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Das Rentnerpaar, Rostock, 2025

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Inge Beyer ärgerte sich beinahe jeden Tag, dass das Haus immer mehr verkam. Schon wenn sie die Haustür aufschloss schlug ihr ein ekelerregender Geruch entgegen. Dass er von den bereits getrockneten Urinlachen im Treppenhaus kam wusste sie, aber es lagen noch andere Düfte in der Luft, deren Ursache sie bislang noch nicht gefunden hatte. Sie musste schon froh sein, dass der Fahrstuhl jetzt bereits geraume Zeit ohne Störung funktionierte, schließlich wohnte sie in der 14. Etage, und mit ihren 78 Jahren hätte es sie wohl äußerste Anstrengungen gekostet, ihre Wohnung über die Treppen erreichen zu müssen. Außerdem hatte sie regelmäßig einen Einkaufsbeutel dabei, in dem sie den Nahrungsmittelbedarf für sich und ihren Mann transportierte. Aller drei Tage musste sie neue Ware besorgen und dazu kam noch, dass bestimmte Waren fortlaufend knapp waren. Ihr Mann kam für solche Tätigkeiten nicht mehr in Frage, der 82jährige Anton Beyer war seit seinem Schlaganfall vor einem Jahr pflegebedürftig. Inge Beyer hatte lange mit sich gerungen, ihn in eine Pflegeeinrichtung zur Betreuung zu geben, aber als sie sich dort informiert hatte war ihr schnell klar geworden, dass sie die dafür notwendigen Mittel niemals würde aufbringen können. Man hatte ihr lapidar mitgeteilt, dass sie ja noch rüstig genug wäre die Pflege selbst zu übernehmen. Staatliche Unterstützung in Form von Pflegegeld würde es allerdings bereits seit dem „Pflegestärkungsgesetz IX“ aus dem Jahr 2021 nicht mehr geben, da alle Mittel der Einheitskrankenkasse auf die stationäre Behandlung konzentriert würden, das Gesundheitsbudget jedes Jahr immer mehr schrumpfen würde, und die langanhaltende Abarbeitung der Krankheiten der Neubürger absolute Priorität hätte. Inge Beyer verstand von diesen Dingen nicht mehr allzu viel, aber in den letzten Jahren hatten sich für sie lange gewohnte Regeln der Gesellschaft teils unbemerkt, teils von ihr noch wahrgenommen, grundlegend geändert.

1969, da war sie 22 Jahre alt gewesen, hatte sie ihren Anton kennengelernt. Beide waren kurz nach beziehungsweise noch im Krieg geboren worden, sie 1947, er 1943. Wegen der Wohnungsknappheit hatte sie bis zu ihrem Kennerlernen bei den Eltern wohnen müssen, erst dann wurde ihnen eine winzige Zweiraumwohnung mit Außentoilette mit gerade einmal 35 Quadratmetern zugewiesen. Für den Anfang waren sie mehr als zufrieden gewesen, aber 1971 kam ihr Sohn zur Welt, und der Platz wurde knapp. Ab den 60iger Jahren war es in der DDR zu einer regelrechten Gründungswelle von Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften gekommen, die sich die Schaffung von modernem Wohnraum zur Überwindung der Wohnungsnot zum Ziel gestellt hatte. Anton und Inge Beyer wurden 1970 Mitglied in so einer Organisation, und das hieß einerseits sehnsüchtiges Warten auf ein neues Quartier, aber auch die Ableistung von etlichen Stunden Eigenleistung am Wochenende. Sie arbeitete als Fachbereichssekretärin in einem großen Schiffbaubetrieb, er war Zugführer auf einer Diesellok. Anton verdiente durch seine Schichten nicht schlecht, und auch Inge hatte eine ihrer Verantwortung angemessenen Bezahlung. Aufgrund ihrer nicht immer planbaren Arbeitszeiten wurde die Betreuung ihres Sohnes teilweise zum Problem, aber die Großeltern sprangen oft ein. 1973 vervollständigte ein weiterer Junge die Familie, und in diesem Jahr konnten sie ihre AWG-Wohnung beziehen. Sie richteten sich in 75 Quadratmeter Fläche mit Zentralheizung und Warmwasserversorgung ein, verfügten über ein Wohnzimmer, ein Schlafzimmer, ein Kinderzimmer und eine Küche sowie einen Balkon. Alles das, was früher immer mit Arbeit und Dreck verbunden gewesen war, wie Kohlen aus dem Keller für den Ofen zu holen, die Asche in den Müll zu bringen, das war jetzt für sie Vergangenheit. In den nächsten 2 Jahren kletterten sie in ihren Berufen beide ein Stück höher, sie wurde Sekretärin bei einem der Fachdirektoren, er Schichtdienstleiter. Wenn sie sich im Land umsahen gab es aus ihrer Sicht eine durchaus positive Entwicklung. Das Warenangebot nahm zu, es wurde viel gebaut und was ihnen sehr wichtig war, es gab einen sehr engen Zusammenhalt der Leute untereinander. In ihrem Haus hatten sie mit etlichen Familien Freundschaften entwickelt und im Sommer saßen sie mit ihren Familien im Hof und grillten und tranken etwas. So gesehen waren Inge und Anton Beyer mit ihrem Leben recht zufrieden und sie hatten das Gefühl, dass der Staat alles dafür tat, dass es seinen Bürgern immer besser ging. Für beide war es dann nur noch ein kleiner Schritt, 1975 in die Partei einzutreten. Sie taten dies keineswegs aus Berechnung oder Kalkül auf bessere Perspektiven, es war ihre ehrliche Überzeugung gewesen, die sie zu dieser Entscheidung veranlasst hatte. Beide waren intelligente und auch strebsame Menschen, und noch einmal konnten sie ihre beruflichen Positionen verbessern. Er wurde zum Fahrdienstleiter befördert, sie rückte auf den Stuhl der Sekretärin des Betriebsdirektors nach. Finanziell war jetzt einiges drin, und so kauften sie sich 1977 einen sieben Jahre alten gebrauchten Trabant. Zusammen mit den Jungen fuhren sie im Herbst auf die Felder, um Drachen steigen zu lassen, im Sommer hatten sie Decken und einen Picknickkorb dabei.

Mitte der 80iger Jahre deutete einiges darauf hin, dass sich die bislang gute Entwicklung des Landes nicht mehr so erfolgreich gestaltete. Im Gegenteil, es wurde zunehmend schwieriger bestimmte Waren zu ergattern, und der wechselseitige Tauschhandel blühte enorm auf. Auch politisch wehte ein anderer Wind und Beyers waren intelligent genug zu sehen, dass das Land viele Jahre über seine Verhältnisse gelebt und zu viele Mittel in die Konsumtion gesteckt hatte. Auf der anderen Seite war die Infrastruktur auf Zustände zurückgefallen, wie sie teilweise nach dem Krieg geherrscht hatten. Dann ging es relativ schnell, dass sich die Unzufriedenheit der Menschen Bahn brach und Inge und Anton Beyer standen den Protesten und Demonstrationen recht hilflos gegenüber. Einerseits verstanden sie den Unmut der Bürger über viele Fehlentwicklungen, auf der anderen Seite aber sagten sie sich, dass sich in ihrem Land doch keiner an der Arbeit der anderen bereicherte. Der politische Umsturz brachte ihr Weltbild für einen Moment ins Wanken, aber sie wussten auch ganz genau, dass es kein Zurück mehr geben würde, sondern dass sie jetzt nur noch nach vorn schauen konnten. Anton Beyer hatte Glück, in seiner Funktion wurde er für das Funktionieren des Transportsystems gebraucht. Bei Inge lagen die Dinge anders. Der Betrieb konnte sich noch bis zum Herbst 1990 über Wasser halten, dann wurde er liquidiert. Die am 1. Juni 1990 eingeführte D-Mark hatte alle Aufträge aus dem Osten wegbrechen lassen und im Westen waren die Erzeugnisse nicht gefragt. Sie wurde zunächst arbeitslos, aber fand schnell wieder eine Beschäftigung. Die Bezahlung war schlecht, aber sie hatte zumindest wieder einen Fuß in die Tür gekriegt. Abends ging sie zur Volkshochschule, sie belegte einen Computerkurs.

Die beiden Jungen standen wirtschaftlich bald auf eigenen Beinen, der Ältere hatte ein Lehre zum Elektronikfacharbeiter absolviert, der Jüngere Uhrmacher gelernt. Walter Lange, der Urenkel von Ferdinand Adolph Lange, hatte im Dezember 1990 die „Lange Uhren GmbH“ in Glashütte in Sachsen gegründet, und wollte so der ehemaligen Firma „A. Lange & Söhne“ neuen Glanz verleihen. Es war ein risikovoller Unterfangen, und trotz aller Warnungen seiner Eltern, bald ohne Arbeit auf der Straße zu stehen, bewarb sich Peter Beyer bei dem Unternehmen. Er wurde angenommen, bezog in dem noch verschlafenen Ort im Erzgebirge zunächst ein möbliertes Zimmer und sollte eine rasante berufliche Entwicklung bis zum Leiter der Qualitätskontrolle hinlegen. Gerd Beyer kam bei einem Autozulieferer unter und wurde später Fachbereichsleiter. Die Söhne hatten sich so gesehen erfolgreich von ihren Eltern abgenabelt.

Ihre Eltern hatten sich Ende der 90iger Jahre weitestgehend in das neue Gesellschafts- und Wirtschaftssystem eingepasst. Anton Beyer war Beamter geworden und seine Bezüge stiegen regelmäßig. Seine Frau Inge hatte eine neue Stelle bei einem 1993 gegründeten rein ostdeutschen Unternehmen gefunden. Der Betrieb stellte kleine Spezialmotoren für den Flugzeugbau her und hatte sich nach etlichen Schwierigkeiten genügend Referenzen sichern können, so dass er dann auch Airbus beliefern konnte. Beide Beyers hatten also durchaus zukunftsträchtige und relativ sichere Beschäftigungen. Ihre Eltern waren durch die Entbehrungen während und nach dem Krieg recht zeitig gestorben, die Kinder standen auf eigenen Füßen. Inge und Anton Beyer waren somit vollkommen unabhängig in ihren Entscheidungen und suchten sich im Frühjahr 2002 eine andere Wohnung. Für den Kauf reichten ihre Mittel nicht, aber sie konnten sich etwas Besseres als den üblichen Standard leisten. Nach einiger Zeit fanden sie eine knapp 80 Quadratmeter große Wohnung im 1. Stock eines Mehrfamilienhauses. Das Objekt lag am Stadtrand, aber sie konnten ihre Arbeitsstellen gut mit Bahn und Bus erreichen. Ausschlaggebend für ihre Entscheidung war aber gewesen, dass es sich um eine 4-Raum-Wohnung handelte. Anton Beyer hatte seine Frau schon lange behutsam bedrängt, sich doch eine größere Bleibe zu suchen, er wolle jetzt, da er endlich die Zeit dafür hätte, endlich seinem Hobby nachgehen, und in einem der Zimmer eine Modelleisenbahnanlage bauen. Inge Beyer hatte ihm lächelnd grünes Licht gegeben und verstanden, dass ihr Mann Eisenbahner mit Fleisch und Blut war. Er war ansonsten nahezu anspruchslos und ihre einzige Vorgabe war gewesen, dass die Gesamtmiete 1.000 Euro nicht übersteigen dürfe, das war ein gutes Drittel ihrer Nettoeinkünfte. Sie hatten sich auch für getrennte Schlafzimmer entschieden, denn Inge kam wegen Antons heftigem Schnarchen nachts kaum zur Ruhe. Warum sollten sie sich diesem Komfort nicht leisten, andere Wünsche hatten sie kaum. Beide richteten sich in aller Ruhe ein und kauften neues Mobiliar, die Ausgaben belasteten ihr Vermögen nur wenig. 2008 waren beide zu Hause, jetzt waren sie Rentner. Auch mit ihren Altersbezügen kamen sie gut über die Runden und als Inge merkte, dass sie langsam träge wurden, sah sie sich kurzerhand nach einem Garten um. Von da an war dieser Ort für sie ein Gartenarbeits- und vor allem Entspannungsort. Wenn sie dann nachmittags im Schatten der Obstbäume auf ihren bequemen Liegestühlen ein Nickerchen machten dachte sie oft daran, dass das Leben es wohl doch mit ihnen gut gemeint hatte. Dass sie es selbst gewesen waren, die insbesondere nach 1989 mit dem heftigen Umbruch hatten fertig werden müssen und lange Zeit in einer drückenden Ungewissheit über die Zukunft leben mussten, blendete sie aus. Um nicht einzurosten, wie sie es ihrem Mann sagte, gingen sie jedes Jahr auf eine längere Ferienreise in ihnen noch unbekannte Länder und kamen mit vielen neuen Eindrücken wieder nach Hause.

Als die Flüchtlingskrise 2015 ihren Anfang nahm und in den darauf folgenden Jahren zu einer immer stärkeren Spaltung der Gesellschaft in verschiedene Lager führte, Konflikte mit Gewalt auf der Straße ausgetragen wurden und terroristische Anschläge bald zur Tagesordnung gehörten war für sie klar, dass der Staat, wie er es auch früher getan hatte, schnell wieder für Ordnung und Sicherheit sorgen würde. Anton war zu dieser Zeit 72 Jahre alt, sie 68. Ihre Interessen kreisten um andere Dinge als die Politik, aber sie nahmen die Veränderungen doch wahr. In Phasen des heftigen Aufflammens der Auseinandersetzungen wurden Ausgangssperren ausgesprochen, und dass Soldaten jetzt in den Straßen patrouillierten war auch für sie ein grundsätzlich neues Bild. Entgegen ihren Erwartungen gab sich der Staat entweder nicht willens oder unfähig, die Verhältnisse wieder in geordnete Bahnen zu lenken. Sie wurden bald auch direkt davon betroffen, wenn sie sich auf dem Weg in den Garten Personenkontrollen unterziehen mussten oder zu bestimmten Zeiten ihre Wohnung nicht verlassen durften. Beide trösteten sich damit, dass sich ihr Bewegungsradius ohnehin in absehbarer Zeit immer mehr einengen würde und eines Tages vorwiegend auf die Wohnung konzentriert sein würde. Anton Beyer zog sich immer mehr zu seinen Bastelarbeiten zurück, seine Frau las viel und saß oft auf dem Balkon. Die Tage vergingen in einem sich wiederholenden Einerlei, aber es störte sie nicht allzu sehr, da jeder seiner Beschäftigung nachging und ihnen eigentlich nicht langweilig wurde. Etwas langsamer als früher vergingen die Jahre und das schon ältere Paar rückte mental immer mehr aneinander. Anton Beyer würde auf die Frage, ob er mit seiner Frau die Liebe seines Lebens gefunden hätte, mit einem klaren Ja geantwortet haben. Inge Beyer sah in ihrem Mann immer noch denjenigen, der die auf sie zukommenden Dinge mit Verstand bewertete, und nicht so wie sie, öfter Emotionen ins Spiel brachte. Wenn sie abends beide schweigend auf dem Balkon saßen und nur in die ruhige Umgebung schauten nahm sie öfter einfach seine Hand und hielt ihn so symbolisch fest, sie hätte ohne ihn nicht richtig leben können. Im September 2021 fanden sie eine Mitteilung der Einwohnermeldebehörde im Briefkasten, dass die Regierung mit der Verabschiedung des Gesetzes „Zur Gefahrenabwehr terroristischer Anschläge“ beschlossen hätte, alle mit Wohnsitz im „Unabhängigen Europäischen Reformland“ registrierten Personen zur eigenen Sicherheit mit einer Identifikationskarte (der IK) auszustatten, auf der vorbeugend auch ausgewählte medizinische Daten wie die Blutgruppe und zu verabreichenden Medikamente erfasst werden würden. Gleichzeitig würden an ihrer Wohnanlage Installationsarbeiten für den Einbau der entsprechenden Identifikationstechnik in Form von Scannern vorgenommen werden, die innerhalb eines Tages abgeschlossen sein würden. Für sie würde sich eigentlich nichts ändern, denn die Karte wäre nichts anderes als ein moderner Wohnungsschlüssel, der sowohl für die Haustür als auch für die eigene Wohnung passen würde. Ihren alten Personalausweis würde man einbehalten und vernichten, er wäre für die jetzigen Bedingungen nicht mehr tauglich. In der Behörde würde man ihnen einen auszufüllenden Fragebogen vorlegen, und wenn dies erledigt wäre, würden sie innerhalb der nächsten 30 Minuten ihre IK erhalten. Diese wäre sofort einsatzbereit. Parallel dazu würden alle Haushalte, deren Bürger dann über eine IK verfügten, mit einem Multi-Flexible-Use-Unit (MFU) ausgestattet werden, dessen Installation sollte gleichzeitig mit dem Einbau der Identifikationstechnik erfolgen, also alles an einem Tag erledigt sein. Kompetente Mitarbeiter würden die Einweisung in das Gerät vornehmen und das Produkt wäre so konzipiert worden, dass jeder, auch jemand, der noch nie mit solcher Technik zu tun gehabt hätte, binnen Minutenfrist die Bedienung beherrschen würde. Außerdem würde zusätzlich eine ausführliche schriftliche Anleitung übergeben werden.

Die beiden Rentner fuhren doch mit einiger Aufregung zu ihrem Termin zur Behörde. Dort wurden sie von einer freundlichen Bearbeiterin empfangen und von ihr durch die gesamte Prozedur der Datenerfassung und der Anfertigung von biometrischen Passbildern sowie beim Scannen der Iris begleitet. Sie half ihnen auch bei der Fragebogenausfüllung und auf die Frage von Inge Beyer, in wie weit ihre Einkünfte aus der Rente für ihre Sicherheit denn wichtig wären erwiderte die Frau leichthin, dass es mit dem sogenannten Profiling möglich wäre, Täterprofile zu erstellen und im gewissen Grad voraussagen zu können, wo beispielsweise Einbrecher bevorzugt zuschlagen würden. Sie, Beyers, würden nach ihrem Einkommen ja durchaus zur gehobenen Mittelschicht zählen und könnten in den Focus solcher Leute geraten. Diese Daten würden übrigens von allen Personen erhoben, auch von den Berufstätigen. Aber sie wolle sie beruhigen, die neue Gebäudezugangstechnik würde das mit höchster Sicherheit ausschließen, außer, man hätte seine Fenster nicht ausreichend gesichert. Nach kurzer Wartezeit erhielten die beiden ihre Karten und fuhren zurück zu ihrem Haus.

Erstaunlicherweise war die Bedienung des Zugangsscanners kinderleicht, und auch mit dem MFU kamen sie gut zurecht, nach nicht einmal zwei Wochen war alles schon zur Gewohnheit geworden.

Absturz - Der Niedergang des Unabhängigen Europäischen Reformlandes, Band 1

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