einigen Romanen übertrieben beschrieben wird. Ich streichelte über seine Eichel die ich ganz langsam, mit meiner Hand um seinen Schaft, freilegte. Sie war rot und sah toll aus.

In diesem Moment überkam mich mein Gewissen. Ich wollte aufstehen und gehen. Er hatte es aber wohl geahnt, weil ich mit meinem Streicheln innehielt. Er legte seine beiden Hände an meinem Hinterkopf und drückte ganz langsam mein Gesicht seinem Penis entgegen.

Ich wollte es wohl auch. Ich öffnete meinen Mund und nahm seinen Schwanz in mich auf. Seine Hände nahm er wieder weg. Sein Pimmel füllte meinen Mund fast völlig aus. Wir beide bewegten uns nicht. Auch meine Lippen und Zunge rührten sich nicht. Ich sah mit dem Schwanz in dem Mund nach oben in seine Augen. Er hatte wohl eine ziemliche Freude daran was ich mit ihm tat. Ich traute mich nicht meine Zunge und Lippen zu bewegen. Eigentlich hatte ich Angst.

Ich habe noch nie (stimmt wirklich) einen anderen Penis im Mund gehabt als den von meinem Mann. Aber ich genoss es den Fremden zu schmecken. Er schmeckte auch etwas anders als der von meinem Mann. Mein Herz klopfte sehr stark. Langsam fing ich an meine Zunge zu bewegen. Auch meine Lippen fingen an seinen Schaft zu bearbeiten. Ich wurde dabei selbst immer erregter. Ein wohliger Schauer überkam mich. Ich war eben davor einen Orgasmus zu bekommen.

„Das kann doch gar nicht sein“, dachte ich bei mir. „Ich bin hier in unserem Keller und blase einen wildfremden Kerl.“

Ich wurde immer geiler. Meine Lippen spielten mit seiner prallen Eichel. Ich hatte das Gefühl als ob der Rammler noch etwas dicker wurde.

In diesem Moment explodierte ich. Ein wohliger Schauer breitete sich von meiner Muschi über meinem ganzen Körper aus. Auch der Fremde konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er ergoss sich in meinem Mund. Es war soviel das ich gar nicht so schnell schlucken konnte. Ein kleines Rinnsal lief an meinem Kinn herunter. Ich hörte nicht auf ihn mit meinen Lippen zu wichsen bis er ganz leer war. Und ich muss gestehen es machte mir sehr viel Spaß. Ich behielt etwas Sperma in meinem Mund stand auf suchte seine Mund und gab ihm einen Zungenkuss. Dabei drückte ich den in meinem Mund vorhandenen Sperma in seine Mundhöhle. Er muss es ziemlich geil gefunden haben, weil er meinen Kuss erwiderte.

Nun wollte ich mich von ihm lösen. Ich hatte nun schon innerhalb einer halben Stunde zwei Orgasmen. Er hielt mich an meiner Hand fest Nun legte er sich mit dem Rücken auf das Gästebett und zog mich zu sich herunter. Er deutete mir an ich solle ihn mit der Hand wichsen.

Was sollte das bedeuten? Wollte er mehr? Ich sollte mich eigentlich schnell von diesem Ort verdrücken. Was ist, wenn mein Mann mich suchen sollte? Was ist, wenn er mich in so einer verfänglichen Situation mit einem fast nackten fremden Manne sehen würde?

Er ließ aber nicht locker. Also nahm ich seinen inzwischen schlaffen Penis in die Hand und rieb seine Vorhaut immer wieder auf und ab. Es dauerte etwas bis er wieder etwas steifer wurde. Nein! So steif wie vorhin wird er nicht mehr dachte ich bei mir. Er zog mich auf sich herauf und flüsterte mir ins Ohr ich solle seinen Schwanz langsam einführen. Ich tat es. Ich suchte seinen Rammler und drückte ihn in meine nasse Votze. Meine Geschlechtsteile waren immer noch sehr empfindlich. Ich genoss es wie er langsam in mir eindrang. Oh..Oh.. ich war so geil!

Ich merkte wie sein Schwanz noch härter wurde. Es ist das erste Mal in unserer Ehe das ich einen anderen Penis in mir habe. Ich habe im Augenblick auch keine Gewissensbisse. Ich denke nur noch ans ficken. Seine Hände massierten meinen Busen. Wir bewegten uns gleichmäßig wobei er bemüht war seinen Schaft an meinem Kitzler zu reiben.

Plötzlich spürte ich etwas an meinem Anus. Ein Finger streichelte über meinem Hintereingang. Es kitzelte etwas und meine Hüften wanden sich noch etwas mehr. Ich rammelte mit diesem jungen Mann wie in Ekstase. Ich zog seinen Schaft durch meine Muschi immer wieder auf und ab. Oh. Ein herrliches Gefühl.

Nanu was war das. Zwei Hände kneteten meine Brustwarzen. Was stimulierte aber meinen Hinterausgang? Ich drehte mich um und sah in die geilen Augen des anderen Handwerkers. Ich wollte sofort aufspringen aber der Mann unter mir hielt mich fest. Mit weit aufgerissenen Augen sah ich wie er seinen Schwanz mit einer Hand bearbeitete die Spitze mit etwas Spucke anfeuchtete und sich mir langsam näherte. Ich bekam es mit der Angst.

Er will doch nicht... Nein er will doch wohl nicht... Oh nein... Doch er tat es!

Ich zuckte zusammen wollte mich den harten Griffen der beiden entziehen. Aber hat eine so zierliche Frau wie ich gegen zwei starke Männer eine Chance?

Er drückte langsam seinen, zum Glück nicht zu großen, Pimmel an meinen Anus, drückte die Spitze an meinen Schließmuskel und drückte...und drückte... bis ich nachgeben musste... seinen Schwanz hinein.

Zuerst war ich voller Angst. Doch dann glaubte ich die Engel fangen an zu singen. Das hatte ich nie zu träumen gewagt. Zwei Männer, einer in meiner Lustgrotte der andere in meinem Hintern. Beide bewegten sich vorsichtig und mein Verlangen wurde immer größer. Es kann bald keine Steigerung mehr geben.

Auch mein Ehegatte hatte mich schon in den Hintern gepimpert. Aber zwei auf einmal. Das war der reine Wahnsinn. Ich ließ die beiden sich zuerst bewegen. Als ich mich daran gewöhnt hatte fing ich langsam mit meinem Becken zu kreisen an.

„Sehen sie Chef, was habe ich gesagt! Die Frau ist supergeil“, sagte der Jüngling unter mir. „Er hat es Ihm erzählt was er vorhin gesehen hat“, schoss es mir durch den Kopf, „er hat es ihm erzählt“. Aber nun war mir alles egal.

ALLES?

Stimmen aus dem Vorflur: „Ja Günter. Die Sägeblätter habe ich hier.“

Das war mein Mann mit unserem Nachbarn. Wahrscheinlich wollte er sich etwas ausleihen. Oh Gott und ich stecke hier im wahrsten Sinne fest. Die beiden Arbeiter haben die Laute auch nicht überhören können. Sie ließen aber nicht von ihrem Treiben ab mich weiter zu ficken.

„Diese Sägeblätter sind die richtigen für dich“, hörte ich ihn sagen. „Und wenn du mehr brauchst du weißt ja wo sie liegen.“ „Wo ist eigentlich meine Frau“, hörte ich das Gespräch weiter. Die beiden unter und hinter mir schoben trotzdem ihre Schwänze in mich hinein. Sie ließen sich überhaupt nicht stören.

Dann rief mein Mann „Häschen. Wir wollen Kaffee trinken! Kommst Du gleich?“ Ich rief hastig zurück, obwohl ich das Gefühl hatte, es wäre ein röcheln. „Ja, ich komme gleich. Ich bin fast fertig.“ Was auch fast der Wahrheit entsprach.

Ich hatte in diesem Moment eine fürchterliche Angst das mein Gatte die Tür öffnen könnte und mich in dieser verfänglichen Situation erwischen könnte. Trotzdem war meine Fotze ganz heiß. Ich biss dem jungen Mann unter mir ins Kinn um nicht aufzustöhnen. Immer mehr wollte ich. Die beiden sollten nie mehr aufhören. Oh was war ich trotz meiner Angst geil. Ich hörte die Treppenstufen knarren und ich beruhigte mich etwas, weil mein Angetrauter wieder nach oben ging. Meine Erregung war fast nicht mehr zu steigern. Ich merkte der eine Schwanz zog richtig durch meine Möse durch und stimulierte ständig meinen harten Kitzler und der andere reizte meinen Hinter. Oooohhhhhh war das ein geiles Gefühl.

Ich schloss die Augen um jede Sekunde dieses Beisammenseins zu genießen.

Ich öffnete die Augen und erschrak fürchterlich. Günter, unser Nachbar, lugte durch die leicht geöffnete Tür. Er sah wer weiß wie lange schon unserem Treiben zu. „Jetzt ist alles aus“, dachte ich.

Aber dem wahr wohl nicht so. Er hat mir schon des Öfteren unter der Hand angedeutet das er mich gerne einmal ficken möchte. Die Situation hat er wohl schnell erkannt und seine Chance wahrgenommen. Er kam auf mich zu zog dabei seinen Hosenschlitz auf hob mit seiner Hand mein Kinn etwas hoch und hielt mir sein Prachtexemplar vor meine Nase. Mir blieb wohl nichts anderes übrig als den Mund zu öffnen und ihn zu befriedigen. Sonst hätte er mich wohl verraten. Ich lutschte und saugte an seinem Prügel so dass er innerhalb von Sekunden einen, ich muss schon sagen, enormem Ständer bekam.

Oben hörte ich eine Säge kreischen. Mein Mann war an unserer Küche am Arbeiten und ich war hier unten mit drei Männern am bumsen und blasen ohne das er etwas ahnte.

Ich lutschte nun doch hingebungsvoll an der Eichel und am Schaft von unserem Nachbarn Günter. Auch er schmeckte sehr gut. Auch sog ich zwischendurch mal kräftig an der Eichel damit in meinem Mund ein kleiner Unterdruck entsteht. Dadurch wurde die Eichel enorm gereizt. Ganz spontan umfasste ich mit einer Hand seine Hinterbacke suchte seinen Darmausgang und steckte meinen Mittelfinger in seinen Arsch. Er fing stark an zu keuchen und sein Becken stieß noch schneller hin und her. Nebenbei knetete ich mit der anderen Hand seine Eier. Ich drückte auch mal etwas fester zu und bemerkte das er es mochte. Zwischen meinen Daumen und Zeigefinger drückte ich sehr vorsichtig mal das linke, mal das rechte Ei.

„Dies ist nun der zweite fremde Schwanz den ich heute blase“, dachte ich bei mir aber es bereitete mir sehr viel Freude. Ich merkte wie mein Hintereingang sich langsam immer fester zusammen zog. Auch meine Muschi fing an zu zucken. Dadurch wurden meine Eingänge wohl noch enger und die beiden fingen an sich unter Zuckungen in mich zu ergießen.

Zuerst mein Freund unter mir, denn er krallte sich an meinen Brüsten fest und ich merkte seinen warmen Strahl, wie er in mich abspritzte. Dann kam der Hintereingang. Ich merkte den Strahl der sich in mich ergoss und er war sehr warm. Und nun der Günter. Seine Frau hatte ihn vor kurzem verlassen. Sie meinte etwas Besseres gefunden zu haben. Er muss fürchterlich unter Druck gestanden haben denn sein Spermastrahl prallte doch sehr stark an meinem Gaumen und ich kam mit dem schlucken gar nicht nach, so voll pumpte er meinen Mund. Ich kam währenddessen auch zu einem Superorgasmus. Überall verbreitete sich eine wohlige Wärme die mich durch und durch erfasste.

Ich spürte wie die drei Schwänze in mir erschlafften. Wir harten aber noch einige Minuten aus um das Gefühl voll auskosten zu können. Schließlich rappelte ich mich auf. Mir war ganz wackelig auf den Beinen. Einer meinte noch ich solle ihm noch meine blank rasierte Muschi zeigen. Ich tat es. Die drei Männer sahen sich die glatte Pflaume noch einen Augenblick an. Nun sagte ich es wäre jetzt genug. Der Meister meinte noch mit einem Lächeln auf den Lippen sie würden gerne mal wieder kommen um unsere Heizungsanlage zu reparieren.

Ich drehte mich um und sagte: „Das glaube ich ihnen gerne“, und ging hinauf.

Dort kam mir mein Mann entgegen. „Wo bleibst Du denn? Ich wollte gerade nach dir schauen.“ Wir tranken gemeinsam einen Kaffee.

Danach erzählte er mir das Günter unser Nachbar dort gewesen wäre und ihm erzählt hätte das er seine Frau vermisst und er stark unter Druck stehen würde. Er hat nun schon seit drei Wochen keine Frau gehabt. Außerdem hätte er sich Sägeblätter ausgeliehen.

„Wenn ich dich so sehe könnte ich noch einmal ficken. Ich weiß ja das du es gerne öfters magst. Vorhin bist du ja auch nur einmal zum Zuge gekommen“, sagte plötzlich mein Gatte sprachs und legte mich bäuchlings auf den Küchentisch. Er nahm einen Finger und fuhr mir zwischen meine Spalte.

„Sag mal bist du ohne Höschen bei den Handwerkern unten gewesen? Und du bist von vorhin ja noch ganz feucht“, und drang von hinten in mich ein. „Oh mein Schatz ich war vorhin noch so verwirrt das ich vergessen habe mir ein Höschen anzuziehen“, antwortete ich.

Ob sie es glauben oder nicht. Ich hatte das Gefühl noch einen Orgasmus ertragen zu können. Und der Gedanke, dass mein Mann jetzt in dem Sperma, das der junge Mann in mir hinterlassen hatte, fickte. Und dann kam ich erneut.

Analsex - Das geile Erlebnis

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