Читать книгу Heiße Stellungen - Paula Enders - Страница 8
Ohne eine Antwort abzuwarten
ОглавлениеJulia war 21 Jahre alt und fühlte sich wohl in ihrer neuen Umgebung. Seit ca. einem Monat lebte sie nun in der Großstadt in einer kleinen gemütlichen Ein-Zimmerwohnung. Der Umzug wurde nötig, da sie, um sich weiterbilden zu können, die Schule wechseln musste. Den Abschied von Zuhause nahm sie nicht allzu schwer, schließlich möchte man in diesem Alter vieles entdecken, ausprobieren und jede Menge Erfahrungen sammeln. Schon in der ersten Woche hatte sie eine Diskothek entdeckt, die sie sofort zu ihrem Stammlokal ernannt hatte. Es war ein gemischtes Publikum. Es gab dort tolle Jungs und hübsche Frauen, die mit ihren Reizen recht großzügig umgingen. Schon beim ersten Besuch fiel ihr die 28 Jahre alte Susanne mit ihren langen blonden Haaren, den gepflegten langen Fingernägeln und ihrer besonderen Art sich zu kleiden auf. Auch das Piercing ihrer Zunge hatte sie bemerkt. Susanne war immer recht aufreizend gekleidet, mal war es ein super kurzer Ledermini, mal ein seltsam schimmerndes Top oder auch gewagte Pumps mit Mega-Absätzen. Alles an ihr sah einfach sexy aus. Susanne flirtete mal mit einem Jungen oder unterhielt sich auch ab und an mit einigen Frauen. Dabei ging sie recht freizügig mit allen um und so kam es sehr oft vor, das hier und da ein Küsschen getauscht wurde, auch unter den Frauen. Dieses Verhalten kombiniert mit der aufreizenden Kleidung beeindruckte Julia sehr.
Schon recht früh machte sie sich an diesem auserwählten Tag auf den Weg in Ihre Disco. Sie wollte Susanne heute endlich ansprechen. Ihren schwarzen Lackmantel, den sie so gerne trug, gab sie an der Garderobe ab. Dann setzte sie sich an die kleine Bar im Vorraum um abzuwarten, ob Susanne überhaupt kam. Schon nach kurzer Zeit wurde ihre Geduld belohnt! Susanne erschien in einem silbrig glänzenden Regenmantel den sie langsam öffnete und an der Garderobe abgab. „Aus welchem Material der wohl sein mag?“, fragte sich Julia. Er sah einfach umwerfend aus und schien aus demselben Material zu sein, wie die am Bauch zusammen geknotete Bluse. Susannes sah wie immer toll aus und sie bemerkte die bewundernden Blicke Julias. Ein Lächeln in ihrem Gesicht ließ erkennen, wie sie diese Aufmerksamkeit genoss. Ein kurzes Augenzwinkern in Julias Richtung und schon war sie auf der Tanzfläche verschwunden. Etwas irritiert blieb Julia noch einen Moment sitzen um ihre Gedanken zu ordnen. Aber wie von selbst stand sie plötzlich auf, um sich nun ebenfalls auf die Tanzfläche zu begeben und mischte sich unter das Publikum. Ihre Blicke suchten nach Susanne! Sie musste nicht lange suchen, denn Susanne tauchte wie von selbst bei ihr auf. Ihre Blicke trafen sich im bunten Licht der Scheinwerfer. Ohne ein Wort miteinander zu reden, tanzten beide lächelnd zu der neusten Musik. Julia konnte es gar nicht begreifen, was geschah! Nach ein paar schweißtreibenden Tanzrunden, die man an Susannes Make-up deutlich erkennen konnte, deutete diese an, sich doch an die Bar im Nebenzimmer zu begeben um sich etwas aufzufrischen. Dort suchten sie sich einen Platz an dem man sich Unterhalten konnte und bestellten einen Drink.
Susanne legte auch gleich los und erzählte Julia, dass sie ihre Blicke bemerkt hatte und erkundigte sich nun welches Interesse sie bei ihr geweckt hatte. Etwas verlegen, aber sofort mit der Wahrheit heraus rückend, erzählte ihr Julia weshalb Susanne ihre Aufmerksamkeit so auf sich zog. Besonders ihre spezielle Art sich zu kleiden und wie sie mit ihren Freunden und Freundinnen umging, hatte es ihr angetan. „Was ist das überhaupt für ein Material aus dem dein Bluse gemacht ist?“, erkundigte Julia sich. Mit einem Grinsen im Gesicht erklärte Susanne, das diese aus Gummi sei und griff spontan nach Julias Hand um diese an der Bluse fühlen zu lassen. Gefühlvoll strich sie mit Julias Hand über das Kleidungsstück. „Fühlt sich ja echt super an“, bemerkte Julia, „Ist dein Mantel, den du an der Garderobe abgegeben hast, aus dem gleichen Material?“ Mit einem belustigten „Ja“ beantwortete Susanne diese Frage. „Ich finde dieses Material ergibt auf der nackten Haut einfach ein tolles Gefühl, möchtest Du es vielleicht auch einmal ausprobieren?“, fragte sie Julia. Spontan lud sie Julia ein, diese Nacht bei Ihr zu verbringen, um sich dort in aller Ruhe weiter kennen zu lernen. Diese war natürlich sofort einverstanden. Vergnügt tanzten sie beide noch etwas miteinander, bevor sie gemeinsam zur Garderobe gingen, um ihre Mäntel zu holen.
Als Julia sich ihren Lackmantel überziehen wollte, meinte Susanne, es wäre doch nun gleich eine gute Gelegenheit Gummikleidung kennen zu lernen, indem sie ihre Mäntel für den nach Hause Weg tauschten. Julia schlüpfte sofort in den ihr aufgehaltenen Mantel und auch Susanne zog sich laut raschelnd den schwarzen Lackmantel über. Draußen angekommen war es doch schon recht kühl und beide begannen ihre Mäntel zu schließen. „Warte, ich helfe dir“, sagte Susanne und legte auch schon Hand an. Genussvoll verschloss sie einen Druckknopf nach dem anderen und wie zufällig streifte ihre Hand über Julias Busen. Ihre Blicke trafen sich und ein wohlig warmes Gefühl erschauderte Julias Körper. Als der letzte Knopf und der Gürtel des Mantels verschlossen waren, strich Susannes Hand zärtlich über Julias Wange hinweg. Wortlos gehen beide Arm in Arm weiter. Nur das Rascheln des Faltenspiels Ihrer Mäntel war zu hören. Erst als sie bei Susanne an der Wohnungstür standen, brach diese das Schweigen. „Na hast du immer noch Lust ein paar weite Kleidungsstücke anzuprobieren? Schließlich haben wir beide ja in etwa dieselbe Figur und Größe, es wäre bestimmt noch aufregend für uns beide“, sagte sie mit zärtlicher Stimme. Julia willigte sofort ein. Ein kleiner Rundgang durch die Dachgeschoß Wohnung von Susanne endete direkt vor ihrem Kleiderschrank im Schlafzimmer. „Hier sind alle meine Kleidungsstücke verstaut, die du dir anschauen wolltest, such Dir einige Stücke davon aus. Du kannst sie auch gleich hier anprobieren“, sagte Susanne, griff sich ein-zwei Kleidungsstücke und meinte während sie das Zimmer verließ , mit dem Puder in der Ablage wäre das Anziehen gar kein Problem .
Julia war vor Neugier nicht mehr zu bremsen. Ihr Blick und Ihre Hände strichen über die tollen Latexsachen im Schrank. Sofort begann sie, sich auszuziehen. Zuerst griff sie nach einem BH der die Brustwarzen freiließ und zog sich diesen an. Eine aus feinem schwarzem Latex gefertigte Bluse war das nächste Kleidungsstück, in das sie schlüpfte. Noch während sie die letzten Druckknöpfe der Bluse verschloss, kam Susanne zurück ins Zimmer. Susanne steckte in einem Ganzanzug aus schwarzem Gummi der nur ihren Kopf unverhüllt ließ. Ein paar rote Gummihandschuhe, ein wadenlanger roter Gummirock und ein Paar nicht enden wollende rote Schnürstiefel mit hohen Plateauabsätzen entlockten Julia ein bewunderndes „Wow!“. Ein Lächeln erschien auf Susannes knallrot geschminkten Lippen. Ihr Gesicht hatte das Aussehen eines Vamps, umrandet von ihren hoch toupierten blonden Haaren. „Na, soll ich dir ein wenig beim Anziehen helfen?“, hauchte sie Julia scheinheilig zu und leckte dabei mit ihrer gepiercten Zunge über ihre Lippen. Ohne eine Antwort abzuwarten, hielt sie Julia auch schon eine im Schritt offene Strumpfhose bereit. Susanne musste dabei mehr oder weniger nachhelfen, um den richtigen, faltenlosen Sitz der engen Hose hin zu bekommen. Dabei streichelten ihre Hände sanft über Julias Beine, bis hoch an ihre schlanke Hüfte. Julia ließ es geschehen und genoss es sehr. Sie spürte ein wohliges Kribbeln am ganzen Körper.
Als die nun vor ihr kniende Susanne mit ihrer gepiercten Zunge begann, sich an ihren Schoss vorzuarbeiten, war es um sie passiert. Hemmungslos hielt sie ihre feuchte Spalte vor Susannes Gesicht. Ohne zu zögern drang deren Zunge in die einladend feuchte Pforte ein. Das weiche Lecken der Zunge zusammen mit dem festen Reiben des Piercings brachten Julia immer mehr in Fahrt. Mit der einen Hand streichelt sie ihre, unter der Gummibluse steil abstehenden Brustwarzen, während sie mit der anderen Susannes Kopf fordernd an ihre Muschi drückte. Ein prickelnder Orgasmus entlud sich wohlig wärmend über ihren ganzen Körper. Das Zittern in den Knien und ein zurückziehen ihrer Spalte signalisierten Susanne aufzuhören. Sie richtete sich langsam auf und schloss Julia in die Arme. Zärtlich streichelte sie über ihr Gesicht und küsste dabei zärtlich ihre Wange. „Lass uns ein paar Minuten entspannen“, hauchte die nun schon mehr als erregte Susanne in Julias Ohr und ging gleich darauf einen Schritt zurück. Mit beiden Händen gleichzeitig öffnete sie verführerisch langsam die gut versteckten Reisverschlüsse ihres Gummianzuges, um ihre Brüste freizulegen. Wie von selbst trat ihr fest geformter, an den Brustwarzen mit goldenen Ringen versehener, Busen hervor. Ihre Hände glitten gefühlvoll hinunter in ihren Schritt. Das leise Klicken der Druckknöpfe war zu hören. Der lange, rote Gummirock fiel mit einem lauten Rascheln zu Boden. Sanft und spielerisch streichelnd öffnete sie auch den Reisverschluss in ihrem Schritt. Zum Vorschein kam eine mit zwei Ringen bestückte, frisch rasierte und feuchte Muschi, in welche sie auch leicht mit einem Finger Ihrer in Gummi bekleideten Hand eintauchte. Geschmeidig zog sie ihren Finger zurück und hielt in unter ihre Nase. Genüsslich sog sie ihre eigenen Düfte in sich ein. „Ich glaube dies wird noch eine aufregende Nacht“, kicherte sie, ging auf Julia zu und legte ihre Lippen auf den bereits leicht geöffneten Mund, den Julia ihr entgegenhielt.