Physikalische Chemie

Physikalische Chemie
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Описание книги

Das unverzichtbare, umfassende Lehrbuch der Physikalischen Chemie!<br> <br> Der «große Atkins» ist und bleibt ein Muss für alle Studierenden, die sich ernsthaft mit der Physikalischen Chemie auseinandersetzen. In unverwechselbarem Stil deckt Peter Atkins mit seinen Koautoren Julio de Paula und James Keeler die gesamte Bandbreite dieses faszinierenden und herausfordernden Fachs ab.<br> <br> In der neuen, sechsten Auflage ist der Inhalt modular aufbereitet, um so das Lernen noch strukturierter und zielgerichteter gestalten zu können. Wie immer beim «Atkins» gehen Anschaulichkeit und mathematische Durchdringung des Stoffes Hand in Hand. Und natürlich kommt der Bezug zu den Anwendungen der Physikalischen Chemie und ihrer Bedeutung für andere Fachgebiete nie zu kurz.<br> <br> * Jeder Abschnitt stellt explizit Motivation, Schlüsselideen und Voraussetzungen heraus<br> * Durchgerechnete Beispiele, Selbsttests und Zusammenfassungen der Schlüsselkonzepte erleichtern Lernen und Wiederholen<br> * Kästen mit Hinweisen zur korrekten Verwendung von Fachsprache und chemischer Konzepte helfen dabei, typische Fehler und Fehlvorstellungen zu vermeiden<br> * Herleitungen von Gleichungen erfolgen in separaten Toolkits, um das Nachschlagen und Nachvollziehen zu erleichtern<br> * Diskussionsfragen, leichte Aufgaben, schwerere Aufgaben, und abschnittsübergreifende Aufgaben in umfangreichen Übungsteilen an den Abschnittsenden<br> * Das Arbeitsbuch ist separat erhältlich und mit dem Lehrbuch im Set<br> <br> Zusatzmaterial für Dozentinnen und Dozenten erhältlich unter www.wiley-vch.de/textbooks<br>

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Peter W. Atkins. Physikalische Chemie

Inhaltsverzeichnis

Orientierungspunkte

Liste der Abbildungen

Liste der Tabellen

Seitenliste

Physikalische Chemie

Tabellenverzeichnis

Toolkits

Zusatzinformationen

Anwendungen

Vorwort

Hinweise zur Benutzung des Buchs

2.1 Grundbegriffe. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

Schlüsselkonzepte

Toolkit 2: Eigenschaften der Materie

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

Illustration 3.4

Beispiel 1.1: Anwendung der Zustandsgleichung des idealen Gases

Abschnitt 3.1 - Die Entropie

Anwendung 1: Umweltwissenschaft – Die Bedeutung der Gasgesetze für das Wetter

Abschnittsübergreifende Aufgaben

Danksagung

Prolog – Energie, Temperatur und Chemie

FOKUS 1. Die Eigenschaften der Gase

1.1 Das ideale Gas. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

1.1.1 Die Zustände der Gase

(a) Druck

Toolkit 1: Größen und Einheiten

(b) Temperatur

Illustration 1.1

Toolkit 2: Eigenschaften der Materie

1.1.2 Zustandsgleichungen und Gasgesetze

(a) Die empirische Basis

Beispiel 1.1: Anwendung der Zustandsgleichung des idealen Gases

(b) Gasmischungen

Beispiel 1.2: Berechnung von Partialdrücken

Anwendung 1: Umweltwissenschaft – Die Bedeutung der Gasgesetze für das Wetter

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

1.2 Die Bewegung von Molekülen in Gasen. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

1.2.1 Die kinetische Gastheorie

Toolkit 3: Impuls und Kraft

(a) Druck und Molekülgeschwindigkeiten

(b) Die Maxwell’sche Geschwindigkeitsverteilung

Toolkit 4: Integralrechnung

(c) Mittlere Molekülgeschwindigkeiten

Beispiel 1.3: Die Berechnung der mittleren Molekülgeschwindigkeit in einem Gas

Illustration 1.2

1.2.2 Intermolekulare Stöße

(a) Die Stoßzahl

Illustration 1.3

(b) Die mittlere freie Weglänge

Illustration 1.4

Anwendung 2: Astrophysik – Die Sonne als Ball aus idealem Gas

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

1.3 Reale Gase. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

1.3.1 Abweichungen vom idealen Verhalten

(a) Der Kompressionsfaktor

Illustration 1.5

(b) Virialkoeffizienten

Illustration 1.6

Toolkit 5: Differenzialrechnung

(c) Kritische Größen

Illustration 1.7

1.3.2 Die Van-der-Waals-Gleichung

(a) Formulierung der Gleichung

Illustration 1.8

Beispiel 1.4: Die Anwendung der Van-der-Waals-Gleichung zur Bestimmung des molaren Volumens

(b) Zur Gültigkeit der Gleichung

(c) Das Prinzip der übereinstimmenden Zustände

Illustration 1.9

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

Übungsteil Fokus 1 – Die Eigenschaften der Gase

Abschnitt 1.1 – Das ideale Gas

Abschnitt 1.2 – Die kinetische Gastheorie

Abschnitt 1.3 – Reale Gase

Abschnittsübergreifende Aufgaben

FOKUS 2. Der Erste Hauptsatz der Thermodynamik

2.1 Grundbegriffe. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

2.1.1 Arbeit, Wärme und Energie

(a) Grundlegende Definitionen

Toolkit 6: Arbeit und Energie

(b) Die molekulare Interpretation von Arbeit und Wärme

2.1.2 Die Innere Energie

(a) Die molekulare Interpretation der Inneren Energie

Toolkit 7: Der Gleichverteilungssatz

Illustration 2.1

(b) Die Formulierung des Ersten Hauptsatzes

Illustration 2.2

2.1.3 Volumenarbeit

(a) Eine allgemeine Formulierung der Arbeit

(b) Expansion gegen einen konstanten Druck

Beispiel 2.1: Die Volumenarbeit bei der Herstellung von Gasen

(c) Reversible Expansion

(d) Isotherme reversible Expansion eines idealen Gases

Illustration 2.3

2.1.4 Wärmeübergänge

(a) Kalorimetrie

Illustration 2.4

Toolkit 8: Elektrische Ladung, Strom, Leistung und Energie

(b) Die Wärmekapazität

Illustration 2.5

Toolkit 9: Partielle Ableitungen

Illustration 2.6

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

2.2 Die Enthalpie. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

2.2.1 Die Definition der Enthalpie

(a) Enthalpieänderungen und Wärmeübertragung

Illustration 2.7

(b) Kalorimetrie

Beispiel 2.2: Die Beziehung zwischen ΔU und ΔH

Illustration 2.8

2.2.2 Die Temperaturabhängigkeit der Enthalpie

(a) Wärmekapazität bei konstantem Druck

Beispiel 2.3: Die Temperaturabhängigkeit der Enthalpie

(b) Die Beziehung zwischen den Wärmekapazitäten

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

2.3 Thermochemie. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

2.3.1 Standardenthalpien

(a) Enthalpieänderungen bei physikalischen Zustandsänderungen

(b) Die Enthalpien chemischer Reaktionen

Illustration 2.9

(c) Der Satz von Hess

Beispiel 2.4: Die Anwendung des Satzes von Hess

2.3.2 Standardbildungsenthalpien

Illustration 2.10

Illustration 2.11

2.3.3 Die Temperaturabhängigkeit der Reaktionsenthalpien

Beispiel 2.5: Eine Anwendung des Kirchhoff’schen Gesetzes

2.3.4 Experimentelle Techniken

(a) Dynamische Differenzialkalorimetrie

(b) Isotherme Titrationskalorimetrie

Anwendung 3: Technologie – Thermochemische Aspekte von Brennstoffen und Nahrungsmitteln

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

2.4 Zustandsfunktionen und totale Differenziale. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

2.4.1 Totale und nicht totale Differenziale

Beispiel 2.6: Die Berechnung von Arbeit, Wärme und Innerer Energie

2.4.2 Änderungen der Inneren Energie

(a) Allgemeine Betrachtungen

(b) Das Experiment von Joule

(c) Die Änderung der Inneren Energie bei konstantem Druck

Beispiel 2.7: Berechnung des Koeffizienten der thermischen Ausdehnung eines Gases

Illustration 2.12

2.4.3 Änderungen der Enthalpie

Illustration 2.13

2.4.4 Der Joule-Thomson-Effekt

(a) Die Beobachtung des Joule-Thomson-Effekts

(b) Die Interpretation des Joule-Thomson-Effekts auf molekularer Ebene

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

2.5 Adiabatische Änderungen. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

2.5.1 Änderung der Temperatur

Illustration 2.14

2.5.2 Änderung des Drucks

Illustration 2.15

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

Übungsteil Fokus 2 – Der Erste Hauptsatz der Thermodynamik

Abschnitt 2.1 – Grundbegriffe

Abschnitt 2.2 – Die Enthalpie

Abschnitt 2.3 – Thermochemie

Abschnitt 2.4 – Zustandsfunktionen und totale Differenziale

Abschnitt 2.5 – Adiabatische Änderungen

Abschnittsübergreifende Aufgaben

FOKUS 3. Der Zweite und der Dritte Hauptsatz der Thermodynamik

3.1 Die Entropie. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

3.1.1 Der Zweite Hauptsatz der Thermodynamik

3.1.2 Die Definition der Entropie

(a) Die thermodynamische Definition der Entropie

Beispiel 3.1: Die Entropieänderung bei isothermer Expansion eines idealen Gases

Illustration 3.1

(b) Die statistische Deutung der Entropie

3.1.3 Die Entropie als Zustandsfunktion

(a) Der Carnot‐Kreisprozess

Illustration 3.2

Illustration 3.3

(b) Die thermodynamische Temperatur

(c) Die Clausius'sche Ungleichung

Anwendung 4: Maschinenbau – Kälteerzeugung

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

3.2 Entropieänderungen bei speziellen Prozessen. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

3.2.1 Expansion

Illustration 3.4

3.2.2 Phasenübergänge

Illustration 3.5

3.2.3 Erhitzen

Illustration 3.6

3.2.4 Zusammengesetzte Prozesse

Beispiel 3.2: Die Änderung der Entropie bei einem zusammengesetzten Prozess

Anwendung 5: Materialwissenschaft – Kristalldefekte

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

3.3 Die Messung der Entropie. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

3.3.1 Die kalorimetrische Messung der Entropie

Illustration 3.7

Beispiel 3.3: Berechnung der Entropie bei tiefen Temperaturen

3.3.2 Der Dritte Hauptsatz der Thermodynamik

(a) Das Nernst'sche Wärmetheorem

Illustration 3.8

(b) Entropien nach dem dritten Hauptsatz

Illustration 3.9

Illustration 3.10

(c) Die Temperaturabhängigkeit der Reaktionsentropie

Illustration 3.11

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

3.4 Die Beschränkung auf das System. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

3.4.1 Freie Energie und Freie Enthalpie

(a) Kriterien der Freiwilligkeit

(b) Einige Anmerkungen zur Freien Energie

(c) Die maximale Arbeit

Beispiel 3.4: Die Berechnung der maximalen Arbeit

(d) Einige Anmerkungen zur Freien Enthalpie

(e) Die maximale Nichtvolumenarbeit

3.4.2 Freie Standardreaktionsenthalpien

Beispiel 3.5: Die maximale Nichtvolumenarbeit einer chemischen Reaktion

(a) Freie Standardbildungsenthalpien

Illustration 3.12

Illustration 3.13

(b) Die Born'sche Gleichung

Illustration 3.14

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

3.5 Die Verbindung von Erstem und Zweitem Hauptsatz. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

3.5.1 Eigenschaften der Inneren Energie

(a) Die Maxwell‐Beziehungen

Beispiel 3.6: Die Anwendung der Maxwell‐Beziehungen

Toolkit 10 Totale Differenziale

(b) Die Abhängigkeit der Inneren Energie vom Volumen

Beispiel 3.7: Die Herleitung einer thermodynamischen Gleichung

3.5.2 Eigenschaften der Freien Enthalpie

(a) Allgemeine Betrachtungen

Illustration 3.15

(b) Die Temperaturabhängigkeit der Freien Enthalpie

(c) Die Druckabhängigkeit der Freien Enthalpie

Beispiel 3.8: Druckabhängigkeit der Freien Enthalpie eines Phasenübergangs

Illustration 3.16

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

Übungsteil Fokus 3 – Der Zweite und der Dritte Hauptsatz der Thermodynamik

Abschnitt 3.1 – Die Entropie

Abschnitt 3.2 – Entropieänderungen bei speziellen Prozessen

Abschnitt 3.3 – Die Messung der Entropie

Abschnitt 3.4 – Die Beschränkung auf das System

Abschnitt 3.5 – Die Verbindung von Erstem und Zweitem Hauptsatz

Abschnittsübergreifende Aufgaben

FOKUS 4. Physikalische Umwandlungen reiner Stoffe

4.1 Phasendiagramme reiner Stoffe. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

4.1.1 Die Stabilität von Phasen

(a) Die Zahl der Phasen

Illustration 4.1

(b) Phasenübergänge

Illustration 4.2

(c) Thermodynamische Kriterien für die Stabilität von Phasen

Illustration 4.3

4.1.2 Phasengrenzen

(a) Charakteristische Eigenschaften von Phasenübergängen

Illustration 4.4

(b) Die Phasenregel

Illustration 4.5

4.1.3 Drei typische Phasendiagramme

(a) Kohlendioxid

Illustration 4.6

(b) Wasser

Illustration 4.7

(c) Helium

Illustration 4.8

Anwendung 6: 4.1 Technologie – Überkritische Fluide

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

4.2 Thermodynamische Betrachtung von Phasenübergängen. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

4.2.1 Abhängigkeit der Stabilität von den Bedingungen

(a) Die Temperaturabhängigkeit der Stabilität von Phasen

Illustration 4.9

(b) Die Druckabhängigkeit des Schmelzpunkts

Beispiel 4.1: Der Einfluss des Drucks auf das chemische Potenzial

(c) Die Druckabhängigkeit des Dampfdrucks

Illustration 4.10

4.2.2 Die Lage der Phasengrenzlinien

(a) Die Steigungen der Phasengrenzlinien

Illustration 4.11

(b) Die Phasengrenzlinie fest/flüssig

Illustration 4.12

(c) Die Phasengrenzlinie flüssig/gasförmig

Beispiel 4.2: Der Einfluss des Drucks auf den Siedepunkt

Illustration 4.13

(d) Die Phasengrenzlinie fest/gasförmig

Illustration 4.14

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

Übungsteil Fokus 4 – Physikalische Umwandlungen reiner Stoffe

Abschnitt 4.1 – Phasendiagramme reiner Stoffe

Abschnitt 4.2 – Thermodynamische Betrachtung von Phasenübergängen

Abschnittsübergreifende Aufgaben

FOKUS 5. Die Eigenschaften einfacher Mischungen

5.1 Die thermodynamische Beschreibung von Mischungen. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

5.1.1 Partielle molare Größen

(a) Das partielle molare Volumen

Beispiel 5.1: Die Berechnung des partiellen molaren Volumens

(b) Partielle molare Freie Enthalpien

(c) Die allgemeinere Bedeutung des chemischen Potenzials

(d) Die Gibbs-Duhem-Gleichung

Illustration 5.1

Beispiel 5.2: Die Anwendung der Gibbs-Duhem-Gleichung

Toolkit 11: Konzentrationsangaben

5.1.2 Thermodynamik von Mischphasen

(a) Die Freie Mischungsenthalpie idealer Gase

Beispiel 5.3: Die Berechnung der Freien Mischungsenthalpie

(b) Andere thermodynamische Mischungsfunktionen

Illustration 5.2

5.1.3 Das chemische Potenzial flüssiger Phasen

(a) Ideale Mischungen

Illustration 5.3

(b) Ideal verdünnte Lösungen

Beispiel 5.4: Die Gültigkeit des Raoult- und des Henry-Gesetzes

Illustration 5.4

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

5.2 Die Eigenschaften von Lösungen. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

5.2.1 Flüssige Mischungen

(a) Ideale Mischungen

Illustration 5.5

(b) Exzessfunktionen und reguläre Lösungen

Beispiel 5.5: Identifizierung des Parameters ξ für eine reguläre Lösung

5.2.2 Kolligative Eigenschaften

(a) Die Gemeinsamkeiten der kolligativen Eigenschaften

(b) Die Siedepunktserhöhung

Illustration 5.6

Toolkit 12: Reihenentwicklung

(c) Die Gefrierpunktserniedrigung

Illustration 5.7

(d) Löslichkeit

Illustration 5.8

(e) Osmose

Beispiel 5.6: Bestimmung der Molmasse eines Makromoleküls durch Osmometrie

Anwendung 7: Biologie – Die Bedeutung der Osmose in der Physiologie und Biochemie

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

5.3 Phasendiagramme flüssiger Zweikomponentensysteme. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

5.3.1 Dampfdruckdiagramme

Illustration 5.9

5.3.2 Siedediagramme

(a) Erstellung von Siedediagrammen

Beispiel 5.7: Erstellung eines Siedediagramms

(b) Die Interpretation der Diagramme

Illustration 5.10

5.3.3 Destillation

(a) Einfache und fraktionierte Destillation

Illustration 5.11

(b) Azeotrope

Illustration 5.12

(c) Nicht mischbare Flüssigkeiten

5.3.4 Flüssig/Flüssig-Phasendiagramme

(a) Entmischung

Beispiel 5.8: Die Interpretation eines flüssig/flüssig-Phasendiagramms

(b) Kritische Mischungstemperaturen

Illustration 5.13

(c) Die Destillation teilweise mischbarer Flüssigkeiten

Beispiel 5.9: Die Interpretation eines Phasendiagramms

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

5.4 Phasendiagramme fester Zweikomponentensysteme. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

5.4.1 Eutektische Mischungen

Illustration 5.14

5.4.2 Systeme mit chemischen Reaktionen

5.4.3 Inkongruentes Schmelzen

Anwendung 8: Materialwissenschaft – Flüssigkristalle

Schlüsselkonzepte

5.5 Phasendiagramme ternärer Systeme. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

5.5.1 Ternäre Phasendiagramme

Illustration 5.15

5.5.2 Ternäre Systeme

(a) Teilweise mischbare Flüssigkeiten

Illustration 5.16

(b) Ternäre Festkörper

Illustration 5.17

Schlüsselkonzepte

5.6 Aktivitäten. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

5.6.1 Die Aktivität des Lösungsmittels

Illustration 5.18

5.6.2 Die Aktivität des gelösten Stoffs

(a) Ideal verdünnte Lösungen

Illustration 5.19

(b) Reale Lösungen

Beispiel 5.10: Die Messung der Aktivität

(c) Die Aktivität als Funktion der Molalität

5.6.3 Aktivitäten in regulären Lösungen

Illustration 5.20

5.6.4 Aktivitäten von Ionen in Lösung

(a) Mittlere Aktivitätskoeffizienten

(b) Das Debye-Hückel-Grenzgesetz

Illustration 5.21

(c) Die erweiterte Debye-Hückel-Theorie

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

Übungsteil Fokus 5 – Die Eigenschaften einfacher Mischungen

Abschnitt 5.1 – Die thermodynamische Beschreibung von Mischungen

Abschnitt 5.2 – Die Eigenschaften von Lösungen

Abschnitt 5.3 – Phasendiagramme flüssiger Zweikomponentensysteme

Abschnitt 5.4 – Phasendiagramme fester Zweikomponentensysteme

Abschnitt 5.5 – Phasendiagramme ternärer Zweikomponentensysteme

Abschnitt 5.6 – Aktivitäten

Abschnittsübergreifende Aufgaben

FOKUS 6. Das chemische Gleichgewicht

6.1 Die Gleichgewichtskonstante. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

6.1.1 Das Minimum der Freien Enthalpie

(a) Die Freie Reaktionsenthalpie

(b) Exergone und endergone Reaktionen

Illustration 6.1

6.1.2 Die Beschreibung des chemischen Gleichgewichts

(a) Gleichgewichte idealer Gase

Illustration 6.2

(b) Die Verallgemeinerung für beliebige Reaktionen

Illustration 6.3

Illustration 6.4

Beispiel 6.1: Die Berechnung einer Gleichgewichtskonstante

Beispiel 6.2: Die Berechnung eines Dissoziationsgrads im Gleichgewicht

(c) Die Beziehungen zwischen den verschiedenen Gleichgewichtskonstanten

Illustration 6.5

(d) Die Interpretation der Gleichgewichtskonstante auf molekularer Ebene

Illustration 6.6

Anwendung 9: Biochemie – Energieumwandlung in lebenden Zellen

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

6.2 Die Verschiebung des Gleichgewichts bei Änderung der Reaktionsbedingungen. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

6.2.1 Der Einfluss des Drucks auf das Gleichgewicht

Illustration 6.7

6.2.2 Der Einfluss der Temperatur auf das Gleichgewicht

(a) Die Van‐'t‐Hoff‐Gleichung

Beispiel 6.3: Die Messung einer Standardreaktionsenthalpie

(b) Die Zahlenwerte von K bei verschiedenen Temperaturen

Illustration 6.8

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

6.3 Elektrochemische Zellen. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

6.3.1 Halbreaktionen und Elektroden

Illustration 6.9

Illustration 6.10

6.3.2 Zelltypen

(a) Diffusionspotenziale

(b) Die symbolische Schreibweise für Zellen

Illustration 6.11

6.3.3 Die Zellspannung

Illustration 6.12

(a) Die Nernst‐Gleichung

Illustration 6.13

Illustration 6.14

(b) Zellen im Gleichgewicht

Illustration 6.15

6.3.4 Die Bestimmung thermodynamischer Funktionen

Illustration 6.16

Beispiel 6.4: Eine Anwendung der Temperaturabhängigkeit des Zellpotenzials

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

6.4 Standard‐Elektrodenpotenziale. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

6.4.1 Standardpotenziale

Illustration 6.17

(a) Der Messvorgang

Beispiel 6.5: Berechnung einer Standardzellspannung

(b) Kombination von Messwerten

Beispiel 6.6: Berechnung eines Standardpotenzials aus zwei anderen

6.4.2 Anwendungen der Standardpotenziale

(a) Die elektrochemische Spannungsreihe

Illustration 6.18

(b) Die Messung von Aktivitätskoeffizienten

Illustration 6.19

(c) Die Bestimmung von Gleichgewichtskonstanten

Illustration 6.20

Anwendung 10: Chemische Analytik – Teilchenselektive Elektroden

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

Übungsteil Fokus 6 – Das chemische Gleichgewicht

Abschnitt 6.1 – Die Gleichgewichtskonstante

Abschnitt 6.2 – Die Verschiebung des Gleichgewichts bei Änderung der Reaktionsbedingungen

Abschnitt 6.3 – Elektrochemische Zellen

Abschnitt 6.4 – Standard‐Elektrodenpotenziale

Abschnittsübergreifende Aufgaben

FOKUS 7. Quantentheorie

7.1 Die Anfänge der Quantenmechanik. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

7.1.1 Die Quantisierung der Energie

(a) Die Strahlung schwarzer Körper

Toolkit 13: Elektromagnetische Strahlung

Illustration 7.1

(b) Wärmekapazitäten

(c) Atom‐ und Molekülspektren

Illustration 7.2

7.1.2 Der Welle‐Teilchen‐Dualismus

(a) Der Teilchencharakter elektromagnetischer Strahlung

Beispiel 7.1: Die Berechnung der Anzahl von Photonen

Beispiel 7.2: Der photoelektrische Effekt

(b) Der Wellencharakter von Teilchen

Beispiel 7.3: Die Berechnung der De‐Broglie‐Wellenlänge

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

7.2 Wellenfunktionen. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

7.2.1 Die Schrödinger‐Gleichung

7.2.2 Die Born’sche Interpretation der Wellenfunktion

Toolkit 14: Komplexe Zahlen

Beispiel 7.4: Die Interpretation einer Wellenfunktion

(a) Die Normierung

Beispiel 7.5: Die Normierung einer Wellenfunktion

Beispiel 7.6: Die Berechnung einer Wahrscheinlichkeit

(b) Einschränkungen für die erlaubte Form von Wellenfunktionen

(c) Die Quantisierung

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

7.3 Operatoren und Observablen. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

7.3.1 Operatoren

Illustration 7.3

(a) Eigenwertgleichungen

(b) Die Konstruktion von Operatoren

Beispiel 7.7: Die Berechnung des Eigenwerts einer Observablen

(c) Hermitesche Operatoren

Toolkit 15: Partielle Integration

(d) Orthogonalität

Beispiel 7.8: Die Überprüfung der Orthogonalität

7.3.2 Superpositionen und Erwartungswerte

Toolkit 16: Die Euler’sche Formel

Beispiel 7.9: Die Berechnung eines Erwartungswertes

7.3.3 Die Heisenberg’sche Unschärferelation

Beispiel 7.10: Die Auswirkungen der Unschärferelation

7.3.4 Die Postulate der Quantenmechanik

Anwendung 11: Technologie – Quantencomputer

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

7.4 Translation. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

7.4.1 Freie Bewegung in einer Dimension

Illustration 7.4

Toolkit 17: Vektoren

7.4.2 Bewegung in einer Dimension: Das Teilchen im Kasten

(a) Die erlaubten Lösungen der Wellenfunktion

(b) Die Eigenschaften der Wellenfunktionen

Illustration 7.5

(c) Die Eigenschaften der Energie

Illustration 7.6

Beispiel 7.11: Die Abschätzung einer Absorptionswellenlänge

7.4.3 Bewegung in zwei und mehr Dimensionen

(a) Energieniveaus und Wellenfunktionen

Illustration 7.7

(b) Entartung

Illustration 7.8

7.4.4 Der Tunneleffekt

Illustration 7.9

Anwendung 12: Nanowissenschaft – Quantenpunkte

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

7.5 Schwingung. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

7.5.1 Der harmonische Oszillator

Toolkit 18: Der klassische harmonische Oszillator

(a) Die Energieniveaus

Illustration 7.10

(b) Die Wellenfunktionen

Beispiel 7.12: Die Wellenfunktion ist eine Lösung der Schrödinger‐Gleichung

Beispiel 7.13: Die Normierung der Wellenfunktion eines harmonischen Oszillators

7.5.2 Eigenschaften des harmonischen Oszillators

(a) Mittelwerte

(b) Das Tunneln

Beispiel 7.14: Berechnung der Tunnelwahrscheinlichkeit des harmonischen Oszillators

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

7.6 Rotation. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

7.6.1 Rotation in zwei Dimensionen: Teilchen auf einer Kreisbahn

Toolkit 19: Zylinderkoordinaten

(a) Die Lösungen der Schrödinger‐Gleichung

Toolkit 20: Der Drehimpuls

(b) Die Rotationsquantelung

Beispiel 7.15: Anwendung des Modells eines Teilchens auf einer Kreisbahn

7.6.2 Rotation in drei Dimensionen: Teilchen auf einer Kugelschale

(a) Wellenfunktionen und Energieniveaus

Toolkit 21: Kugelkoordinaten

Beispiel 7.16: Anwendung der Energieniveaus von Rotationszuständen

(b) Der Drehimpuls

Illustration 7.11

(c) Die Richtungsquantelung und das Vektormodell

Illustration 7.12

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

Übungsteil Fokus 7 – Quantentheorie

Abschnitt 7.1 – Die Anfänge der Quantenmechanik

Abschnitt 7.2 – Wellenfunktionen

Abschnitt 7.3 – Operatoren und Observablen

Abschnitt 7.4 – Translation

Abschnitt 7.5 – Schwingung

Abschnitt 7.6 – Rotation

Abschnittsübergreifende Aufgaben

FOKUS 8. Atomstruktur und Atomspektren

8.1 Wasserstoffähnliche Atome. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

8.1.1 Die Struktur wasserstoffähnlicher Atome

(a) Separation der Variablen

(b) Die radialen Lösungen

Illustration 8.1

8.1.2 Atomorbitale und ihre Energien

(a) Die Charakterisierung von Orbitalen

(b) Die Energieniveaus

Illustration 8.2

(c) Ionisierungsenergien

Beispiel 8.1: Die spektroskopische Bestimmung einer Ionisierungsenergie

(d) Schalen und Unterschalen

Illustration 8.3

(e) s-Orbitale

Beispiel 8.2: Der mittlere Radius eines Orbitals

Illustration 8.4

(f) Die radiale Verteilungsfunktion

Beispiel 8.3: Die Berechnung des wahrscheinlichsten Abstands

(g) p-Orbitale

(h) d-Orbitale

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

8.2 Mehrelektronenatome. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

8.2.1 Die Orbitalnäherung

Illustration 8.5

8.2.2 Das Pauli-Ausschlussprinzip

(a) Spin

Illustration 8.6

(b) Das Pauli-Prinzip

8.2.3 Das Aufbauprinzip

(a) Durchdringung und Abschirmung

Illustration 8.7

(b) Die Hund’schen Regeln

Illustration 8.8

Illustration 8.9

(c) Atom- und Ionenradien

Illustration 8.10

(d) Ionisierungsenergien und Elektronenaffinitäten

8.2.4 Selbstkonsistente Orbitale

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

8.3 Atomspektren. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

8.3.1 Die Spektren wasserstoffähnlicher Atome

Illustration 8.11

8.3.2 Die Spektren von Mehrelektronenatomen

(a) Singulett- und Triplettzustände

(b) Spin-Bahn-Kopplung

Illustration 8.12

Illustration 8.13

Toolkit 22: Rechnen mit Vektoren

Beispiel 8.4: Die Bestimmung der Spin-Bahn-Kopplungskonstante aus einem Atomspektrum

(c) Termsymbole

Beispiel 8.5: Die Bestimmung des Gesamtbahndrehimpulses einer Konfiguration

Beispiel 8.6: Das Aufstellen von Termsymbolen

(d) Die Hund’schen Regeln

(e) Auswahlregeln

Anwendung 13: Astrophysik – Spektroskopie von Sternen

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

Übungsteil Fokus 8 – Atomstruktur und Atomspektren

Abschnitt 8.1 – Wasserstoffähnliche Atome

Abschnitt 8.2 – Mehrelektronenatome

Abschnitt 8.3 – Atomspektren

Abschnittsübergreifende Aufgaben

FOKUS 9. Molekülstruktur

9.1 Valence‐Bond (VB)‐Theorie. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

9.1.1 Homoatomare zweiatomige Moleküle

Illustration 9.1

9.1.2 Resonanz

Illustration 9.2

9.1.3 Mehratomige Moleküle

Illustration 9.3

(a) Promotion

Illustration 9.4

(b) Hybridisierung

Illustration 9.5

Illustration 9.6

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

9.2 Molekülorbital (MO)‐Theorie: Das Wasserstoffmolekül‐Ion. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

9.2.1 Linearkombination von Atomorbitalen (LCAO)

(a) Linearkombination von Atomorbitalen

Beispiel 9.1: Die Normierung eines Molekülorbitals

Illustration 9.7

(b) Bindende Orbitale

Illustration 9.8

(c) Antibindende Orbitale

Illustration 9.9

9.2.2 Bezeichnungen von Molekülorbitalen

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

9.3 Molekülorbital (MO)‐Theorie: homoatomare zweiatomige Moleküle. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

9.3.1 Elektronenkonfigurationen

(a) σ‐Orbitale und π‐Orbitale

(b) Das Überlappungsintegral

(c) Homoatomare zweiatomige Moleküle der zweiten Periode

Illustration 9.10

Illustration 9.11

9.3.2 Photoelektronenspektroskopie

Illustration 9.12

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

9.4 Molekülorbital (MO)‐Theorie: heteroatomare zweiatomige Moleküle. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

9.4.1 Polare Bindungen und Elektronegativität

Illustration 9.13

9.4.2 Das Variationsprinzip

(a) Anwendung des Variationsprinzips

Toolkit 23: Determinanten

Illustration 9.14

(b) Eigenschaften der Lösungen

Illustration 9.15

Anwendung 14: Biochemie – Die biochemische Reaktivität von O2, N2 und NO

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

9.5 Molekülorbital (MO)‐Theorie: mehratomige Moleküle. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

9.5.1 Die Hückel‐Näherung

(a) Eine Einführung in die Hückel‐Methode

Illustration 9.16

(b) Die Matrixformulierung der Hückel‐Methode

Toolkit 24: Matrizen

Beispiel 9.2: Die Bestimmung von Molekülorbitalen durch Matrixdiagonalisierung

Toolkit 25: Eigenwertgleichungen

9.5.2 Anwendungen der MO‐Theorie

(a) Die Bindungsenergie von π‐Elektronen

Beispiel 9.3: Die Berechnung der Delokalisierungsenergie

(b) Die Stabilität aromatischer Verbindungen

Illustration 9.17

9.5.3 Quantenchemie mit Computern

(a) Semiempirische und ab‐initio‐Verfahren

Illustration 9.18

(b) Dichtefunktionaltheorie (DFT)

(c) Grafische Darstellungen

Anwendung 15: Biochemie – Computergestützte Untersuchungen von Biomolekülen

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

Übungsteil Fokus 9 – Molekülstruktur

Abschnitt 9.1 – Valence Bond (VB)‐Theorie

Abschnitt 9.2 – Molekülorbital (MO)‐Theorie: Das Wasserstoff‐Molekülion

Abschnitt 9.3 – Molekülorbital (MO)‐Theorie: homoatomare zweiatomige Moleküle

Abschnitt 9.4 – Molekülorbital (MO)‐Theorie: heteroatomare zweiatomige Moleküle

Abschnitt 9.5 – Molekülorbital (MO)‐Theorie: mehratomige Moleküle

Abschnittsübergreifende Aufgaben

FOKUS 10. Molekülsymmetrie

10.1 Die Symmetrieelemente von Molekülen. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

10.1.1 Symmetrieoperationen und Symmetrieelemente

Illustration 10.1

10.1.2 Klassifikation von Molekülen in Gruppen nach ihrer Symmetrie

Illustration 10.2

(a) Die Gruppen C1, Ci und Cs

Illustration 10.3

(b) Die Gruppen Cn, Cnv und Cnh

Illustration 10.4

(c) Die Gruppen Dn, Dnh und Dnd

Illustration 10.5

(d) Die Gruppen Sn

(e) Die kubischen Gruppen

Illustration 10.6

(f) Die dreidimensionale Rotationsgruppe R3

10.1.3 Konsequenzen der Molekülsymmetrie

(a) Polarität

Illustration 10.7

(b) Chiralität

Illustration 10.8

Schlüsselkonzepte

Symmetrieoperationen und -elemente

10.2 Gruppentheorie. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

10.2.1 Grundlagen der Gruppentheorie

Beispiel 10.1. Die Symmetrieoperationen eines Moleküls bilden eine Gruppe

Illustration 10.9

10.2.2 Matrixdarstellungen

(a) Darstellungen der Operationen

(b) Die Matrixdarstellung einer Gruppe

Illustration 10.10

(c) Irreduzible Darstellungen

(d) Charaktere

Illustration 10.11

10.2.3 Charaktertafeln und Symmetriebezeichnungen

Illustration 10.12

(a) Symmetriebezeichnungen von Atomorbitalen

Illustration 10.13

(b) Symmetriebezeichnungen von Linearkombinationen von Orbitalen

Beispiel 10.2: Die Symmetrierasse von Orbitalen

(c) Charaktertafeln und Orbitalentartung

Illustration 10.14

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

10.3 Anwendungen der Molekülsymmetrie. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

10.3.1 Verschwindende Integrale

Illustration 10.15

(a) Integrale des Produktes von Funktionen

Illustration 10.16

Beispiel 10.3: Wann ist ein Integral null?

(b) Zerlegung eines direkten Produkts

Illustration 10.17

10.3.2 Anwendungen der Molekülsymmetrie

(a) Die Überlappung von Orbitalen

Beispiel 10.4 Welche Orbitale können zur Bindung beitragen?

(b) Symmetrieadaptierte Linearkombinationen

Illustration 10.19

10.3.3 Auswahlregeln

Beispiel 10.5: Die Herleitung einer Auswahlregel

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

Übungsteil Fokus 10 – Molekülsymmetrie

Abschnitt 10.1 – Die Symmetrieelemente von Molekülen

Abschnitt 10.2 – Gruppentheorie

Abschnitt 10.3 – Anwendungen der Molekülsymmetrie

FOKUS 11. Molekulare Spektroskopie

11.1 Allgemeine Merkmale spektroskopischer Methoden. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

11.1.1 Absorption und Emission elektromagnetischer Strahlung

(a) Stimulierte und spontane Strahlungsprozesse

Illustration 11.1

(b) Auswahlregeln und Übergangsmomente

(b) Das Lambert-Beer'sche-Gesetz

Beispiel 11.1: Die Bestimmung eines molaren Absorptionskoeffizienten

11.1.2 Die Breite von Spektrallinien

(a) Die Doppler-Verbreiterung

Toolkit 26: Exponential- und Gaußfunktionen

Illustration 11.2

(b) Die Lebensdauerverbreiterung

Illustration 11.3

Illustration 11.4

11.1.3 Experimentelle Techniken

(a) Strahlungsquellen

(b) Analyse von Spektren

Beispiel 11.2: Die Verbindung von Spektrum und Interferogramm

(c) Detektoren

(d) Beispiele von Spektrometern

Anwendung 16: Astrophysik – Rotations- und Schwingungsspektroskopie des interstellaren Raums

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

11.2 Rotationsspektren. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

11.2.1 Die Energieniveaus der Rotation

Beispiel 11.3: Das Trägheitsmoment eines Moleküls

(a) Sphärische Kreisel

Illustration 11.5

(b) Symmetrische Kreisel

Beispiel 11.4: Die Rotationsniveaus eines symmetrischen Kreisels

(c) Lineare Kreisel

Illustration 11.6

(d) Die Zentrifugaldehnung

Illustration 11.7

11.2.2 Mikrowellenspektroskopie

(a) Auswahlregeln für Rotationsübergänge

Illustration 11.8

(b) Das Aussehen von Rotationsspektren

Beispiel 11.5: Das Aussehen eines Rotationsspektrums

11.2.3 Raman-Rotationsspektroskopie

Beispiel 11.6: Die Vorhersage eines Raman-Spektrums

11.2.4 Kernstatistik und Rotationszustände

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

11.3 Schwingungsspektren zweiatomiger Moleküle. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

11.3.1 Molekülschwingungen

Illustration 11.9

11.3.2 Infrarotspektroskopie

11.3.3 Anharmonizität

(a) Die Konvergenz der Energieniveaus

Beispiel 11.7: Die Berechnung einer Anharmonizitätskonstante

(b) Die Birge-Sponer-Extrapolation

Beispiel 11.8: Die Birge-Sponer-Extrapolation

11.3.4 Rotationsschwingungsspektren

(a) Die Zweigstruktur des Spektrums

Illustration 11.10

(b) Kombinationsdifferenzen

Illustration 11.11

11.3.5 Raman-Schwingungsspektren zweiatomiger Moleküle

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

11.4 Schwingungsspektren mehratomiger Moleküle. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

11.4.1 Normalschwingungen

Illustration 11.12

11.4.2 Infrarot-Absorptionsspektren mehratomiger Moleküle

Beispiel 11.9: Die Anwendung der allgemeinen Auswahlregel für die Infrarotspektroskopie

11.4.3 Raman-Schwingungsspektren mehratomiger Moleküle

Illustration 11.13

Anwendung 17: Umweltwissenschaft – Der Klimawandel‡

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

11.5 Symmetrieanalyse von Schwingungsspektren. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

11.5.1 Die Symmetrie von Normalschwingungen

Beispiel 11.10: Die Symmetrierassen der Normalschwingungen von H2O

Beispiel 11.11: Die Symmetrierassen der Normalschwingungen von BF3

11.5.2 Die Symmetrie von Schwingungswellenfunktionen

(a) Die Infrarotaktivität von Normalschwingungen

Illustration 11.14

(b) Die Raman-Aktivität von Normalschwingungen

Illustration 11.15

(c) Die Symmetriebasis der Ausschlussregel

Schlüsselkonzepte

11.6 Elektronenspektren. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

11.6.1 Elektronenspektren zweiatomiger Moleküle

(a) Termsymbole

Illustration 11.16

Illustration 11.17

Illustration 11.18

Illustration 11.19

(b) Auswahlregeln

Illustration 11.20

(c) Die Schwingungsstruktur

Beispiel 11.12: Die Berechnung eines Franck-Condon-Faktors

(d) Die Rotationsfeinstruktur

Beispiel 11.13: Die Bestimmung von Rotationskonstanten aus Elektronenspektren

Illustration 11.21

11.6.2 Elektronenspektren mehratomiger Moleküle

(a) Übergangsmetalle

Illustration 11.22

(b) n-Übergänge

Illustration 11.23

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

11.7 Die Desaktivierung angeregter Zustände. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

11.7.1 Fluoreszenz und Phosphoreszenz

Illustration 11.24

11.7.2 Dissoziation und Prädissoziation

Illustration 11.25

11.7.3 Laser

Illustration 11.26

Schlüsselkonzepte

Übungsteil Fokus 11 – Molekulare Spektroskopie

Abschnitt 11.1 – Allgemeine Merkmale spektroskopischer Methoden

Abschnitt 11.2 – Rotationsspektren

Abschnitt 11.3 – Schwingungsspektren zweiatomiger Moleküle

Abschnitt 11.4 – Schwingungsspektren mehratomiger Moleküle

Abschnitt 11.5 – Symmetrieanalyse von Schwingungsspektren

Abschnitt 11.6 – Elektronenspektren

Abschnitt 11.7 – Die Desaktivierung angeregter Zustände

Abschnittsübergreifende Aufgaben

FOKUS 12. Magnetische Resonanz

12.1 Grundlagen der magnetischen Resonanz. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

12.1.1 Kernspinresonanz (NMR)

(a) Die Energien von Kernen in Magnetfeldern

Illustration 12.1

(b) Das NMR-Spektrometer

Illustration 12.2

12.1.2 Elektronenspinresonanz (ESR)

(a) Die Energien von Elektronen in Magnetfeldern

Illustration 12.3

(b) Das ESR-Spektrometer

Illustration 12.4

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

12.2 Eigenschaften von NMR-Spektren. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

12.2.1 Die chemische Verschiebung

Illustration 12.5

Beispiel 12.1: Die Interpretation eines 1H-NMRSpektrums

12.2.2 Die Entstehung der Abschirmung

(a) Der lokale Beitrag

Beispiel 12.2: Die Anwendung der Lamb-Formel

(b) Der molekulare Beitrag

Toolkit 27: Magnetfelder von Dipolen

(c) Der Solvensbeitrag

12.2.3 Die Feinstruktur des Spektrums

(a) Energieniveaus und Kopplungsmuster

Beispiel 12.3: Die Feinstruktur eines Spektrums

(b) Der Beitrag der Kopplungskonstante

Illustration 12.6

(c) Der Mechanismus der Spin-Spin-Kopplung

Illustration 12.7

(d) Äquivalente Kerne

Illustration 12.8

(e) Stark gekoppelte Kerne

12.2.4 Konformationsumwandlungen und Austauschprozesse

Illustration 12.9

12.2.5 NMR in Festkörpern

Illustration 12.10

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

12.3 Pulstechniken in der NMR. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

12.3.1 Der Vektor der Magnetisierung

(a) Die Wirkung eines Radiofrequenzfelds

Illustration 12.11

(b) Zeit- und Frequenzbereich

Toolkit 28: Fourier-Transformation

12.3.2 Spinrelaxation

(a) Der Mechanismus der Relaxation

Illustration 12.12

(b) Die Messung der Relaxationszeiten T1 und T2

12.3.3 Die Entkopplung von Spins

12.3.4 Der Kern-Overhauser-Effekt

Illustration 12.13

Anwendung 18: Medizin – Magnetresonanztomografie

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

12.4 Elektronenspinresonanz (ESR) Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

12.4.1 Der g-Faktor

Illustration 12.14

12.4.2 Die Hyperfeinstruktur

(a) Der Einfluss des Kernspins

Beispiel 12.4: Die Hyperfeinstruktur eines ESR-Spektrums

(b) Die McConnell-Gleichung

Illustration 12.15

(c) Der Ursprung der Hyperfeinwechselwirkung

Illustration 12.16

Anwendung 19: Biochemie und Nanowissenschaft – Spinsonden

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

Übungsteil Fokus 12 – Magnetische Resonanz

Abschnitt 12.1 – Grundlagen der magnetischen Resonanz

Abschnitt 12.2 – Eigenschaften von NMR-Spektren

Abschnitt 12.3 – Pulstechniken in der NMR

Abschnitt 12.4 – Elektronenspinresonanz (ESR)

Abschnittsübergreifende Aufgaben

FOKUS 13. Statistische Thermodynamik

13.1 Die Boltzmann-Verteilung. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

13.1.1 Konfigurationen und Gewichte

(a) Momentane Konfigurationen

Illustration 13.1

(b) Die wahrscheinlichste Verteilung

(c) Die Werte der Konstanten

Illustration 13.2

13.1.2 Die relative Besetzungszahl von Zuständen

Beispiel 13.1: Die Berechnung der relativen Besetzungszahl von Rotationszuständen

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

13.2 Die molekulare Zustandssumme. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

13.2.1 Die Interpretation der Zustandssumme

Illustration 13.3

13.2.2 Beiträge zur molekularen Zustandssumme

(a) Der Beitrag der Translation

Illustration 13.4

(b) Der Rotationsbeitrag

Beispiel 13.2: Die explizite Berechnung der Rotationszustandssumme

Illustration 13.5

Illustration 13.6

(c) Der Beitrag der Schwingung

Illustration 13.7

Beispiel 13.3: Die Berechnung einer Schwingungszustandssumme

(d) Der elektronische Beitrag

Illustration 13.8

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

13.3 Die Energie von Molekülen. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

13.3.1 Grundlegende Beziehungen

Illustration 13.9

13.3.2 Mittlere Energien

(a) Die mittlere Translationsenergie

(b) Die mittlere Rotationsenergie

Illustration 13.10

(c) Die mittlere Schwingungsenergie

Illustration 13.11

(d) Der elektronische Beitrag

Beispiel 13.4: Die Berechnung des elektronischen Beitrags zur mittleren Energie

(e) Der Beitrag des Spins

Illustration 13.12

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

13.4 Das kanonische Ensemble. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

13.4.1 Das Konzept des Ensembles

(a) Die dominierende Konfiguration

(b) Verteilung der Energie eines Systems

Illustration 13.13

13.4.2 Die wahrscheinlichste Energie des Systems

13.4.3 Unabhängige Moleküle

Illustration 13.14

13.4.4 Die Abhängigkeit der Energie vom Volumen

Illustration 13.15

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

13.5 Innere Energie und Entropie. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

13.5.1 Die Innere Energie

(a) Berechnung der Inneren Energie

Illustration 13.16

(b) Wärmekapazität

Illustration 13.17

13.5.2 Die Entropie

(a) Die Entropie und die Zustandssumme

Illustration 13.18

(b) Der Beitrag der Translation

Illustration 13.19

(c) Der Beitrag der Rotation

Illustration 13.20

(d) Der Beitrag der Schwingung

Illustration 13.21

(e) Nullpunktsentropien

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

13.6 Abgeleitete Funktionen. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

13.6.1 Die Ableitungen

Beispiel 13.5: Die Herleitung einer Zustandsgleichung

Beispiel 13.6: Die Berechnung einer Freien Standardbildungsenthalpie aus der Zustandssumme

13.6.2 Gleichgewichtskonstanten

(a) Die Beziehung zwischen K und der Zustandssumme

(b) Ein Dissoziationsgleichgewicht

Beispiel 13.7: Die Berechnung einer Gleichgewichtskonstante

(c) Beiträge zur Gleichgewichtskonstante

Anwendung 20: Biochemie – Der Helix-Knäuel-Übergang in Polypeptiden

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

Übungsteil Fokus 13 – Statistische Thermodynamik

Abschnitt 13.1 – Die Boltzmann-Verteilung

Abschnitt 13.2 – Die molekulare Zustandssumme

Abschnitt 13.3 – Die Energie von Molekülen

Abschnitt 13.4 – Das kanonische Ensemble

Abschnitt 13.5 – Innere Energie und Entropie

Abschnitt 13.6 – Abgeleitete Funktionen

Abschnittsübergreifende Aufgaben

FOKUS 14. Wechselwirkungen zwischen Molekülen

14.1 Elektrische Eigenschaften von Molekülen. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

14.1.1 Elektrische Dipolmomente

Illustration 14.1

Illustration 14.2

Beispiel 14.1: Die Berechnung eines Dipolmoments

14.1.2 Die Polarisierbarkeit

Illustration 14.3

14.1.3 Polarisation

(a) Die Frequenzabhängigkeit von Polarisierbarkeiten

(b) Molare Polarisation

Beispiel 14.2: Bestimmung von Dipolmoment und Polarisierbarkeit

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

14.2 Wechselwirkungen zwischen Molekülen. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

14.2.1 Wechselwirkungen zwischen Dipolen

(a) Wechselwirkungen zwischen einem Dipol und einer Punktladung

Illustration 14.4

(b) Wechselwirkungen zwischen Dipolen

Illustration 14.5

Illustration 14.6

(c) Wechselwirkungen zwischen einem Dipol und induzierten Dipolen

Illustration 14.7

(d) Wechselwirkungen zwischen induzierten Dipolen

Illustration 14.8

14.2.2 Wasserstoffbrückenbindungen

Illustration 14.9

14.2.3 Die Gesamtwechselwirkung

Beispiel 14.3: Die Berechnung der intermolekularen Wechselwirkung aus dem Lennard-Jones-Potenzial

Anwendung 21: Biologie – Die Strukturen biologischer Makromoleküle

Anwendung 22: Medizin – Molekulare Erkennung und Wirkstoffdesign

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

14.3 Flüssigkeiten. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

14.3.1 Molekulare Wechselwirkungen in Flüssigkeiten

(a) Die radiale Verteilungsfunktion

(b) Die Berechnung von g(r)

(c) Die thermodynamischen Eigenschaften von Flüssigkeiten

14.3.2 Die Grenzfläche Flüssigkeit-Gas

(a) Die Oberflächenspannung

Beispiel 14.4: Eine Anwendung der Oberflächenspannung

(b) Gekrümmte Oberflächen

Illustration 14.10

(c) Die Kapillarwirkung

Illustration 14.11

14.3.3 Oberflächenschichten

(a) Der Oberflächendruck

(b) Die Thermodynamik von Oberflächenschichten

Beispiel 14.5: Die Berechnung des Oberflächenüberschusses und der Oberflächenkonzentration von Tensidmolekülen

14.3.4 Kondensation

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

14.4 Makromoleküle. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

14.4.1 Mittlere Molmassen

Beispiel 14.6: Die Berechnung von zahlenund massengewichteten mittleren Molmassen

14.4.2 Die Hierarchie der Strukturen

14.4.3 Statistische Knäuel

(a) Die Ausdehnung von statistischen Knäueln

Illustration 14.12

Illustration 14.13

Illustration 14.14

(b) Ketten mit starren Bindungswinkeln

(c) Partiell starre Knäuel

Beispiel 14.7: Die Berechnung des quadratisch gemittelten Abstands zwischen den Kettenenden eines partiell starren statistischen Knäuels

14.4.4 Die mechanischen Eigenschaften von Polymeren

(a) Die Konformationsentropie

Illustration 14.15

(b) Elastomere

Illustration 14.16

14.4.5 Die thermischen Eigenschaften von Polymeren

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

14.5 Aggregation und Selbstorganisation. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

14.5.1 Kolloide

(a) Klassifikation und Herstellung von Kolloiden

(b) Struktur und Stabilität von Kolloiden

(c) Die elektrische Doppelschicht

Beispiel 14.8: Die Berechnung des isoelektrischen Punkts eines Proteins

14.5.2 Mizellen und biologische Membranen

(a) Die hydrophobe Wechselwirkung

(b) Die Bildung von Mizellen

Illustration 14.17

(c) Doppelschichten, Vesikel und Membranen

Illustration 14.18

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

Übungsteil Fokus 14 – Wechselwirkungen zwischen Molekülen

Abschnitt 14.1 – Elektrische Eigenschaften von Molekülen

Abschnitt 14.2 – Wechselwirkungen zwischen Molekülen

Abschnitt 14.3 – Flüssigkeiten

Abschnitt 14.4 – Makromoleküle

Abschnitt 14.5 – Aggregation und Selbstorganisation

Abschnittsübergreifende Aufgaben

FOKUS 15. Festkörper

15.1 Kristallstrukturen. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

15.1.1 Gitter und Elementarzellen

Illustration 15.1

15.1.2 Die Identifikation von Gitterebenen

(a) Die Miller'schen Indizes

(b) Der Abstand benachbarter Gitterebenen

Beispiel 15.1: Die Anwendung der Miller'schen Indizes

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

15.2 Beugungstechniken zur Strukturanalyse. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

15.2.1 Röntgenkristallografie

(a) Röntgenbeugung

(b) Das Bragg'sche Gesetz

Illustration 15.2

(c) Streufaktoren

(d) Die Elektronendichte

Beispiel 15.2: Die Berechnung des Strukturfaktors

Beispiel 15.3: Die Berechnung der Elektronendichte durch Fourier-Synthese

(e) Strukturuntersuchungen

Illustration 15.3

15.2.2 Neutronen- und Elektronenbeugung

Beispiel 15.4: Die Wellenlänge thermischer Neutronen

Anwendung 23: Biochemie – Röntgenkristollografie biologischer Makromoleküle

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

15.3 Bindungen in Festkörpern. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

15.3.1 Metallische Festkörper

(a) Dichte Kugelpackungen

Beispiel 15.5: Die Berechnung der Raumerfüllung

(b) Die elektronische Struktur von Metallen

Illustration 15.4

15.3.2 Ionische Festkörper

(a) Struktur

Illustration 15.5

(b) Energie

Illustration 15.6

Beispiel 15.6: Die Anwendung des Born-Haber-Kreisprozesses

15.3.3 Molekulare und kovalente Festkörper

Illustration 15.7

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

15.4 Mechanische Eigenschaften von Festkörpern. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

Illustration 15.8

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

15.5 Elektrische Eigenschaften von Festkörpern. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

15.5.1 Metallische Leiter

15.5.2 Isolatoren und Halbleiter

15.5.3 Supraleiter

Anwendung 24: Nanowissenschaft – Nanodrähte

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

15.6 Magnetische Eigenschaften von Festkörpern. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

15.6.1 Magnetische Suszeptibilität

15.6.2 Permanente und induzierte magnetische Momente

Illustration 15.9

15.6.3 Magnetische Eigenschaften von Supraleitern

Illustration 15.10

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

15.7 Optische Eigenschaften von Festkörpern. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

15.7.1 Lichtabsorption durch Excitonen

15.7.2 Lichtabsorption durch Metalle und Supraleiter

(a) Lichtabsorption

Illustration 15.11

(b) Lichtemittierende Dioden (LEDs) und Diodenlaser

15.7.3 Nichtlineare optische Effekte

Schlüsselkonzepte

Übungsteil Fokus 15 – Festkörper

Abschnitt 15.1 – Kristallografie

Abschnitt 15.2 – Beugungstechniken zur Strukturanalyse

Abschnitt 15.3 – Bindungen in Festkörpern

Abschnitt 15.4 – Mechanische Eigenschaften von Festkörpern

Abschnitt 15.5 – Elektrische Eigenschaften von Festkörpern

Abschnitt 15.6 – Magnetische Eigenschaften von Festkörpern

Abschnitt 15.7 – Optische Eigenschaften von Festkörpern

Abschnittsübergreifende Aufgaben

FOKUS 16. Die Bewegung von Molekülen

16.1 Transporteigenschaften idealer Gase. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

16.1.1 Die phänomenologischen Gleichungen

Illustration 16.1

16.1.2 Die Transportkoeffizienten

Illustration 16.2

(a) Der Diffusionskoeffizient

Illustration 16.3

(b) Die Wärmeleitfähigkeit

Illustration 16.4

(c) Die Viskosität

Illustration 16.5

(d) Effusion

Beispiel 16.1: Die Berechnung des Dampfdrucks aus dem Massenverlust

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

16.2 Die Bewegung von Molekülen in Flüssigkeiten. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

16.2.1 Experimentelle Ergebnisse

(a) Viskosität von Flüssigkeiten

Illustration 16.6

(b) Die Leitfähigkeit von Elektrolytlösungen

Beispiel 16.2: Die Berechnung der molaren Grenzleitfähigkeit

16.2.2 Ionenbeweglichkeiten

(a) Die Driftgeschwindigkeit

Toolkit 29: Elektrostatik

Illustration 16.7

(b) Beweglichkeit und Leitfähigkeit

Illustration 16.8

(c) Die Einstein‐Relationen

Illustration 16.9

Anwendung 25: Biochemie – Ionenkanäle

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

16.3 Diffusion. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

16.3.1 Diffusion aus thermodynamischer Sicht

Beispiel 16.3: Die Berechnung einer thermodynamischen Kraft

Illustration 16.10

16.3.2 Die Diffusionsgleichung

(a) Einfache Diffusion

Illustration 16.11

(b) Diffusion und Konvektion

Illustration 16.12

(c) Die Lösungen der Diffusionsgleichung

16.3.3 Diffusion aus statistischer Sicht

Illustration 16.13

Schlüsselgleichungen

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

Übungsteil Fokus 16 – Die Bewegung von Molekülen

FOKUS 17. Chemische Kinetik

17.1 Die Geschwindigkeit chemischer Reaktionen. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

17.1.1 Die Beobachtung des Reaktionsverlaufs

(a) Allgemeine Betrachtungen

Beispiel 17.1: Der Druckverlauf während einer Reaktion

(b) Spezielle Techniken

17.1.2 Die Reaktionsgeschwindigkeit

(a) Die Definition der Geschwindigkeit

Illustration 17.1

(b) Geschwindigkeitsgesetze und Geschwindigkeitskonstanten

Illustration 17.2

(c) Die Reaktionsordnung

Illustration 17.3

(d) Die Bestimmung des Geschwindigkeitsgesetzes

Beispiel 17.2: Die Methode der Anfangsgeschwindigkeiten

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

17.2 Integrierte Geschwindigkeitsgesetze. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

17.2.1 Reaktionen nullter Ordnung

17.2.2 Reaktionen erster Ordnung

Beispiel 17.3: Die kinetische Analyse einer Reaktion erster Ordnung

17.2.3 Reaktionen zweiter Ordnung

Toolkit 30: Integration mithilfe der Partialbruchzerlegung

Illustration 17.4

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

17.3 Reaktionen in der Nähe des Gleichgewichts. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

17.3.1 Reaktionen erster Ordnung in der Nähe des Gleichgewichts

Illustration 17.5

17.3.2 Relaxationsmethoden

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

17.4 Die Arrhenius-Gleichung. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

17.4.1 Die Temperaturabhängigkeit von Reaktionsgeschwindigkeiten

Beispiel 17.4: Die Bestimmung der Arrhenius-Parameter einer Reaktion

Illustration 17.6

17.4.2 Die Interpretation der Arrhenius-Parameter

(a) Grundsätzliches zur benötigten Energie für chemische Reaktionen

Illustration 17.7

(b) Der Einfluss eines Katalysators auf die Aktivierungsenergie

Illustration 17.8

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

17.5 Geschwindigkeitsgesetze. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

17.5.1 Elementarreaktionen

Illustration 17.9

17.5.2 Folgereaktionen

Beispiel 17.5: Die Analyse von Folgereaktionen

17.5.3 Quasistationarität

Beispiel 17.6: Anwendung des Quasistationaritätsprinzips

17.5.4 Der geschwindigkeitsbestimmende Schritt

Illustration 17.10

17.5.5 Vorgelagerte Gleichgewichte

Beispiel 17.7: Die Analyse eines vorgelagerten Gleichgewichts

17.5.6 Kinetisch und thermodynamisch kontrollierte Reaktionen

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

17.6 Reaktionsmechanismen. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

17.6.1 Unimolekulare Reaktionen

Beispiel 17.8: Datenanalyse mithilfe des Lindemann-Hinshelwood-Mechanismus

17.6.2 Die Kinetik von Polymerisationen

(a) Schrittweise Polymerisation

Illustration 17.11

(b) Kettenpolymerisation

17.6.3 Enzymatisch katalysierte Reaktionen

Beispiel 17.9: Datenanalyse mithilfe eines Lineweaver-Burk-Diagramms

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

17.7 Photochemie. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

17.7.1 Photochemische Prozesse

Illustration 17.12

17.7.2 Die Quantenausbeute des Primärprozesses

Beispiel 17.10: Die Berechnung der Quantenausbeute des Primärprozesses

17.7.3 Die Desaktivierung angeregter Singulettzustände

Illustration 17.13

17.7.4 Die Löschung angeregter Zustände

Beispiel 17.11: Die Bestimmung einer Löschkonstante

17.7.5 Resonanzenergieübertragung

Illustration 17.14

Anwendung 26: Biochemie – Lichtsammelkomplexe in der Photosynthese grüner Pflanzen

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

Übungsteil Fokus 17 – Chemische Kinetik

Abschnitt 17.1 – Die Geschwindigkeit chemischer Reaktionen. Diskussionsfragen

Abschnitt 17.2 – Integrierte Geschwindigkeitsgesetze

Abschnitt 17.3 – Reaktionen in der Nähe des Gleichgewichts

Abschnitt 17.4 – Die Arrhenius-Gleichung

Abschnitt 17.5 – Geschwindigkeitsgesetze

Abschnitt 17.6 – Reaktionsmechanismen

Abschnitt 17.7 – Photochemie

Abschnittsübergreifende Aufgaben

FOKUS 18. Reaktionsdynamik

18.1 Die Stoßtheorie. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

18.1.1 Reaktive Stöße

(a) Stoßzahlen in Gasen

Illustration 18.1

(b) Die Mindestenergie

Illustration 18.2

(c) Die sterische Bedingung

Illustration 18.3

Beispiel 18.1: Die Abschätzung eines sterischen Faktors

18.1.2 Das RRK‐Modell

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

18.2 Diffusionskontrollierte Reaktionen. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

18.2.1 Reaktionen in Lösung

(a) Zwei Klassen von Reaktionen

(b) Diffusion und Reaktion

Illustration 18.4

Illustration 18.5

18.2.2 Die Stoffbilanzgleichung

(a) Formulierung der Gleichung

(b) Lösungen der Gleichung

Illustration 18.6

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

18.3 Die Theorie des Übergangszustands. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

18.3.1 Die Eyring‐Gleichung

(a) Formulierung der Gleichung

(b) Die Zerfallsgeschwindigkeit des aktivierten Komplexes

Illustration 18.7

(c) Die Konzentration des aktivierten Komplexes

Illustration 18.8

(d) Die Geschwindigkeitskonstante

Beispiel 18.2. Stöße strukturloser Teilchen

18.3.2 Thermodynamische Aspekte

(a) Aktivierungsparameter

Illustration 18.9

(b) Reaktionen zwischen Ionen

Beispiel 18.3: Der kinetische Salzeffekt

18.3.3 Der kinetische Isotopeneffekt

Illustration 18.10

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

18.4 Die Dynamik molekularer Stöße. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

18.4.1 Molekularstrahlexperimente

(a) Techniken

(b) Experimentelle Ergebnisse

18.4.2 Reaktive Stöße

(a) Die experimentelle Untersuchung reaktiver Stöße

(b) Zustandsaufgelöste Dynamik

Illustration 18.11

18.4.3 Potenzialhyperflächen

Illustration 18.12

18.4.4 Theoretische und experimentelle Ergebnisse

(a) Der Einfluss der Stoßrichtung

(b) Attraktive und repulsive Hyperflächen

Illustration 18.13

(c) Die quantenmechanische Streutheorie

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

18.5 Elektronenübertragung in homogenen Systemen. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

18.5.1 Das Geschwindigkeitsgesetz der Elektronenübertragung

18.5.2 Der Tunnelprozess

18.5.3 Die Geschwindigkeitskonstante der Elektronenübertragung

18.5.4 Methoden zur experimentellen Überprüfung der Theorie

Illustration 18.14

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

Übungsteil Fokus 18 – Reaktionsdynamik

Abschnitt 18.1 – Die Stoßtheorie

Abschnitt 18.2 – Diffusionskontrollierte Reaktionen

Abschnitt 18.3 – Die Theorie des Übergangszustands

Abschnitt 18.4 – Die Dynamik molekularer Stöße

Abschnitt 18.5 – Elektronenübertragung in homogenen Systemen

Abschnittsübergreifende Aufgaben

FOKUS 19. Oberflächenprozesse

19.1 Eigenschaften der Oberflächen von Festkörpern. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

19.1.1 Wachstum und Struktur von festen Oberflächen

Illustration 19.1

19.1.2 Physisorption und Chemisorption

Illustration 19.2

19.1.3 Experimentelle Techniken

(a) Mikroskopie

Illustration 19.3

(b) Ionisierungsverfahren

Illustration 19.4

(c) Beugungsverfahren

Beispiel 19.1. Die Interpretation eines LEED‐Musters

Illustration 19.5

(d) Bestimmung von Ausmaß und Geschwindigkeit der Adsorption und Desorption

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

19.2 Adsorption und Desorption. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

19.2.1 Adsorptionsisothermen

(a) Die Langmuir‐Isotherme

Beispiel 19.2: Die Anwendung der Langmuir‐Isotherme

(b) Die isostere Adsorptionsenthalpie

Beispiel 19.3: Die Bestimmung der isosteren Adsorptionsenthalpie

(c) Die BET‐Isotherme

Beispiel 19.4: Die Anwendung der BET‐Isotherme

(d) Die Temkin‐ und Freundlich‐Isothermen

19.2.2 Die Geschwindigkeit von Oberflächenprozessen

(a) Das Vorprodukt

Illustration 19.6

(b) Adsorption und Desorption auf molekularer Ebene

Illustration 19.7

(c) Die Beweglichkeit von Teilchen auf Oberflächen

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

19.3 Heterogene Katalyse. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

19.3.1 Mechanismen der heterogenen Katalyse

(a) Unimolekulare Reaktionen

Illustration 19.8

(b) Der Langmuir‐Hinshelwood‐Mechanismus

(c) Der Eley‐Rideal‐Mechanismus

Illustration 19.9

19.3.2 Die katalytische Aktivität an Oberflächen

Illustration 19.10

Anwendung 27: Technologie – Katalysatoren in der chemischen Industrie

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

19.4 Elektronentransferprozesse an Elektroden. Motivation

Schlüsselideen

Voraussetzungen

19.4.1 Die Grenzfläche zwischen Elektrode und Lösung

19.4.2 Die Stromdichte an einer Elektrode

(a) Die Butler‐Volmer‐Gleichung

Illustration 19.11

(b) Die Tafel‐Auftragung

Beispiel 19.5. Datenanalyse mithilfe der Tafel‐Auftragung

19.4.3 Voltammetrie

Beispiel 19.6: Die Untersuchung eines zyklischen Voltammetrie‐Experiments

19.4.4 Elektrolyse

19.4.5 Galvanische Zellen unter Belastung

Illustration 19.12

Anwendung 28: Technologie – Brennstoffzellen

Schlüsselkonzepte

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

Übungsteil Fokus 19 – Oberflächenprozesse

Abschnitt 19.1 – Eigenschaften der Oberflächen von Festkörpern

Abschnitt 19.2 – Adsorption und Desorption

Abschnitt 19.3 – Heterogene Katalyse

Abschnitt 19.4 – Elektronentransferprozesse an Elektroden

Abschnittsübergreifende Aufgaben

Anhang. Teil 1 Standardintegrale

Teil 2 Einheiten

Teil 3 Daten

Teil 4 Charaktertafeln. Die Gruppen C1, Cs, Ci

Die Gruppen Cnv

Die Gruppen Dn

Die Gruppen Dnh

Die kubischen Gruppen

Die ikosaedrischen Gruppen

Stichwortverzeichnis. A

B

C

D

E

F

G

H

I

J

K

L

M

N

O

P

Q

R

S

T

U

V

W

X

Y

Z

WILEY END USER LICENSE AGREEMENT

Отрывок из книги

Peter W. Atkins, Julio de Paula und James J. Keeler

6. Auflage

.....

Die Beobachtung, dass reale Gase bei Übereinstimmung von reduziertem Volumen und reduzierter Temperatur auch den gleichen reduzierten Druck aufweisen, nennt man Prinzip der übereinstimmenden Zustände. Es ist nur näherungsweise gültig, am besten für Gase, die aus kugelförmigen (sphärischen) Teilchen bestehen. Bei nicht sphärischen oder polaren Teilchen ergeben sich zum Teil beträchtliche Abweichungen.

Die kritischen Größen von Argon und Kohlendioxid sind in Tab. 1.5 angegeben.Wenn Argongas bei 23 atm und 200K vorliegt, dann sind sein reduzierter Druck und seine reduzierte Temperatur

.....

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