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Von meiner Geilheit überrannt
ОглавлениеDieses Wochenende besuchte ich meine Schwester in New York, weshalb ich deshalb zu ihr flog. Ich war Single, 35 Jahre alt, aber sie hatte bereits Kinder. Klar, meine Schwester und ich waren 15 Jahre auseinander, aber trotzdem war es erschreckend, dass sie schon viel weiter im Leben war als ich.
Ihre älteste Tochter, Marie, war mittlerweile schon 18 Jahre alt geworden und an dem Wochenende realisierte ich, wie unglaublich sexy sie war. Sie hatte lange braune Haare, einen durchtrainierten Körper und pralle Brüste. Da sie ohne Vater aufwuchs, war sie sehr auf männliche Rollen in ihrem Leben fixiert. Das perfekte Mädchen, um von ihr zu fantasieren.
Als ich mich in das Gästezimmer begab, folgte Marie mir. Sie hatte wohl einfach Bedarf, mal wieder mit mir Zeit zu verbringen. Nachdem ich meinen Koffer in die Ecke warf, wollte ich kurz auf dem Bett entspannen und sie legte sich eng neben mich.
Scheinbar setzte sie nicht viel auf Privatsphäre. Wir sprachen kurz über ihre Schule und die Situation mit ihrer Mutter, aber dann konnte ich nur noch daran denken, wie heiß sie war. Ich versuchte, meine sexuellen Vorstelllungen sofort zu unterdrückten, weshalb ich vorschlug, aufzustehen und den Tag zu genießen, bevor sie meine Latte entdecken würde.
Nach einem schönen Tag bei meiner Schwester legte ich mich am Abend wieder in mein Bett und machte mir einen Film an. In diesem Moment kam Marie in mein Zimmer und legte sich wieder neben mich, während wir im Doppelbett fast kuschelten.
Ich dachte mir, dass sie sich bei Männern austesten wollte. Beim Kuscheln konnte ich ihr süßes Haar riechen und hatte einen einzigartigen Blick in ihr Dekolleté. Der Anblick bestätigte mich noch einmal darin, dass ich eine wirklich heiße Nichte habe.
Am nächsten Morgen wachte ich auf, als meine Schwester mit Marie lautstark sprach. Es war Samstag und meine Schwester wollte mit einer Freundin in die Stadt gehen.
Während der Zeit bat sie Marie brav Zuhause zu sein und mich nicht zu stören, weil ich wegen dem Jetlag vermutlich nur schlafen möchte. Das stimmte zwar, aber ich war auch gleichzeitig unglaublich scharf und konnte an nichts anderes mehr denken.
Ich wusste, dass meine Nichte nicht auf sie hören und mich wecken würde, sobald meine Schwester das Haus verlassen würde. Deshalb stellte ich mich schlafend und als ich das Auto wegfahren hörte, sprang meine Nichte wie erwartet schon auf mein Bett.
Genaugenommen sprang sie auf meinen halbschlafenden Körper und spürte durch die Bettdecke meinen harten Schwanz, der nur noch an sie denken konnte. „Scheiße!“, dachte ich innerlich. Aber um eine unangenehme Situation zu vermeiden, stellte ich mich einfach weiterhin schlafend.
Auf meine Latte reagierte Marie eher schockiert, indem sie einfach aufstand und das Zimmer verließ. Ich ärgerte mich kurz, aber schlief direkt wieder ein. Ein paar Minuten oder Stunden später wachte ich wieder auf, als Marie leise meinen Namen flüsterte.
Währenddessen setzte sie sich seitlich auf mein Bett, schaute auf meinen Schwanz und legte ihre Hand vorsichtig rauf. Ich fragte mich, ob sie gerade testet, was passieren würde, aber ich stellte mich weiter schlafend.
Als nächstes grummelte ich kurz und tat so, als ob ich gerade wach wurde. Sie nahm direkt ihre Hand weg und schaute mich dann einfach an. Ich wusste nicht, wie ich auf ihre Hand reagieren sollte und sagte deshalb einfach: „Guten Morgen.“ Sie grinste, stand auf und antwortete: „Frühstück steht auf dem Tisch.“ Als sie wieder das Zimmer verließ, dachte ich darüber nach, ob ich falsch reagiert hatte.
Nach dem Frühstück verbrachten meine Nichte und ich einen schönen Tag miteinander. Sie zeigte mir die Umgebung und erzählte mir von ihren Zukunftsplänen und auf welches College sie gehen möchte. Ich erzählte mir von meinem Leben am anderen Ende des Bundesstaats und sie war sehr interessiert. Gegen späten Nachmittag gingen wir dann wieder zurück zum Haus.
Als wir ankamen, bereitete meine Schwester schon das Abendessen vor. Es gab Hähnchen mit Kartoffeln und Gemüse. Während des Essens redeten wir über unseren Tag und beschlossen, einen Film auf der Couch zu sehen. Deshalb ging Marie kurz auf ihr Zimmer und zog sich etwas Gemütliches an. Sie kam mit einem übergroßen Shirt zurück, welches bis zu den Knien ging.
Nachdem wir den Film starteten, setze ich mich mit meiner Schwester auf die Couch und Marie legte sich davor mit einem Kissen auf den Boden. Schon eine halbe Stunde nachdem der Actionfilm lief, sagte meine Schwester, dass sie total müde ist und deshalb lieber früh ins Bett gehen möchte.
Als meine Schwester weg war, fragte Marie mich, ob ich ihre Füße massieren könne und streckte mir sie entgegen. Dabei legte sie sich etwas breitbeinig hin, sodass ich unter ihr Shirt gucken konnte. Sie trug keine Unterwäsche! Nur bei der kleinsten Bewegung konnte ich einen schnellen Blick von ihrer Pussy erhaschen, die rasiert war.
Ich tat so, als ob ich das nicht sehen hätte dürfen, doch als ich ihre Füße anfasste, drehte sie sich um und warf mir einen flirtenden Blick zu. Und das Verhalten wurde noch auf die Spitze gebracht, als sie bei der Massage anfing leicht zu stöhnen.
Ich musste sofort darüber nachdenken, ob sie genauso bei einem Orgasmus stöhnen würde. Mein Penis reagierte auf den Gedanken und wurde wieder steinhart, aber vor Scharm unterdrückte ich das Gefühl sofort.
Wir schauten weiter den Film, aber dann änderte ich einfach meine Meinung. Ich konnte mich einfach nicht mehr zusammenreißen und wanderte mit meiner Hand ihr Bein herauf, bis ich auf ihre Pussy traf. Marie bewegte sich nicht, weshalb ich sie untenrum einfach streichelte.
Nun besiegte mein Sexgedanke meinen innerlichen Scharm vollständig und ich ließ es geschehen. Dabei schaute Marie so, als wusste sie nicht, was sie machen sollte. Aus diesem Grund packte ich einfach meinen Schwanz aus, indem ich den Reißverschluss meiner Hose öffnete. Er stand wie eine Eins und ich zeige auf ihn.
Jetzt wusste sie, was ich wollte. Sie grinste mich an, beugte sich über mich und nahm mein Teil in den Mund. Zuerst war sie vorsichtig, weshalb ich vermutete, dass sie noch Jungfrau war, aber dann stand ich auf und gab den Takt an.
Ich rammte ihr mit wenigen Sekunden Abstand mein hartes Glied in den Mund, wodurch sie kurz anfing zu würgen und husten. Das Geräusch muss so laut gewesen sein, dass meine Schwester aus dem Schlafzimmer rief: „Ist alles gut bei euch?“
„Ja, alles gut, Mama. Ich habe mich nur verschluckt”, rief sie zurück und rannte ins Badezimmer. Deshalb stand ich auch auf und rief meiner Schwester schlagartig folgendes zu: „Mach dir keine Gedanken. Du kannst in Ruhe schlafen. Ich werde ihr ein Glas Wasser bringen.“
Ich holte also ein Glas Wasser als Alibi aus der Küche und folgte ihr ins Badezimmer. Dort angekommen, stand sie schon nackt vor mir und flüsterte mir ins Ohr: „Darauf habe ich schon gewartet, seitdem ich klein bin. Ficke mich sofort!“
Zuerst schaute ich sie mir genau an. Ihre Brüste waren nackt unglaublich schön und mit rosafarbenen Brustwarzen versehen. Ihr Bauch war flach und ihre Pussy war nicht wie Anfangs vermutet komplett rasiert, sondern hatte eine kleine Landebahn vorne rasiert.
Ich fackelte nicht lange, zog meine Hose inklusive Unterhose herunter, packte sie an der Hüfte und drehte sie um. Von hinten schob ich direkt meinen Schwanz in ihre Pussy. Ihre Fotze war eng und sehr feucht.
Ich rammelte sie wir ein Tier und wurde von meiner Geilheit überrannt. Nach wenigen Minuten merkte ich schon, was sich die letzten Tage angestaut hatte und fühlte den Orgasmus kommen. Deshalb machte ich langsamer, um mich zu beruhigen.
Als es wieder zu intensiv wurde, zog ich mein hartes Glied aus ihrer feuchten Pussy und drehte sie wieder um. Sie setzte sich mit einer Arschbacke auf das Waschbecken und spreizte ihre Beine. Der Anblick einer jungen Pussy war unglaublich. Ihre Schamlippen waren geschwollen, aber kaum zu sehen und ihre Öffnung sah so unschuldig aus.
Aus dem Moment heraus, bückte ich mich nach vorne und leckte ihre feuchte Pussy. Sie schmeckte süßlich und fing sofort an zu stöhnen. Mit meinen Fingern tauchte ich dann erneut in ihre Pussy ein und massierte ihren Tunnel von Innen.
Ihre Beine zuckten dabei und ihr Mund öffnete sich. Nun ließ ich meine Finger weiter ihre Arbeit verrichten, stand auf und streckte meine Zunge in ihren geöffneten Mund.
Dabei fühlte ich sie atmen und kurz vor dem Orgasmus stehen. Ihre Öffnung wurde von Moment zu Moment immer feuchter. In dieser Situation wollte ich sie am liebsten in etlichen Positionen vögeln, aber wir beide waren schon vor unserem Höhepunkt.
Deshalb zog ich abrupt meine Finger aus ihrer wässrigen Fotze und machte einen Schritt auf sie zu, sodass mit einem Rutsch mein harter Schwanz in ihr verschwand.
Als ich wieder in sie eintauchte, stöhnte sie schnell auf und ich war auf Hochtouren. Sofort fickte ich sie sehr schnell und hart, sodass sie auf dem Waschbecken umher rutschte. Währenddessen umklammerte sie mich mit ihren Armen und stöhnte mir ins Gesicht. In dem Moment kam sie schon und packte mich dabei am Arm, damit ich langsamer machte.
Sie quietschte fast kurz auf, aber ich wollte nicht aufhören. Wenige Sekunden später schoss auch schon die ganze Ladung meines Spermas in ihre jungfräuliche Öffnung. Dabei merkte ich, wie ich sie binnen Sekunden füllte. Ein kurzes Atmen und es war vorbei. Für einen Moment standen wir noch ineinandergeschlungen da und dann grinste sie mich an und sagte: „Morgen wieder, du geiler Hengst?!“