Читать книгу Die Kunst zu trösten - Philipp Möller - Страница 6

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Inhalt

Hinführung

1. Trösten – eine vermessene Aufgabe?

Die Warum-Frage und religiös verbrämter Trost

Der Trostversuch der Ijob-Freunde

Die Shoa und die Sinnlosigkeit des Leidens

Elie Wiesel und »Der Prozess von Schamgorod«

Die persönliche Not vor Gott ins Wort bringen

Echter und falscher Trost, Trost und Vertröstung

»… trotzdem Ja zum Leben sagen«

2. Was beim Trösten helfen kann

Wer kann trösten – wo und wann?

In der Begegnung präsent sein

Nähe und Distanz

Trauernde trösten

»Ich glaube, ich bin ein schlechter Tröster« (D. Bonhoeffer)

»Wenn ihr ein Wort des Trostes habt …«

Das Trostwort als Intervention

Humor beim Trösten

3. Wenn Gott tröstet

Vertrauen als elementare Haltung

Der Impuls Karl Rahners

Trost durch ein Wort der Schrift

Trost durch die Sakramente

Trost an besonderen Orten

Trost durch religiöse Lieder

»Von guten Mächten treu und still umgeben«

4. Die ignatianische Perspektive: Ganz bei Trost sein

Trost und Trostlosigkeit als Leitfaden der Exerzitien

Zwei Zeitgenossen: Ignatius von Loyola und Martin Luther

Die Haltung der »Indifferenz« als Ausdruck innerer Freiheit

Regeln zur Unterscheidung

Das Größte aber ist die Liebe

Die unterscheidend-kluge Liebe des Ignatius

Literaturhinweise

Die Kunst zu trösten

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