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Kapitel 2

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Kapitel 2 – Getarnte Flucht

Sowie Würgli die Tür geöffnet hatte, stürmte auch schon der erste Troll in den Raum.

Doch er sah nur einen kleinen Troll der mit seinem Stock über den Boden schrubbte.

Hey, wo ist der Gefangene?, fragte der Troll.

In welche Richtung ist er verschwunden?

Ich rede mit dir kleiner Wicht, wieso wischst du hier?

Würgli geriet etwas unter Druck, signalisierte dem wütenden Troll aber gerade rechtzeitig, dass der Aufsässige in die andere Richtung geflohen sei.

Mit lautem Gebrüll, rief der Troll seine Kumpane zu Hilfe.

Gemeinsam folgten sie dem Weg.

Schlau sind Trolle nicht.

Niemand bemerkte Würgli auf seinem Weg in die Freiheit.

Kurz bevor er die Trollhöhle jedoch verlassen konnte, stellte sich ein Troll in seinen Weg.

Schließlich hast du es doch noch akzeptiert, sagte der alte Troll.

Er hatte eine dicke Beule am Kopf.

Würgli erkannte ihn, es war sein Ausbilder.

Er sah auf seinen Eimer und warf ihn, dem alten Troll direkt ins Gesicht.

Der laute Knall weckte die Schwester der Krankenstation.

Erschrocken stürmte sie zu dem auf dem Boden liegenden Troll und sah Würgli in der Ferne die Höhle verlassen.

Der Troll mit dem Eimer - Der erste Weltkrieg

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