Examens-Repetitorium Besonderes Schuldrecht 2
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Petra Buck-Heeb. Examens-Repetitorium Besonderes Schuldrecht 2
Examens-Repetitorium. Besonderes Schuldrecht 2
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Autor
Impressum
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Verzeichnis des abgekürzt zitierten Schrifttums
I. Gesetzliche Schuldverhältnisse
II. Prüfungsreihenfolge
I. Unterschiede zwischen gesetzlichen und vertraglichen Schuldverhältnissen
II. Wechselwirkungen zwischen den Ansprüchen
§ 3 Überblick
§ 4 Anwendbarkeit der GoA
I. Konkurrenzen
II. Wertungswidersprüche
1. Unbestellte Leistung (§ 241a)
2. Selbstaufopferung im Straßenverkehr
3. Gefälligkeit
4. Nichtigkeit eines Vertrags
5. Nichtzustandekommen eines Vertrags
§ 5 Die berechtigte GoA
I. Geschäftsführer tätigt ausschließlich fremdes Geschäft
1. Fremdes Geschäft
2. Fremdgeschäftsführungswille
3. Ohne Auftrag
a) Interesse
b) Wille
c) Differenz zwischen Interesse und Wille
d) Unbeachtlichkeit des entgegenstehenden Willens
e) Berechtigtheit der GoA
II. Geschäftsführer tätigt eigenes, aber auch-fremdes Geschäft
1. Grundlagen
2. Privatrechtliche Handlungspflichten
3. Öffentlich-rechtliche Handlungspflichten
4. Innenausgleich zwischen Gesamtschuldnern
III. Geschäftsfähigkeit der Beteiligten
IV. Rechtsfolgen der berechtigten GoA
1. Ansprüche Geschäftsführer gegen Geschäftsherrn
2. Ansprüche Geschäftsherr gegen Geschäftsführer
§ 6 Die unberechtigte GoA
I. Voraussetzungen
II. Ansprüche Geschäftsführer gegen Geschäftsherrn
III. Ansprüche Geschäftsherr gegen Geschäftsführer
I. Irrtümliche Eigengeschäftsführung, § 687 Abs. 1
II. Angemaßte Eigengeschäftsführung, § 687 Abs. 2
I. Systematik des Deliktsrechts
II. Anwendbarkeit der §§ 823 ff
III. Beseitigungs- und Unterlassungsansprüche
IV. Verjährung
V. Entgeltfortzahlung und Versicherungen
§ 9 Der deliktische Haupttatbestand: § 823 Abs. 1
I. Rechts- oder Rechtsgutverletzung
1. Verletzung des Lebens
2. Körper- bzw. Gesundheitsverletzung
3. Freiheit
4. Eigentum
a) Anwendbarkeit
b) Sachentziehung
c) Substanzverletzung, weiterfressender Mangel
d) Gebrauchsbeeinträchtigung
5. „Sonstiges Recht“: Allgemeines Persönlichkeitsrecht
a) Anwendbarkeit
b) Voraussetzungen
aa) Sachlicher Schutzbereich
bb) Persönlicher Schutzbereich
cc) Postmortaler Persönlichkeitsschutz
dd) Güter- und Interessenabwägung
c) Rechtsfolgen
aa) Materieller Schaden, vermögenswerte Interessen
bb) Schmerzensgeld
d) Unterlassungs- und Beseitigungsanspruch
6. „Sonstiges Recht“: Das Recht am eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb
a) Allgemeines
aa) Anwendbarkeit
bb) Gewerbebetrieb
cc) Unrechtmäßige Verletzungshandlung
c) Fallgruppen
d) Unterlassungsanspruch
7. Besitz als „sonstiges Recht“?
8. Weitere Ausformungen des „sonstigen Rechts“
II. Dem Anspruchsgegner zurechenbare Handlung
1. Handlung
2. Kausalität bei positivem Tun
a) Äquivalenz
b) Adäquanz
aa) Bedeutung des Schutzzwecks der Norm
bb) Fallgruppe: Mittelbar schädigende Handlung
cc) Fallgruppe: Schockschäden
dd) Fallgruppe: Herausforderer-, Verfolgungs- und Nothilfefälle
a) Abgrenzung
b) Bestehen einer Verkehrssicherungspflicht
c) Erforderlichkeit, Zumutbarkeit
d) Pflicht gegenüber dem Geschädigten
e) Schutzzweckzusammenhang
f) Prüfung der Verkehrssicherungspflichten
g) Delegation
III. Rechtswidrigkeit
1. Lehre vom Erfolgsunrecht/Handlungsunrecht
2. Rechtfertigungsgründe
3. Insbesondere: Sportverletzungen
4. Verkehrsrichtiges Verhalten
IV. Verschulden
1. Verschuldensfähigkeit
2. Verschuldensformen
a) Vertragliche Haftungsbeschränkungen
b) Gesetzliche Haftungsbeschränkungen
4. Billigkeitshaftung, § 829
§ 10 Schutzgesetzverletzung: § 823 Abs. 2
I. Grundlagen
II. Schutzgesetzverletzung
1. Gesetz
2. Gebots- oder Verbotsnorm
3. Schutz eines anderen
a) Individualschutz
b) Persönlicher Schutzbereich
c) Sachlicher Schutzbereich
d) Verletzung des Schutzgesetzes
III. Rechtswidrigkeit und Verschulden
IV. Rechtsfolge
§ 11 Vorsätzliche sittenwidrige Schädigung: § 826
I. Überblick
1. Schadenszufügung
a) Grundlagen
b) Fallgruppen
3. Verschulden
I. Überblick
II. Produkthaftung nach dem Produkthaftungsgesetz
a) Rechtsgutverletzung
aa) Rechtsgüter
bb) Weiterfressender Mangel
aa) Produkt, Produktfehler
bb) Kausalität
c) Anspruchsgegner
d) Beweislast
2. Rechtsfolgen
III. Produzentenhaftung nach § 823 Abs. 1
1. Allgemeines
2. Zurechenbare Rechts(gut)verletzung
3. Rechtswidrigkeit und Verschulden
4. Beweislast
I. Kreditgefährdung, § 824
II. Haftung des Aufsichtspflichtigen, § 832
III. Haftung des Tierhalters/-aufsehers, §§ 833, 834
1. Tierhalterhaftung für Luxustiere
2. Eingeschränkte Tierhalterhaftung für Nutztiere
3. Haftung des Tieraufsehers, § 834
IV. Gebäudehaftung, §§ 836–838
1. Personen- oder Sachschaden
2. Zweifache Kausalität
3. Ersatzpflichtige
4. Verschulden
V. Haftung des Kfz-Halters, § 7 StVG
1. Haltereigenschaft
2. Rechtsgutverletzung und Verletzter
3. Verletzung „bei dem Betrieb“
a) Haftungsausschluss nach § 7 Abs. 2 StVG
b) Haftungsausschluss nach § 17 Abs. 3 StVG
c) Haftungsausschluss nach § 7 Abs. 3 StVG
d) Haftungsausschluss nach § 8 Nr. 1–3 StVG
e) Haftungsausschluss nach § 8a StVG
5. Rechtsfolge
VI. Haftung des Kfz-Führers, § 18 StVG
VII. Haftung für Verrichtungsgehilfen, § 831
1. Verrichtungsgehilfe
2. Tatbestandsmäßige und rechtswidrige unerlaubte Handlung des Gehilfen
3. In Ausführung der Verrichtung
4. Exkulpation bzgl. Kausalität und Verschulden
VIII. Speziell: Haftung aus Organisationsverschulden (§ 823 Abs. 1)
I. Mittäter, Anstifter, Gehilfen, Beteiligte, § 830
1. Mittäter, § 830 Abs. 1 S. 1; Anstifter, Gehilfen, § 830 Abs. 2
2. Beteiligung mehrerer an einer unerlaubten Handlung, § 830 Abs. 1 S. 2
II. Gesamtschuldnerschaft, § 840
1. Außenverhältnis
2. Innenverhältnis
§ 15 Ersatz des Schadens nach §§ 249 ff. (haftungsausfüllender Tatbestand)
1. Schaden
2. Haftungsausfüllende Kausalität
3. Art und Weise des Schadensersatzes
4. Mitverschulden
II. Speziell: Umfang der Ersatzpflicht bei Verletzung einer Person
1. §§ 842–843
2. §§ 844–846
3. §§ 848–851
III. Speziell: Pkw-Schaden[51]
IV. Ersatz immaterieller Schäden
§ 16 Einführung
I. Verhältnis zur GoA
II. Verhältnis zum Eigentümer-Besitzer-Verhältnis
§ 18 Leistungskondiktion im Zwei-Personen-Verhältnis
I. Grundtatbestand: § 812 Abs. 1 S. 1, 1. Alt
a) Etwas erlangt
b) Durch Leistung
c) Ohne Rechtsgrund
2. Ausschluss des Bereicherungsanspruchs
II. Bereicherungsanspruch aus § 813 Abs. 1 S. 1
III. Bereicherungsanspruch wegen späteren Wegfalls des rechtlichen Grunds, § 812 Abs. 1 S. 2, 1. Alt
1. Anwendbarkeit
2. Voraussetzungen
3. Ausschluss des Bereicherungsanspruchs
IV. Bereicherungsanspruch bei Nichteintritt des bezweckten Erfolgs, § 812 Abs. 1 S. 2, 2. Alt
1. Leistung und Leistungszweck
2. Ausschluss des Bereicherungsanspruchs
V. Bereicherungsanspruch nach § 817 S. 1
§ 19 Nichtleistungskondiktion
I. Grundtatbestand: § 812 Abs. 1 S. 1, 2. Alt. („in sonstiger Weise“)
1. Eingriffskondiktion
a) Allgemeine Voraussetzungen
b) Eingriff in den Zuweisungsgehalt des Eigentums
c) Eingriff in den Zuweisungsgehalt eines sonstigen Rechts oder Vermögenswerts
2. Rückgriffskondiktion
a) Anwendbarkeit
b) Voraussetzungen
c) Rechtsfolge
II. Bereicherungsanspruch wegen Verfügung eines Nichtberechtigten, § 816 Abs. 1
1. Entgeltliche Verfügung, § 816 Abs. 1 S. 1
a) Voraussetzungen
b) Rechtsfolge
2. Unentgeltliche Verfügung, § 816 Abs. 1 S. 2
a) Voraussetzungen
b) Problem: Gemischte Schenkung
c) Problem: Entgeltliche, aber rechtsgrundlose Leistung
III. Leistung an einen Nichtberechtigten, § 816 Abs. 2
IV. Bereicherungshaftung bei unentgeltlicher Verfügung eines Berechtigten, § 822
§ 20 Der Umfang des Bereicherungsausgleichs
I. Anspruch auf Herausgabe (§ 818 Abs. 1)
1. Das Erlangte
2. Nutzungen
3. Surrogate
1. Grundsatz
2. Belastung mit Grundschuld
3. Zeitpunkt der Berechnung des Wertersatzes
4. Berechnung des Wertersatzes
5. Gewinnherausgabe
1. Grundsatz
2. Entreicherung i.S. des § 818 Abs. 3
a) Ersparte Aufwendungen
b) Veräußerungserlös
c) Keine Gegenleistung geschuldet
d) Belastung mit Grundpfandrecht
e) Entreichernde Vermögensnachteile
aa) Erlangte Nachteile (Vertragskosten, Verwendungen)
bb) Erwerbspreis und Vermögensfolgeschäden
3. Speziell: Bereicherungsausgleich beim gegenseitigen Vertrag
a) Die Zweikondiktionentheorie
b) Die Saldotheorie
c) Die modifizierte Zweikondiktionentheorie
aa) Minderjährige und Geschäftsunfähige
bb) Lieferung einer mangelhaften Sache
cc) Weitere Fälle
IV. Verschärfte Haftung, §§ 818 Abs. 4, 819 Abs. 1 bzw. 820 Abs. 1
1. Voraussetzungen
a) Rechtshängigkeit
b) Bösgläubigkeit
c) Ungewisser Erfolgseintritt
d) Gesetzes- oder Sittenverstoß
2. Rechtsfolgen
a) Herausgabe des Erlöses
b) Verzug
c) Verzinsung
d) Schadensersatz
e) Herausgabe der Nutzungen und Verwendungen
I. Grundregeln
1. Vorrang der Leistungskondiktion
2. Bestimmung des Leistenden
3. Fallgruppen
II. Bereicherungsausgleich bei Leistungskette
III. Bereicherungsausgleich bei Anweisungsfällen
1. Wirksame Weisung
2. Unwirksame/fehlerhafte Weisung
a) Zurechenbare fehlerhafte Weisung
b) Zurechenbare fehlerhafte Weisung bei Zahlungsdienstleistungen
c) Nicht zurechenbare Weisung
d) Zuvielzahlung
IV. Bereicherungsausgleich bei Vertrag zugunsten Dritter
V. Bereicherungsausgleich bei der Abtretung
VI. Bereicherungsausgleich bei Leistung auf fremde Schuld
VII. Bereicherungsausgleich nach §§ 951, 812 bei Zuwendung durch Dritte
1. Allgemeines
2. Eigentumserwerb im Einverständnis mit dem Eigentümer
3. Eigentumserwerb ohne Einverständnis des Eigentümers
4. Zuwendung einer abhandengekommenen Sache
Sachverzeichnis
Отрывок из книги
UNIREP JURA
Herausgegeben von Prof. Dr. Mathias Habersack
.....
§ 13 Weitere Anspruchsgrundlagen
I. Kreditgefährdung, § 824429 – 437
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