Examens-Repetitorium Besonderes Schuldrecht 2

Examens-Repetitorium Besonderes Schuldrecht 2
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Описание книги

Der Inhalt: Das Examens-Repetitorium zu den Gesetzlichen Schuldverhältnissen Geschäftsführung ohne Auftrag, Deliktsrecht und Bereicherungsrecht bietet eine vertiefende, wissenschaftlichen Ansprüchen genügende Darstellung zentraler Fragen des Rechtsgebiets zur Vorbereitung auf die Erste Juristische Prüfung im Pflichtfach. Ein besonderes Anliegen ist es, die Bezüge des Besonderen Schuldrechts zum Allgemeinen Teil des BGB und dem Allgemeinen Schuldrecht darzustellen. Zahlreiche Prüfungsschemata, Definitionen und Klausurtipps unterstützen das klausurorientierte Lernen, Hinweise zu thematisch passenden Übungsfällen und Übersichtsaufsätzen eröffnen zudem die Möglichkeit sich auch über das Repetitorium hinaus Wissen gezielt anzueignen. Die Reihe: … UNIREP JURA dient der gezielten Vorbereitung auf das Erste Juristische Staatsexamen in den Pflichtfächern und vermittelt entscheidende Wertungsgrundlagen, Strukturverständnis und damit die Fähigkeit zur eigenständigen Fallbearbeitung. Es sind die Kernthemen des jeweiligen Stoffgebietes dargestellt, wobei Grundstrukturen als bekannt vorausgesetzt und mehr vorsorglich in aller Kürze, etwa durch Schaubilder, Definitionen oder Zusammenfassungen behandelt werden. Dem didaktischen Anliegen der Reihe entsprechend dienen Beispielsfälle der Veranschaulichung. Examenstypische Probleme und Fallkonstellationen werden erläutert und durch eine (Muster-) Lösung erschlossen. Formulierungsvorschläge und Hinweise zu Aufbauschwierigkeiten treten in Einzelfällen ergänzend hinzu. Dem vertiefenden Studium dienen das gezielte und sparsame Zitieren weiterführender Literatur sowie der einschlägige Beleg aus der Rechtsprechung («leading case»).

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Petra Buck-Heeb. Examens-Repetitorium Besonderes Schuldrecht 2

Examens-Repetitorium. Besonderes Schuldrecht 2

Herausgeber

Autor

Impressum

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Verzeichnis des abgekürzt zitierten Schrifttums

I. Gesetzliche Schuldverhältnisse

II. Prüfungsreihenfolge

I. Unterschiede zwischen gesetzlichen und vertraglichen Schuldverhältnissen

II. Wechselwirkungen zwischen den Ansprüchen

§ 3 Überblick

§ 4 Anwendbarkeit der GoA

I. Konkurrenzen

II. Wertungswidersprüche

1. Unbestellte Leistung (§ 241a)

2. Selbstaufopferung im Straßenverkehr

3. Gefälligkeit

4. Nichtigkeit eines Vertrags

5. Nichtzustandekommen eines Vertrags

§ 5 Die berechtigte GoA

I. Geschäftsführer tätigt ausschließlich fremdes Geschäft

1. Fremdes Geschäft

2. Fremdgeschäftsführungswille

3. Ohne Auftrag

a) Interesse

b) Wille

c) Differenz zwischen Interesse und Wille

d) Unbeachtlichkeit des entgegenstehenden Willens

e) Berechtigtheit der GoA

II. Geschäftsführer tätigt eigenes, aber auch-fremdes Geschäft

1. Grundlagen

2. Privatrechtliche Handlungspflichten

3. Öffentlich-rechtliche Handlungspflichten

4. Innenausgleich zwischen Gesamtschuldnern

III. Geschäftsfähigkeit der Beteiligten

IV. Rechtsfolgen der berechtigten GoA

1. Ansprüche Geschäftsführer gegen Geschäftsherrn

2. Ansprüche Geschäftsherr gegen Geschäftsführer

§ 6 Die unberechtigte GoA

I. Voraussetzungen

II. Ansprüche Geschäftsführer gegen Geschäftsherrn

III. Ansprüche Geschäftsherr gegen Geschäftsführer

I. Irrtümliche Eigengeschäftsführung, § 687 Abs. 1

II. Angemaßte Eigengeschäftsführung, § 687 Abs. 2

I. Systematik des Deliktsrechts

II. Anwendbarkeit der §§ 823 ff

III. Beseitigungs- und Unterlassungsansprüche

IV. Verjährung

V. Entgeltfortzahlung und Versicherungen

§ 9 Der deliktische Haupttatbestand: § 823 Abs. 1

I. Rechts- oder Rechtsgutverletzung

1. Verletzung des Lebens

2. Körper- bzw. Gesundheitsverletzung

3. Freiheit

4. Eigentum

a) Anwendbarkeit

b) Sachentziehung

c) Substanzverletzung, weiterfressender Mangel

d) Gebrauchsbeeinträchtigung

5. „Sonstiges Recht“: Allgemeines Persönlichkeitsrecht

a) Anwendbarkeit

b) Voraussetzungen

aa) Sachlicher Schutzbereich

bb) Persönlicher Schutzbereich

cc) Postmortaler Persönlichkeitsschutz

dd) Güter- und Interessenabwägung

c) Rechtsfolgen

aa) Materieller Schaden, vermögenswerte Interessen

bb) Schmerzensgeld

d) Unterlassungs- und Beseitigungsanspruch

6. „Sonstiges Recht“: Das Recht am eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb

a) Allgemeines

aa) Anwendbarkeit

bb) Gewerbebetrieb

cc) Unrechtmäßige Verletzungshandlung

c) Fallgruppen

d) Unterlassungsanspruch

7. Besitz als „sonstiges Recht“?

8. Weitere Ausformungen des „sonstigen Rechts“

II. Dem Anspruchsgegner zurechenbare Handlung

1. Handlung

2. Kausalität bei positivem Tun

a) Äquivalenz

b) Adäquanz

aa) Bedeutung des Schutzzwecks der Norm

bb) Fallgruppe: Mittelbar schädigende Handlung

cc) Fallgruppe: Schockschäden

dd) Fallgruppe: Herausforderer-, Verfolgungs- und Nothilfefälle

a) Abgrenzung

b) Bestehen einer Verkehrssicherungspflicht

c) Erforderlichkeit, Zumutbarkeit

d) Pflicht gegenüber dem Geschädigten

e) Schutzzweckzusammenhang

f) Prüfung der Verkehrssicherungspflichten

g) Delegation

III. Rechtswidrigkeit

1. Lehre vom Erfolgsunrecht/Handlungsunrecht

2. Rechtfertigungsgründe

3. Insbesondere: Sportverletzungen

4. Verkehrsrichtiges Verhalten

IV. Verschulden

1. Verschuldensfähigkeit

2. Verschuldensformen

a) Vertragliche Haftungsbeschränkungen

b) Gesetzliche Haftungsbeschränkungen

4. Billigkeitshaftung, § 829

§ 10 Schutzgesetzverletzung: § 823 Abs. 2

I. Grundlagen

II. Schutzgesetzverletzung

1. Gesetz

2. Gebots- oder Verbotsnorm

3. Schutz eines anderen

a) Individualschutz

b) Persönlicher Schutzbereich

c) Sachlicher Schutzbereich

d) Verletzung des Schutzgesetzes

III. Rechtswidrigkeit und Verschulden

IV. Rechtsfolge

§ 11 Vorsätzliche sittenwidrige Schädigung: § 826

I. Überblick

1. Schadenszufügung

a) Grundlagen

b) Fallgruppen

3. Verschulden

I. Überblick

II. Produkthaftung nach dem Produkthaftungsgesetz

a) Rechtsgutverletzung

aa) Rechtsgüter

bb) Weiterfressender Mangel

aa) Produkt, Produktfehler

bb) Kausalität

c) Anspruchsgegner

d) Beweislast

2. Rechtsfolgen

III. Produzentenhaftung nach § 823 Abs. 1

1. Allgemeines

2. Zurechenbare Rechts(gut)verletzung

3. Rechtswidrigkeit und Verschulden

4. Beweislast

I. Kreditgefährdung, § 824

II. Haftung des Aufsichtspflichtigen, § 832

III. Haftung des Tierhalters/-aufsehers, §§ 833, 834

1. Tierhalterhaftung für Luxustiere

2. Eingeschränkte Tierhalterhaftung für Nutztiere

3. Haftung des Tieraufsehers, § 834

IV. Gebäudehaftung, §§ 836–838

1. Personen- oder Sachschaden

2. Zweifache Kausalität

3. Ersatzpflichtige

4. Verschulden

V. Haftung des Kfz-Halters, § 7 StVG

1. Haltereigenschaft

2. Rechtsgutverletzung und Verletzter

3. Verletzung „bei dem Betrieb“

a) Haftungsausschluss nach § 7 Abs. 2 StVG

b) Haftungsausschluss nach § 17 Abs. 3 StVG

c) Haftungsausschluss nach § 7 Abs. 3 StVG

d) Haftungsausschluss nach § 8 Nr. 1–3 StVG

e) Haftungsausschluss nach § 8a StVG

5. Rechtsfolge

VI. Haftung des Kfz-Führers, § 18 StVG

VII. Haftung für Verrichtungsgehilfen, § 831

1. Verrichtungsgehilfe

2. Tatbestandsmäßige und rechtswidrige unerlaubte Handlung des Gehilfen

3. In Ausführung der Verrichtung

4. Exkulpation bzgl. Kausalität und Verschulden

VIII. Speziell: Haftung aus Organisationsverschulden (§ 823 Abs. 1)

I. Mittäter, Anstifter, Gehilfen, Beteiligte, § 830

1. Mittäter, § 830 Abs. 1 S. 1; Anstifter, Gehilfen, § 830 Abs. 2

2. Beteiligung mehrerer an einer unerlaubten Handlung, § 830 Abs. 1 S. 2

II. Gesamtschuldnerschaft, § 840

1. Außenverhältnis

2. Innenverhältnis

§ 15 Ersatz des Schadens nach §§ 249 ff. (haftungsausfüllender Tatbestand)

1. Schaden

2. Haftungsausfüllende Kausalität

3. Art und Weise des Schadensersatzes

4. Mitverschulden

II. Speziell: Umfang der Ersatzpflicht bei Verletzung einer Person

1. §§ 842–843

2. §§ 844–846

3. §§ 848–851

III. Speziell: Pkw-Schaden[51]

IV. Ersatz immaterieller Schäden

§ 16 Einführung

I. Verhältnis zur GoA

II. Verhältnis zum Eigentümer-Besitzer-Verhältnis

§ 18 Leistungskondiktion im Zwei-Personen-Verhältnis

I. Grundtatbestand: § 812 Abs. 1 S. 1, 1. Alt

a) Etwas erlangt

b) Durch Leistung

c) Ohne Rechtsgrund

2. Ausschluss des Bereicherungsanspruchs

II. Bereicherungsanspruch aus § 813 Abs. 1 S. 1

III. Bereicherungsanspruch wegen späteren Wegfalls des rechtlichen Grunds, § 812 Abs. 1 S. 2, 1. Alt

1. Anwendbarkeit

2. Voraussetzungen

3. Ausschluss des Bereicherungsanspruchs

IV. Bereicherungsanspruch bei Nichteintritt des bezweckten Erfolgs, § 812 Abs. 1 S. 2, 2. Alt

1. Leistung und Leistungszweck

2. Ausschluss des Bereicherungsanspruchs

V. Bereicherungsanspruch nach § 817 S. 1

§ 19 Nichtleistungskondiktion

I. Grundtatbestand: § 812 Abs. 1 S. 1, 2. Alt. („in sonstiger Weise“)

1. Eingriffskondiktion

a) Allgemeine Voraussetzungen

b) Eingriff in den Zuweisungsgehalt des Eigentums

c) Eingriff in den Zuweisungsgehalt eines sonstigen Rechts oder Vermögenswerts

2. Rückgriffskondiktion

a) Anwendbarkeit

b) Voraussetzungen

c) Rechtsfolge

II. Bereicherungsanspruch wegen Verfügung eines Nichtberechtigten, § 816 Abs. 1

1. Entgeltliche Verfügung, § 816 Abs. 1 S. 1

a) Voraussetzungen

b) Rechtsfolge

2. Unentgeltliche Verfügung, § 816 Abs. 1 S. 2

a) Voraussetzungen

b) Problem: Gemischte Schenkung

c) Problem: Entgeltliche, aber rechtsgrundlose Leistung

III. Leistung an einen Nichtberechtigten, § 816 Abs. 2

IV. Bereicherungshaftung bei unentgeltlicher Verfügung eines Berechtigten, § 822

§ 20 Der Umfang des Bereicherungsausgleichs

I. Anspruch auf Herausgabe (§ 818 Abs. 1)

1. Das Erlangte

2. Nutzungen

3. Surrogate

1. Grundsatz

2. Belastung mit Grundschuld

3. Zeitpunkt der Berechnung des Wertersatzes

4. Berechnung des Wertersatzes

5. Gewinnherausgabe

1. Grundsatz

2. Entreicherung i.S. des § 818 Abs. 3

a) Ersparte Aufwendungen

b) Veräußerungserlös

c) Keine Gegenleistung geschuldet

d) Belastung mit Grundpfandrecht

e) Entreichernde Vermögensnachteile

aa) Erlangte Nachteile (Vertragskosten, Verwendungen)

bb) Erwerbspreis und Vermögensfolgeschäden

3. Speziell: Bereicherungsausgleich beim gegenseitigen Vertrag

a) Die Zweikondiktionentheorie

b) Die Saldotheorie

c) Die modifizierte Zweikondiktionentheorie

aa) Minderjährige und Geschäftsunfähige

bb) Lieferung einer mangelhaften Sache

cc) Weitere Fälle

IV. Verschärfte Haftung, §§ 818 Abs. 4, 819 Abs. 1 bzw. 820 Abs. 1

1. Voraussetzungen

a) Rechtshängigkeit

b) Bösgläubigkeit

c) Ungewisser Erfolgseintritt

d) Gesetzes- oder Sittenverstoß

2. Rechtsfolgen

a) Herausgabe des Erlöses

b) Verzug

c) Verzinsung

d) Schadensersatz

e) Herausgabe der Nutzungen und Verwendungen

I. Grundregeln

1. Vorrang der Leistungskondiktion

2. Bestimmung des Leistenden

3. Fallgruppen

II. Bereicherungsausgleich bei Leistungskette

III. Bereicherungsausgleich bei Anweisungsfällen

1. Wirksame Weisung

2. Unwirksame/fehlerhafte Weisung

a) Zurechenbare fehlerhafte Weisung

b) Zurechenbare fehlerhafte Weisung bei Zahlungsdienstleistungen

c) Nicht zurechenbare Weisung

d) Zuvielzahlung

IV. Bereicherungsausgleich bei Vertrag zugunsten Dritter

V. Bereicherungsausgleich bei der Abtretung

VI. Bereicherungsausgleich bei Leistung auf fremde Schuld

VII. Bereicherungsausgleich nach §§ 951, 812 bei Zuwendung durch Dritte

1. Allgemeines

2. Eigentumserwerb im Einverständnis mit dem Eigentümer

3. Eigentumserwerb ohne Einverständnis des Eigentümers

4. Zuwendung einer abhandengekommenen Sache

Sachverzeichnis

Отрывок из книги

UNIREP JURA

Herausgegeben von Prof. Dr. Mathias Habersack

.....

§ 13 Weitere Anspruchsgrundlagen

I. Kreditgefährdung, § 824429 – 437

.....

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