Читать книгу Sie umschlang ihn sogleich mit ihren Beinen - Pia Ferchichi - Страница 3

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Es war nicht das erste Mal

Es war vor ein paar Wochen. Mein Freund hatten mit seinen Kumpels den Besuch der Motorshow in Essen ausgemacht. Daher verlies er am Sonntag morgen schon sehr früh das Haus. Ich schlief noch ein wenig weiter.

Schliesslich war es ja Sonntag. Langsam aber sicher wurde ich dann doch irgendwann wach. Ich lag im Bett und genoß es einfach so hier zu liegen. Irgendwie war ich zwar ein wenig kribbelig, jedoch nicht geil genug um es mir jetzt hier auf der Stelle selbst zu besorgen.

Ich öffnete meinen Nechttisch und kramte in der Schublade herum. Auf einen Vibi hatte ich jetzt keine Lust, aber die Kugeln dachte ich mir, könnten mich sicher über den Tag bringen. Ich nahm die Kugeln aus der Schublade, streichte sie über meine Muschi, meinen Bauch, meine Brüste und Nippel um sie dann in den Mund zu nehmen. Während meine Muschi nun ganz von selbst feucht wurde, leckte ich die Kugen ein wenig naß.

Schließlich sollten sie ja leicht in mich hinein flutschen. Vorsichtig setzte ich die erste Kugel an. Nach einem kleinen Widerstand war sie schnell verschwunden. Ebenso die zweite.

Ein leichter Schauer durfuhr meinen Körper. Ich bleibe noch eine paar Minuten im Bett bis ich dann aufstand. Die Kugeln lies ich natürlich da wo sie waren, in meiner Muschi. Bei jeder Bewegung spürte ich das sanfte Poltern in mir.

Während ich in der Küche saß und Kaffee trank piepte mein Handy. Eine Nachricht von Alica. „Hey Süße. Was machen wir heute schönes? Wollte eigentlich joggen, aber bei dem Wetter….“ schrieb sie.

Draussen regnete es. Und es sah auch nicht so aus, als ob es heute noch mal aufhören würde. „Was hälst du von Sauna.“ schrieb ich zurück. „Oh ja gerne.

Gute Idee. Bin um zwei Uhr bei dir.“ antwortete sie.

Ich wohne im Haus meines Onkles. Der hat eine Sauna im Keller, welche ich nutzen darf. Mein Onkel Klaus ist der jüngere Bruder meiner Mutter.

Er ist Anfang 40 und recht attraktiv. Seine Frau Claudia hingegen ist etwas pummelig, kleidet sich meist recht bieder und wirkt irgendwie verklemmt. Sie ist immer schon übellaunig wenn ich im Sommer im garten liege. Ganz egal ob im Bikini oder oben ohne.

Na ja.

Nach dem spaäten Frühstück ging ich also in den Keller um die Sauna anzuschalten. Als ich wieder hoch kam sah ich. dass das Auto von Klaus aus dem Hof fuhr. Ich ging davon aus, dass die beiden zu Claudias Eltern gefahren sind.

Ich ging nach oben um zu duschen. Kaum aus der Dusche gestiegen klingelte es an der Tür. Alica war schon da. Ich öffnete ihr nur mit einem bademantel bekleidet.

Alica hatte eine Flasche Prosecco in der Hand. „Ich bin etwas früher da. Habe noch was zum Zeitvetreib mitgebracht“ lächelte sie. Ich nahm die Flasche, ging in die Küche und schenkte uns zwei Gläser ein.

Alica zog sich währenddessen aus und hüllte sich stattdessen ebenfalls in ihren Bademantel. Wir tranken nun noch den Prosecco und alberten ein wenig herum, bevor wir dann in den Keller in die Sauna gingen. Dort zogen wir uns aus, nahmen die Saunatücher und gingen hinein. Ich staunte nicht schlecht als Klaus bereits dort saß.

Es war nicht das erste Mal, dass wir zusammen in der Sauna waren. Aber ich hatte einfach nicht mit ihm gerechnet. „Ups“ sagte ich. „Ich dachte ihr seid weg“.

„Claudia ist alleine zu ihren Eltern. Wir hatten etwas Knies heute morgen. Und ich dachte ich setze mich in die Sauna um etwas zu entspannen.“ antwortete Klaus. „Kein Problem.

Solange du uns hier nicht vertreibst“ antwortete ich ihm.

Alica und ich setzen uns nun in die Sauna. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Als Alica mich plötzlich ansah und fragte „Hey, was ist das denn“ Ich wusste zunächst gar nicht was sie meinte, bis mir auffiel, dass ich wohl sehr breibeinig auf der Bank saß und da eine kleine Schnur aus mir heraus hing. Ich hatte wohl vergessen sie ganz zu verstecken.

„Hast du deine Tage? Nein, nein sag nicht das es das ist was ich denke“ sagte Alica. „Doch“ grinste ich sie an. Onkel Klaus war sichtlich verdutzt und verstand nicht was gemeint war. Alica beugte sich zu mir rüber, nahm die Schnur in die Hand und zog langsam die Kugeln aus mir heraus.

Meine Muschi öffnete sich und die die erste Kugel flutschte heraus. Kurz darauf die zweite. Klaus hatten wir in diesem Moment völlig vergessen. Alica nahm die Kugeln in den Mund und leckte sie genüsslich ab um sie kurz darauf in ihre eigene Muschi einzuführen.

Das war zu viel für Klaus. Hastig stand er auf, verdeckte mit dem Handtuch vergeblich seinen Steifen und ging wortlos aus der Sauna. „Komm, wir sehen nach was er macht“ sagte Alica und ging ebenfalls leise aus der Sauna. Ich folgte ihr.

Klaus stand in der Dusche, hatte diese aber noch nicht an. Er hatte seinen Steifen in der Hand und rieb ihn. Plötzlich bemerkte er uns und vesuchte den Steifen mit beiden Händen zu verdecken, was ihm nicht wirklich gelang. „Komm Klaus, ich helfe dir“ sagte Alica.

Und ohne auf eine Antwort zu warten ging sie zu ihm. Alica kniete sich vor Klaus und saugte seinen Steifen in ihren Mund. Ich stand da und beobachtete die Beiden. Es dauerte nicht lange bis Klaus anfing zu zucken.

Ich konnte sehen wie er seine Ladung in Alicas Mund pumpte. Es musste sehr viel sein, denn sein Saft quetschte sich durch Alicas Lipen und tropfte auf Ihre Brüste. Sicher hatte Tante Claudia ihn schon lange nicht mehr so entleert dachte ich. Das Sperma auf Alicas schönen Brüsten machte mich verrückt.

Ich ging zu ihr um es zu verreiben. Währenddessen lies Alica von Klaus ab und wand sich mir zu. Sie presste ihre Lippen auf meine, öffnete mit ihrer Zunge meinen Mund und gab mir Klaus Sperma. Es war ein komisches Gefühl.

Noch nie hatte ich Sperma aus einem anderen Mund bekommen. Un derst recht nicht das meines Onkels. Wir spileten mit dem Saft, bis er entweder komplett geschluckt oder auf unseren Körpern verteilt war. Danach duschten wir uns ab.

Klaus sagte „Wenn das Claudia erfährt bringt sie uns alle um“ „von uns erfährt sie es sicher nicht“ erwiderte ich „aber wir können das gerne noch mal wiederholen“ fügte Alica hinzu.

Klaus verabschiedete sich und ging nach oben. Alica und ich machten nach einer ausgiebigen Ruhephase noch einen weitern Saunagang um danach in meine Wohnung zu gehen uns uns unsere Geilheit gegenseitig zu stillen.

Das war zu viel

Ich bin bald fünfzig Jahre alt, bis vor einem Jahr lebte ich in einer normalen Hetero-Ehe. Meine Frau und ich lebten zwar zusammen aber aneinander vorbei. Kurzum wir haben uns getrennt, in aller Freundschaft. Ich spürte schon in meiner Ehe, dass mir sexuell etwas fehlte. Als ich schließlich allein lebte, merkte ich das auch Männer für mich sexuell erregend waren. Ich wollte es unbedingt auch irgendwann einmal ausprobieren. Doch auch nur so, dass es ja auch niemand mitbekam. Ich machte mir Sorgen, was mein Umfeld von meiner Neigung hielt. War ich jetzt schwul, oder Bi oder was sonst? Ich musste für mich heraus finden was und wer ich war. Im Internet schaute ich mir sehr viele Pornos an. Schnell fand ich heraus, dass mich ein steifer Männerschwanz faszinierte. Sehr viele der Filmchen, widerten mich auch einfach nur an. Ich versuchte in mich zu horchen, um heraus zu finden was mich scharf macht. Eine Kategorie hatte es mir wirklich angetan und dort ein Film den ich inzwischen hunderte male gesehen ab. Zwei Männer mittleren Alters wurden dort gezeigt. Die beiden gingen sehr zärtlich miteinander um. Keine der typischen spuck drauf und steck rein Filme. Es machte mich geil wie zärtlich Männer unter einander sein konnten. Das wollte ich auch. Also machte ich mich auf die Suche. Zuerst in den üblichen Portalen. Dort aber jemanden zu finden der auf gleicher Wellenlinie mit mir schwamm, war unmöglich. Nach kurzer Zeit gab ich es auf. Mir kam ganz plötzlich eine Idee. In meinem Freundeskreis hatte ich auch ein schwules Paar. Ich kannte sie schon sehr lange und beschloss sie um Rat zu fragen.

Einen Tag später luden die beiden mich zu sich ein. Sie wussten nicht was ich von ihnen wollte, aber der schnellen Einladung nach, waren sie neugierig. Was man auch merkte, als sich ihre Tür öffnete. Wir begrüßten uns wie immer mit Umarmung und Küsschen. Ich hab mir nie etwas dabei gedacht. Doch mittlerweile war ich mir da nicht mehr sicher. Wie immer bei den beiden, wenn man sie Nachmittags besuchte, war die Kaffeetafel gedeckt. Es duftete nach frischem Kaffee und Kuchen. Als wir uns setzten sah Klaus mich an. Er sah mir tief in die Augen und begann zu lächeln. Ich lächelte zurück. "Schön das du mal wieder bei uns bist." Sagte Wim mit seinem holländischen Akzent und schenkte Kaffee ein. Ohne zu fragen, servierte er mir ein Stück Torte. Klaus lächelte immer noch. "In deiner Mail stand das du Fragen an uns hast? Was hast du den auf dem Herzen?" Ich sah die beiden an und begann verlegen zu erzählen. Klaus lächelte die ganze Zeit und Wim sah mich mit großen erstaunten Augen an. Als ich zur Stelle kam, dass ich es gern mal mit einem Mann probieren möchte. Entfuhr Wim nur ein langgezogenes " Duu?" Ich sah die beiden an, keiner sagte was. Klaus fand als erstes die Worte wieder. "Bist du schwul?" Früher hätte mich so eine Frage etwas aus der Fassung gebracht, doch jetzt brachte sie mich zum Nachdenken. "Ich weiß es nicht. Wie merkt man das es so ist?" Wim klapperte mit seiner Kaffeetasse und sah Klaus an. "Die Frage ist berechtigt. Wim wie hast du gemerkt das du schwul bist?" Klaus lachte weil Wim es sichtlich peinlich war. Klaus ärgerte ihn gern. Wim sah mich an. "Das ist jetzt aber mal eine Überraschung." Sagte er freundlich zu mir und zu Klaus, mit leicht zickigem Unterton: " Ich war immer schon so wie ich bin." Er rückte näher an mich heran. "Bist du dir sicher? Nicht das das nur so eine Laune ist?" Ich schüttelte den Kopf. "Nein bestimmt nicht." Wim kam noch näher und sah mir tief in die Augen. "Ja ich glaub da ist was. Versprich mir das du vorsichtig bist. Und das du mir ja die Finger von meinem Klaus lässt." Klaus hätte fast seine Kaffeetasse fallen lassen. "Wim, sag mal..." sagte er gespielt wütend. Ich musste lachen. Ich kannte die beiden schon so lange, aber mit einem von beiden intim zu werden konnte ich mir echt nicht vorstellen. Wim stemmte die Arme in die Hüfte. "Wollte nur mein Territorium abgesteckt." Wir lachten alle. Wir tranken weiter Kaffee ohne das Thema nochmal anzuschneiden. Erst als Wim abräumte und mich mit Klaus allein ließ, sagte Klaus: " Du wirst es erst genau wissen, wenn es passiert." Ich nickte. "Nur wo, wie und mit wem?" Er tippt mit den Fingern auf eine Lippen und überlegte. "Ich hab da eine super Idee." Ich sah ihn fragend an. "Warte ab. Lass Wim das machen." Man hörte Wim in der Küche mit dem Geschirr klappern. "Wim?" Klaus nickte, sagte aber nichts mehr. Nach einer Weile stieß Wim wieder zu uns. "So ich könnte jetzt ein Cognac vertragen, wie sieht es mit euch aus?" Dabei sah er Klaus an ,der aufstand die Flasche mit drei Gläsern holte. "Ich hab mir überlegt das ich mit Mirko in das Gay-Kino um ihn einzuführen." sagte Klaus und zwinkerte mir zu. Wim fiel aus allen Wolken. "Ist das dein voller Ernst? Du kannst doch nicht ihm in so eine Siffbude gehen. Da holt er sich alles weg. Nein, nur über meine Leiche. Hast du überhaupt zu gehört? Mirko sucht Zärtlichkeit!!! Und die findest du da bestimmt nicht." Wim war fast schon außer sich. "Ok, dann mach du doch einen besseren Vorschlag?" Wim sah mich an. "Aber mit Sicherheit, finde ich etwas viel besseres." Wim schien im Gedanken Karteikarten durch zusehen. Klaus zwinkerte mir zu. Wim stand auf und legte mir ein Hand auf die Schulter. "Vertrau mir, ich weiß auch schon was." Wim schnappte sein Handy und verließ uns wieder. "Was hat er jetzt vor?" fragte ich neugierig und etwas nervös. "Ich könnte wetten das Wim grade eine Party plant. Nichts großes nur ein paar Freunde. Du kennst ihn doch." Klaus grinste in sich. Ich muss dazu sagen Wim ist ein Künstler, und zwar ein Travestiekünstler. Dadurch kennt er sehr viele Leute und die Leute ihn. Wenn er sich aufdonnert werden auch Heteros scharf und Frauen neidisch. Man hörte ihn im anderen Zimmer sprechen. Ich wurde nervöser und Klaus merkte es. "Mach dir keine Sorgen, solche spontanen Treffen organisiert er andauernd. Du bist zu nichts gezwungen, kannst aber vorsichtig deine Fühler ausstrecken. Oder einfach nur einen schönen Abend haben." Ich nickte und fühlte mich etwas wohler. Wim kam wieder rein. "So das wäre geklärt. Ich habe ein paar Freunde eingeladen, für später. Schatz könntest du dich um die Getränke kümmern, ich muss mich noch fertig machen." Mit diesen Worten flatterte Wim wieder hinaus. "Mirko komm wir fahren eben etwas einkaufen. Hast du Lust? Du kannst auch hier bleiben. Das empfehle ich dir aber nicht solange sich die Dame noch zurecht macht." Ich nickte und wir gingen los. Nach gut anderthalb Stunden waren wir wieder da, mit reichlich Getränken. Wir schleppten alles in die Küche und verstauten alles. Wim hatte sich inzwischen komplett verwandelt. Eine blonde hochtoupierte Perücke die wie Zuckerwatte aussah. Er hatte ein rotes glitzerndes Kleid an, das vorne wie hinten tief ausgeschnitten war. Das brachte das echt wirkende Dekolletee voll zur Geltung. Wim hatte sich in Sugar verwandelt. Er sah echter aus als richtige Frauen. "Und wie gefalle ich euch?" fragte Sugar uns und drehte sich gekonnt auf ihren High-Heels. "Ein Traum, Engelchen." klatsche Klaus ihr Beifall. Sie kam auf mich zu. "Und nun zu dir mein kleiner Jungmann." Die High-Heels machten sie noch größer. "Wir werden heute ein wenig kuppeln, wen du uns lässt. Ich habe nur nette Männer eingeladen. Die wissen natürlich nicht was wir hier treiben. Du gehst mit Klaus ins Schlafzimmer und suchst dir etwas schickes zum anziehen aus. Klaus, richte ihn bitte ein wenig her. Er soll ja nicht leer ausgehen heute." Singend und gut gelaunt, schwebte Sugar wieder aus der Küche. "Du hast sie gehört." Klaus wies mir mit der Hand die Richtung und brachte mich ins Schlafzimmer. "Am besten du suchst dir etwas schickes raus und dann sehen wir weiter." Klaus öffnete den begehbaren Kleiderschrank und ich trat ein. Ich war überrascht wie viele Anzüge und Klamotten hier hingen und gestapelt wurden. Als erstes fiel mir ein schwarzer Anzug ins Auge. Ich nahm ihn von der Stange und reichte ihm Klaus. "Schick und zeitlos. Suche noch ein oder zwei alternativen aus." Klaus legte den Anzug aufs Bett und ich suchte weiter. Ich suchte noch zwei weitere Kombinationen heraus die Klaus auch auf das Bett legte. "Probiere den schwarzen an." Sagte Klaus. Ich dachte nun er würde raus gehen, aber er setzte sich auf das Bett und grinste mich an. "Nur keine Scham, ich bin nur neugierig." Er verschränkte die Arme vor der Brust. Ich zog mich aus. Das erregte mich, beim entkleiden beobachtet zu werden. Mein Schwanz begann sich zu regen. Ich versuchte mich so zu drehen das Klaus meine Beule in der Unterhose nicht sah. Aber es entging ihm nicht. "An deiner Stelle würde ich die Unterhose weglassen." sagte Klaus. Er ging zum Kleiderschrank und verschwand kurz darin. Ich überlegte kurz und entschied mich auf Klaus zu hören. Der kam in dem Moment heraus als mir mein Schwanz, beim ausziehen, steif an den Bauch klatschte. Wir sahen uns kurz an, sagten aber nichts. Der Gesichtsausdruck von Klaus sagte, das es ihm gefiel, was er sah. Er begann sich ebenfalls zu entkleiden. Wir standen keine zwei Meter entfernt, als ich versuchte meinen Schwanz in der Hose zu verstauen und er seine Unterhose auszog. Ihn schien es auch nicht kalt zu lassen. Den der mächtige Schwanz der zum Vorschein kam, ließ mich vor Ehrfurcht erstarren. Mit offener Hose und steifem Schwanz, starrte ich auf Klaus. "Danke für das Kompliment." meinte Klaus lächelnd und präsentierte mir sein immer steifer werdendes Glied. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Ich merkte in mir die Geilheit aufsteigen. Mein eigener Speer wurde noch steifer. Ich musste schlucken. "Du brauchst dich nicht genieren. Du darfst ihn auch anfassen." Genau in diesem Moment wusste ich dass ich das auch unbedingt wollte. Ich machte einen Schritt auf ihn zu und umfasste seinen Schwanz. Es fühlte sich herrlich warm und fest an. Langsam schob ich mit der Hand nach unten, die Vorhaut machte Platz für die rot glänzende Eichel. Meine Hose hielt es auch nicht mehr und rutschte mir die Beine herunter. Klaus schloss die Augen, als ich langsam seine Eichel wieder unter der Vorhaut verschwinden ließ. Nur einen Augenblick später schob ich sie wieder zurück. Ich wichste langsam seinen fetten Prügel. Klaus griff jetzt auch zu. Er umklammerte meinen Schwanz mit fester Hand und begann mich genauso zu wichsen. Ich hatte die Augen offen, ich konnte den Blick nicht von seinem, jetzt voll ausgefahrenen Prachtexemplar nehmen. Auf der Spitze der Eichel sammelte sich schon ein feucht glänzender Tropfen. Ich war versucht auf die Knie zu gehen und diesen Tropfen mit Zunge aufzunehmen. Ich hielt mich zurück und nahm statt dessen meinen Daumen. Mit dem rieb ich über die Spitze. Klaus konnte ein tiefes Stöhnen nicht verhindern. Ich ließ seinen Schwanz los und nahm meinen Daumen in den Mund. Dieser kleine Tropfen schmeckte so intensiv und anregend, dass ich mehr wollte. Klaus sah mich an und in seinen Augen konnte man sehen das er es genauso wollte wie ich. Noch bevor mehr passieren konnte, hörte man die Türglocke und Sugars helle Stimme. Das holte uns zurück. Klaus blies aus, durch den Mund und sah mich verlegen an. "Tut mir leid, das wäre nicht richtig. Geil und extrem, aber so etwas von falsch." Ich nickte und zog mich an. "Du bist Klasse. Hast einen tollen Körper. Der Mann der dich kriegt hat echt Glück." Ich wurde rot. Ohne weitere Zwischenfälle zogen wir uns an. Inzwischen kamen immer mehr Gäste. Klaus und ich standen eben einander vor dem Spiegel und betrachteten uns. Die Tür flog auf und Sugar kam herein geflogen. "Wo sind meine Männer?" Mit diesen Worten hackte sie sich bei uns ein und führte uns zur Party, die eigentlich in der ganzen Wohnung statt fand. Es waren inzwischen um die zehn Männer gekommen. Alle sehr gutaussehend, einige etwas jünger. Es waren auch zwei Kollegien von Wim gekommen. Travestiekünstler und aufgedonnert sexy. Marina und Violett. Mir fiel gleich der Blick auf den mir Marina zuwarf. Der Blick war mehr als nur wohlwollend. Sugar stellte uns vor und Marina hielt mir ihre Hand hin. Sehr zarte und feingliedrige Finger. Ich lächelte zurück und versuchte dabei nicht lüstern zu wirken. Marina lächelte mich an und gab mir einen dicken Kuss auf die Wange. Sugar zog mich von ihr weg und stellte mich noch allen anderen vor. Ich fühlte mich zwar nicht ganz wohl, als Vorzeigeobjekt, aber es waren sehr nette Typen da. Ich unterhielt mich mit zwei oder dreien. Aber Marina suchte immer wieder den Blickkontakt mit mir und ich mit ihr. Sugar und Klaus waren mit der Party beschäftigt und ich hatte Zeit mit Marina zu reden. Sie stand mit einem Glas Schampus in der Tür zur Küche und lächelte mich an. Sie trug schwarze Strümpfe und eine Courage darüber trug sie eine offene dunkelrote Husarenjacke. Ihr dunkles lockiges Haar, war kunstvoll verziert. Sie trug hochhackige Schwarze Schnürstiefel. "Hallo Mirko, wie gefällt es dir bis jetzt?" Dabei nestelte sie mit ihren langen Fingernägeln an meiner Krawatte. "Es ist schön hier. Ja es gefällt mir gut." Versuchte ich möglichst unauffällig zu sagen. "Mir ist es ein wenig zu steif hier. Trinken wir was zusammen?" Sie hielt mir ihr Glas hin ich nahm es und wir gingen in die Küche. Ich schenkte ihr noch Champagner und mir noch einen Gin Tonic. Wir prosteten uns zu. "Jetzt gefällt es mir schon viel besser hier." dabei zwinkerte sie mir zu und kam dichter. "Ich sehe in deinen Augen das ich dir gefalle." Ich nickte leicht. "Ich kann nicht sagen das du mir nicht gefällst." sie nestelte wieder an meiner Krawatte herum. Ich schluckte. Ich hatte nicht vergessen wer oder was hinter dieser Maske steckte. Ich kannte ihn nur vom Namen her. Ungeschminkt habe ich ihn noch nie gesehen. Er hieß Eddi. Aber jetzt sprach ich auf jeden Fall mit Marina. "Ich würde gern mit dir ungestört weiter reden, wenn du magst?" Dabei zog sie mich an der Krawatte näher an sich. Ich sah ihr tief in die Augen und war hin und weg. "Ja gern." hört ich mich sagen. Sie ließ meine Krawatte nicht los und ging aus der Küche raus und mich damit im Schlepptau. Wie eine Trophäe zog sie mich durch den Flur am Wohnzimmer vorbei in Richtung Gästezimmer. Auf dem Weg dorthin sah mich Klaus und klatschte lautlos Applaus. Sie öffnete die Tür vom Gästezimmer zog mich hinein und schloss die Tür und drehte den Schlüssel herum. Dann sah sie mich wieder an und kam noch dichter, so dass sich unsere Lippen fast berührten. Mit einer Hand streifte sie mir das Jackett von den Schultern mit der anderen hielt sie immer noch die Krawatte. In meiner Hose spielte sich so einiges ab. Jetzt war mir auch klar warum Klaus mir geraten hatte die Unterhose wegzulassen. Mehr Bewegungsfreiheit. Auch Marina war das nicht entgangen. Ihr Unterleib kam nach vorn und presste sich an meinen. Gleichzeitig gerührten sich unsere Lippen. Wir küssten uns und es fühlte sich gut an. Sie hatte volle weiche Lippen. Ich wollte meine Arme nehmen und sie festhalten, aber sie schob sie weg und umarmte mich. Ich fühlte wie mir die Beine weich wurden. Der Kuss, das Gefühl ihres warmen Unterleib an meinem und die feste Umarmung. Ich fühlte mich in diesem Moment frei. Frei und wahnsinnig aufgegeilt. Ich spürte plötzlich etwas dickes hartes an meinem Bein. Marina schien auch sehr erregt zu sein. Langsam ließ sie mich los und dirigierte mich auf das Bett, wo ich mich setzte. Endlich ließ sie die Krawatte los und machte einen Schritt zurück. Langsam und geschmeidig wie eine Katze zog sie sich die Jacke aus und warf sie in die Ecke. Sie beugte sich nach unten begann ihre Stiefel zu öffnen. Ich begann mein Hemd auf zuknöpfen. Sofort unterbrach sie mich. "Nein, nicht. Das mache ich gleich, bitte. Sugar hat mir gesagt ich soll die Finger von dir lassen. Sag mir soll ich? Und sag mir warum ich so einen süßen Burschen nicht vernaschen darf?" Während sie sprach zog sie sich weiter aus Die Stiefel flogen in die Ecke und sie stellte ihr Bein auf das Bett, genauso das sie mit dem Fuß meine Eier berührte. Ein wohliger Schauer durchlief mich. "Sei so lieb und zieh mir die Strümpfe aus." Ich tat es, langsam und genoss währenddessen die leichte Berührung ihrer Zehen an meinen Eiern. Ich bewunderte ihre langen braunen weichen Beine und streichelte sie. Marina wechselte das Bein und Ihre Zehen wurden forscher. Wie in Trance zog ich ihr den Strumpf aus. Sie schubste mich leicht auf das Bett und kletterte auf mich. Dabei öffnete sie mir das Hemd und Krawatte. Sie legte meine Brust frei. Sie begann mit ihren großen weichen Lippen eine Nippel zu küssen. Ich ließ mich fallen. Ihre Zunge fuhr über meine Brust um Hals und wieder zur Brust. Langsam rutschte sie mit ihrer Zunge weiter runter und verwöhnte meinen Bauchnabel. Sie rollte sich von mir herunter. "Komm mein Süßer stelle dich hier hin. Dabei zeigte sie auf einen Punkt vor dem Bett. Ich war leicht benommen stellte mich aber an die angewiesene Stelle. Sie setzte sich auf die Bettkante, so das ich zwischen ihren Beinen stand. Sie krallte leicht mit ihren Fingernägeln über meine Brust und nährte sich dann meinem Hosenbund. Geschickt öffnete sie den Gürtel und zog ihn au der Hose. Diese begann jetzt langsam zu rutschen. Bis mein mehr als steifer Schwanz sie bremste. Marina blickte mich an und begann an den Hosenbeinen nach unten zu ziehen. Bis sie unvermeidlich ihr Ziel erreichte. Mein Schwanz sprang wippend nach oben und die Hose nach unten. "Ein leises da ist er ja endlich." brachte mich zum schmunzeln. Marina stand auf und ging auf allen Vieren vor mir in Stellung. So das ich ihren wundervollen Arsch genau vor meinem Schwanz sah. Ich zögerte. "Bist du mir jetzt auch behilflich? Genau im Schritt siehst du die kleinen Haken? Öffne sie. Lass dir aber Zeit damit." Ich legte meine Hände auf ihren Arsch und massierte ihn. Ich kniete mich hin um besser sehen zu können. Ich sah jetzt die drei kleinen Bodyhaken zum öffnen. Ich sah aber auch eine dicke Wölbung, darunter. Langsam ließ ich meine Hand auf Entdeckungsreise gehen. Marina stöhnte leise als ich ihren Schwanz berührte. Ich ertastete den ersten Haken und öffnete ihn. Wieder wanderte ich über ihren Schwanz. Leichtes pulsieren konnte ich erfühlen. Dann öffnete ich den zweiten Haken. Wieder beschäftigte ich den Schwanz der jetzt schon mehr Platz hatte. Meinem Gefühl nach war ihrer von der Größe meinem ähnlich, nur kam er deutlich dicker vor. Ich wollte ihn jetzt endlich sehen und öffnete den letzten Haken. Wie von Zauberhand wurde der Blick auf ihre großen Eier und den dicken Schwanz frei. Ohne zu zögern griff ich nach diesem braunen dicken Lustspender. "Oh ja. Das ist so gut." feuerte sie mich an. Langsam fuhr ich mit meiner Hand vom Schaft bis zu den zwei schweren Eiern. Ich knetete sie leicht. Es fühlte sich großartig an. Marina drehte sich zu mir. "Wow, du hast noch nie mit einem anderen Kerl was gehabt?" Ich schüttelte den Kopf. Sugar schien doch mehr gesagt zu haben. "Du bist der Wahnsinn, ich bin so geil wie lange nicht mehr. Leg dich auf das Bett. Ich will dich betrachten." Ich tat was sie sagte. Ich legte ich auf den Rücken. Mein Schwanz ragte dabei in die Höhe wie ein Fahnenmast. Sie stellte ich auf das Bett genau über mich. Ich konnte ihren Schwanz sehen der zwar leicht gekrümmt aber wunderschön war. "Ich weiß ja nicht wie es dir geht?" sagte sie und kam langsam immer tiefer. "Aber ich habe grade das Verlangen dich zu spüren." Damit war sie unten und legte eng an mich. Zum ersten Mal berührte sie mich zärtlich an meinem Schwanz. Sanft streicheln ihre Finger über seine Konturen. Innerlich brodelt es in mir. Marina nimmt ihn jetzt fester in die Hand und mit langsamen auf und ab Bewegungen bringt sie mich in die Nähe des Höhepunktes. Kurz darauf hört sie auf und nähert sich meinem Schwanz mit dem Mund. Sie dreht sich so hin das ihr Schwanz nur ein Nicken weit von meiner Stirn ist. Ich spüre wie warm und feucht sich ihre Lippen um meine Eichel legen und vorwitzig ihre Zunge darüber tanzt. Ich merke wie ich langsam soweit bin. Kurz bevor ich komme sehe ich wie sich auf Marinas Eichel der Vorsaft sammelt. Kurz bevor er herunter tropft, stülpe ich meine Lippen darüber und schmecke Marina. Sie spürt wie mein Schwanz zuckt und bereit ist. Doch anstatt ihn aus dem Mund zu entlassen, saugt sie stärker dran. Mein Orgasmus war so heftig das ich hätte schreien können. Nur ich hatte Marina im Mund. In heftigen Schüben ergießt mein heißer Saft in ihren Mund. Marinas Schwanz zuckt auch in meinem Mund, noch bevor ich überlegen kann ob ich es will, entlädt sie ich in meinen Mund. Ihr Saft ist warm, etwas salzig und eine mir unbekannte Geschmacksrichtung. Irgend etwas zwischen frischen Koriander und Zimt. Marina blickte mir ins Gesicht und sah das ich nicht alles geschafft hatte. Sie drehte sich zu mir und leckte es mir vom Kinn. Ich wollte mehr. Sie küsste mich und zwang ihre Zunge zwischen meinen hindurch. Ich ließ sie gewähren und genoss einfach. Langsam schob sie sich auf mich. Dabei vollführten unsere halb steifen Ständer, einen verführerischen Schlangentanz der nicht seine Wirkung verfehlte und in einem Schwertkampf endete. Die Berührung unserer Schwänze fühlte sich so gut an, dass an Pause nicht zu denken war. Marina setzte sich auf und rieb dabei mit ihrem an meinem Schwanz. "hey was denkst du? Bist du soweit?" Ich verstand nicht gleich. Wie zur Erklärung rutschte sie etwas hoch und mein Schwanz nach hinten durch. Er lag jetzt genau zwischen ihren Arschbacken, die massierten. "Oh ja, ich bin soweit." Sie lächelte ihn bezaubernd an , als sie ihren Hintern hob und meine Latte vor ihrer Rosette in Position brachte. Das Gefühl lässt sich nicht in Worte fassen. Als sie mit leichtem Druck ihren Po senkte und sich von mir Stück für Stück aufspießen ließ. Als ich vollständig in ihr war, hielt sie still. Plötzlich begann sie ohne sich auch nur einen Millimeter zu bewegen meinen Schwanz zu massieren. Ihr Schließmuskel bearbeitet pulsierend meine Schaftwurzel. Wie ein lebendiger Cockring. Ich spürte schon wieder wie es in mir hochkochte. Jetzt begann Marina mit langsamen auf und ab. Ich spürte das es auch ihr gefiel. Wir wechselten die Stellung. Sie lag auf dem Rücken und hockt vor ihr und konnte tief in sie fühlen. Diese Tatsache ließ mich noch geiler und wilder werden. Sie feuerte mich noch an in dem sie mir über Brust und Arme krallte. Ich spürte die Sahne durch meinen Schwanz rasten. Ich kam und es war unmöglich es aufzuhalten. Während ich Schub um Schub abfeuerte, massierte mich ihre Rosette. Erschöpft und grenzenlos glücklich fiel ich in ihre Arme. Schwer atmend genoss ich ihr Liebkosung. Kraftlos, schlaff und abgekämpft flutscht mein Schwanz aus ihrem Arsch. Marina schob mich langsam von sich, so das ich neben ihr lag. Sie nahm mich fest in den Arm. Es dauerte eine ganze Weile bis ich wieder zu Kraft und Atem kam, öffnete ich die Auge und sah in ihr Gesicht. Sie Beobachtete mich und lächelte wieder " Na wieder da? Du bist eine Wucht im Bett. Was denkst du jetzt?" " Denken?" ich verstand nicht was sie meinte. "Bist du schwul, oder nicht? Das wolltest du doch herausfinden?" Ich zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung und es ist mir auch Scheißegal. Ich bin Mirko. Fertig. Man muss nicht alles in Schubladen packen." Marina lachte laut auf . "Genau. Du kannst Sex haben mit wem du willst. Deine Entscheidung, naja nicht ganz. Aber andere sollten das nicht werten." Wir nickten uns beide zu und mussten dann wieder lachen. Sie legte sich eben mich, dabei spürte ich ihren immer noch harten Schwanz. Ich dachte nicht lange nach und drehte mich auf die Seite. So das ich ihren fetten Schwanz am Arsch spürte. Sie nahm meinen Kopf und drehte ihn zu sich. "Bist du dir sicher das das willst?" Ich nickte lächelnd. Sie gab mir einen Kuss und sagte : " Ok ich werde ganz vorsichtig sein." Damit löste sie sich die aufgeklebten Fingernägel. Ich spürte wie sich einer der Finger langsam und vorsichtig an und in meiner Rosette breit machte. Das kribbeln war da und es gefiel mir. Es kam noch ein zweiter und dritter Finger dazu. Im gleichen Maß stieg auch das Kribbeln. Dann war es soweit. Marina holte aus dem Nachtschrank eine Tube mit Gleitmittel und verteilte es großzügig auf Schwanz und Rosette. Ich konnte und wollte jetzt nicht mehr warten. Ich wollte ihren dicken geilen Schwanz in mir spüren. Sie setzte die Spitze ihrer Eichel an und schob langsam Stück für Stück weiter. Zuerst war das eher unangenehm. Es tat weh und machte keine Freude. Ich war enttäuscht. Bis ich spürte der Widerstand immer geringer wurde. Marina war sehr vorsichtig und wartete. Ab dem Punkt wo die dicke Eichel den Schließmuskel passiert hat, beginnt es geil zu werden. Ich spürte wie sich ihr Schwanz in mich bohrte. Schließlich war Sie komplett in mir. Langsam und vorsichtig fickte sie mich. Sie begann zu stöhnen und ich spürte sie meine Prostata berührte. Marinas Stöße wurden immer schneller und heftiger. Meine Lust wurde von Stoß zu Stoß immer größer. Ich merkte wie Marinas Schwanz in mir zu zucken anfing. Mit einem letzten Stoß schoss es aus ihr heraus. Ich fühlte wie sich die Wärme in mir ausbreitete. Völlig erschöpft legte sie den Arm um mich. Ich spürte wie ihr Schwanz in mir schlaffer wurde. Ich wollte sie aber noch in mir spüren und rückte noch näher an sie heran. Beide schliefen wir ein.

Ich habe, glaube ich noch nie so tief und fest geschlafen, wie nach dieser Nacht mit Marina. Als ich allmählich wach wurde, konnte ich genau spüren was ein paar Stunden zuvor passiert war. Es fühlte sich wunderbar an. Trotzdem hatte ich das Verlangen mich zu duschen. Ich drehte mich um und der Platz neben mir war leer. Ich war etwas enttäuscht. Ich setzte mich im Bett auf und rieb mir die Augen. In meinem Kopf war diese Nacht noch so präsent dass es mich wieder scharf machte. In diesem Moment hörte ich ein Geräusch aus dem kleinen Badezimmer. Marina war doch noch da. Gespannt blickte ich zur Tür und wartete das sie heraus kam. Durch die geschlossene Tür hörte ich leises Summen. Sie schien gut gelaunt ihre Morgentoilette zu verrichten. Dann öffnete sich die Tür. Aber nicht Marina wie erwartet, kam durch die Tür, sondern Eddi.

Nackt wie Gott ihn schuf und er hatte sich Mühe bei Eddi gegeben. Seine gebräunte Haut glänzte. Seine langen Haare zum Pferdeschwanz zusammen gebunden. Eddi erblickte mich auch und fing an zu grinsen. "Guten Morgen! Ich wollte dich nicht wecken." Ich musste ein etwas erstaunten Ausdruck im Gesicht gehabt haben. Obwohl mir gefiel was ich sah. Hätte ich ohne Decke auf dem Bett gesessen hätte Eddi meine Freude sehen können. "Alles ok? Oder bist du jetzt enttäuscht?" Ich schüttelte den Kopf. "Auf gar keinen Fall. Ich hatte nicht damit gerechnet. Aber es ist schön das du noch da bist." Eddi ´s Grinsen verbreiterte sich wieder. Er kam zurück ins Bett und setzte sich neben mich. Er beugte sich zu mir und drückte mir seine Lippen auf die Wange. "Du bist ein toller Typ und ein großartiger Liebhaber." Aus den Augenwinkeln sah ich Eddis Schwanz der auch in Wallung zu kommen schien. "Danke ich denke das kann ich so zurück geben." Nun drückte ich ihm meinerseits einen Kuss auf. Er wollte grade seine Arme um mich legen. Ich wand mich schnell heraus. "Ich hoffe es ist noch heißes Wasser in der Dusche." Sagte ich zu ihm. Eddi sah mich schmollend an. "Erst heiß machen und dann lässt du mich allein? Naja ich warte auf dich." Er warf mir einen Kuss zu. "Ach Mirko, ich würde kalt duschen." Eddi zeigte mit seinen Augen in die Richtung meines Schwanzes, der vollends aufgerichtet auf und nieder wippte. Ich lachte " Mal sehen." und schloss die Badezimmertür hinter mir. Ich fühlte mich richtig gut, nicht ein bisschen bereute ich den gestrigen Abend. Eddi sah Klasse aus, genauso wie Marina Klasse aussah. Ich sah in den Spiegel und lächelte mir selbst zu. Die Dusche war ebenerdig und groß. Klaus und Wim hatten in ihrem Bad auch so eine Regenwalddusche, allerdings war in ihrem Badezimmer auch eine riesige Wanne. Das wäre jetzt auch nicht schlecht, dachte ich bei mir und öffnete das Ventil der Dusche. Herrlich angenehmes Wasser traf meinen Körper. Ich blieb eine Weile nur so darunter stehen und genoss es einfach. "Mir war langweilig, stört es dich, wenn ich dir zu sehe?" Eddi war mir gefolgt. Insgeheim freute ich mich darüber. "Nein kein Problem. Sag mir Bescheid wenn ich etwas übersehen haben sollte." Eddi lachte schallend. "Ich passe genau auf." Ich sah ihn an. Er stand direkt vor der Glastür und sah zu wie das Wasser an mir herunterlief. Ich begann mich einzuseifen und lies mir Zeit dabei. Eddi sagte nichts und sah mir nur zu. Ich konnte seinen prächtigen Schwanz sehen. Er war genauso steif wie meiner. Ich seifte weiter und gelangte zu meiner steifen Männlichkeit. Eddi hielt es nicht mehr aus. Er öffnete die Tür und kam zu mir. "Lass mich dich waschen." Es war keine Zustimmung von mir nötig. Eddi füllte einen Klecks Duschgel in seine zarten Hände und begann mir Rücken und Schulter einzuseifen. Seine Berührung war so sanft und liebevoll, dass mir ein fetter Schauer über den Rücken lief. Ich stützte mich mit den Armen ab und verteilte das Duschgel von hinten, unter den Achseln durch auf meiner Brust. Dazu musste er noch ein Stück näher an mich rücken. Ich spürte seinen harten Schwanz direkt dort wo beide Beine und Arsch sich treffen. Immer näher rückte Eddi an mich bis er mich fest von hinten umarmte. Ich öffnete ein wenig die Beine und sein Schwanz glitt bis zum meinen Eiern. Ich stöhnte vor Geilheit. Wenn er mich hätte nehmen wollen ich hätte es willig zugelassen. Wir standen einfach nur da und spürten unsere Körper. Eddi griff entschlossen nach meinem mehr als harten Steifen und begann ihn zu bearbeiten. Unwillkürlich begann ich mein Becken zu bewegen. Dabei massierte ich seinen Schwanz mit meinen Eiern und meinem Arsch. Ich spürte wie mir es langsam zu kommen schien. Schwer atmend ging Eddi hinter mir nicht besser. Währenddessen lief das Wasser über unsere heißen Körper. "Oh mein Gott!" hörte ich Eddi und wartete auf das zucken seines geilen Schwanzes. Eddi begann auch mit dem Becken zu kreisen. Auf der anderen Seite wichste Eddi mich so genial, dass mir schwindelig wurde. Fast zeitgleich kamen wir. Während ich in großen Schüben n die Duschwand spritze, spürte ich wie Eddi mir seine volle Ladung zwischen die Beine gegen meine Eier spritzte. Tief atmend lag Eddis Kopf auf meinem Rücken. Er machte keine Anstalten mich loszulassen. Das wollte ich auch nicht. Nach einer Weile drehte ich mich zu ihm. Er sah mir tief in die Augen. "Du bist was ganz besonderes." dann gab er mir einen innigen Kuss.

Wir verließen die Dusche und trockneten uns gegenseitig. Im Gästezimmer angekommen legten wir uns wieder ins Bett. Wir lagen nackt neben einander und redeten eine ganze Weile. Ich erfuhr viel von ihm. Darüber schreibe ich aber nichts, ich habe es Eddi versprochen.

Irgendwann bekamen wir Hunger und Durst. "Ob wir uns hier heraus trauen können?" Es klingt blöd aber in dem Moment musste ich an Klaus und Wim denken. "Klar können wir." Eddi sprang auf und holte aus dem Kleiderschrank zwei weiße Bademäntel. Auf deren Brust das Logo eines erstklassigem Hotels in Hamburg, gestickt war. Wir zogen die Bademäntel an und öffneten leise die Tür. Niemand war zu sehen. Wir gingen zusammen in die Küche.. Auch da war niemand zu sehen. Vom Vorabend stand noch allerlei herum. "Kaffee?" ragte Eddi mich und ich nickte. Ich setzte mich an den großen alten Küchentisch. Ich sah zur Uhr. "Halb eins Mittags. Wo die wohl alle stecken?" Ohne sich umzudrehen sagte Eddi. "Wahrscheinlich noch in einander." Ich musste lachen und Eddi auch. Wir hörten wie sich eine Tür öffnete. Wir sahen den langen Flur entlang. Aus dem Schlafzimmer von Klaus und Wim schlich sich ein zierliches Bürschlein. Er schien uns nicht bemerkt zu haben. Kurz hinter ihm erschien Wim, im halboffenen Bademantel. Er brachte den jungen Mann zur Tür und verabschiedete ihn dort mit Küsschen. Wir verfolgten die Szene ohne ein Wort zu sagen. Wim wollte wohl wieder ins Schlafgemach gehen als er uns bemerkte. Verstohlen schloss er den Bademantel und wackelte zu uns in die Küche. "Guten morgen ihr Schweinchen" sagte er lächelnd und setzte sich neben. "Kaffee, Wim?" fragte ihn Eddi. "Was sonst? Du weißt doch das ich morgens immer Kaffee brauche." Wim wendete sich zu mir. "Gut geschlafen?" fragte er mich. Seine Augen und sein Gesicht sagten aber das sie jedes kleinste Detail erfahren wollten. Also antwortete ich: " Ja sehr gut. Wie man gesehen hat ihr auch, oder?" Eddi versuchte sich ein Lachen zu verkneifen und prustete. Wim lächelte verlegen. "Ja, haben wir." Ohne weiter zu fragen saßen wir in der Küche und tranken unseren Kaffee. Irgendwann kam Klaus dazu. Mit freiem Oberkörper und einer weiten Pyjamahosen . Deutlich konnte man sehen wie groß er untenrum war. "Morgen ihr drei. Wim wo ist der junge hin. Dachte er bleibt noch ein wenig." Wim sagte ihm das er nach Hause gemusst hat und später wieder käme. Klaus griff sich beherzt in die Hose und sortierte sich neu. "Ihr beiden scheint aber auch Spaß gehabt zu haben." Eddi saß neben mir und lächelte mich an. "Das kann man wohl so sagen." Klaus lächelte und setzte sich neben Wim. Er gab ihm einen Kuss. Ich spürte Eddis Hand auf meinem Schenkel. Wie elektrisiert schoss mir wieder ein Schauer durch den Körper. Wir redeten noch etwas und gingen dann zurück in die Zimmer um uns etwas anzuziehen. Im Zimmer küssten Eddi und ich uns leidenschaftlich, versuchten aber diesmal nicht uns zu befummeln. Wir zogen uns an. "Mirko was denkst du wenn du heute mit zu mir kommst?" ich sah ihn an. "Ich möchte nicht allein sein heute." sagte Eddi hinzu. Sein Lächeln war eher ein verschmitztes, was auf einiges hoffen lies. "Ja gern, ich wäre heute auch lieber mit dir zusammen. Ich muss nur noch kurz nach Hause und meine Katze füttern." Er nickte. "Ok." Für mich klang es etwas enttäuscht, also fragte ich ihn. "Komm doch mit, oder bist du mit Auto da?" Freudig nickte er mir zu. "Nein ich hab keinen Führerschein." Wir verabschiedeten uns von Klaus und Wim und machten uns auf den Weg. Bei mir waren wir nur kurz und machten uns schnell auf den Weg zu ihm. Unterwegs merkte ich das ich etwas empfinde für ihn. Ich sah ihn nur an und behielt es für mich. Endlich waren wir da. Ein schöner imposanter Altbau in Alsternähe. Wir gingen in den ersten Stock und Eddi öffnete uns die Tür. Er bewohnte eine riesige sehr geschmackvoll eingerichtete Altbauwohnung. "Hier wohnst du allein?" Eddi nickte. "Ja etwas sehr groß, aber ich habe gern etwas Platz." Er machte eine Führung durch seine Wohnung, die in seinem Schlafzimmer endete. "Hier schlaf ich und hier werde ich auch zu Marina." Er zeigte mir einen riesigen Kleiderschrank mit Kleidern, Unterwäsche und Schuhen. Er hielt mir ein paar rote Pumps hin. "Ich wette du kannst nicht drauf laufen!" Ich nahm die Schuhe. "Soll ich die jetzt anziehen?" Eddi nickte. "Warum nicht, ist doch nur Spaß, vielleicht gefällt es dir sogar." Ich machte mit. Ich zog meine Schuhe und Strümpfe aus und zwängte mich in die Pumps. Als ich sie an hatte, überkam mich ein seltsames Gefühl. Es gefiel mir wie sie sich anfühlten. Eddi sah mich an. "Man sieht das es dir gefällt. Komm versuch auf zu stehen." Eddi gab mir seine Hand und ich stellte mich hin. Zuerst unsicher aber dann ging es relativ gut und ich versuchte ein paar Schritte. "Du bist ein Naturtalent, andere stellen sich nicht so gut an. Und du siehst rattenscharf in den Dingern aus." Es schmeichelte mir so etwas zu hören. Es fühlte sich einfach nur geil an. "Ich hab eine Idee, nur wenn du magst. Ich style dich ein wenig. Mal sehen wie du dich als Frau machst." Ich sah ihn fragend an. Überlegte kurz und sah dabei auf die Pumps. Wie fühlt es sich wohl an? Ich nickte. Eddi klatschte vor Freude in die Hände. "Das wird geil, mein Schatz." Überschwänglich küsste er mich. Ich zog mich aus während Eddi mir Wäsche heraussuchte. Ich saß schließlich nackt auf seinem Bett und wartete von ihm zur Frau gemacht zu werden. Etwas unwohl war mir dabei, aber wenn sich die Pumps schon so geil angefühlt haben, wie fühlt es sich an komplett Frau zu sein. Eddi gab mir eine schwarze Spitzenunterhose mit einer Korsage. Er half mir beim anziehen der Korsage. Sie fühlte sich gut an so eng anliegend, wie ein Brustpanzer. Nun kam er mit Strümpfen für mich. Als ich sie anzog war es um mich geschehen. Wie eine zarte zweite Haut schmiegten sich die Strümpfe an meine Beine. Es waren halterlose Strümpfe. Ich stellte mich hin und musste mich unwillkürlich streicheln. Es fühlte sich toll an. Das Spitzenhöschen hatte Schwierigkeiten meinen Schwanz innen zu halten. Eddi stand vor mir. "Wow du siehst echt sexy aus. Zieh jetzt noch die Pumps an und ich heirate dich vom Fleck. Ich hole uns was zu trinken." Ich zog die Pumps an und betrachtete mich im Spiegel. Er hatte recht ich sah sexy aus. Ich ging ihm nach und fand ihn in der Küche wo er eine Flasche öffnete. Ich ging auf ihn zu und nahm sein Gesicht in beide Hände und küsste ihn. Meine Zunge drängte zwischen seinen Lippen. Ich wollte ihn jetzt sofort. Vielmehr sollte er mich jetzt sofort nehmen. Ich war völlig im Rausch. Mein Schwanz sprang aus dem Höschen. Er merkte es sofort.

Eddi löste sich vom Kuss und ging in die Knie. Langsam nahm er meinen Schwanz in den Mund. Zuerst nur vorsichtig die Eichel, dann aber saugte er ihn tief in den Mund. Mir blieb die Luft weg. Ich stand in der Küche in scharfer Unterwäsche und Eddi verwöhnte mich. Ich suchte halt. "Bitte Eddi ich will dich." Eddi entließ mein bestes Stück nahm mich an die Hand und zog mich zurück in sein Schlafzimmer. Dort warf er mich fast auf sein Bett. Ich lag auf dem Rücken und sah zu wie er sich schnell auszog. Seine Männlichkeit war mehr als bereit. Er kam zu mir auf das Bett gab mir einen heißen Kuss und fing an mich wie der Teufel zu blasen. Ich war wie betäubt, die Lust die ich grade verspürte ließ mir keine Wahl. Innerhalb kürzester Zeit kam ich. So heftig und gewaltig das mich der Orgasmus durchschüttelte. Eddi schluckte alles. Nun war er an der Reihe. Dachte ich. "Dreh dich um und recke mir deinen Hintern entgegen." Ich tat was er wollte. Er begann mich mit seiner Zunge zu verwöhnen. Langsam zog er meine Backen aus einander und ich spürte seine Zunge an der Rosette. Ich rang immer noch oder schon wieder nach Luft. Es gefiel mir ihn so zu spüren. Dann kam er hoch und setzte die Spitze seine mächtigen Kolbens an. Ich spürte den leichten Druck und wollte ihn wieder in mir spüren. Langsam schob er seinen Schwanz in mich. Es fühlte sich noch besser an als am Abend davor. Endlich war komplett in mir und fing an mich langsam zu stoßen. Ich stöhnte vor Lust. Plötzlich berührte sein Schwanz einen Punkt bei mir, der ein so intensives Lustgefühl auslöste, dass ich laut aufstöhnte. "Mehr, gib mir mehr." feuerte ich ihn an. Immer wieder traf er den Punkt. Mir liefen Schauer durch den Körper die ich nicht mehr unter Kontrolle zuhaben schien. Eddi stöhnte auch und stieß schneller zu. Genau, kann ich mich nur daran erinnern das mir mein Saft nur so aus dem Schwanz lief und Eddi stoßend in mir kam. Der Rest verschwamm in einer roten Wolke aus purer Lust. Ich kam zu mir als Eddi mich ansah und keuchend fragte ob alles in Ordnung sei. Ich sah ihn nur an legte meinen Arm um ihn. Es dauerte eine ganze Weile bis diese Wellen der Schauer die durch meinen Körper liefen , ab ebbten. Ich wollte herausfinden was ich wollte. Genau das hatte ich gesucht und gefunden.

Wir lagen noch eine Weile nackt, verschwitzt und glücklich nebeneinander, bis uns Eddis Haustürklingel in die Realität zurück holte. Eddi sprang auf und schnappte sich auf dem Weg zur Tür ein Handtuch und wand es sich um die Hüfte. Ich war mir nicht sicher ob ich auch auf stehen sollte. Also blieb ich dort und ersuchte zu lauschen. Deutlich konnte ich hören wie Eddi jemanden an der Tür begrüßte. Aber zu leise das ich nicht wirklich verstand was gesagt wurde. Aber deutlich hörte ich eine Frauenstimme. Die Stimmen kamen dichter und ich wurde nervöser. Ich trug immer noch die Frauenklamotten. Gleich würden sie durch die Tür kommen.

Eddi erschien als erste im Türrahmen. Er griff zum Türgriff und zog die Tür, so unauffällig wie nötig, zu. Kurz bevor die Tür endgültig den Blick versperrte, sah ich die Frau die mit Eddi redete. Für den Bruchteil einer Sekunde trafen sich unsere Blicke. Kurze blonde Haare mit einem frechen längerem Pony. Ich schätzte sie etwa auf Ende zwanzig. Sie grinste als sie mich entdeckte. Dann war die Tür zu. Etwas abwesend, dachte ich bei mir, dass ich sie hübsch fand. Dann wurde mir klar sie hatte mich gesehen, in Eddis Bett. Wenn man eins und eins zusammen zählte, konnte sich fast jeder denken was das hieß. Ich stand auf und begann hektisch meine Sachen zusammen zu suchen. Ich warf meine Sachen auf das Bett und versuchte mich aus der Corsage zu befreien. Was sich als äußerst schwierig herausstellte. Ich stand vor dem Bett, nackt bis auf den verzwickten Brustpanzer, als die Tür sich wieder öffnete. Mir schoss das Blut vor Scham in den Kopf. Eddi kam herein, allein, und schloss die Tür hinter sich. "Sorry, aber ich habe total vergessen das sie vorbei kommen wollte." "Ist doch nicht so schlimm. Hilf mir lieber hier heraus." Eddi musste lachen und trat hinter mich. "Wenn ich dich so ansehe, würde ich jetzt lieber etwas anderes tun." Ich fand es eigentlich gar nicht lustig, aber als Eddi mir half und ich seine Berührung auf der Haut spürte, hatte ich das gleiche Verlangen. "Wer ist das Mädchen? Sieht hübsch aus." Während Eddi die Corsage öffnete. "Sie ist ein Teil eines Paares das ich kennengelernt hab. Wir haben uns schon öfters... Naja getroffen." Ich war etwas erstaunt. "Wie so ein Sexding, Ich dachte du bist ..." Eddi hatte es geschafft und ich war befreit. "Schwul? Wenn das immer so einfach wäre. Und ja wir haben Sex miteinander. Bis jetzt immer zu dritt. Aber sie wollte auch mal allein mit mir." Ich drehte mich um. Irgendwie war ich enttäuscht und erregt gleichzeitig. Er stand vor mir und sah mich an. Bevor er noch etwas sagen konnte, fiel sein Blick, an mir vorbei, auf die Tür. Die stand offen und im Türrahmen stand sie. "Moment, Eva. Ich komme gleich zu dir." Eva dachte aber nicht dran, im Gegenteil. Sie kam auf uns zu. Ich überlegte, ob ich schreiend raus laufen sollte oder mir Versteck suchen sollte. "Eddi? Willst du mich den nicht vorstellen? Das wäre doch unhöflich." Dabei grinste sie mich an. Eddi, immer noch in das Handtuch gewickelt, stellte sich zwischen uns und ging einen Schritt auf sie zu. "Das ist mein Freund und du bist in unserem Schlafzimmer. Etwas privat findest du nicht?" Eddi sah mich an und musste ihn anlächeln. Er lächelte zurück. Eva hingegen ließ sich von ihm nicht abwimmeln. "Klar , Eddi. Wir kennen uns wohl etwas privater, oder nicht." In der Zwischenzeit, versuchte ich das Bett zu erreichen um mir etwas anzuziehen. "Ok. Nochmal von vorn." sagte Eva und huschte an Eddi vorbei und sprang auf das Bett. Sie landete auf dem Bauch, in dem Moment wo ich mir meine Hosen greifen wollte. Sie streckte mir ihre Hand entgegen. "Hi, ich bin Eva. Wer bist du?" Ich war perplex und antwortete: " Mirko, Hi." Ich sah ihr Augen, die mich abcheckten. Dabei feuchtete sie ihre Lippen an. Unsere Hände berührten sich und auch ich merkt wie ich sie abcheckte. Sie hatte ein weißes ausgeschnittenes T-Shirt an , das ihre Brustansätze schön in Szene setzte. Sie trug eine Jeans ziemlich zerschlissen aussah und Turnschuh. Ihre Figur war eher sportlich. "Mich stört es nicht das ihr nackt seit, überhaupt nicht." Dabei lächelte sie mich an. Ich suchte Eddis Blick. Der sah mich genauso hilflos an wie ich mich fühlte. Eva übernahm jetzt komplett das Kommando. "Ok, Jungs. Ich finde wir sollten auf euch anstoßen. Was meint ihr. Ich gehe ins Wohnzimmer und warte auf euch und ihr kommt nach, wenn ihr soweit seit." Sie ließ meine Hand los und rollte sich vom Bett. Sie ging Richtung Wohnzimmer. In der Tür drehte sie sich nochmal um. "Aber zieht nicht zu viel an." Dann schloss sie die Tür hinter sich. "Und nun?" Eddi kam zu mir und setzte sich. "Ich kenne Eva schon eine Weile. Glaub mir, sie bekommt eigentlich immer was sie will." "Und was will sie?" fragte ich, obwohl das offensichtlich war. "Sie ist eigentlich nett. Aber beim Sex ist sie unersättlich." Ich grinste. "Ich bin also dein Freund?" Eddi blickte nach unten. "Naja, irgendwie schon, oder nicht?" Ich gab ihm einen Kuss. "Ich finde es gut." Eddi grinste mich glücklich an. "Was ist jetzt mit dem Eva Problem?" fragte er und seine Mine verdunkelte sich gleich wieder etwas. "Ich denke das schaffen wir schon gemeinsam." Ich zwinkerte ihm mit einem Auge zu. "Gibst du mir bitte auch ein Handtuch?" fragte ich Eddi, der sofort verstand. Ich wickelte mir auch das Handtuch um die Hüfte. Und wir machten uns auf dem Weg ins Wohnzimmer. Eva saß auf der großen weißen Couch und hatte sich schon ihrer Hose und BH entledigt. Als sie uns beide erblickte strahlte sie. "Genauso habe ich mir das vorgestellt. Zwei gutgebaute Kerle und ich mitten drin." Auf dem Tisch stand eine Flasche Champagner. Eddi holte noch drei Gläser aus dem Schrank. Eva klopfte mit der flachen Hand auf die beiden Plätze neben ihr. Wir sollten uns setzen und sie in die Mitte nehmen. Wir taten was sie wollte. Eva reichte mir die Flasche und ich öffnete sie, laut ploppend. Ich schenkte ein und jeder nahm ein Glas. "Also ihr beiden, auf euch und euer junges Glück." sagte Eva und man glaubte ihr, dass sie es auch meinte. Wir stießen an und tranken. Als Eva ihr Glas abstellte, stand sie und drehte sich zu uns. Sie war nicht groß, aber sie hatte lange schöne Beine. "Ich habe jetzt eine Frage an euch beide." Sie uns einzeln tief in die Augen und stemmte dann ihre Hände in die Hüfte. "Ich will jetzt nur noch eins wissen. Und ihr müsst beide absolut ehrlich antworten." Sie wartete auf eine Antwort. Eddi und ich sahen uns kurz an und nickten beide. Eva lächelte. "Sehr gut." "Ich bin heute hergekommen, weil Eddi und ich zum Sex verabredet waren." sie sah mich und wartete wohl auf eine Reaktion. Ich nickte: " Ja ich weiß, hat er mir gesagt." "Gut, das wäre geklärt. Ich möchte von euch wissen, ob ich jetzt meinen Liebhaber verloren hab, oder ob ich einen neuen Liebhaber gewonnen hab.?" Ich verstand nicht sofort und ließ mir Evas Frage nochmal durch den Kopf gehen. Dann fiel bei mir der Groschen. "Oh ich denke, mit Eddis Einverständnis, sind sie meine Liebe, jetzt in der glücklichen Lage, zwei Liebhaber ihr Eigen zu nennen." sagte ich übertrieben Hochnäsig. Eva schien es zu gefallen, denn sie fing an breit zu Grinsen und sich zu verbeugen. Eddi grinste auch und nickte mir zu. Evas Verbeugung nutzte sie, um geschickt und gelenkig, ihr T-Shirt abzustreifen. Sie kam wieder hoch und präsentierte uns ihren Busen. Ihre Nippel waren steif und passten perfekt zur Brust, die wohlgeformt und nicht zu groß auf uns zu kamen. "Ich hoffe ihr habt es heute noch nicht übertrieben. Den zwei solche Zuckerstücke zu vernaschen, hab ich mir schon oft vorgestellt." Sie trug einen schwarzen Slip mit Spitze. Sie kam auf die Couch zu uns und kniete zwischen uns. "Anfassen erlaubt?" fragte sie. Ohne auf die Antworten zu warten, gingen ihre Hände auf Wanderschaft. Ohne Umwege versuchte sie beide Schwänze zu ertasten. Ich spürte wie aufgeladen und prickelnd die Atmosphäre jetzt war. Eva begann erst mich dann Eddi von unseren Handtücher zu befreien. Sie bewegte sich dabei so aufreizend das unsere Männlichkeit immer mehr Bereitschaft signalisierten. Eva schien das auch zu erregen, denn sie atmete hörbarer. Eva packte zu und nahm meinen Schwanz zu erst in die Hand. Sie tastete ihn ab und wichste ihn leicht. Was dazu führte das er vollends hart wurde. "Ich möchte mit euch ins Schlafzimmer gehen, ich glaub da haben wir es bequemer." Wir standen auf und gingen ins Schlafzimmer. Wir sahen uns alle drei an. Jeder konnte die Erregung des anderen im Gesicht sehen. "Legt euch auf das Bett." Befahl Eva uns als wir ankamen. Eddi und ich machten Platz auf dem Bett und schoben alle Decken runter. Dann legten wir uns auf das Bett. Eva zog sich ihre Slip aus, ohne uns aus den Augen zu lassen. Irgendetwas schien ihr nicht zugefallen. "Nicht so." Sie fing an uns zu digerieren. Ich sollte so liegen bleiben und Eddi legte sie entgegengesetzt zu mir hin. Dann sollten wir zusammen rücken. Wir lagen also auf dem Rücken, die Beine so gespreizt das beide Schwänze dicht bei einander waren. "Perfekt!" sagte Eva. Ich konnte spüren wie sich unsere Schwänze leicht berührten und auch Eddi schien diese Stellung zu gefallen. Sein harter Schwanz rieb an meinem. Eva sah sich ihr Werk an und es erregte sie um so mehr. Ihre Hand fuhr immer wieder über ihre haarlosen Spalt. Man sah ihre zarten Schamlippen glänzen durch die Feuchtigkeit. Endlich kam sie auch auf das Bett. Sofort bearbeitete sie die beiden Schwänze, erst mit der Hand aber schnell spürte ich auch wie sich ein Lippenpaar über meinen Schwanz stülpte. Ich tastete mit einer Hand nach Eva. Ich berührte ihren Rücken und streichelte ihn sanft. Abwechselnd verwöhnte sie beide Schwänze. Ich wanderte sanft vom Rücken zum Hintern und erreichte dann auch schnell ihren feuchten Spalt. Vorsichtig erforschte ich sie mit dem Finger, Eva zuckte und stöhnte leise, während sie unablässig weiter blies. Auch Eddi hörte ich leise stöhnen. Sein Sack rieb sich an meinem. Alles in allem versanken wir in einem Rausch. Ich glaube selbst wenn das Haus in Flammen gestanden hätte, hätten wir weiter gemacht. Eddis Schwanz zuckte schon und Eva drückte ihre mehr als feuchte Lustspalte gegen meinen Finger. Schließlich rutscht dieser tiefer und drang ein. Eva hielt inne als hätte sie ein Hammerschlag getroffen. Dann seufzte sie tief und fing an ihre Hüften kreisen zu lassen. Eddi konnte es nicht mehr zurück halten. Zuckend drückte er sich gegen mich und mit einem tiefen Grunzen kam es ihm. Der erst Schwall traf ihn selbst, beim zweiten hatte Eva blitzschnell den Schwanz im Mund und saugte ihn leer. Eddi stöhnte und ich spürte das es mir auch bald so ergehen würde. Eva entließ Eddis Schwanz, der sich dann sanft an meinem abstützte und dann neben meinem Schwanz lag. Schwer atmend brauchte Eddi einen Augenblick Erholung. Eva nutze das und schwang sich von meinem Finger herunter auf meine Brust. Wieder nahm sie meinen Harten in den Mund und hielt mir ihrerseits ihre feuchte rasierte Spalte vor das Gesicht. Es kam mir wie ein Befehl vor und ich gehorchte. Meine Zunge fuhr durch ihre Furche. Eva zuckte wieder zusammen, als hätte sie nicht damit gerechnet. Ich fing an sie Zungen technisch zu erforschen. Mit einer Hand zog ich vorsichtig ihre Schamlippen auseinander und steckte meine Zunge so tief ich konnte in ihr nasses Loch. Dann fiel mir auf, Eddi lag nicht mehr da. Ich konnte ihn weder spüren noch sehen. Eva fing an mir zu saugen was mir die Luft zum Atmen nahm. Mit spürbarem Druck, presste sie mir ihren Unterleib entgegen. Plötzlich fing Eva laut an zu stöhnen. Ich spürte wie ihr ganzer Körper zitterte und zuckte. Sie war soweit. Es kam ihr so heftig , das ich fast ertrunken wäre. Sie kam und spritzte ab, mir direkt ins Gesicht. Es erregte mich auch. Eva rollte von mir, aber mein Schwanz wurde weiter geblasen. Eddi hatte sie abgelöst. Mir kochte jetzt auch der Orgasmus hoch. Eva lag schwer atmend neben mir und zitterte immer noch ein wenig. Eddi lies mich aus seinem Mund gleiten und setzte sich auch meinen Schwanz. Feucht und glitschig drang ich schnell in ihn hinein. Einen Augenblick tat er nichts als zu genießen das ich in ihm war. Dann begann er, mit Hilfe seines Schließmuskels, meinen Schwanz zu massieren. Ich wurde wahnsinnig und stöhnte auch unwillkürlich. Eva war plötzlich über mir und küsste mich. Das war zu viel. Eddi schien das auch zu spüren und presste sich noch mehr gegen mich. Ich kam mit solcher Macht das ich schreien wollte aber kein Ton heraus kam, außer ein langer grunzender Laut. Danach fehlt mir etwas die Erinnerung. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Noch nie hatte ich so viel so guten Sex. Langsam kam ich wieder zu mir. Ich lag immer noch im Bett. Ich hob den Kopf und fand Eva und Eddi, nackt saßen sie am Fußende und rauchten eine Zigarette. Als Eva bemerkte das ich wieder fit war, machte sie Platz. Ich setzte mich zu den beiden und zog auch an der Zigarette. Eddi legte den Arm um mich und gab mir einen Kuss. "Du bist Gold wert. Weißt du das eigentlich?" Ich sah ihn fragend an. "Wie kommst du denn da drauf?" "Du bringst in einem Sachen hervor, die einem fremd sind." Eva fing an mein Bein zu streicheln. "Wenn du wieder fit bist, was würdest du davon halten, wenn wir zu viert weiter machen?" Ich hatte die letzte Runde noch in den Knochen und war mich nicht sicher ob ich überhaupt noch Lust hätte. "Wie meinst du das jetzt zu viert?" Ich sah zu Eddi. Der meinen Blick erwiderte. "Das meine ich, Mirko. Genau das." Ich verstand immer noch nichts. Eva war inzwischen dazu übergegangen nicht mehr mein Bein zu streicheln, sie packte mich Wort wörtlich, bei den Eiern. Nicht unsanft oder bösartig aber bestimmt, knetete Sie sie. "Ich habe eine Freundin, die ist Bi und die würde wirklich gut zu uns passen." Mir wurde bewusst, was Eddi mit unersättlich meinte. "Ich weiß nicht..." weiter kam ich nicht. Der Griff ihrer Hand wurde stärker. "Eddi was meinst du?" fragte ich schon fast ängstlich. "Du hast ja noch nicht den ganzen Plan gehört. Ich schon und irgendwie fände ich es verrückt, aber so verrückt das ich dazu schon wieder richtig Lust hätte." Eddi schien überzeugt. Ich war mir da noch nicht so sicher. Ich sah Eva in die Augen. Sie war wunderschön und konnte diesen Hundeblick, perfekt. "Also gut, wie ist der Plan?" Eva ließ meine Eier los und ich konnte nicht anders als erleichtert aufzuatmen. Sie lachte herzhaft und laut. "Du hast doch nicht wirklich geglaubt das ich dir weh tue?" Ich lächelte sie verunsichert an. "Nein, die werden noch gebraucht." sagte sie beruhigend. Mit diesen Worten, taucht sie in Richtung Boden. Eddi und ich sollten dicht zusammen rutschen. Einen Augenblick später wussten wir warum. Eva läutete zur zweiten Runde, in dem sie uns abwechselnd, die Nudeln wieder auf Gardemaß blies. Ich wollte eigentlich nicht, aber Eva machte es so geschickt, dass man sich kaum dagegen wehren konnte. Bald schon merkte ich wie pur Lust mich weiter antrieb. Ich wollte jetzt das Zepter übernehmen. Ich zog Eva an den Armen ins Bett zurück. Mehr oder weniger willig, folgte sie meinem sanftem Druck. Sie wollte etwas sagen ich verschloss ihren Mund mit einem leidenschaftlichem Kuss. Meine Zunge spielte mit ihrer Zunge. Sie ließ es geschehen. Eddi beschäftigte ich mit ihren Brüsten. Eva begann gurgelnd zu stöhnen. Ich beschloss meine Hand wieder in Richtung Allerheiligstes von Eva zu bewegen. Plötzlich entzog sie sich meinem Kuss geschickt und hauchte mir leise ins Ohr: " Ich liebe deine Berührungen, aber ich brauche jetzt deine flinke Zunge. Bitte! Ich will deine Zunge wieder zwischen meinen Schenkeln spüren." Ich lächelte sie an und drehte mich herum. Ich begann langsam ihre Schenkel zu streicheln und zu küssen. Ich wollte mich nicht direkt auf mein Ziel stürzen, wie ein Barbar. Eva öffnete eicht ihre Schenkel und machte für mich den Weg frei. Ich näherte mich langsam den feucht glänzenden Toren ihrer Pforte. Langsam ließ ich meine Zunge den äußeren Bereich ihrer blanken Spalte, kreisen. Eva schien es zu gefallen, auch wenn ihr es wohl zu lange dauerte. Ihr Becken stieß immer in meine Richtung. Schließlich erlöste ich sie und schob sanft meine Zunge zwischen ihren beiden immer feuchter werdenden Schamlippen. Eva seufzte wohlig und zog Eddi zu sich hoch. Mit meiner Zunge folgte ich den Konturen ihrer Spalte. Eva spreizte soweit sie konnte ihre Beine, um mir Platz zu austoben zu geben. Dadurch öffnete sich der Spalt noch etwas mehr ich konnte ohne Schwierigkeiten jeden Punkt erreichen. Sie begann leicht zu zittern, als ich sie weiter verwöhnte. Ich ließ meine Zunge vom Damm bis zum Kitzler gleiten und verschärfte ein wenig das Tempo. Als ich ihre Kitzler erreichte, nahm ich ihn zwischen meine Lippen und sog sanft daran. Eva atmete tief und genoss in Eddi ´s Armen, das Vorspiel. Sie tastete nach meinem Schwanz und packte ihn, genauso wie Eddis. Das reizte mich und ich verschärfte das Spiel meines Mundes. Zusätzlich schob ich eine Hand unter sie und erreichte so Evas Hinterpforte. Langsam begann ich mit meinen Fingern ihre zarte Rosette zu massieren, ohne von ihrem Kitzler abzulassen. Jetzt spürten wir Evas Lust. Stöhnen schien sie irgendwo halt zu suchen. "Ich will deinen Schwanz blasen." gierig fast schon obszön klang diese Aufforderung an Eddi. Der sich nicht zweimal bitten lies. In der Zwischenzeit wurden meine Finger forscher und drangen sanft und vorsichtig in ihren Anus ein. Eva hätte wohl gern nach mehr geschrien, aber das ging ja nicht. Immer wilder ließen wir uns treiben. Meinen Schwanz fest im Griff, spürte ich wie Eva innerlich vibrierte. Ich ließ ab von ihr und entzog mich ihrem Griff. Widerwillig ließ sie es zu. Ich brachte mich und meinen Schwanz, vor ihrem mehr als feuchten Loch, in Stellung. Als meine Eichel sie berührte, zuckte Eva in freudiger Erwartung. Doch so einfach wollte ich es ihr nicht machen. Ich ließ meinen Schwanz durch ihren Spalt gleiten, ohne einzudringen. Eva machte es noch geiler als sie es ohne hin schon war. Ein paar mal wiederholte ich es. Plötzlich ließ Eva Eddi los und fiel über mich her. Ich war völlig überrascht, ließ es aber zu. Eva saß jetzt auf mir. Ich sah in ihrem Gesicht, dass sie es jetzt wollte. Jetzt und auf der Stelle. Geschickt bewegte sie ihre Hüften und mein Schwanz drang nicht in sie ein, nein er schoss regelrecht bis zur Wurzel in Evas heißen und nassen Schoß. Kurz hielt sie inne. Dann legte sie einen Ritt hin der es wirklich in sich hatte. Dabei jauchzte sie vor Lust. Mir ging es nicht anders. Eddi fühlte sich wohl etwas vernachlässigt und stellte sich so hin, dass Eva und ich gemeinsam seine Schwanz erreichen konnten. In mir begann es wieder zu brodeln, Eva schien auch nicht mehr weit weg von ihrem Höhepunkt. Sie stoppte urplötzlich. "Eddi ich will dich auch spüren. Bist du bitte so gut und bedienst mich von hinten." versuchte sie völlig außer Atem, Eddi zu sagen. Eddi verstand sofort und nickte lächelnd. Eva legte sich auf meine Brust und Eddi trat hinter sie. "Bist du dir sicher? Ich dachte du magst es nicht?" fragte Eddi sie. "Tu es einfach, bitte." Eddi tat es und setzte seinen mächtigen Schwanz an ihrer Rosette an. "Oh, ja und wie ich das jetzt will." sagte Eva halb schreiend halb stöhnend. Eddi drang in sie ein. Ich spürte Eddis Schwanz, was mich noch geiler machte. Schließlich drang er tief ein. Eva schien keine Schmerzen zu verspüren, sondern nur noch Lust. Ich spürte Eva, ich spürte Eddi ein lustvolleres Gefühl konnte ich mir nicht vorstellen. Dann begann Eddi langsam sich zu bewegen. Ich lag ganz still und genoss das Gefühl, dass Eva und ich gleichzeitig von Eddi genommen wurden. Ich konnte sehen wie Eva die Augen verdrehte. "Oh mein Gott, fester Eddi, fester." kam es aus ihr. Alle drei spürten wir, wie wir ineinander verschmolzen. Eddi stieß jetzt fester und man spürte alles. Evas Kontraktionen, mein zuckendes Glied und Eddis Schwanz. Ich hätte am liebsten Ewig so weiter gemacht, aber weder ich, noch Eva, noch Eddi, konnten es länger aushalten. Wir kamen fast gleichzeitig. Eva klang wie besessen und kam so heftig, das selbst sie abspritzte. Ich spürte wie es aus Eva heraus kam und kam selbst. Eddi folgte nach ein paar heftigen Stößen. Alle drei sackten wir zusammen. Eva lag immer noch auf meiner Brust als Eddi ausgepumpt und erschöpft zur Seite fiel. Ich war immer noch in Ihr und spürte ihr zittern. Mein Schwanz glitt schlapp aus ihr. Ich kann nicht sagen wie lange wir so da lagen, aber zufriedener kann man sich nicht fühlen. Nach einer Weile rutschte Eva von mir runter und verlangte leise und fast unterwürfig nach einer Zigarette. Wir rauchten alle drei und langsam kamen die Lebensgeister zurück. Jetzt sollte ich von Evas geilen Partyplan erfahren...

Mit fünf der Frauen war ich schon einmal im Bett

Mein Name ist Tim, ich bin 29 und wohne in Frankfurt. Die folgende Geschichte ist nicht frei erfunden.Silvia hab ich 2004 während einer Geschäftsreise in Bern kennengelernt. Seitdem sind wir ein Paar und führen eine Fernbeziehung, mit all ihren Vor- und Nachteilen. Wir gehen beide auf die 30 zu, lieben den Sex und kosten ihn in vollen Zügen intensiv aus, wenn wir zusammen sind. Beide haben wir einen starken Trieb – nach ein paar Tagen Enthaltsamkeit werden wir beide sehr unruhig und können es dann kaum erwarten, am Wochenende wieder übereinander herzufallen. Ich noch weniger, wenn sie mir SMS Nachrichten schreibt wie ‚Schatz, ich bin klitschnass, wann kommst du wieder? ‘ oder ‚Tim, ich brauch es so. Besorg es mir endlich‘.Silvia ist 169 groß und hat mit ihren 59 kg trotz zweier Kinder aus ihrer ersten Ehe eine Wahnsinnsfigur, einen verführerischen Hintern und einen festen Busen, für den man mehr als eine Hand benötigt. Sie ist Hausfrau und Mutter, arbeitet jedoch dreimal pro Woche vormittags als Sekretärin bei einer kleinen Spedition. Ihre langen blonden Haare bindet sie bei der Arbeit meist zusammen und die Kontaktlinsen tauscht sie gegen eine elegante Brille – sie wirkt dann eher brav und seriös, aber dennoch sehr attraktiv. Sie ist intelligent, gebildet und macht – zumindest im Arbeitsalltag – einen sehr korrekten und fast auch schüchternen Eindruck.Ich hab sie damals in einer Bar kennengelernt. Sie war mit einer Freundin dort. Nach einem Glas Wein kamen wir ins Gespräch, es wurden zwei, drei weitere Gläser getrunken und zum Vorschein kam eine ‚läufige Hündin‘, wie sie sich selbst sogar manchmal bezeichnet. Da sie keinen Alkohol verträgt, auch selten welchen trinkt, kamen wir uns damals schnell näher. Sie hatte einen kurzen Mini an und ein Oberteil, das ihre herrlichen Brüste zur Geltung brachte. Ich erzählte ihr, dass ich quasi auf der Durchreise wäre und wir waren uns in dem Moment sicher, dass wir uns wahrscheinlich nicht mehr über den Weg laufen würden. So unterhielten wir uns ziemlich offen und ausgelassen über alles Mögliche, schließlich auch über Sex. Unser Gespräch wurde ziemlich intim und irgendwann an diesem Abend beichtete sie mir, dass sie selten einen Slip anhat, auch in dem Moment in der Bar nicht. Für mich war die Sache von dem Augenblick an geritzt und wir hatten am selben Abend sehr geilen, ausgiebigen Sex.Eine Woche später rief sie mich an, sie wollte mich unbedingt wiedersehen. Mir kamen sofort unser geiler Sex und auch die ‚Unten ohne‘ – Geschichte in den Sinn und ich verabredete mich wegen der längeren Anfahrt fürs nächste Wochenende mit ihr. Wir trafen uns in einem Hotel, sie wieder sehr aufreizend im Minirock, hohen Schuhen – einfach sehr geil und verführerisch. Nach ein paar Minuten, wir saßen an der Hotelbar, flüsterte sie mir ins Ohr: „Tim, greif mal zwischen meine Beine“. Ohne Umschweife griff ich an ihre Muschi und stellte erregt fest, dass sie nicht nur feucht, sondern richtig nass war. Sie entschuldigte sich und meinte: „Es tut mir leid, ich bin so geil – ich werde immer schnell feucht, wenn ich mit einem Mann wie dir zusammen bin“. Damals erzählte sie mir auch, dass ihre ständig nasse Möse auch der Grund ist, warum sie meist auf den Slip verzichtet: „Ich müsste den Slip alle paar Stunden wechseln – wozu?“, sagte sie damals nur. Seit diesem Wochenende komme ich nicht mehr von ihr los und wir sind ein Paar.In den Monaten darauf experimentierten wir mit Sex, erweiterten unsere Spielarten. Der Sex wurde härter, länger, öfter und auch exzessiv. Um die Spannung bis zum nächsten Treffen immer aufrecht zu erhalten, stimmten wir überein, in der Zeit dazwischen auf Selbstbefriedigung zu verzichten.Schließlich, wir waren schon mehr als ein Jahr zusammen, beschlossen wir, unsere Grenzen weiter zu auszuloten. So registrierten wir uns in einem Erotikportal. Wir suchten nach Gleichgesinnten, wollten einmal mit einem Pärchen experimentieren, vielleicht auch mal einen Dreier wagen – sowohl mit einem männlichen Teilnehmer für sie aber auch Spiele zu dritt mit einer weiteren Frau. Leider kam es bis dato nicht dazu, meist verloren wir nach einigen Chats oder Telefonaten das Interesse. Entweder passte die Entfernung nicht, manchmal waren die potentiellen Kandidaten überfordert mit unseren Vorstellungen und Anforderungen. Meist aber war es die notgeile, plumpe oder niveaufreie Art, die uns wieder zur Besinnung brachte und uns davon abhielt, diese Form von Kontaktsuche weiter zu forcieren. Wir erinnerten uns immer wieder an unseren genialen Sex und ließen die Sache auf sich beruhen.Am Wochenende jedoch erhielten wir eine neue Nachricht von einem registrierten Mitglied dieses Portals. Er schrieb, er sei Fotograf aus Belfort und sehr angetan von unserem Profilfoto – ich hatte ein Closeup ihrer Lippen eingestellt, mit angenehmem Licht erotisch in Szene gesetzt – und er würde uns ein Fotoshooting in seinem Studio anbieten. Ich studierte sein Profil, in dem er sich auch als passionierter Hobbyfotograf darstellte. Auch waren ansprechende, erotische Fotos von verschiedenen Frauen und auch Pärchen in seinem Profil. Ich schrieb ihm spontan zurück, dass ich mit ihr darüber reden werde. Bald darauf telefonierte ich mit ihr – ich hatte an diesem Wochenende die Kinder meiner Ex und Silvia deshalb seit dem letzten Wochenende nicht gesehen – und erzählt ihr davon. Sie hatte grundsätzlich keine Scheu davor, erotisch fotografiert zu werden, hatte auch das eine oder andere Mal erwähnt, dass sie gerne mal Aufnahmen dieser Art machen möchte. Trotzdem war sie anfänglich skeptisch, erst Recht als ich ihr erzählt hatte, woher ich diese Anfrage bekam. Ich beruhigte sie und erklärte ihr, dass ein Fotograf für Akt und Erotik sich in diesem Portal wahrscheinlich leichter tut, Modelle zu finden, die offen mit dem Thema umgehen und weniger Scheu haben, sich freizügig ablichten zu lassen. Ich verschwieg ihr die Zeile in seinem Profil, wo er beschreibt, dass er nicht abgeneigt wäre, eine Frau oder ein Paar auch mal außerhalb des Shootings treffen zu wollen. Ich interpretierte nicht allzu viel in diese Bemerkung rein, außerdem wollte ich sie nicht grundlos beunruhigen. Ich wollte diese Fotos, auch dachte ich mir, dass dies ein Anlass sein könnte, einen interessanten Kandidaten für einen möglichen Dreier kennenzulernen. In seinem Profil stand auch, dass bei Shootings auch gerne der Partner mit dabei sein könnte – dies machte schließlich doch einen seriösen Eindruck auf mich. Silvia meinte dann doch, dass es eine tolle Idee und ein Geschenk für mich wäre und sie mit ihm telefonieren würde. Ich organisierte die Kontaktdaten und sie telefonierte mit ihm noch am selben Tag. Am Abend chatteten wir und sie schrieb mir aufgeregt, dass am Mittwochnachmittag das Shooting stattfinden würde. ‚Sie macht Nägel mit Köpfen, das gefällt mir“, dachte ich mir. Ich lobte sie und freute mich schon auf die Fotos. Sie sagte mir auch, dass das Shooting doch einiges kostet, außerdem müsse sie eine knappe Stunde Autofahrt einplanen. Ich lobte sie erneut und sagte ihr dass ich dieses Geschenk besonders zu schätzen wissen würde. Ich war geil – wir hatten schon mehr als eine Woche keinen Sex mehr und wusste, sie ist es auch. Also wollte ich sie ein wenig aufziehen und sagte ihr, dass es eventuell eine Möglichkeit gäbe, sich die Kosten zu sparen. Sie könne sich ja erkenntlich zeigen – wenn die Fotos richtig gut sind, könne sie ihm ja einen blasen und fragen, ob damit vielleicht die Kosten gedeckt wären. So könne sie auch gleich rausfinden, ob er als möglicher Mitspieler für einen Dreier in Frage käme. Sie meinte nur: „Du bist ständig geil. Aber ich bin es auch, bin ständig feucht und nass, komm bald“.Am Tag vor dem Shooting rief sie mich an und fragte mich nach Motiven, die mir gefallen. Ich sollte ihr Beispielfotos schicken, die meinen Geschmack treffen würden. „Hervorragend!“, freute ich mich und setzte mich in der Mittagspause gleich hin und schrieb los. Einleitend brachte ich zum Ausdruck, dass ich die Kreativität des Fotografen natürlich nicht beeinflussen möchte, dennoch meine Geschmacksrichtung darstellen möchte. Ich schrieb, dass ein Teilakt für mich allgemein erotischer wirkt, trotzdem würden mir natürlich auch Fotos komplett ohne Kleidung oder nur wenig Kleidung mit tiefen Einblicken gefallen – manchmal mit nur angedeuteten Aufnahmen der ‚sensiblen‘ Zonen, manchmal aber auch klar ersichtlich, sogar mit erkennbarem Erregungszustand (leicht offener Mund, steife Nippel, feuchte Möse,..). Dann beschrieb ich Szenen, die mir gefallen, und stellte dazu entsprechende Beispielbilder ein. Zum Beispiel Fotos, in denen sich Frauen mit kurzem Mini oder hochgerutschtem Rock bücken, beim Kühlschrank öffnen, Schubladen öffnen usw. – natürlich immer mit dem Hinweis, keinen Slip unterm Rock oder auch einfach nackt. Oder folgende Szene: Raufsteigen einer Leiter oder Treppe (zb. als Sekretärin ein Buch oder einen Ordner vom Regal holen). Im braven, edlen Businesslook, aber auch nuttig mit ultrakurzem Mini, ohne Slip, seitlich und noch besser von hinten fotografiert mit schönen tiefen Einblicken, vielleicht sogar mit einer Nahaufnahme einer leicht feuchten Muschi . Ich legte mich ins Zeug und beschrieb weitere Szenen und Motive – mit Handschellen, mit Seilen und stellte entsprechende Beispielbilder dazu ein. „Mir gefallen auch Bilder von Frauen, die sich selbst verwöhnen, sich gehen lassen, mit ihren Nippeln oder ihrer Möse spielen“, schrieb ich. Auch hiervon stellte ich Beispielbilder ein. Ich erwähnte dabei auch wieder, dass es mir gefällt, wenn die Erregung im Bild rüberkommt – zum Beispiel mit harten Nippeln oder feuchtnasser Muschi. Dann schickte ich ihr meine Vorstellungen und wartete gespannt. Wie würde sie reagieren, würde sie entrüstet sein ob meiner Vorstellungen oder gar Bedenken haben, sich so vor der Kamera zu präsentieren?Am Abend rief sich mich an und war begeistert von den Fotos: „Sehr gewagt, aber auch sehr geil“, meinte sie und fragte mich, ob sie meine Motivbeschreibungen dem Fotografen schicken soll. Ich willigte ein mit der Begründung, dass er sich dann besser auf das Shooting vorbereiten kann. Sie bestätigte meine Auffassung und leitete mein Schreiben 1:1 dem Fotografen weiter. Ich erinnerte mich an einige Passagen, speziell eine Szene, wo ich folgendes schrieb: „Sehr geil ist, wenn sie dabei in ‚Erwartungshaltung‘ ist oder auch ein CloseUp, das eine geschwollene und nasse Muschi zeigt … mit Wasser bekommt man das hin, wenn nötig“. Was muss der Fotograf sich dabei gedacht haben, als er das gelesen hat? Ich machte mir jedoch keine weiteren Gedanken und freute mich einfach auf die Fotos.Sie erwähnte auch, dass sie nun doch ein wenig nervös wäre und bat mich, sie an besagtem Nachmittag während der Autofahrt am Telefon heiß zu machen, damit sie nicht zu aufgeregt wäre und die Fotos richtig geil würden. Sie setzte noch einen drauf und meinte wortwörtlich: „Wenn ich mich umziehe, möchte ich, dass ich schon klitschnass bin“. Ich schmunzelte und meinte, wie wohl der Fotograf reagieren würde, wenn er so eine geile Braut vor sich hat. Sie sagte darauf nur: „Das ist mir egal, schließlich mache ich die Fotos nur für dich mein Schatz“.Ich kenn sie mittlerweile schon ziemlich gut und weiß in punkto Sex sehr genau, wie sie am Schnellsten auf Touren kommt. Ein Schluck Alkohol und ihre Schüchternheit ist verflogen, sie wird geil und willig. Eine weitere ‚Schwachstelle‘ sind ihre Brustwarzen. Wenn ich dran ziehe oder drücke, wird sie augenblicklich geil und nass. Dies ist mir in der Nacht vor dem Shooting in den Sinn gekommen und ich dachte mir, eine Szene mit Brustwarzenklemmen würde sie an ihre Grenzen bringen und ich bekomme richtig geile Bilder.Am Vormittag, am Tag des Shootings, telefonierte ich mit ihr und erklärte ihr, dass ich vergessen habe, in meinen Sc***derungen eine Szene mit Brustklammern zu erwähnen. Sie sagte: „Oh Gott, bist du sicher. Aber ok, ich packe sie mit ein“. Sie wusste sehr genau, dass dieser Brustwarzenschmerz ihre Möse zum Kribbeln bringen würde, sie würde fast durchdrehen vor Geilheit. Ich hatte zwischendurch dann doch Bedenken, zumal unser letzter Sex schon beinahe zwei Wochen her war. „Ach, ich kann mich doch auf meine Kleine verlassen“, dachte ich mir. Sie versicherte mir in all den Monaten immer wieder ihre absolute Treue – schließlich sei sie mir hörig, sagte sie des Öfteren.Damit ich während ihrer Autofahrt ungestört mit ihr telefonieren konnte, hatte ich mich entschieden, über Mittag von der Arbeit nach Hause zu fahren. Wir hatten abgemacht, sie würde mich anrufen, sobald sie losfahren würde. Ich wartete also auf ihren Anruf und legte mich derweilen auf die Couch. Nun war es also soweit, es war Nachmittag und sie im Auto unterwegs zu ihrem Shooting. Mit sexy Dessous, Mini, Heels und Handschellen im Gepäck steigerte sich ihre Aufgeregtheit. Wir klärten am Telefon noch das Prozedere. Sie würde mir gleich ein SMS schicken, wenn sie angekommen sei. Sie schickte mir auch die Adressdaten des Fotografen, usw. Während unseres Telefonats fragte ich nach ihren Kindern, ob sie am Nachmittag Schule hätten. Darauf sagte sie mir, dass sie den ganzen Nachmittag Schule haben und für den Abend hätte sie ein Kindermädchen organisiert. Dies machte mich etwas stutzig, da bis dahin die Aufnahmen längst im Kasten sein müssten. Da sie aber nicht weiter davon sprach, konzentrierte ich mich darauf, ihre aufkommende Nervosität zu beseitigen indem ich sie ablenkte und einfach heiß und geil machte. Ich fragte sie nach den Brustklammern, ob sie diese miteingepackt hat. Vielleicht hatte sie sie vergessen, dachte ich mir. Aber sie antwortete mir: „Die hab ich eingepackt, aber ich weiß gar nicht ob ich die mir selber anlegen kann“. Dass der Fotograf sie dabei unterstützen könnte, hatte ich dann doch nicht erwähnen wollen.Ich schlug ihr vor, sich auf das Shooting zu freuen, sich gehen zu lassen und einfach vor der Kamera die kleine geile Nutte zu sein, wie sie es bei mir auch immer ist. Ich sagte auch, dass sie vor der Session wahrscheinlich einen Sekt bekommen würde, damit sie locker werden würde. Sie weiß um die Wirkung von Alkohol bei ihr, speziell wenn sie Sekt trinkt. Daher zögerte sie kurz und meinte: „Ich bin doch mit dem Auto unterwegs. Wobei … das Shooting dauert eh 2-3 Stunden, dies hatte er mir am Telefon bereits gesagt“, sagte sie dann. „Siehst du“, lenkte ich ein, „bis dahin ist das Gläschen Sekt längst verdaut.“ Was ich damit in die Wege leitete, sollte ich erst viel später erfahren.Ein paar Minuten nach ihrer Ankunft bekam ich das erste SMS von ihr: „Das Studio ist in einem Keller, da hört mich niemand! Aber ok! Ich melde mich nochmal“. Ich war beruhigt und war gespannt. Eine Stunde später machte ich mir langsam Sorgen, doch dann meldete sich wieder mit einer Nachricht: „Schatz, es läuft prima. Du wirst dich freuen und stolz auf mich sein. Er hat aber gesagt, es dauert vermutlich länger als geplant, wenn wir deine beschriebenen Szenen alle umsetzen sollen. Ist es ok?“. Ich überlegte nun, wie ich darauf reagieren sollte. Dachte mir dann aber, dass sie schließlich doch eine Weile im Auto gesessen hat und jetzt, wo sie schon in Belfort (immerhin eine gute Stunde Autofahrt) wäre, sollte sich das Ganze doch rentieren. Nach einer Weile antwortete ich ihr und sagte, sie könne sich ruhig Zeit lassen, ich würde mich über das Ergebnis dann umso mehr freuen. Sie schrieb zurück: „Ok Schatz, wir machen kurze Pause vor der nächsten Szene. Ich trink noch ein Gläschen Sekt, jetzt wo es eh länger dauert, ich melde mich wieder. Kuss“. „Noch ein Glas Sekt – sehr gefährlich bei ihr“, dachte ich mir. Ich schob meine Bedenken beiseite und konzentrierte mich wieder aufs Arbeiten. Schon eine halbe Stunde später wieder eine Nachricht von ihr: „Hi Schatz, alles ok hier. Er meinte nur, ich müsse mich jetzt für die nächsten Szenen entspannen und das könne ich nicht, wenn ich dauernd mit dir schreibe. Ich ruf dich dann einfach an, wenn wir hier fertig sind, Kuss“. „Was heißt ‚dauernd mir schreiben‘, das waren zwei SMS bisher?“, dachte ich. Ich versetzte mich in die Lage des Fotografen und musste ihm eigentlich Recht geben, es würde mich ebenfalls bei meiner Arbeit stören. Ich konzentrierte mich also wieder auf meine Büroarbeit, erledigte einige Telefonate und vergaß für eine Weile die Zeit. Schließlich hatte ich ein Meeting, das für 16 Uhr anberaumt war und 2 Stunden dauern sollte. In dem Meeting war telefonieren schlecht möglich und ich überlegte mir, was tun: warten bis sie anrufen würde und dann rausgehen oder einfach später am Meeting teilnehmen – nach ihrem Anruf. Ich wusste nicht mehr, wann ich ihre letzte Nachricht erhalten hatte und so sah ich auf mein Handy, um besser abwägen zu können: es waren weitere eineinhalb Stunden vergangen, also war sie nun seit drei Stunden bei ihm. Da sie mir geschrieben hatte, dass es ja länger dauern würde, beschloss ich, nicht zu warten sondern gleich am Meeting teilzunehmen und sie per SMS darüber zu informieren. „Bin nun bis ca. 18 Uhr im Meeting. Ich freu mich schon auf die Bilder, ich ruf dich dann an“, schrieb ich. Während des Meetings, es war ein weitere Stunde vergangen, machte ich mir Gedanken. Ich war bei den Gesprächen überhaupt nicht anwesend, stattdessen grübelte ich: ein zweites Glas Sekt und sie musste sich jetzt für die nächsten Szenen ‚entspannen‘. Dann fiel mir meine Motivbeschreibung ein: ‚ein CloseUp, das eine geschwollene und nasse Möse zeigt … mit Wasser bekommt man das hin wenn nötig‘. Wollte der Fotograf etwa diese Szene nun angehen und wollte ungestört sein dabei? Nass ist ihre Muschi längst, davon ging ich aus – so dass der Fotograf hier nicht mit Wasser nachhelfen musste. Aber ‚geschwollen‘, wie würden sie das hinbekommen? Ich musste dann doch schmunzeln über mich selber und meine Vorstellungen, wurde dann aber von einem Kollegen zu einem Thema befragt und konzentrierte mich fortan wieder auf die Besprechung. Das Meeting sollte ebenfalls länger dauern wie anberaumt. Punkt 18 Uhr schrieb ich ihr deshalb erneut eine kurze Nachricht: „Schatz, Meeting dauert etwas länger, rufe dich gleich danach an“. Sie schrieb nicht zurück und ich versuchte zu ergründen weshalb. Wollte sie mich nicht stören während meiner Besprechung, war sie eingeschnappt weil sie mir doch alles sofort nach dem Shooting erzählen wollte? Elend lange 30 Minuten später, endlich eine Antwort von ihr: „Ist ok Schatz, Mike [der Fotograf] meint, wenn ich noch ein wenig warte, kann ich auch gleich die CD mitnehmen, ich melde mich“. Ich war erstaunt – sie war immer noch dort! Ich rechnete nach und kam nun schon auf fünfeinhalb Stunden. Ich machte mir Vorwürfe und hatte erstmalig Zweifel. Aber wieder wurde ich von den Kollegen in ein Gespräch verwickelt und ich vergaß die Zeit.Das Meeting war endlich vorbei und ich wartete auf eine Nachricht von ihr. Ich überlegte mir, sie anzurufen. Ich verwarf aber gleich wieder mein Vorhaben, schließlich wollte ich sie nicht kontrollieren oder gar eifersüchtig rüberkommen. Nach einer Weile ging ich aus dem Büro und sinnierte: „Soll ich nun zuhause auf ihren Anruf warten und mir den Kopf bis dahin zerbrechen, was sie wohl anstellen würde? Ist sie nach den zwei Wochen ohne Sex so geil, dass sie sich nicht mehr beherrschen kann und sich richtig gehen lässt, sich ficken lässt?“.Ich beschloss, auf ein Bier zu gehen. Glücklicherweise waren in meiner Stammkneipe ein paar Freunde anwesend und sie brachten mich schnell auf andere Gedanken. Nach dem ersten Bier dachte ich dann doch wieder an sie und daran, was sie wohl angestellt haben könnte während des Fotoshootings. Meine Freunde sahen mich gedankenversunken und luden mich auf ein weiteres Bier ein. Halb neun und immer noch kein Anruf. Ich bestellte noch ein weiteres Bier und spürte schon, dass ich nicht mehr ganz nüchtern war. „Hätte vielleicht was essen sollen“, dachte ich mir beim letzten Bier und ging endlich nach Hause. Ein Blick auf die Uhr, 23 Uhr – ich musste sie anrufen. Beim ersten Läuten nahm sie ab: „Endlich, ich habe mir schon Sorgen gemacht, du Workaholic“, sagte sie. Ich verstand die Welt nicht mehr – sie machte sich Sorgen? Ich versuchte klarzustellen, musste aber nach zwei Sätzen feststellen, dass ich ziemlich einen sitzen hab. Sie merkte das natürlich sofort und beschwerte sich darüber, dass ich sie so anfahren würde, wo sie sich doch so bemüht und angestrengt hatte. „Du hast dich wahrscheinlich mehr als nur bemüht … was hat er mit dir angestellt, sag?“, provozierte ich sie. Sie: „Ich bin längst zu Hause, im Bett. Ich dachte du bist noch immer Büro und wollte nicht stören. Ich ruf dich morgen an, wenn du wieder nüchtern bist“, sagte sie und legte auf. „Warum bin ich so misstrauisch, was bin ich für ein Idiot … wobei sie auch ein SMS schicken hätte können. Wie lange war sie denn nun bei ihm?“. Mit diesen Gedanken schlief ich endlich ein.Später Vormittag. Mit Brummschädel, aber wieder halbwegs nüchtern rief ich sie vom Büro aus an. Sie hatte sich zwischenzeitlich nicht gemeldet, wartete anscheinend auf meinen Anruf. Ich entschuldigte mich gleich bei ihr und wollte auch nicht eifersüchtig sein. Daher fragte ich sie auch nicht danach, wann sie nach Hause gekommen sei. Ich erkundigte mich nur nach dem Shooting selber und dem Ergebnis natürlich. Sie schwärmte in einer Tour vom Nachmittag mit Mike und war neugierig, ob die Fotos meinen Erwartungen und Vorstellungen entsprechen würden. Ich konnte es kaum erwarten, bis Samstag die Bilder endlich zu sehen und bat sie daher um eine Kostprobe. Sie meinte, dass sie mich auf die Folter spannen möchte, ich sollte bis zum Wochenende warten. Ich wollte sie nicht weiter bedrängen und ließ mich vorerst auf Samstag vertrösten. Am Abend jedoch packte mich unbändige Neugierde und ich beschloss, sie so lange zu überreden, bis sie mir als Vorgeschmack wenigstens ein Foto per E-Mail schicken würde. Sie versuchte, meiner Hartnäckigkeit Widerstand zu leisten und sagte einfach: „Wie soll ich dir denn die Fotos schicken, ich habe ja keinen Scanner“. Meine Gedanken begannen wieder zu rotieren und ich fragte sie: „Was meinst du mit Scanner – du hast doch eine DVD bekommen, oder?!“ Eine längere Gesprächspause entstand, sie versuchte stotternd erneut, mich auf Samstag zu vertrösten. Ich ließ nicht locker: „Ich hab ja noch deine SMS: ‚wenn ich noch ein wenig warte, kann ich auch gleich die CD mitnehmen‘“, las ich ihr vor. Sie konnte mich nicht davon abbringen und so gab sie irgendwann doch klein bei: „Schatz, die CD ist leider doch nicht fertig geworden. Mike schickt sie aber heute express weg, so dass die Fotos sicher am Freitag da sind, noch vor deinem Geburtstag“. Mir stockte der Atem – die CD war doch der Grund, warum sie noch länger bei ihm war? Und warum rückte sie erst jetzt, nach meinem Drängen, damit raus? Ich fragte sie, ob ich irgendwas wissen müsste, ob mit dem Fotografen irgendetwas gelaufen wäre. Sie war anfänglich erbost ob meiner Vorwürfe, aber sie beruhigte mich dennoch und meinte, ich müsste mir diesbezüglich überhaupt keine Gedanken machen. „Schatz, freu dich doch auf Samstag, auf die Fotos und auf unser gemeinsames Wochenende nach so langer Zeit“, hauchte sie. Wieder hatte ich ein schlechtes Gewissen und ärgerte mich, dass ich ihr nicht vertraut hatte.Samstag, endlich war es soweit. Nach zwei Wochen Abstinenz hatten wir erst ausgiebigen Sex, kuschelten auch und erst später beim Kaffee wollten wir das Ergebnis der Fotosession zusammen anschauen. Ich fragte sie erneut, wie das Shooting für sie war und ob sie sich dabei wohl gefühlt hatte. Sie lächelte mit ihrem bezaubernden Lächeln und meinte nur, sie würde es gern wieder machen, vielleicht zu meinem nächsten Geburtstag. Ich wollte sie weiter fragen, welche Szenen sie fotografiert haben, welche ihr am besten gefallen haben, usw. Sie meinte nur: „Lass und einfach gemeinsam die Bilder anschauen, ich werde dir dann jeweils etwas dazu erzählen.“ Ich stimmte zu, DVD rein und los ging es. Es waren ziemlich genau 100 Bilder, ein Foto heißer wie das andere, genau nach meinem Geschmack. Ich lobte sie, ihr Aussehen, ihre Posen, es stimmte einfach alles und ich freute mich auf die weiteren Bilder. Die Szenen wurden vom Fotografen gekonnt umgesetzt. Dabei baute sich bei jeder Szene eine gewisse Spannung auf, da er immer nach ähnlichem Muster vorging: die ersten Bilder einer Szene immer relativ viel Kleidung, Schuhe usw. Die nächsten Bilder derselben Szene dann entsprechend weniger und am Ende jeweils komplett nackt. Nach 3,4 Szenen und etwa 20 Bildern wurde es richtig sexy: Silvia im Sekretärinnen-Look – aber mit Mini und ohne Slip – stieg eine Leiter hoch und holte sich ein Buch aus einem Regal. Für diese Szene gingen ca. 10 Bilder drauf. Scherzhalber sagte ich, dass man aber ihre Muschi nicht sehen kann, schon gar nicht dass sie nass ist. Sie schaute mich an und sagte mit einem Lächeln im Gesicht: „Ihr Männer denkt alle gleich, genau das sagte Mike, als er dieses Foto machte“. „Tatsächlich?“, fragte ich neugierig. „Ja, ich bin aber nicht darauf eingegangen. Er sagte dann nur, dass du das in deinen Motivvorstellungen ja extra erwähnt hättest“. Grinsend musste ich bestätigen und fragte sie, was sie daraufhin sagte. Sie: „Ich war zuerst verlegen, und fühlte mich etwas bedrängt von euch. Außerdem war ich schon nass, nur eben nicht klitschnass. Und geil war ich auch, war einfach aufregend für mich, das erste Mal so ein Shooting. Und dann noch die Atmosphäre im Keller … Also hab ich einfach meinen Mut zusammengenommen und hab ihm gesagt, wir sollten einfach die Szene mit den Brustklammern als nächstes machen. Das würde mich sehr geil machen.“ „Wow, da ist wieder meine kleine läufige Hündin“, dachte ich. Danach folgten die besagten Brustklammern-Bilder, in verschiedenen Stellungen und Posen, alle sehr erotisch und auch geil. Ich war erregt und extrem gespannt auf die nächsten Bilder. Vor der nächsten Szene wollte Silvia dann zusätzlich Spannung erzeugen, machte eine kleine Pause und begann zu erklären: „Gleich … nachdem er mir die Brustwarzenklemmen abgenommen hatte …“. Ich unterbrach sie: „Wie, er hat sie dir abgenommen?“ Sie sagte nur: „Ja sicher, er hat sie mir ja auch raufgetan, du wolltest ja Fotos mit den Klemmen haben“. Ich nickte und sie fuhr fort: „Nach den Brustklammern-Szene sagte er mir, wir sollten nun gleich die nächsten Szenen angehen, ich sei ja nun schön nass. Er meinte damit die Szene mit der Warteposition, die machten wir auf dem Couchtisch. Er forderte mich auf, mich auf dem Tisch in Hündchenstellung zu positionieren und den Arsch rauszustrecken“. Bei den nächsten Bildern verschlug es mir fast den Atem, unglaublich geil waren die folgenden Bilder. Bei einem der Bilder sah ich auf ihren Schenkeln etwas schimmern und fragte sie, was das sein könnte. Sie wurde leicht rot und antwortete: „Schatz, es tut mir leid, aber ich war so erregt und nass. Ich bin regelrecht ausgeronnen, so geil war ich. Ich klicke jetzt weiter, es kommt noch mehr“. „Dann hoffe ich, dass auch eine Nahaufnahme davon dabei sein wird“, sagte ich fordernd und grinste dabei. Gespannt starrte ich auf den Bildschirm und sah das nächste Bild. Es war ein Closeup, also eine Nahaufnahme ihres Hinterns. Sie hatte den Mini hochgeschoben, natürlich keinen Slip und man konnte im Ansatz ihre Schamlippen erkennen. Überschwänglich lobte ich die Bilder, wartete aber immer noch sehnlichst auf die Nahaufnahmen ihrer nassen Muschi. „Jetzt kommt die Szene, wo ich mich mit Handschellen am Rücken niederknien musste. Da war ich gleich zu Beginn völlig nackt. Mike wollte dies etwas ausgleichen und meinte, eine Augenbinde wäre passend zu der Szene. Ich hab dem zugestimmt und er hat mir die Augenbinde umgebunden und knipste einige Fotos. Dann musste ich mich auch runterbücken, mit dem Gesicht auf den Boden. Und da sagte er mir, jetzt wolle er die Nahaufnahmen machen, so wie ich es gern hätte“. Wieder lobte ich sie, sagte, sie sei das perfekte Modell für dieses Shooting. Sie fuhr fort: „Dann aber sagte er, dass für Nahaufnahmen ich mir sicher wieder die Nässe wie eben vorhin wünschen wünsche. Ich hatte mich vor dieser Szene leider wieder abgetrocknet und hab mich deshalb auch bei ihm entschuldigt.“ „Schatz, dafür du dich doch nicht entschuldigen, ich wollte ja auch andere Bilder, nicht nur Bilder mit nassen Muschis“, entgegnete ich. Sie lächelte verlegen und fuhr fort: „Ja trotzdem, es kam fast wie ein Vorwurf rüber, deshalb hab mich eben entschuldigt und versucht, es gleich wieder gut zu machen. Du weißt ja, wie mir das gefällt, wenn Druck auf meine Brustwarzen ausgeübt wird oder Klammern dran sind. Also hab ich ihm gesagt, wir müssen einfach wieder die Klammern wieder draufmachen. Er ging dann weg und ließ mich in der Stellung auf ihn warten. Nach ein, zwei Minuten war er wieder da und war leicht verstimmt, weil er sie nicht finden konnte. Wieder habe ich mich entschuldigt, weil ich sie nach der einen Szene in meiner Handtasche verstaut hatte. Und ich wollte ja nicht, dass er in meiner Tasche rumkramt, während ich hier so auf ihn warte“. Ich nickte und sie erzählte weiter: „Ich wollte, dass du die Bilder bekommst, die du dir gewünscht und beschrieben hast und da hab ich ihm gesagt, er könne ja vielleicht mal mit seiner Hand meine Brustwarzen drücken … stört dich das jetzt?“ Ich riss den Mund auf, wollte gerade was sagen, da ergänzte sie: „Ich wollte die Szene hinter mich bringen, ich war noch mit Handschellen gefesselt und …“. Ich schüttelte den Kopf und fragte: „Und – hat er es getan?“ Sie erzählte weiter: “Er hat erst schon gezögert, sagte, er sei ein Profi usw. Aber wahrscheinlich wollte er die Szene ebenfalls zu Ende bringen, ich war ja schließlich die ganze Zeit in dieser Hündchenstellung nackt am Boden, das war schon ein wenig anstrengend, weißt du. Und da hat er dann doch zugelangt, an meinen Nippeln gezogen, sie gezwirbelt und … und er hat sie dann auch in den Mund genommen und daran …“. Ich wollte protestieren, sie legte mir aber einfach den Finger auf die Lippen und beruhigte mich: „Es ist ja nichts passiert, er war sehr professionell und betonte, dass er selbst Wert darauf legen würde, gute Ergebnisse zu erhalten. Ich wurde richtig geil, so wie du es wolltest mein Schatz“. Sie hatte Recht, sie schlug mich mit meinen eigenen Waffen. Wir sahen dann die restlichen Fotos und Szenen an, alle so wie ich es haben wollte, sehr erotisch und erregend. Auf Closeups ihrer nassen Muschi musste ich vergeblich hoffen, war aber irgendwie auch froh, dass sie nicht zu weit ins Pornografische gegangen sind. Wer weiß, wohin das vielleicht geführt hätte. Am Ende lobte ich sie erneut und machte unter anderem auch folgende Bemerkung: „Ich weiß nicht, so professionell könnte ich gar nicht sein – wenn sich ein Modell wie du so vor mir räkelt und dabei fast ausrinnt, da könnte ich mich nicht lange halten. Wahrscheinlich steht er auf der anderen Seite“. Beinahe entrüstet schaute sie mich daraufhin an, wollte etwas sagen, schwieg aber dann doch. Erst nachdem ich nachhakte, rückte sie damit raus: „Ich weiß, dass er hetero ist. Weißt du, als er meine Brustwarzen erregt hat, in der Szene mit den Handschellen … da hatte ich ja die Augenbinde auf. Aber die ist mir dann irgendwann hochgerutscht – er war grad vor mir und fotografierte mich und da hab ich seinen Schwanz gesehen, er war direkt vor meinen Augen und steinhart … das konnte ich durch seine Jeans sehr gut erkennen, glaub mir“. Ich überlegte kurz, dann fragte ich sie: „Und er hat überhaupt keine Anstalten gemacht, mit dir was anzufangen? “Sie überlegte, dann fuhr sie fort: „Ok, ich erzähl es dir. Aber du musst dir echt nichts dabei denken, ok? Weißt du, als ich seine Schwanz so vor mir sah, da musste ich an dich denken und an unser nächstes Wochenende mit unserem geilem Sex. Dabei ist mir ein kurzes Stöhnen über die Lippen … ich … ich war auch noch immer so erregt, weil er grad meine Nippel so verwöhnt hatte. Da hat er aufgehört mit dem Fotografieren, legte die Kamera weg und starrte mich an, wie ein Stier. Ich fühlte mich schuldig und hatte ein schlechtes Gewissen … wie konnte ich ihn auch nur in so eine Lage bringen, ihn so zu erregen mit meiner Nässe und meinem Stöhnen … Mike tat mir fast ein wenig leid … Gleichzeitig hatte ich auch ein wenig Angst, sein Blick sah fast aus, als ob er in der nächsten Minute über mich herfallen würde. Und da ist mir eingefallen, was du mir gesagt hast. Du sagtest, ich könne ihm ruhig einen blasen, damit ich sehe, ob er ein Kandidat für unsere Abenteuer, für einen Dreier, wäre.“ Ich wollte etwas entgegnen, resignierte aber gleich, denn es stimmte ja, was sie von sich gab. Also erzählte sie weiter: „Ich sagte ihm, ich könne ihm ja Erleichterung verschaffen und ihm einen blasen, wenn er möchte. Er sagte dann was wegen dir, ob das für dich schon in Ordnung sei“. Ich war perplex und nahm an: „Du hast ihm einen geblasen, und weiter, was noch?“ Sie beschrieb die Situation: „Ich holte also langsam seinen Prügel raus. Und … und er hat auch so einen geilen Schwanz wie du. Also habe ich mir einfach vorgestellt, dass ich deinen Schwanz blase. Er wurde ganz geil und wollte unbedingt weiter gehen“. Unglaublich hörte sich das an, ein richtig geiles Luder meine Kleine. „Und?“, fragte ich. Wieder legte sie eine Pause ein und sagte: „Bitte nicht ficken, sagte ich. Er war aber kaum aufzuhalten und gab sich nicht zufrieden damit. Er wurde richtig bestimmend, trotzdem hatte er sich zum Glück noch im Griff. Aber ich musste einen Kompromiss eingehen, er würde in meinem Mund kommen und ich müsse alles schlucken … und das hab ich dann auch gemacht“. Sie schämte sich ein wenig dafür, was aber für mich nicht ganz nachvollziehbar war. Schließlich schluckte sie bei mir ja auch manchmal, wenn auch sehr selten. Sie liebt es nämlich, wenn ich mein Sperma in ihre Möse pumpe, je mehr, desto besser. Dann versicherte sie mir, dass mit Blasen sein Druck abgebaut war und die Sache dann erledigt war.Ich durfte mich nicht einmal darüber aufregen, schließlich war es meine Idee und ich glaubte ihr in dem Moment auch, dass nichts weiter gelaufen ist. Wir beide waren derart angeheizt von den Bildern, dass wir gleich darauf erneut heftigen Sex hatten. Was bei der Fotosession wirklich abgelaufen ist, sollte ich erst später erfahren.Ich machte am Montag blau und blieb einen Tag länger bei ihr, zu geil war unser Wochenende. Am Montag kamen wir auf die Idee, einige Fotos auszuwählen und auszudrucken. Ein neuer Drucker musste her, der die tollen Fotos auch in anständiger Qualität auf Papier bringen würde. Die Druckerinstallation übernahm ich an ihrem Laptop, sie hatte von technischen Dingen wie diesen wenig Ahnung. Sie klappte ihren Laptop auf und schnell war er aus dem Standby einsatzbereit. Sie gab ihr Kennwort ein, setzte sich mit ihrem Kaffee neben mich und fragte mich, wie lange das nun dauern würde. „In zehn Minuten sollte dies erledigt sein“, sagte ich. Daraufhin zog sie es vor, derweilen zu duschen. Und weg war sie. Ich legte also die CD ein und begann mit der Installationsroutine. Während der Fortschrittsbalken so langsam nach rechts wanderte, überlegte ich mir, eventuell eine rauchen zu gehen. Nach 1 Minute war die Installation nicht mal bei 10% Fortschritt angelangt. Ich wollte gerade aufstehen, da bemerkte ich ein Browserfenster in der Taskleiste. Ich wollte es schließen, allerdings wollte ich mich vorher vergewissern, ob die angezeigte Information nicht vom Druckersetup her stammt. Und was sehe ich: den Chatverlauf mit Mike. Für mich praktisch, hatte sie ‚automatisch anmelden‘ aktiviert, was mir freie Einsicht in die letzten Wortwechsel erlaubte. Ich hatte einen Klos im Hals: nicht nur dass sie mit Mike dauernd am Chatten war – der Inhalt der Nachrichten schockte mich noch viel mehr. Ich versuche, den wesentlichen Nachrichtenverlauf wiederzugeben:Mittwoch, am Tag des Shootings:Mike: Hi Silvia, bist gut nach Hause gekommen? Ich hoffe, die Session hat dir gefallen, nicht nur die Fotosession ;)Silvia: Hallo Mike, schön dass du mich fragst. Es war ein Hammer, letzteres im wahrsten Sinne des Wortes ;)Mike: Freut mich zu hören, muss das Kompliment zurückgeben. Hatte selten bis nie so eine geile Maus bei mir zum Shooting.Silvia: Danke, ich weiß dass ich gut bin, du aber auch!Mike: Ich kann es kaum erwarten, dich wieder so hart durchzuficken. Wann hast du wieder Zeit und Lust?Silvia: Lach, du bist ja schon wieder geilMike: Sicher, du nicht?Silvia: Doch, ich bin schon wieder nass. Aber am Wochenende kommt Tim, da möchte ich fit sein. Außerdem wohnst du nicht gerade um die Ecke.Mike: Ich komm auch zu dir, kein Problem. Für dich würd ich um die Welt fahren!Silvia: Ich bin jetzt müde, sorry. Gute Nacht.Donnerstag:Mike: Hi, bist online?Silvia: Ja, aber am Arbeiten. Vielleicht später.Mike: Ok, bye.Silvia: ByeFreitag:Mike: HiSilvia: Sorry, war gestern nicht mehr online. Ich weiß nicht, ob es eine so gute Idee ist, wenn wir chatten … ich hab übrigens deine CD bekommen, auf die Post ist doch Verlass, manchmal. Tim wird sich freuen.Mike: Da bin ich mir sicher, hast du die Bilder schon angeschaut?Silvia: Nein, das Päckchen ist noch zu. Muss ich vorher?Mike: Nein, keine Sorge. Hab dir 2 DVDs geschickt, eine davon mit Rufzeichen markiert. Die ist nur für dich, da sind die scharfen Bilder drauf – du weißt was ich meine. Die andere mit den weniger eindeutigen Bildern hab ich natürlich entsprechend aufbereitet.Silvia: Ok, gut zu wissen. Muss jetzt los, bye.Mike: ByeSilvia: Hi Mike, du bist aber noch spät online.Mike: Hi. Ja, ich lass den PC laufen, auch wenn ich noch spät arbeite. Was treibt dich an den Laptop?Silvia: Hmmm.Mike: Was hmm, gibt’s Probleme?Silvia: Wenn du so fragst, ja!Mike: Macht Tim Schwierigkeiten, ist er misstrauisch?Silvia: Nein, er kommt ja erst morgen.Mike: Dann erzähl.Silvia: Ich glaub ich kann nicht warten bis morgen. Das Fotoshooting mit dir hat mich so geil gemacht, ich muss ständig dran denken. Mike, ich brauch es so!Mike: Ja dann komm zu mir, ich besorgs dir mit meinem harten Prügel!Silvia: Ich würde jetzt so gerne deinen Schwanz in mir spüren, mich von dir durchficken lassen. Aber ich kann nicht, hab keinen Babysitter. Kannst du nicht kommen?Mike: Sorry, ich kann nicht weg. Hab nachher noch ein privates Shooting.Silvia: Was, schon wieder eine die du flachlegen kannst?Mike: Silvia, so was wie mit dir gibt’s nicht alle Tage, glaub mir.Silvia: Fein, also dann geh ich schlafen. Am Wochenende bekomm ich dann eh das, was ich dringend brauch.Mike: Und kriegst du es von Tim auch so besorgt wie von mir.Silvia: Er ist genauso ein Hengst wie du, aber leider nicht oft da und viel weiter weg.Mike: Ok, also melde dich wenn du Zeit hast.Silvia: Nachdem er wieder weg ist, versprochen, bye.Mike: Bye, gute Nacht.Montag:Mike: Guten Morgen Silvia, und wie war euer Wochenende?Silvia: Hi Mike, sorry ich kann mich nur zwischendurch schnell melden, denn er ist immer noch da. Ich melde mich, sobald er wieder fährt, ok?Mike: Alles klar, bis dann.Silvia: ByeIch war schockiert und fassungslos, gleichzeitig aber auch fasziniert, was diese Schlampe hinter meinem Rücken treiben konnte, ohne eine Miene zu verziehen oder es sich anmerken zu lassen. Ich ging eine rauchen und musste in Ruhe über alles nachdenken.

Ein paar Monate waren nun seit dem Fotoshooting vergangen. Immer wieder musste ich mich an den Chat mit Mike erinnern, den ich zufällig entdeckt hatte. Auch fragte ich mich, ob sich Silvia ein weiteres Mal oder gar öfter mit ihm getroffen hatte, während ich in Frankfurt meiner Arbeit nachging. Unsere letzten Treffen seit dem Shooting waren jedoch wie zuvor: sie begrüßte mich überschwänglich, wir unternahmen viel, wir fuhren auch zusammen in den Urlaub – und der Sex war wie immer genial. Nichts deutete auf eine Affäre oder ähnliches hin. Anders bei mir: damals, gleich ein paar Tage nach dem Shooting, lief mir eine ehemalige Bettbekanntschaft über den Weg. Sofort kam mir Silvias Seitensprung in den Sinn und ich nutzte schamlos die Gelegenheit, ‚auszugleichen‘. Der Sex war nicht überwältigend, doch es half, Druck abzubauen und mein Ego wieder zu stärken. Auch stellte ich fest, dass ich ohne Gewissensbisse den Versuchungen nachgeben konnte und ertappte mich sogar hin und wieder bei dem Gedanken, wie es wohl wäre, wieder als Single zu leben.Ich überlegte mir auch, mit Silvia eine offene Beziehung zu führen — ich wollte ihr diesen Vorschlag zum passenden Zeitpunkt unterbreiten, mit ihr darüber reden. Aber irgendetwas hielt mich davon ab. Ich dachte lange darüber nach, machte mir in Gedanken eine Tabelle mit Pro und Contra. Schließlich – ich war wieder gedankenversunken in einem dieser Meetings und dachte an die Vor- und Nachteile einer solchen Beziehung – wurde mir bewusst, warum sich der Sex mit Silvia so von den anderen unterschied: mich kickte unheimlich ihre devote Art, mit der sie meine Dominanz forderte. Und es war noch etwas, was ich bei ihr ausleben konnte: meine sadistische Ader … aber das ist eine andere Geschichte. Mir wurde klar: ich mochte keine offene Beziehung, ich wollte sie keinesfalls mit anderen teilen – zu lange habe ich nach einer wie sie gesucht.Im Chat hatte Mike die zweite DVD ‚mit den heißen Szenen‘ erwähnt. Immer wieder musste ich daran denken, ich war unendlich neugierig und wollte endlich Klarheit. Schließlich startete ich erneut einen Versuch, Silvia ihr kleines Geheimnis zu entlocken.Bei einem unserer Telefonate (ich war wieder in Frankfurt) fragte ich sie: „Schatz, beim Shooting … erzähl‘ mir, hat es da nicht einen Moment gegeben, wo du dir vorstellen konntest, noch weiter zu gehen … dich auch von ihm ficken zu lassen?“, fragte ich sie sehr direkt.Silvia: „Was meinst du mit ‚noch weiter‘? Ich denke, ich bin schon sehr weit gegangen und war froh, endlich nach Hause zu kommen. Außerdem – es war sehr anstrengend, das Shooting, und kalt war es auch, im Keller … und überhaupt, der Fotograf war nicht mein Typ … warum fragst du mich danach?“.Ich musste beinahe grinsen, weil sie nicht empört auf meine Frage reagierte und stattdessen nur Gründe nannte, warum nichts in die Richtung laufen konnte. Ich beschloss, sie vorerst nicht weiter zu traktieren.Wir führen eine Fernbeziehung und sehen uns regelmäßig an den Wochenenden. Manchmal, wenn es Geschäftstermine nicht zu lassen, kann es vorkommen, dass wir ein Wochenende auslassen müssen — wie auch an diesem Wochenende. Mich beschäftigte wieder einmal die Frage, ob sie sich tatsächlich noch mit Mike treffen würde. Dabei sah ich mir die Aufnahmen vom Shooting durch. Sie alle waren sehr schön und sehr erotisch. Ich suchte nochmal die Datei, in der ich meine Wunschmotive und Szenen beschrieb. Beim Durchlesen musste ich schmunzeln, ich hatte mich damals ins Zeug gelegt: Sätze wie ‚Toll ist, wenn eine gewisse Schüchternheit gepaart mit Geilheit rüberkommt, also schüchtern/brav und doch gleichzeitig willig, sexy und manchmal nuttig‘ oder Motivbeschreibungen wie ‚mit ultrakurzem Mini, ohne Slip, seitlich und noch besser von hinten fotografiert mit schönen tiefen Einblicken, vielleicht sogar mit einem Closeup auf eine leicht feuchte Muschi‘ und ‚Sehr geil ist, wenn sie dabei in ‚Erwartungshaltung‘ ist oder auch ein CloseUp, das eine geschwollene und nasse Möse zeigt …‘ standen da drin.Das Ergebnis des Shootings war durchaus reizvoll, die Szenen und Motive wurden auch meinen Beschreibungen entsprechend umgesetzt. Die Fotos waren alle sehr erotisch, aber die richtig ‚heißen‘ Bilder fehlten eben. Genau diese Aufnahmen und wahrscheinlich noch viel mehr waren auf der zweiten DVD, von der ich durch den Chatverlauf erfahren hatte, dass sie existieren würden. Dennoch hielt ich es für richtig, sie (noch) nicht mit meiner Entdeckung zu konfrontieren. Zu geil war unsere Beziehung, die ich durch eine erzwungene Beichte keinesfalls gefährden wollte. Dennoch: wie konnte ich herausfinden, was sich auf dieser DVD befand? Und noch viel wichtiger: lief da noch was mit Mike oder war es ein einmaliger Ausrutscher, den ich auch noch provoziert hatte, indem ich sie zwischen den Zeilen aufgefordert hatte, ihn als potentiellen Kandidaten für unsere Abenteuer zu ‚testen‘? Die eigentliche Frage war also: ist sie mir treu?Ich beschloss, sie erneut auf die Probe stellen. Ich würde ihr erklären, dass ich die richtig scharfen Fotos wie ich es beschrieben hatte, vermissen würde – daher ein weiteres Shooting wünschen würde, bei dem dann genau solche Fotos gemacht werden sollten. Selbstverständlich würde ich einen anderen Fotografen vorschlagen, um dann aufgrund ihrer Reaktion eventuell Rückschlüsse ziehen können: würde sie doch noch mit den anderen Fotos rausrücken? Würde sie das zweite Shooting wieder bei Mike machen wollen? Und auch: würde sie sich, wenn sie erneut in einer ähnlich ‚prickelnden‘ Situation wäre, beherrschen können, ihre Geilheit unterdrücken können oder erneut schwach werden und mich hintergehen? Ich musste es unbedingt herausfinden.Ich gab also ein paar Suchbegriffe ein und rief diverse Seiten von Fotografen und Studios auf. Schließlich landete ich auf einer Webseite mit folgender Anzeige:„Welche aufgeschlossene Sie (gerne auch Paar) lässt sich von leidenschaftlichem Hobbyfotograf ablichten […] ein kleineres Taschengeld in Abhängigkeit des Shooting Umfanges ist möglich“.Das klang interessant, eigentlich perfekt für mein Vorhaben. Zudem schien es auch preislich in einem Rahmen zu bleiben, wenn ich die Angaben mit den zuvor besuchten Seiten der Profifotografen und Studios verglich. Spontan antwortete ich auf die Anzeige. Ich schrieb, dass Silvia bereits ein Erotik-Shooting hatte, die Bilder für meinen Geschmack aber etwas ‚heißer‘ sein könnten.Ein paar Stunden später erhielt ich schon eine Antwort: „Ich bin aus Mannheim, bin aber nächste Woche in Bern im Hotel und wäre dort auch besuchbar. Ich fotografiere aus Hobby und Leidenschaft. Wenn ihr beide zusammen oder Silvia alleine mich besuchen könnt, würde es mich sehr freuen“.Ich kam nun etwas in Grübeln – ich wollte sie auf die Probe stellen, doch war ich darauf vorbereitet, dass sich mein Vorhaben schon so zeitnah umsetzen ließe? Ich beantwortete die E-Mail vorerst nicht und beschloss, vorher mit ihr darüber zu reden.Am Montag bekam ich wieder eines ihrer SMS: „Schatz, wann kommst du endlich? Ich bin so heiß und ständig feucht, deine süße Maus“.Wie immer sparen wir unsere ‚Energie‘ in der Zeit, in der wir uns nicht haben, auf – befriedigen uns also nicht selber. Meine Seitensprünge hatte ich wieder eingestellt und so hatten wir nun schon seit unserem letzten Beisammensein keinen Sex – und wir beide haben diesen Trieb, der dann immer stärker und stärker wird und schließlich immer mehr unser Denken und Handeln bestimmt. Sei es mit dieser Art von SMS oder einfach Gedanken, die sich immer um dieses eine Thema drehen.Nachdem ich ihre Nachricht erhalten hatte, erinnerte ich mich sogleich an den Hobbyfotografen und rief sie an. Ich fragte, was sie gerade so tun würde und sie berichtete mir von ihren Alltagsdingen: Hausarbeit, Bügeln und so weiter. Ich bezog mich auf ihre SMS und fragte, ob sie denn nicht heiß und geil sei. Nach einer Gesprächspause beichtete sie mir, dass sie nun schon ständig nass zwischen ihren Beinen sei und dass sie sich beherrschen müsse, sich nicht selbst zu streicheln.Sie sagte, wie schon im SMS zuvor: „Schatz, ich brauch es so, fick mich. Ich bin so geil, wann kommst du endlich?“Das war mein Stichwort, um zum Thema gelangen: „Apropos ‚heiß‘ – weißt du, was mir am Wochenende in den Sinn gekommen ist?“.Ich begann vom letzten Shooting zu erzählen, rief nochmal meine Motivbeschreibungen in Erinnerung und meinte: „Die Fotos waren sehr toll und erotisch, wenn auch nicht ganz so heiß wie ich sie haben wollte“.Ich provozierte absichtlich, um ihr vielleicht doch noch ihr Geheimnis zu entlocken.Silvia jedoch spielte die Enttäuschte und meinte: „Hey, ich bin stolz auf das Ergebnis. Gefallen dir die Fotos etwa nicht?“. Dann fragte sie aber nach, was ich damit meinte. Ich erzählte ihr von den diversen Textpassagen, von den tiefen Einblicken und Closeups und stellte in den Raum, dass auf keinem der Fotos eine richtig heiße Aufnahme dabei sei, keine nasse Muschi zum Beispiel.Spätestens jetzt hätte sie die anderen Fotos erwähnen können, zumindest hoffte ich auf ein ‚Verplappern‘ ihrerseits. Doch sie machte keinerlei Anstalten und so erzählte ich ihr von dem Hobbyfotografen, mit dem ich in Kontakt war. Er hätte sein Studio in Mannheim, sei sehr offen und wäre gerne bereit, auch gewagtere Szenen und Motive abzulichten. Dann erwähnte ich, dass er zufällig diese Woche in Bern ist.Sie: „Ja, aber Schatz, du kommst erst am Wochenende?!“.Ich: „Ja schon, aber ich finde es ist eine günstige Gelegenheit, ihn vorab kennenzulernen, bevor wir den weiten Weg nach Mannheim in sein Studio antreten.“Sie war schnell einsichtig und meinte auch, dass ein Vorabtreffen Sinn machen würde. In dem Moment wurde mir klar, dass mit Mike nichts mehr zu laufen schien. Andernfalls hätte sie vorgeschlagen, ein weiteres Shooting bei ihm zu machen — oder gerade deshalb nicht? Wie auch immer, ich wollte einen Schritt weiter gehen und sie vielleicht doch noch dazu bringen, die DVD mit den anderen Fotos zu erwähnen. Also sagte ich, dass dieser Hobbyfotograf vorgeschlagen hatte, sich in seinem Hotel zu treffen.Silvia: „Damit habe ich kein Problem, solange ich nicht auf sein Zimmer muss! Hast du ein Foto von ihm, damit ich sehe, mit wem ich mich da treffen soll?“.Ich antwortete, dass ich mich darum kümmern werde, auch um seine Telefonnummer, damit sie den Termin fixieren könne. Gesagt, getan. Bereits am Mittag erhielt ich seine Rückantwort mit Telefonnummer und Bild. Er machte einen seriösen Eindruck: Anzug, Krawatte, gepflegte Erscheinung. Ich informierte sie und schickte ihr auch das Foto mit der Bitte, sie möge mich dann gleich anrufen, sobald sie ihn kontaktiert hatte.Am späten Nachmittag rief sie mich an: „Hi Schatz, er macht einen netten Eindruck!“. Ich war verwundert, wie bereitwillig sie mitspielte.Ich: „Es scheint dir ja richtig Spaß zu machen“.Sie: „Ja, tut es auch. Es lenkt mich ab von meinem Hausfrauendasein und mein Bürojob ist stressig, das weißt du. Außerdem hatte ich das ganze Wochenende die Kinder von Ruth bei mir … ich brauch Ablenkung!“.Ruth ist ihre Nachbarin, ebenfalls alleinerziehend mit Kindern im selben Alter. Die beiden haben sich gut organisiert und verschaffen sich so hin und wieder freie Abende.Sie: „Er hat gemeint, dass wir uns erst an der Hotelbar treffen würden und dann aber in sein Zimmer gehen sollten!“.Natürlich wurde ich misstrauisch: „Wieso auf sein Zimmer? Und wie kommt er darauf, dass du dich darauf einlassen solltest, auf sein Zimmer zu gehen?“, fragte ich.Dann erzählte sie mir: „Weißt du, er wusste bereits vom ersten Shooting. Er hat mich gefragt, wann wir dieses Fotoshooting gemacht hätten. Und als er erfuhr, dass es erst ein paar Monaten her ist, hatte er nach dem Grund gefragt, warum wir nach so kurzer Zeit ein erneutes Shooting machen möchten. Ich hab ihm dann von deinem Brief erzählt, in welchem du die Motive und Beispiele erwähnt hast. Er meinte dann nur, wenn die Bilder und Posen in deiner Beschreibung so ‚explizit‘ sein würden, sollten wir dies nicht an der Bar vor anderen Leuten besprechen. Außerdem könnte er ein oder zwei Szenen vielleicht schon nachstellen und fotografieren. So haben wir dann schon einen ersten Eindruck seiner Arbeit. Was hältst du davon?“.Ich überlegte kurz und wollte darauf antworten, da fuhr sie fort: „Also am Telefon hat er sehr nett geklungen, ich denke nicht, dass er … du weißt schon.“Ich wollte zu bedenken geben, dass eine Stimme am Telefon zu wenig ist, um eine Person beurteilen zu können. Ich verdrehte kurz die Augen ob ihrer — wahrscheinlich nur gespielten – Naivität, sagte aber: „Ich denke, in so einem Fall wüsstest du dich schon zu wehren. Außerdem bist du ja nicht alleine im Hotel, ruf mich einfach an und informiere mich, wie es so läuft, wie er so ist, seine Zimmernummer für den Fall der Fälle, usw.“.„Stimmt! Ich werde laut schreien und aus dem Zimmer stürmen. Aber so schätze ich ihn nicht ein. Wir machen es so wie du sagst — ich melde mich regelmäßig bei dir, Schatz. Dann geh ich mich jetzt duschen und rasieren. Muss mich schön machen für deine Fotos“, sagte sie.Ich war baff: „Wie, der ist schon in Bern und du triffst dich jetzt mit ihm? Was ist mit den k**s, hast du einen Babysitter?“. Obwohl ihre Kinder bereits im Teenageralter sind — wahrscheinlich gerade deshalb – vermeidet sie es tunlichst, eine ‚sturmfreie‘ Bude zu hinterlassen und organisiert stets einen ‚Babysitter‘, wie wir das Kindermädchen immer nennen.Sie: „Sie schlafen heute bei Jan und Nicole [die Kinder von Ruth]. Und habe ich dir das noch nicht gesagt? Um 21 Uhr treffen wir uns an der Hotelbar. Hmm, was soll ich anziehen, soll ich was für die Fotos mitnehmen? Ich melde mich nachher nochmal Schatz“.Wir verabschiedeten uns und ich begann zu reflektieren.Irgendwie ging es mir plötzlich zu schnell, das Ganze. Kurz vor 21 Uhr kamen mir starke Zweifel auf: sollte ich sie da alleine hingehen lassen, sollte ich sie mit ihm aufs Zimmer gehen lassen? Ich wägte ab und überlegte, sie anzurufen und ihr meine Bedenken mitzuteilen. Sollte ich einen Rückzieher machen? Was hätte das für Konsequenzen? Ich würde weiter im Ungewissen bleiben – und würde ich dann weiter nach Möglichkeiten suchen, Silvia zu ‚testen‘? Auch stellte ich mir die Frage, wie ich wohl darauf reagieren würde, wenn ich erneut erfahren müsste, dass sie sich nicht unter Kontrolle hätte, sich gehen ließe, sobald sich eine Gelegenheit ergeben würde. Wartete ich insgeheim darauf, nur damit ich weiter meine Seitensprünge rechtfertigen konnte? Oder war es noch viel mehr? Erregte es mich, wenn ich sie wie eine Marionette dirigieren konnte, in Situationen bringen konnte und miterleben konnte, wie sie sich winden würde, sich gegen ihre aufkommende Geilheit wehren würde? Und dabei die Fäden in der Hand zu haben, jederzeit die Möglichkeit und Macht zu haben, abzubrechen oder auch zu forcieren? Wirre Gedanken kreisten in meinem Kopf umher.Doch ich beschloss, meinem Vorsatz zu folgen, das von mir Initiierte durchzuziehen und dachte mir, dass ich eigentlich froh sein konnte, dass Silvia bereitwillig und neugierig mitspielen und sich nicht zieren würde. Daher rief ich sie an, nur um ihre eventuelle Unsicherheit zu beseitigen.Sie: „Hi Schatz, ich sitze nun schon im Auto und bin auf dem Weg dahin. Möchtest du die Fotos wirklich mit dem Typ machen, noch könnte ich umdrehen?“.Dies wäre meine letzte Gelegenheit gewesen, die Sache abzubrechen. Doch ich wollte nun unbedingt herausfinden, ob sich Silvia beherrschen würde und ob die Geschichte mit Mike nur ein einmaliger Ausrutscher war.Ich ermutigte sie: „Ich bin überzeugt, die Fotos – zumindest der Vorgeschmack darauf – werden mich umhauen. Was hast du an?“.Sie: „Den schwarzen Rock, den du so gerne hast. Und das enge Top, das weiße.“ Sie weiß, warum ich den einen Rock so gern hab. Er ist nicht zu kurz, gerade kein Minirock, aber er lässt sich so schön hochschieben, wenn er nicht von selbst manchmal hochrutscht – gerade bei wärmeren Temperaturen sehr ‚praktisch‘, wenn es uns bei einem Spaziergang überkommt.„Will sie mich etwa eifersüchtig machen?“, dachte ich.„Und drunter nichts, oder?“, fragte ich scherzend.Sie: „Wo denkst du hin, außerdem treffen wir uns ja an der Hotelbar. Also, ich lege jetzt auf, bin gleich da und melde mich, sobald ich kann, versprochen.“„War das jetzt ein nein oder ein ja? Sie hat so gut wie nie eine Slip, schon gar nicht wenn sie einen Rock trägt“, dachte ich mir.Nach zwanzig Minuten ihr erstes SMS: „Hi Schatz, er ist kurz auf Toilette. Wir trinken ein feines Gläschen, er ist nett und höflich, mach dir keine Sorgen!“.Weitere fünfzehn Minuten danach rief sie mich an: „Hi Schatz. Du, ich hab ihm deinen Brief mit den Motiven gezeigt. Wir haben ihn wegen der Leute gleich wieder wegstecken müssen. Aber er hat gesagt, er weiß nun, welche Art von Motiven mir gefallen. Dann hatte er die spontane Idee, dass er schon in der Bar ein paar Fotos machen könnte.“„Wie, in der Bar?“, fragte ich.Sie: „Er hat schon angefangen, Fotos zu machen. Er meint nun, die Fotos würden mir sicher noch besser gefallen, wenn ich nun ohne Slip auf diesem Barhocker sitzen würde. Jetzt hat er mich aufs WC geschickt, was soll ich machen?“.Natürlich hatte er recht damit.„Aber was ist mit den anderen Leuten?“, fragte ich.Sie: „Ich denke, die haben das nicht mitbekommen — außerdem sitzen die meisten an der gegenüberliegenden Seite. Es ist so aufregend. Wir trinken noch ein Glas, dann gehen wir in sein Zimmer, melde mich“.Ich: „Was haben die nicht mitbekommen?“, hakte ich nach.Sie: „Ja wenn ich … also …“.Ich: „Du hast längst den Slip weg, du hast ihn von Anfang an nicht angehabt, habe ich Recht?“.Sie: „Ich … du … ich wollte, dass du geile Fotos bekommst und bemühe mich eben. Du könntest mich ruhig mal loben, was ich für dich alles mach!“.Sprach es und weg war sie.Ich versuchte mir die nun folgenden Szenen bildlich vorzustellen. Ich lernte sie damals an der Bar ebenfalls so kennen: sie auf dem Barhocker mit kurzem Rock und nichts drunter. Klitschnass war sie damals, so geil war sie. Ich hatte damals Mühe, meine Erektion zu verbergen. Und während ich an unsere Kennenlern- Geschichte dachte, spürte ich, wie geil und erregt ich war – zu lange war der letzte Sex mit ihr her. In dem Moment wurde mir bewusst, in welchem Zustand sie sein musste. Mir fielen ihre SMS wieder ein: „[…] ich brauch es so […]“. Was wäre, wenn sie wieder so geil und nass wäre wie damals, als wir uns an der Bar kennenlernten. Würde sie sich beherrschen können, würde der Fotograf sich weiter nur auf seine Arbeit konzentrieren? Oder würde es wieder so wie mit Mike ausarten?Es war schon nach 23 Uhr, wieder eine Nachricht: „Schatz, bin auf Toi … wir trinken ein Gläschen Sekt noch, ist angenehm hier und die Leute werden weniger. Deshalb macht er hier noch ein paar weitere Bilder. Dann müssen wir nicht extra auf sein Zimmer. Das ist mehr sehr recht, hätte dann vielleicht doch ein wenig Angst.“Erleichtert atmete ich auf und schrieb zurück: „Ok, kann es kaum erwarten, die Aufnahmen zu sehen. Melde dich“.Trotzdem ich aufgeregt und angespannt war, spürte ich nun Müdigkeit aufkommen. Ich war schon seit 5 Uhr früh auf den Beinen, der Montag ist immer etwas stressig. Ich lag inzwischen schon im Bett, checkte meine Emails und bereitete mich so langsam auf meinen morgigen Tag vor.Etwas später, kurz vor halb zwölf: „Schatz, es ist so geil. Wir haben nun schon einige Aufnahmen, so wie du es haben wolltest. Und Robert ist auch fasziniert von meiner nassen Muschi. Er fragt, ob wir Richtung PornArt gehen sollten?“.„Sie scheint Spaß zu haben und ist schon mehr als entspannt … mit nasser Muschi… und Robert, so heißt er wohl, der Fotograf, hat seinen Spaß. Und das in einer Bar … macht er die Aufnahmen mit Blitz oder wie? Fällt das nicht auf?“, dachte ich mir und meine Erleichterung von vorhin war dahin.Ich suchte schnell im Web nach dem Begriff ‚PornArt‘ und las etwas von ‚Brückenschlag zwischen Kunst und Pornografie‘.Ich wollte in dem Moment kein Spielverderber sein, war auch neugierig wie sie sich nun verhalten würde und schrieb: „Ihr seid immer noch in der Bar?“.„Ja“, schrieb sie zurück.Wieder beruhigte ich mich und dachte mir, dass in einer Bar die Geschichte nicht ausarten würde. Daher schrieb ich ihr ein knappes: „Ok“.Da sie wahrscheinlich selber keine Ahnung hatte, was dieser Begriff ‚PornArt‘ bedeuten würde, war mein Plan, sie ein paar Minuten später — nach den Aufnahmen – danach zu fragen.Kurz darauf schon ihre nächste Nachricht: „Ich muss mich selber berühren und streicheln, das ist PornArt. Es macht Spaß, die Fotos werden saugeil. Melde mich wieder und wenn es dir zu viel wird, sag mir Bescheid oder schreib einfach ‚Stopp‘ „.Ich nickte zufrieden, unter anderem hatte ich auch diese Szenen in meinen Motivbeschreibungen damals erwähnt.Ich schaute auf die Uhr: 02:45. Ich war eingeschlafen, daneben mein Handy auf lautlos — da es ein Firmenhandy ist, war ich es gewohnt, es nach 18 Uhr auf lautlos zu stellen. Ich ärgerte mich, schließlich wollte ich mit ihr noch telefonieren, bevor sie zu Bett gehen würde. Fünf Nachrichten, ein Anruf in Abwesenheit. Ich Idiot – überließ sie einem Fremden und war nicht erreichbar. Schnell scrollte ich durch die Nachrichten:23:33: „Bin wieder auf Toi. Robert ist sehr zufrieden mit mir … ich hoffe, du weißt es zu schätzen, was ich für dich mach!“.23:36: „Schläfst du schon, wehe!“.23:40: „Die Bar schließt gleich. Er fragt, ob wir in seinem Zimmer weitermachen sollen. Ich hab Angst … Die Bar ist nun leer. Robert wollte vorhin, dass ich ihm nach PornArt wenigstens einen blase, weil ich ihn so geil gemacht habe. So ein Schwein. Ich trinke aus und dann fahr ich. Freu mich schon auf dich“.00:05: „Ich geh jetzt nach Hause, ruf dich gleich an. Du, der junge Kellner hatte mich mit Robert gesehen. Er kommt mir irgendwie bekannt vor, was ist, wenn der mich kennt?“.00:35: „Ich bin jetzt Hause, warum gehst du nicht ran? Du solltest doch auf mich aufpassen“.Ich musste die letzten Nachrichten mehrere Male lesen. Sie blieb tatsächlich standhaft, ging also nicht mit ihm auf sein Zimmer? Die verbleibende Nacht schlief ich sehr unruhig, irgendwann gegen 5 Uhr ging ich ins Büro, um mich auf andere Gedanken zu bringen.Dienstag, 11:00. Endlich, sie war aufgewacht und rief mich an: „Schatz, bin schon wieder unterwegs zu Robert. Er hat mir noch in der Nacht ein SMS geschrieben, er wolle mir noch vor dem Auschecken die Fotos geben. Die hab ich vergessen, wollte gestern nur schnell nach Hause, entschuldige“.„Die kann er doch per Post schicken … wobei dann bräuchte er auch ihre Privatadresse“, ging es mir durch den Kopf.Sie: „Ich hab ihn vorhin angerufen … wir treffen uns in der Lobby schnell auf einen Kaffee, bin dann gleich wieder weg, sobald ich die Fotos in meiner Tasche hab, mach dir keine Gedanken! Reden wir nachher, ich bin gleich da“.Ich: „Ok, aber nachher reden wir ausführlich“.11:45, immer noch kein Anruf. Vielleicht sehen sie die Bilder nochmal durch, überlegte ich mir. Ich saß wie auf Nadeln, wann ruft sie an?12:50, endlich ihr Anruf: „Sorry Schatz, hat etwas … gedauert“.Ich war sauer: „Warum hat das solange gedauert, ihr wolltet doch nur einen Kaffee trinken?!“.Sie suchte nach Worten, schließlich rückte sie heraus und begann zu erzählen: „Schatz, wir waren auch Kaffee trinken. Dann wollte er mir die Fotos geben und sich verabschieden. Er hatte sie aber im Zimmer vergessen und … und weil er um zwölf Uhr auschecken sollte, war er im Stress. Er meinte, es würde sehr knapp für ihn werden, er muss noch packen und würde mir die Fotos oben geben. Also bin ich mit ihm mit auf sein Zimmer und …“.„Was und?“, unterbrach ich sie.Sie fuhr fort: „Er meinte, wir sollten nochmal kurz über die Fotos fliegen, so viel Zeit würde noch bleiben. Er war glaube ich auch stolz auf seine Arbeit und ich wollte ihn nicht kränken, außerdem war ich auch neugierig. Die Fotos, so um die fünfzig, sind echt geil, alle. Und es hatte den Anschein, dass er nun ja den Lohn für seine Arbeit möchte. Ich hatte gestern völlig vergessen, danach zu fragen“.Ich warf ein: „Ein kleines Taschengeld schrieb er in seiner Anzeige. Aber doch nicht für gestern, sondern für die Aufnahmen im Studio dann …“.Sie ignorierte mich und erzählte weiter: „Ich fragte ihn also, was denn die Aufnahmen kosten würden. Er hat dann einfach gelacht und mir erklärt, dass das Taschengeld für mich gewesen wäre, wenn ich zu mehr bereit gewesen wäre.“Ich suchte in Gedanken nochmal den Text der Anzeige und begriff sofort – die Zweideutigkeit beziehungsweise die eigentliche Bedeutung war mir damals schon aufgefallen.„Und was war dann?“, fragte ich und bemühte mich, besorgt zu wirken.Sie: „Er war dann ganz frech und griff mir einfach unter den Rock an meine Muschi und ließ seine Hand einfach dort, ohne sie zu bewegen. Dann hat er mir einfach in die Augen geschaut und frech gegrinst. Und ich muss gestehen, ich war schon wieder so nass zwischen meinen Beinen, so heiß waren die Bilder. Schatz, ich war so nass, es tut mir leid, ich konnte mich nicht rühren“.„Du hättest gar nicht ins Zimmer reingehen müssen …“, warf ich ihr vor.Sie entgegnete: „Schatz, glaube mir, ich wollte es nicht so weit kommen lassen. Ich wollte mich dann auch lösen von ihm, aber in dem Moment drehte er mich um, hielt mich von hinten und bearbeitete mit einer Hand … meine Muschi. Dann hat er mir ins Ohr geflüstert, dass ich eine geile untervögelte Stute sei, die es doch dringend brauchen würde. Schatz, ich bin regelrecht ausgeronnen. Er kann so gut mit seinen Händen und ich spürte seine harte Erektion an meinem Hintern. Ich war so geil, aber ich wollte auf keinen Fall mit ihm ficken“.„Wollte?“, fragte ich.Sie weiter: „Ja, ich hab nur dagestanden. Ich dachte mir, wenn ich mich zur Wehr setze, dann wird er vielleicht grob. Außerdem hab ich seine Hände schon genossen, muss ich zugeben. Und er hat mich weiter bearbeitet, auch mit Worten. Er wolle mich richtig durchficken, meine Muschi würde förmlich danach schreien. Das war für mich dann der Punkt, wo ich ihn stoppen sollte“.„Allerhöchste Zeit“, bestätigte ich und war nun gespannt, was da noch kommen würde.Sie fuhr fort: „Er hat mich einfach weiter mit seinen Fingern bearbeitet. Ich wollte, dass er nun aufhört und hab ihm auch gesagt, dass er mich bitte nicht ficken soll. Er hat das aber anders interpretiert und meinte, dass ich ihm gleich hätte sagen können, dass ich ihn wieder blasen mag“.„Was soll das heißen – wieder?“, fragte ich nach.„Schatz, er hatte seine Hose hinter mir schon runtergelassen und ich musste mich hinknien. Ich überlegte, einfach aufzuhören und dachte mir aber auch, dass es dann schnell vorbei ist, wenn ich ihm einen blase. So wie … gestern … als …“.Ich war perplex: „Du hast gestern was? Du …“.„Schatz, es tut mir leid, ich wollte es dir schon heute Morgen erzählen … aber …ich… ich hatte ihn gestern so erregt und es ist ihm dann auch gleich gekommen. Und heute, als ich ihm wieder einen geblasen hab … da dauert es länger, viel länger. Als ich absetzte, um eine kurze Pause zu machen … da forderte er mich auf, mich hinzusetzen, aufs Bett. Dann … „.„Was dann, hat er dich gefickt?“, fragte ich.Monoton fuhr sie fort, wie bei einer Beichte: „Er stand da mit seinem harten Schwanz vor mir und zeigte auf den Boden, wo ich vorher vor ihm kniete. Schatz, da waren Tropfen von meinem Mösensaft. Ich schämte mich so und …“.Der Umstand, dass sie ihren starken Trieb in gewissen Situationen kaum unterdrücken kann, erregt mich ungemein. Ein wenig Alkohol oder etwas Druck auf ihre Brustwarzen und sie wird augenblicklich nass, eine läufige Hündin eben. Dabei erinnerte ich mich an ein Ereignis, es war schon ein paar Monate her. Wir gingen in einen Sexshop, um uns nach Spielzeugen umzusehen. Am hinteren Ende des Shops befand sich die Eingangstüre zum angrenzenden Sexkino. Während ich irgendwelche belanglosen Sexutensilien begutachtete, stand sie in der Nähe dieser Tür und rührte sich nicht vom Fleck. Ich ging zu ihr und fragte was los ist.Sie flüsterte mir ins Ohr: „Schatz, hörst du das [sie meinte den Film, der im Kino lief]? Ich bin so geil, ich rinne aus“.Den Anblick, als ich an ihr runter sah, werde ich nie vergessen: sie stand da, in ihrem Minirock. Und da sie selten einen Slip trägt, konnte ihr Saft ungehindert die Schenkel runterrinnen, Wahnsinn.Sie fuhr mit ihrer Beichte fort: „Er bekam richtig Stieraugen und verlangte von mir … ich … ich soll darum betteln, dass er mich endlich durchficken soll“.„Logisch hat sie darum gebettelt, die Schlampe“, dachte ich mir.„Ich hab nicht drauf reagiert, stattdessen nur vor mich hingestarrt. Auf sein Riesending. Schatz, der ist auch so dick und groß wie deiner. Meine Muschi hat richtig angefangen zu zucken bei diesem Anblick, weil ich weiß, wie er sich anfühlen muss. Trotzdem rührte ich mich nicht. Dann kam er, griff an meine Brustwarzen und zwirbelte daran. Du weißt, wie verrückt ich werde, wenn du das mit mir machst. Ich spürte, wie meine Muschi anschwillt und … Schatz, unser letzter Sex war so lange her und ich wollte ihn nicht noch weitere lange Minuten blasen müsse und … und ich wollte, dass es bald vorbei ist … darum sagte ich ihm dann, was er von mir hören wollte …“.Ich konnte es nicht so recht glauben und hakte nach: „Sag jetzt, dass es ein Scherz ist“.„Bitte fick mich endlich, hab ich gesagt“, war ihre Antwort.„Du Schlampe, dass du so weit gehen würdest …“, war ich enttäuscht.„Entschuldige Schatz, ich war so … ich hatte schon so lange, und diese Situation, es … und du bist …?“, stammelte sie.„Ich muss nachdenken … „, antwortete ich.„Ich wollte nichts verheimlichen, das ist alles. Das heißt fast alles …“, entgegnete sie.„Was mag da jetzt noch kommen?“, dachte ich mir.„Schatz, Robert hat mir noch die Telefonnummer von dem Kellner von gestern gegeben. Er wollte ihm nicht direkt meine Nummer gegeben, das fand ich sehr diskret von ihm. Der Kellner sagte ihm, ich hab etwas in der Bar liegen lassen“, sagte sie.Ich: „Weißt du, was du da liegen lassen hast? Warum hat er es nicht Robert gegeben?“.Sie: „Ich weiß es nicht, vielleicht dachte er sich, dass wir uns nicht kennen, weil ich ja nach Hause gefahren bin. Und ich weiß auch nicht, was ich vergessen haben könnte. Ich werde ihn später mal anrufen“.„Ja, mach das. Ich geh jetzt mit Kollegen zum Lunch, reden wir später weiter“, antwortete ich.Der Lunch mit den Kollegen war erfunden – ich wusste nicht, wie ich auf das Erzählte reagieren sollte und musste mir erst alles durch den Kopf gehen lassen…

Die nächsten Tage machte ich mich rar, meldete mich nur selten bei Silvia. Wenn wir telefonierten, fasste ich mich kurz und gab mich sehr geschäftig. Ich konnte über das, was vorgefallen war, nicht einfach hinwegsehen; ich war enttäuscht und gleichzeitig überrascht, wie schnell sie die Kontrolle in gewissen Situationen verlieren würde. Ich stürzte mich in die Arbeit, traf mich abends mit Freunden und verbrachte auch die eine oder andere Nacht nicht immer alleine (wieder ohne ein schlechtes Gewissen zu haben).Freitag, ein paar Tage waren seit dem letzten Treffen mit Robert vergangen.Silvia rief mich an: „Schatz, was ist los mit dir? Ich brauch dich so, wann kommst du?“.Ich: „Du weißt schon, ich kann nicht so tun, als ob nichts geschehen wäre. Ich muss nachdenken … außerdem ist im Büro die Hölle los …“.Sie: „Wie du meinst, reden wir darüber, wenn du wieder hier bist. Kommst du am Wochenende?“.Ich: „Es tut mir leid, es wird sich wieder nicht ausgehen. Ich habe am Samstag ein Meeting, und am Montag muss ich nach Hamburg. Wir werden alles nachholen, ich verspreche es dir“.Sie: „Aber … hast du vergessen … die Fotos, bist du nicht neugierig?“.Ich: „Doch, sehr sogar. Apropos vergessen, was hast du in der Bar vergessen?“.Sie: „Ach, nichts Wichtiges …“.Ich: „Nichts Wichtiges? Ein Lippenstift wird es nicht gewesen sein, oder?“.Sie: „Vergiss‘ es, es ist nichts …“.Sie war eingeschnappt, erneut ein Wochenende ohne mich. Außerdem gab sie indirekt mir die Schuld – ich war es, der sie in diese Situation gebracht hatte, ich war es, der wollte, dass sie sich mit dem Fotograf im Hotel treffen sollte. Ich beschloss, etwas Gras über die Sache wachsen zu lassen und wir beide beschränkten die Kommunikation in den nächsten Tagen auf das Wesentliche.Montag, Nachricht von Silvia: „Hi Schatz, wann kommst du? Ich brauch dich so“.Ich rief sie an: „Am Wochenende, Schatz … ich verspreche es dir!“.Sie: „Wehe, du lässt mich wieder hängen …“.Ich: „Es wird nichts dazwischen kommen“.Sie: „Es ist schon so lange her, und ich brauch dich … ich möchte von dir durchgefickt werden, bin schon wieder so … ständig feucht … bist du denn nicht geil auf mich?“.Ich: „Doch sehr, hatte ja schon Wochen keinen Sex mehr, ich zumindest …“, log ich.Sie: „Was soll die Anspielung? Das mit Robert war … das war von dir … geplant will ich nicht sagen, aber du wusstest … ich bin sonst wirklich brav, obwohl ich schon ‚Nein‘ sagen kann“.Ich: „Ja hoffentlich auch, wie kommst du jetzt darauf?“.Sie: „Ich … nichts … es ist nur, zum Beispiel … der Kellner …“.Ich: „Was ist mit dem Kellner?“.Sie: „Du hattest Recht … es … es war kein Lippenstift, den ich vergessen hatte…“.Logisch war meine Neugier nun geweckt: „Komm‘ schon, was hast du vergessen in der Bar?“.Sie: „Der Junge — er ist nicht mal zwanzig – ist … der ist ganz einfach verrückt, das ist alles“.Ich: „Jetzt machst du mich aber neugierig, was wollte er denn?“.Sie: „Er wollte mich nur blöd anmachen … er sagte, dass er mich mit dem Fotograf gesehen hatte und fragte mich, ob er nicht auch Fotos von mir machen könne …“.„Was sich der einbildet …“, lachte ich. Sie: „Er meinte, ein Foto hat er bereits gemacht, am Abend in der Bar … mit seinem Handy … und ob ich es nicht sehen möchte …“.Ich: „Der ist aber aufdringlich … außerdem, er kann doch nicht einfach ein Foto von dir …“.Sie: „Das habe ich mir auch gedacht, ich habe ihn dann einfach abgewimmelt“.Ich: „Gut so … und er ließ sich einfach so abspeisen?“.Sie: „Naja, er war schon ziemlich sauer, hat gemeint, ich würde sicher nicht wollen, dass er das Foto jemandem zeigt …“.Ich: „Ein kleiner Erpressungsversuch, dass ich nicht lache“.Sie: „Ja, ich habe ihn auch nicht ernst genommen … dann wurde er beinahe wütend und sagte, dass er nicht nur ein Foto, sondern auch ein Handyvideo von mir hat … von mir und Robert“.Ich: „Dann soll er doch den Fotografen belästigen“, lachte ich.Sie: „Weißt du … ich … er sagte, dass Video zeigt, wie ich ihm einen geblasen hab … und kurz bevor ich aufgelegt habe, meinte er nur … wenn ich das bei ihm auch machen würde, dann würde er das Foto und das Video wieder löschen“.Ich: „So ein verdammter … und was hast du gesagt?“.Sie: „Nichts, ich habe einfach aufgelegt … so ein Spinner!“.Ich: „Und die Geschichte erzählst du mir erst jetzt … und dies als Beweis, dass du auch ‚Nein‘ sagen kannst?“.In dem Moment erhielt ich einen Zweitanruf – es war Nicole, die ich vor ein paar Wochen kennengelernt hatte.Ich: „Reden wir später weiter, ich muss wieder arbeiten“.Nicole wollte mich morgen treffen, sie war ebenfalls verheiratet und wusste von meiner Fernbeziehung. So trafen wir uns hin und wieder, ohne jegliche Verpflichtungen. Sie musste — im Gegensatz zu mir — Vorbereitungen treffen, organisieren, um zu einem freien Abend zu kommen.Nicole: „Hi Tim, morgen könnten wir uns wieder treffen, hast du Lust?“.Ich: „Hi … gerne, bin noch in Hamburg, aber morgen wieder da. Wann?“.Nicole: „Morgen Abend, da gehe ich mit einer Freundin essen, offiziell zumindest“.Ich: „Ok, ich freue mich, bis dann“.Da war es wieder, das schlechte Gewissen. Ich überlegte lange, hatte schon das Telefon in der Hand, um ihr wieder abzusagen. Dachte an Silvia, und auch daran, dass auch sie sich bei den Shootings nicht im Griff hatte, nicht widerstehen konnte und sich gehen ließ. Dann wieder musste ich mir eingestehen, dass ich einen erheblichen Beitrag dazu geleistet hatte, dass sie überhaupt in diese Situationen gelangen konnte. Auch stellte ich mir die Frage: hab ich es nur diese beiden Male erfahren oder hatte sie sich schon öfter ‚gehen lassen‘, mich vielleicht heimlich betrogen?Nach langem Hin- und Her kam ich zu folgendem Schluss: falls diese Fernbeziehung wirklich von Dauer sein sollte, musste ich mir was einfallen lassen. Ich hatte keinen Lösungsvorschlag, keine konkrete Idee, trotzdem hatte ich das Bedürfnis, Silvia unvermittelt anrufen:„Hi Schatz, wie geht es dir?“.Sie: „Ich vermisse dich, was für eine Frage … dir?“.Ich: „Auch sehr … und den geilen Sex mit dir“, versuchte ich auf das Thema zu lenken.Sie: „Ja, ich auch … dann komm endlich zu mir!“.Ich: „Ich kann nicht weg, das weißt du … erst am Wochenende … ich bin so geil, es wird echt langsam Zeit“.Sie: „Ich bin schon richtig klietschig, ich brauch endlich deinen Schwanz!“.Ich überlegte mir, das Thema ‚offene Beziehung‘ anzusprechen. Wieder durchdachte ich die Pro und Contras, war aber überzeugt, dass unsere Fernbeziehung mit Freibrief nicht mehr dieselbe wäre beziehungsweise schnell zu Ende wäre. Silvia heizte mich mit Worten richtig auf, erzählte von ihrer feuchten Muschi, wollte, dass ich alles stehen und liegen lasse und sofort zu ihr komme um sie durchzuficken. Ich wurde geil und dachte an die langen enthaltsamen Tage bis zum Wochenende. Und ich dachte auch an Nicole, ich wollte sie unbedingt treffen und brauchte dringend Sex. Ich erinnerte mich an meine Seitensprünge nach dem ersten Shooting, die Treffen auch mit Nicole nach der Geschichte mit Robert — ich hatte da keinerlei Bedenken oder schlechtes Gewissen.Mir wurde bewusst, ich mochte diesen Zustand wieder herstellen und mir war nun auch klar wie: es war eigentlich ganz einfach, ich musste sie erneut in eine prekäre Situation bringen. Ich würde mich darauf verlassen können, dass Silvia sich nicht beherrschen können würde, vor Geilheit wieder die Grenzen überschreiten würde und ich dann meine Bettgeschichten rechtfertigen konnte — zumindest mir selbst gegenüber. Zugegeben, es war sehr egoistisch, mit Kalkül … aber was soll ich sagen … ich hatte keinen klaren Kopf, dachte nur an meine Befriedigung und daran, Nicole zu treffen.Ich: „Schatz, wegen dem Kellner … hat er dich nochmal angerufen oder belästigt?“.Sie: „Wo denkst du hin, für wie naiv hältst du mich? Ich habe ihn mit unterdrückter Nummer angerufen“.Ich: „Weißt du, ich habe nachgedacht … was ist, wenn er das Video jemandem zeigt?“.Sie: „Wem soll er das zeigen, selbst wenn … ich glaube nicht, dass man mich darauf erkennen würde … es war ja dunkel in der Bar …“.Ich: „Dann hat der Fotograf also mit Blitz in der Bar fotografiert?“.Sie: „Nein, hat er nicht …“.Ich: „Und die Fotos, du hast sie doch gesehen, oder?“.Sie: „Ja“.Ich: „Man konnte dich gut erkennen, oder?“.Sie: „Ja, das schon … meinst du, ich bin …“.Ich wusste, mit einer guten Kamera und lichtstarkem Objektiv kann man selbst bei Kerzenschein ordentliche Aufnahmen machen. Mit einer Handykamera war dies natürlich nicht so einfach.Ich: „Meinst du nicht, dass du dich vergewissern solltest?“.Sie: „Was heißt vergewissern … ich soll ihn anrufen und fragen, ob man mich erkennen kann auf dem Foto oder auf dem Video?“.Ich: „Nein, ich meine, du solltest dich vergewissern, dass er die Aufnahmen löscht“.Sie: „Bist du nicht bei Trost, du weißt doch, was er von mir wollte, im Gegenzug dafür!“.Ich: „Ach komm, wie alt ist er, hast du gesagt?“.Sie: „Zwanzig, schätze ich … warum?“.Ich: „Du wirst doch wohl einen Zwanzigjährigen im Griff haben … triff dich mit ihm, lass dir die Fotos, das Video zeigen, löschen und schmeiß ihn wieder raus … so einfach ist das“.Sie: „Wie rausschmeißen, du meinst aus meiner Wohnung? Ich lass den sicher nicht in meine Wohnung, bist du verrückt?“.Ich: „Du kannst ihn ja auch im Hotel treffen und darauf warten, dass er die Fotos umherzeigt …“.Sie: „Hmm … stimmt, das Risiko möchte ich nicht eingehen. Ich muss ihn ja nicht reinlassen und sonst kann ich ja Ruth [ihre Nachbarin und Freundin] sagen, sie soll nach ein paar Minuten nach mir sehen …“.Ich: „Genau, oder sie auf einen Kaffeetratsch einladen … ich wusste, dir würde schon etwas einfallen“.Sie: „Ok, ich werde ihn später anrufen und dir dann auch Bescheid geben“.Ich dachte an das Date mit Nicole, ich musste die Sache beschleunigen.Ich: „Ja, mach das am besten gleich, dann ist das Thema erledigt“.Sie: „Du hast recht, ich ruf dich dann gleich zurück“.Keine zehn Minuten darauf, Silvia rief an.Sie: „Hi Schatz …“.Ich: „Hi, was hat er gesagt, hast du ihn erreicht?“.Sie: „Er hat gesagt, er hat gewusst, dass ich noch anrufen werde … er hat schon in einer Stunde Zeit für mich, weil er gerade frei hat …“.Ich: „Ok, also um elf Uhr. Dann ist die Sache wenigstens gleich vom Tisch. Was hast du geantwortet?“.Sie: „Dass es für mich passt … die Kinder sind noch in der Schule und ich möchte nicht, dass sie den sehen … obwohl …“.Ich: „Obwohl was?“.Sie: „Ich hab … es ist …“.Ich: „Sag schon, was ist?“.Sie: „Ich hab vorhin bei Ruth an der Tür geläutet … sie ist nicht da …“.Ich: „Sie ist wahrscheinlich einkaufen und kommt sicher gleich. Außerdem kannst du mich ja jederzeit anrufen, ok?“.Sie: „Hmm … er …“.Ich: „Ist da noch was?“.Sie: „Ja … es ist … er hat mich gefragt, ob der Deal stehen würde … du weißt schon, ihm einen blasen …“.Ich: „Du hast Recht, der ist echt verrückt …“.Sie: „Hab ich ihm auch gesagt, aber er hat nicht locker gelassen und gesagt, dass er dann nicht vorbeikommen würde. Aber dann hat er mir was anderes vorgeschlagen …“. Ich: „Und was?“.Sie: „Er meinte, er sei auch zufrieden, wenn ich wieder den Rock trage … den, den ich in der Bar anhatte“.Ich: „Den Rock kannst du ja anziehen finde ich“.Sie: „Ja, habe ich ihm auch gesagt. Aber … aber er wollte auch, dass ich den Slip weglasse, das Schwein“.Ich: „Und, was hast du gesagt?“.Sie: „Ich hab ja gesagt, aber ich lass ihn natürlich nicht weg!“.Ich: „Ok, sehr gut … Schatz, ich muss nun etwas arbeiten, aber ab elf Uhr bin ich für dich erreichbar, ok?“.Sie: „Ok, bis gleich Schatz“.11:10, Nachricht von ihr: „Schatz, er ist immer noch nicht da …“.Ich schrieb ihr zurück: „Er traut sich wahrscheinlich nicht und macht einen Rückzieher … ist Ruth schon da?“.11:13, sie schrieb zurück: „Ich weiß es nicht … es läutet soeben an der Tür, melde mich“.Ich war gespannt, das musste er sein. Von nun an schaute ich im Minutentakt auf die Uhr. Natürlich stellte ich mir vor, was da gerade ablaufen mag. Hat sie ihn im Griff, kann sie ihn dazu bewegen, ohne weiteres das Foto und das Video zu löschen? Wird er klein beigeben? Gedankenversunken wälzte ich Büroordner. Wann ruft sie endlich an?11:35, Nachricht von Silvia: „Er löscht die Bilder nicht, was soll ich tun?“.Ich rief sie sogleich an, doch sie ging nicht ran. Stattdessen eine neue Nachricht von ihr:„Ich kann nicht reden, bin schnell auf Toi … er löscht sie nicht, weil ich mich nicht an die Abmachung gehalten habe, wegen dem Slip … ich hab ihn noch an … was soll ich machen?“.Da war es wieder — dieses wahnsinnig geile Gefühl stieg in mir hoch und erregte mich unheimlich: das Wissen, Macht und Kontrolle über das Geschehen zu haben, selbst aus der Ferne dirigieren zu können … zu entscheiden, die Situation zu verschärfen oder gar eskalieren zu lassen, sie weiter ihrer Geilheit ausliefern, sie mit ihrer Moral und ihrer aufkommenden Lust hadern zu lassen, solange im Netz zappeln zu lassen, bis sie sich nicht mehr dagegen wehren und sich fallen lassen würde. Oder aber auch, die Sache jederzeit abbrechen zu können, sie an ihre Beziehung, ihre Treue, ihre Stärke zu erinnern, sich zu behaupten und sich zu wehren.In beiden Fällen hätte ich auch im Nachhinein meine Genugtuung. Im letzteren würde sie mir ihre Treue, ihre Hörigkeit und Gehorsamkeit beweisen, im ersteren würde ich sie anfänglich loben, dass sie mir bereitwillig das Geschehene beichten würde — und das tut sie, das wusste ich. Trotzdem würde ich sie für ihre Taten bestrafen, vorerst ohne ihr Wissen, indem ich mir ‚Ausgleich‘ verschaffen würde. Später würde ich die Art der Bestrafung ändern und ausbauen, eine Möglichkeit finden, die meine Dominanz und sadistische Ader noch mehr befriedigen würde. Ich war voller Adrenalin, ich begann langsam zu begreifen, woran ich Gefallen finden würde, wie sich unsere Beziehung weiter entwickeln könnte, unsere Spielchen, unsere … ich musste mich zusammenreißen, sie wartete auf meine Antwort und ich musste schnell sein.Ich: „Er hat recht, das war nicht ausgemacht. Zieh den Slip aus, tue ihm den Gefallen und dann melde dich wieder“.11:50, immer noch keine Antwort von Silvia. War ich zu bestimmend, zu energisch?12:05, Silvia rief mich an und flüsterte: „Hi Schatz, ich hab den Slip weggelassen, wie du gesagt hast …“.Ich: „Ok, und weiter?“.Sie: „Er möchte … er will mich berühren, meine Muschi, sagt er“.Ich: „Du hast ihn angemacht, hab ich Recht?“.Sie: „Nein, wie … ich … überhaupt … ich … er wollte nachsehen … und wollte mit seiner Hand … aber ich hab gesagt, dass das nicht in Frage käme … und dann wollte er, dass ich mich wenigstens bücke, damit er auch sieht, dass ich keinen Slip …“.Ich: „Du hast ihn angemacht!“.Sie: „Nein, aber ich hab mich gebückt, ich wollte nicht, dass er mir zwischen die Beine greift. Und da hat er gesehen, dass ich nass bin. Und jetzt nimmt er an, dass ich geil auf ihn bin …“.Ich: „Bist du denn nicht geil?“.Sie: „Doch, aber auf dich!“.Ich: „Soso, meine kleine läufige Hündin“.Es war ein geiler Augenblick, ein neuralgischer Moment. Ich konnte ihr die ‚Freigabe‘ erteilen, den Auftrag geben, sich ficken zu lassen. Ich dachte nach – sollte ich die Sache abbrechen, um zu sehen, wie sehr sie meinem Willen Folge leisten würde? Oder sollte ich sie anweisen, sich von ihm ficken zu lassen, eine Schlampe zu sein? Ich dachte an mein Date mit Nicole, dachte auch an die Konsequenzen, aber irgendetwas in mir drängte mich zu folgender Aussage:Ich: „Ich möchte, dass die Aufnahmen gelöscht werden und die Sache beendet ist, also sorge dafür und melde dich nachher bei mir“.Sie: „Ok, wie du meinst Schatz“.12:30, keine Nachricht von Silvia. Ich wurde etwas unruhig, holte mir einen Kaffee und ging eine rauchen. Draußen, ich zündete mir gerade eine Zigarette an, da kam geradewegs vom benachbarten Büro Heidi auf mich zu. Ich traf sie gelegentlich beim Rauchen, wir redeten meist über dies und jenes, Belangloses, alltägliche Dinge eben. Sie ist eine Augenweide, muss ich sagen. Blond, süßes Gesicht mit blauen Augen und strahlendem Lächeln, noch dazu eine super Figur — zierlich, mit einem recht großen Busen. Eigentlich wäre sie genau mein Geschmack, wenn sie nicht zehn oder fünfzehn Jahre jünger wäre.Heidi: „Hallo Tim, was ist denn los mit dir?“.Ich: „Heidi, schon lange nicht mehr gesehen. Wie geht’s dir?“.Heidi: „ Mir geht’s gut, aber was ist mit dir?“.Ich: „Was soll sein, alles wie immer!“.Heidi: „Ach komm, ich hab es dir vom Büro aus schon angesehen … du läufst hin und her, scheinst nervös“.Ich: „Das meinst du nur“.Heidi: „Wie läuft es mit deiner Fernbeziehung?“.Manchmal, da würgte es mich regelrecht, bei der Fragestellung. Ich hatte dann immer das Gefühl, dass etwas Mitleid mitschwingen würde … ‚du siehst sie ja so selten‘, ‚ihr könnt ja nur am Wochenende etwas unternehmen, ist das nicht zu wenig? ‚ und so weiter.Ich: „Alles bestens, eigentlich“.Heidi: „Eigentlich? Was meinst du damit?“.Ich: „Nichts weiter, du bist neugierig“, lachte ich.Heidi: „Ich interessiere mich nur, das ist alles“.Ich: „Für mich meinst du?“.Heidi: „Wenn du so direkt fragst, ja“.Ich hatte kein Gehör und keine Lust auf Flirten oder dergleichen in dem Moment, aber genau diese Gelassenheit, fast schon Ignoranz schien sie herauszufordern.Heidi: „Tim, wir reden schon eine ganze Weile, wenn wir uns beim Rauchen treffen“.Ich: „Ja, seitdem wir nicht mehr in den Büros rauchen können, trifft man sich eben hier draußen“.Heidi: „Ja, aber nicht zufällig“.Ich: „Wie meinst du das?“.Heidi: „Ich sehe dich vom Büro aus, wenn du rauchen gehst“.Ich: „Soso“.Heidi: „Was meinst du, können wir uns auch mal so treffen?“.Ich: „Was meinst du damit?“. Heidi: „Ich würde gerne mal mit dir ausgehen …“.Ich hörte ihr gar nicht richtig zu, stattdessen schaute ich immer wieder auf die Uhr. Was trieb Silvia nur?Ich: „Ich muss jetzt los, sorry“.Heidi: „Ich gefalle dir also nicht?“.Ich: „Wo denkst du hin, du bist sehr süß. Aber ich muss jetzt los, wir sehen uns“.Heidi: „Ruf mich einfach an, wenn du Lust hast“.Ich speicherte Heidis Nummer und verabschiedete mich von ihr. Wieder kam der Gedanke auf, wie es wohl wäre, wieder ein Single-Dasein ohne Verpflichtungen — auch nicht am Wochenende — zu führen. Aber ich verwarf den Gedanken gleich wieder … schließlich hatte ich das jahrelang gehabt, an einem Abend eine Blonde, dann zwei, drei Schwarzhaarige, dazwischen eine Rothaarige, eine Brünette und so weiter. Meinem Treiben — im wahrsten Sinne des Wortes — setzte ich damals ein abruptes Ende. Und zwar nicht, weil ich Silvia kennengelernt hatte: ich war in einer der vielen Bars, einer kleineren Bar. Es waren an jenem Abend nicht einmal fünfzehn Gäste anwesend, davon sechs weibliche. Mit fünf der Frauen war ich schon einmal im Bett, inklusive der Kellnerin … als Teenager hätte ich vielleicht damit noch bei meinen Jungs geprahlt, doch an dem Abend bin ich mir wie ein Schwein vorgekommen … aber das ist wieder eine andere Geschichte.Ich ging also zurück ins Büro. Ich setzte mich gerade an den Schreibtisch, da ging die Tür auf und Joachim kam herein. Er schwafelte was von einem Meeting, gleich jetzt, wichtig und im selben Moment klingelte mein Telefon: Silvia auf dem Display. Ich schickte Joachim raus und vertröstete ihn, ich würde nachkommen.Silvia: „Hi“.Ich: „Hi, mehr nicht? Ich hab auf deinen Anruf gewartet“.Ich schaute auf die Uhr, ziemlich genau dreizehn Uhr.Ich: „Es ist ein Uhr, was habt ihr so lange getrieben?“.Sie: „Sei jetzt nicht gemein zu mir“.Ich: „Was, gemein zu dir … ich frag nur, was du gemacht hast?“.Sie: „Ich … du hast gesagt, ich soll … er …“.Ich: „Sag einfach was passiert ist“.Sie: „Ok, aber … es ist so schräg, echt. Wegen dem Slip, ich wollte ihn nicht ausziehen … dann hat er gesagt, er würde einen Freund anrufen, der steht auf Miniröcke, ich müsse mich wenigstens auch seinem Freund so zeigen, er würde ihn gleich anrufen, drohte er mir. Das wollte ich verhindern und so bin ich schnell auf Toi, hab den Slip ausgezogen und hab mich wie ich dir schon erzählt habe, bücken müssen … damit er sieht, dass ich keinen Slip mehr anhabe …“.Ich: „Ok, was dann?“.Sie: „Er war geil auf mich und wollte seine Hose aufmachen … ich sagte, dass das zu weit gehen würde … dann hat es an der Tür geläutet hat …“.Ich: „Ruth, deine Nachbarin?“, fragte ich.Sie: „Nein, sein Freund. Er hatte ihn trotzdem angerufen während ich auf Toi war. Ich musste ihn reinlassen und …“.Ich: „Was und?“.Sie: „Dann haben wir mit ihm einen Kaffee getrunken. Beide stierten mich unentwegt an … es war richtig unangenehm … irgendwann meinte Andreas, ich soll seinem Freund nun auch meine Muschi zeigen. Und ich musste wieder meinen Hintern präsentieren … dabei hat sich sein Freund einfach einen runtergeholt und kurz, bevor er gekommen ist, sagte er …“.Ich: „Andreas?“.Sie: „Ja, der Kellner … er sagte, ich müsse ihm nun behilflich sein, seinem Freund … ihm einen blasen, dann würde er wieder gehen“.Ich: „Hör doch auf, das erzählst du mir nur so, oder?“.Sie: „Nein, ich hab es nicht gemacht … ich … ich zog meinen Rock hoch, denn ich wollte gerade beide aus meiner Wohnung werfen … und da ist es ihm auch schon gekommen. Es war ihm irgendwie peinlich, und da ging er dann endlich wieder“.Ich: „Hmm … und die Aufnahmen hat er vorher gelöscht?“.Sie: „Sein Freund ging wieder, Andreas wollte erst den Kaffee noch fertig trinken“.Ich: „Ach, du Schlampe hast dich doch von ihm ficken lassen, habe ich Recht?“.Sie: „Nein, wie denkst du von mir? Ich …“.Ich: „Was?“.Sie: „Du hast gesagt, ich soll dafür sorgen, dass er die Aufnahmen löscht und … nachdem sein Freund gegangen war … er sagte, dass er nicht so aufdringlich sei wie sein Freund und entschuldigte sich sogar für ihn. Dann wollte er … fragte er, ob er wieder mal auf einen Kaffee – nur auf einen Kaffee – vorbeikommen könnte. Und nachdem ich ihm zugesagt hatte, da hat er die Aufnahmen bereitwillig gelöscht. Ich hab alles so gemacht, wie du gesagt hast!“.Ich: „Kaffee trinken …?“.Sie: „Schatz, bist du jetzt böse? Und sag nicht Schlampe“.Ich: „Ich muss nun wieder arbeiten, es tut mir leid … können wir morgen weiterreden?“, log ich … denn ich dachte an mein Date und daran, ob ich nun ein schlechtes Gewissen haben würde — jetzt, wo sie sich doch beherrschen konnte und nicht weiter ging.Sie: „Ich musste zwei junge Burschen in meine Wohnung lassen und du gehst jetzt einfach wieder an die Arbeit?“.Ich: „Schatz, ich habe echt Stress im Moment“, log ich wieder.Das Treffen mit Nicole war wieder geil, wir hatten jede Menge Spaß, fickten wild und konnten uns kaum voneinander lösen. Da ihr Mann zuhause auf sie wartete, konnte sie leider nicht bei mir übernachten.Als sie wieder gegangen war, dachte ich wieder an Silvia und mir wurde bewusst, wie ich sie behandelt hatte. War sie gekränkt, weil ich sie als ‚Schlampe‘ bezeichnete, enttäuscht, weil ich sie nach der Sache mit dem Kellner alleine gelassen hatte, das Gespräch abrupt beendet hatte? Dachte sie über unsere Beziehung nach oder möchte sie sie vielleicht sogar beenden? Es war einiges passiert in den letzten Wochen, und wir hatten uns nun auch schon eine Weile nicht mehr gesehen.Zu allem Überdruss hatte ich diesen Samstag erneut ein Meeting, ich konnte am Wochenende wieder nicht bei ihr sein. Ich musste mir was einfallen lassen, sie erneut vertrösten.Freitag, ich rief sie an: „Schatz, ich kann am Wochenende leider wieder nicht bei dir sein“. Sie: „Was soll das heißen, weißt du wie lange es her ist seit …“. Ich: „Ich weiß, beruhige dich. Mir fällt schon was ein, ich werde vielleicht schon unter der Woche kommen, ich verspreche dir, ich werde alles dafür tun, ok?“.Natürlich war sie enttäuscht und auch verärgert.

Sie umschlang ihn sogleich mit ihren Beinen

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