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FamilyBang von Rachel King

Bettina und Mike waren seit zehn Jahren verheiratet und hatten zwei Kinder, die noch die Grundschule besuchten. Mike war Chef einer Kfz-Werkstatt, die er von seinem früheren Chef übernommen hatte, seine Brüder arbeiteten ebenfalls im Familienbetrieb mit. Der zwei Jahre ältere Thomas übernahm anfallende Spenglerarbeiten, der zehn Jahre jüngere Gerald war für Lackierarbeiten und die Mechanik zuständig. Mikes Frau Bettina unterstützte stundenweise bei der Buchhaltung und Innenreinigung der Kundenwagen. Mit ihren 34 Jahren war Bettina eine Augenweide und hatte es im harten Kfz-Business unter unzähligen Männern nicht ganz leicht, blieb aber niemandem einen Spruch schuldig. Sie hatte sich die Sprache der Kfz-Begeisterten angeeignet und dadurch auch den nötigen Respekt verschafft.

Die meisten Männer unterschätzten die zarte Frau von 165 cm Größe mit nur 52 kg Gewicht. Ihre leicht gewellten, langen schwarzen Haare umschmeichelten ihr schönes Gesicht mit den seltenen azurblauen Augen. Nur bei der Reinigung der Autos und beim Kochen band sie die Haare zu einem buschigen Zopf zusammen. Wenn man sich mit ihr unterhielt, blitzte ab und zu ihr Zungenpiercing auf. Aber sie hatte noch drei weitere Piercings. Durch ihre linke Brustwarze war ein Stift mit zwei kleinen Kugeln am Ende gestochen, durch ihre rechte Brustwarze ging ein kleiner schwarzer halbierter Ring. Beide Piercings schmückten ihre strammen, imposanten Brüste der Größe 75C. Seit einer verlorenen Wette mit ihrem Mann Mike hatte sie noch ein weiteres Piercing an ihrem Kitzler. Es war ähnlich wie das an ihrer rechten Brust, hatte aber in der Mitte noch eine purpurrote Perle. Außerdem zierten ihren Körper noch unzählige Tattoos. Ein Tattoo – ihr ganzer Stolz – frohlockte auf ihrem dauerhaft glatten Venushügel in Form eines bunten Schmetterlings mit grünen Flecken auf den Flügeln. Die Flügel des Schmetterlings reichten nach unten bis zum Ansatz ihrer äußeren flachen Schamlippen.

Mike war 36 Jahre alt und ein richtiges Arbeitstier. Um die Kredite der Bank für die Betriebsübernahme schnell abzubezahlen, nahm er eine Unmenge an Überstunden in Kauf. Nach Feierabend baute er dann noch an ihrem eigenen Heim auf dem Grundstück des Betriebs. Mit 185 cm Größe und 95 kg Gewicht war er eine imposante Erscheinung. Er boxte leidenschaftlich gern im örtlichen Verein. Zusätzlich machte er noch einiges an Krafttraining, um den Gegner auch wirklich in die Knie zwingen zu können.

Wenn Mike und Bettina mal Zeit füreinander hatten, dann ging es auch schon mal heftiger zur Sache. Beide mochten es äußerst hart mit richtig derbem Dirty Talk. Wenn Mike seine 18 x 6 cm in seine zierliche Bettina hämmerte, spornte sie ihn noch verbal an:

»Ja, fick mich richtig durch. Tiefer, du geiler Bulle. Ja, gib mir alles.« Zusätzlich frotzelte sie auch noch: »Ist das alles? Gib dir mal mehr Mühe. Oder soll ich mir einen größeren Schwanz suchen?«

»Du geile Schlampe. Wenn du so weitermachst, lass ich dich demnächst von einem Dutzend Stiere vögeln.«

»Ah ja, das wäre geil. Aber wozu brauche ich dich dann noch?«

»Wenn du es noch härter haben willst, sollst du nicht umsonst gebettelt haben.« Dabei schlug er ihr mit voller Kraft seine riesigen Pranken abwechselnd auf ihre zierlichen Arschbacken und bockte sie weiter hart im Doggystyle. Danach zog er sie an den Brüsten zu sich heran und drehte die Piercings an ihren Brustwarzen. Spätestens damit brachte er sie über die Klippe und verschaffte ihr einen befriedigenden Orgasmus, nach dem sie so vehement gebettelt hatte. Sie revanchierte sich bei ihrem Mann, indem sie ihm den Saft aus seinen dicken Eiern saugte und seinen Schwanz bis zum letzten Tropfen sauberschleckte.

***

Mike war mit seinen Brüdern gerade dabei, zwei Autos zu holen, um sie wieder flott zu machen, als ihn Bettina anrief: »Hi, Mike. Max, der Präsi von deinem Verein hat angerufen. Er hat jemanden gefunden, der für die Renovierung des Vereinsheims zwanzigtausend Euro spenden will. Wir sollen uns am Wochenende ansehen, ob wir dafür in den Umkleideräumen und den dazugehörigen Sanitärräumen die Decken und Wände sanieren können.«

»Das können wir machen. Aber hat er was gesagt, wer das Dach vor der Sanierung repariert?«

»Das hatte ich ihn auch gefragt, aber das ist schon geklärt. Igor bekommt das Material bezahlt und will das mit Unterstützung der Vereinsmitglieder in der nächsten Woche machen. Einige haben sich dafür wohl extra Urlaub genommen.«

»Okay, dann sag ihm, dass wir uns das am Sonntag zusammen ansehen und alles ausmessen. Ich werde am Samstagmittag hier fertig sein und bin bestimmt nicht vor 22 Uhr zu Hause. Also bleibt nur der Sonntag übrig.«

»Das habe ich befürchtet, am Sonntag sind doch alle beim Kampf. Willi hatte auch gefragt, ob du nach deiner Knieverletzung wieder boxen kannst. Ich habe ihm aber schon gesagt, dass du dein Knie erst in vierzehn Tagen wieder voll belasten kannst. Max will mir deshalb am Samstagmorgen den Schlüssel vom Vereinsheim vorbeibringen. Ach ja, sag Gerald, er soll daran denken, dass er am Sonntag mit zum Kampf muss.«

»Mach ich. Und wie geht’s dir, meine Süße? Hast du schon Sehnsucht nach mir?«

»Seitdem du mir den dicken Joe geschenkt hast, passiert das nicht mehr.«

»Oh, du kleines, freches Biest. Stell dich schon mal drauf ein, dass ich deinen kleinen Knackarsch am Samstagabend zum Glühen bringe.«

»Wenn du nicht vorher einschläfst. Hihihi.«

»Das wirst du dann schon erleben.«

»Ich freue mich auf dich. Mach’s gut, bis Samstag dann. Küsschen!«

»Ich freue mich auch auf zu Haues, bis dann. Einen dicken Kuss! Bye, bye!« Bevor er aufgelegt hatte und das Gespräch unterbrochen war, hörte er noch einmal ganz leise: »Dicker Joe.« Er schmunzelte und versuchte sich vorzustellen, wie sich seine kleine geile Frau im Bett mit ihrem Gummidildo vergnügte. Da er während des Telefonats in Gedanken schon mit auf dem Bett lag, richtete sich sein Schwanz wie von selbst auf. Kurz darauf wurde er aber von seinen Brüdern aus den Gedanken gerissen, weil sie eines der Autos verladen mussten.

***

Nachdem Bettina und Mike am Sonntag zusammen mit ihren Kindern gefrühstückt hatten, wurden die beiden vom Opa zum Schwimmen abgeholt. Mike legte sich aufs Bett und beobachtete Bettina, wie sie sich umzog, um mit ihm zum Vereinsheim zu fahren. Als sie nackt vor ihrem Schrank stand, konnte er sehen, dass ihr Hintern noch rot vom vergangenen Abend war. Sie hatte ihn so lange provoziert, bis er ihr tatsächlich den Arsch versohlt hatte – was der Start zu einer heißen Liebesnacht gewesen war. Bettina zog sich weiße halterlose Strümpfe an. Dabei beobachtete sie, ob sie mit ihrer Show auch eine Reaktion bei ihrem Mike auslöste. Der grinste sie nur voller Stolz an. Als Nächstes zog sie einen weißen Faltenrock aus dem Schrank und stieg hinein. Nachdem sie den Reißverschluss und den Knopf geschlossen hatte, richtete sie den Rock aus. Dann beugte sie sich zu einem unteren Fach, zog ein weißes kurzes T-Shirt aus dem Schrank und streifte es sich über. Man sah deutlich ihre Piercings durchscheinen. Zwischen Rock und Shirt war ein Streifen nackter Haut mit ihrem nach innen gewölbten, süßen Bauchnabel sichtbar. Danach zog sie sich noch passend zum Rock eine kurze weiße Jeansweste über das Shirt. Die Weste bestand vorn nur aus zwei kleinen halbrunden Stoffstücken und wurde mit einem kurzen silbernen Kettchen dazwischen geschlossen. Der einzige Zweck der Weste war, ihre durchscheinenden Brüste mit den Piercings notdürftig zu verdecken. Als Letztes stieg sie in dunkelblaue Stiefeletten mit zehn Zentimeter hohen Absätzen. Nachdem sie noch eine grüne Korallenkette angelegt hatte, schaute sie in den Spiegel am Kleiderschrank und blickte dann zu Mike.

»Na, bist du zufrieden mit mir oder stimmt etwas nicht?«, fragte sie ihn.

Er lächelte. »Kein Slip?«

»Nein, mein Hintern braucht noch Kühlung, du Blödmann.«

»Na, na. Du bettelst ja schon wieder nach der nächsten Abreibung.«

»Kommt gar nicht infrage, jetzt fahren wir erst mal zum Vereinsheim, anschließend zur Werkstatt und dann zu unserem neuen Haus. Ich möchte dir da etwas zeigen.«

»Was willst du mir da denn zeigen?«

»Lass dich überraschen«, meinte Bettina ausweichend. »Jetzt komm, lass uns die Zeit nutzen, solange die kleinen Quälgeister mit ihrem Opa im Schwimmbad sind.« Damit verließ sie das Schlafzimmer und Mike folgte ihr. Vor der Haustür warf sie ihm den Autoschlüssel ihres fünf Jahre alten Mercedes zu. Immer, wenn sie Schuhe mit hohen Absätzen trug, musste er fahren. Ansonsten fuhr sie lieber selbst, weil Mikes Fahrstil ihr eigentlich viel zu aggressiv war.

Das Vereinsheim lag etwas außerhalb der Ortschaft an einem Wald gelegen. Früher hatte hier der hiesige Fußballverein gespielt. Aber ein paar Jahre zuvor hatte man zusammen mit zwei Nachbarorten eine neue Anlage mit einer kleinen Halle und einer dazugehörigen Turnhalle mit Umkleideräumen gebaut.

Das Vereinsheim sah beim Näherkommen total verlassen aus, nur ein neuer roter Ford Mustang stand auf dem Parkplatz. Mike stellte den Benz neben dem Ford ab. Sie stiegen aus und gingen gemeinsam Richtung Vereinshaus. Als Mike gerade die unverschlossene Tür aufgezogen hatte, klingelte sein Handy. Er nahm das Telefonat an, während Bettina schon mal hineinging – den langen Flur entlang zu den Umkleide- und Sanitärräumen. Die Tür zu den Räumen der Mitglieder stand offen und es brannte Licht. Auf der Umkleidebank stand eine große Sporttasche, auf einem Haken hingen eine Jeans sowie eine Unterhose von Hugo Boss. Als sie in den nächsten Raum hineinschaute, lag dort ein riesiger schwarzer Hüne auf einer Massageliege. Der Mann schaute sie ungehalten an und meinte dann:

»Du solltest schon seit einer Viertelstunde hier sein. Los, beeil dich jetzt. Sieh zu, dass du mir die Verhärtung am Steißbein wegmassierst. Sonst kann ich nachher zu keinem Schlag ohne Schmerzen ansetzen.«

»Äh? Wie bitte? Was?«, stotterte Bettina in Anbetracht der imposanten Erscheinung.

»Mensch, stottere nicht blöd rum, sondern fang endlich an. Wir haben nicht mehr so viel Zeit.«

Wie in Trance legte Bettina ihre Sachen auf einem Tisch ab. Dann trat sie an die Massageliege heran, wo der Mann wieder ausgestreckt auf dem Bauch lag und ungeduldig wartete. Der Koloss hatte noch ein schwarzes T-Shirt an, wobei Bettina überlegte, wie viele X bei seinen Körpermaßen wohl vor dem L standen. Er hatte sich ein weißes Handtuch über den Po gelegt, neben ihm stand eine Flasche mit einer Mixtur, die der Übersäuerung der Muskeln entgegenwirken sollte. Bettina hatte das schon öfter bei ihrem Mann gemacht und es reizte sie, diesen Hünen zu massieren. Also nahm sie die Flasche, ließ etwas von der Flüssigkeit in ihre linke Hand laufen und begann, den fremden Mann zu massieren.

»Pack ruhig kräftig zu, ich kann einiges vertragen. Ja, ruhig noch fester.«

»Keine Sorge, die Verhärtung löst sich bestimmt gleich auf. Aber nimm mal deine Beine etwas auseinander, dann kann ich besser meinen rechten Daumen einsetzen.«

Er tat wie geheißen. Als sie daraufhin zwischen seinen Beinen seinen ebenfalls riesigen Schwanz mit der dicken blanken Eichel sah, schossen ihr die Lustsäfte in die glatte Muschi. Ein lebender dicker Joe, dachte sie und konnte ihren Blick nicht von dem Schwanz abwenden. Dabei massierte sie tatsächlich gekonnt die zu behandelnde Stelle weiter.

Bevor sie noch etwas von der Mixtur nahm, meinte sie: »Ich lege mal eben etwas ab, damit ich mir meine Sachen nicht mit dem Öl einsaue.«

»Ja, meinetwegen, aber mach hin«, erwiderte der Hüne ohne sich zu rühren. Deshalb bekam er auch nicht mit, wie Bettina innerhalb weniger Sekunden Weste, T-Shirt und Rock auf den Tisch gelegt hatte. Nur in halterlosen weißen Strümpfen und High Heels massierte sie ihn weiter. Dabei dachte sie daran, dass sie heute Mikes Kopfkino wahr werden lassen würde. Er hatte ihr gestern den dicken Joe in ihre Muschi geschoben und sie dann anschließend brutal in den Arsch gefickt. Dabei hatte sie deutlich gespürt, wie ihn die Situation mit dem fetten Dildo erregt hatte.

Mit ihrem linken Handballen massierte sie den Hünen kräftig vom Po her zum Oberschenkel herunter über die malträtierte Stelle. Ihre andere Hand führte sie zwischen seine Beine und strich mit ihren langen lackierten Fingernägeln über seine Schwanzunterseite. Dann umfasste sie seinen Prügel und begann ihn langsam hart zu wichsen.

»Oh, Mann«, stöhnte der Hüne, »das machst du gut. Ich spüre, wie die Verhärtung aus meinem Po langsam in meinen Schwanz wandert. – Wow, deine Arbeitskleidung gefällt mir.« Er hatte sich inzwischen halb zu ihr umgedreht. Jetzt griff er nach hinten und hatte im Nu seine Hand auf ihre Muschi gelegt und zwei Finger in ihrem Fickkanal versenkt. Bettina verdrehte vor Lust die Augen, als der Kerl ohne Hemmungen seine Finger in ihrer Fotze versenkte. Sie bearbeitete ihn weiter mit geschlossenen Augen und genoss, wie sie dabei gefingert wurde. Nach einer Weile des gegenseitigen Verwöhnens drehte sich der Hüne ganz um und sie erblickte seine Genusswurzel in vollem Ausmaß. Sein Schwanz war riesig, mit einer beschnittenen, großen dunkelvioletten Eichel darauf. Lüstern schaute sie auf seinen Schwanz und hatte ihn auch schon wieder in der Hand.

»Komm, du geile Fotze, steig auf und fick dich auf meinem Prügel in den siebten Himmel. Nun mach schon. Na also, geht doch. Mann, bist du eng gebaut. Aber du kannst ordentlich was vertragen.«

Bettina war auf die Massageliege und dann über den Hünen gestiegen und rieb die blanke Eichel durch ihre sich öffnenden Schamlippen. Mehrfach stupste sie seine pralle Eichel gegen ihren gepiercten Kitzler, bevor sie ihn richtig positionierte und sich selbst pfählte. Langsam ließ sie seinen monströsen Fleischprügel in ihre Fotze gleiten, indem sie sich immer weiter auf ihn absenkte. Sie verdrehte vor Lust die Augen und genoss es, so extrem ausgefüllt zu sein. Als dieser riesige Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckte, dachte sie mit Herzklopfen an ihren Mann, der sie jeden Augenblick erwischen würde.

Mike hatte das Gespräch mit dem Kunden nach kurzer Terminabstimmung schnell beendet, war seiner Frau in das Vereinsheim gefolgt und hatte alles mitbekommen. Durch den Türspalt hatte er gesehen, wie sie ihre Sachen neben der Tür auf den Tisch gelegt und begonnen hatte, den neuen Boxer Jonathan Sanders – kurz John genannt –wie gewünscht zu massieren. Da er sich schon dachte, was weiter passieren würde, war er zurückgegangen, hatte die Tür abgeschlossen und den Schlüssel von innen stecken lassen. Als er wieder auf seinem Beobachtungsposten war, hatte sich seine Frau gerade ausgezogen und massierte weiter. Da sich Mike schon ein paarmal mit John unterhalten hatte, wusste er, dass der alles fickte, was nicht auf drei verschwunden war. Mike war hin- und hergerissen. Einerseits hatte er schon immer mal sehen wollen, wie seine Bettina von einem anderen gefickt wurde. Aber auf der anderen Seite versetzte es ihm auch einen tiefen Stich ins Herz. In dem Moment drehte sich John um, schob Bettina seine Hand zwischen die Beine und begann sie sofort mit zwei Fingern zu ficken. Dabei massierte sie Johns Schwanz. Mike spürte, wie sein eigener Schwanz in seiner Hose anschwoll und sich aufrichtete. Genau jetzt forderte John Bettina auf, ihn zu besteigen. Und tatsächlich kam seine kleine schwanzgeile Bettina der Aufforderung nach und kletterte auf dieses schwarze Riesenbaby. John war über zwei Meter groß und wog 140 kg. Mike war starr vor Erstaunen und Entsetzen, als Bettina diesen großen, fetten Prügel in ihre Muschi gleiten ließ.

Gerade als er in den Raum stürmen wollte, öffnete sie ihre Augen und blickte ihn direkt an. Als ihr klar wurde, was er wollte, schüttelte sie den Kopf.

»Komm zu mir, Mike, und mach nichts, was du hinterher bereust«, forderte Bettina ihren Mann eindringlich auf. »Ich mache doch nur, was du dir schon lange im Geheimen gewünscht hast.«

»Oh, Bettina, was tust du mir an«, jammerte Mike verzweifelt und wollte wieder auf sie losstürmen, um sie von John herunterzureißen.

»Stopp!«, schrie sie ihren Mann, »vertrau einfach mal deinem Schwanz, der dir gleich von allein aus der Hose springt. Komm und mach mit, es wird dir bestimmt mehr bringen, als hier Ärger zu machen.«

»Hör auf deine Frau, Mike, ich will sie dir nicht wegnehmen«, unterstützte sie John. »Außerdem wusste ich ja gar nicht, dass sie deine Frau ist.«

Bettina schaute Mike mit ihren blauen Augen an und wickelte ihn mit ihrem erweichenden Blick um den Finger. Als sie merkte, dass er sich langsam entspannte, begann sie langsam auf John zu reiten und sich mit seinem dicken Schokoschwanz zu ficken. Dabei schaute sie ihren Mann eindringlich an. Der begann sich zunächst zögerlich auszuziehen, aber nachdem er sich offensichtlich mit der Situation abgefunden hatte, beeilte er sich mit seiner restlichen Kleidung. Tatsächlich war sein Schwanz bis zum Bersten angeschwollen und stand prall von seinem Körper ab. Er kletterte hinter Bettina über John. Dann spuckte er auf seine Finger, verteilte seinen Speichel auf Bettinas Rosette und schob ihr zwei Finger in den Enddarm. Anschließend speichelte er auch seine Eichel ein und drückte schließlich seinen Schwanz in den Arsch seiner Frau. Bettina unterstütze ihn dabei, indem sie versuchte, sich total zu entspannen. Dazu atmete sie nur ganz flach und stöhnte laut auf, als Mike ihren Schließmuskel überwunden hatte. Dies war für beide das erste Mal mit einer weiteren Person und wurde damit zu einem unvergesslichen Erlebnis. Unermüdlich wurde Bettina von den zwei dicken Schwänzen hart gestoßen, die sie zu einem Dauerorgasmus kommen ließen. Sie spürte, wie die zwei pulsierenden Schwänze nur durch dünne Hautschichten voneinander getrennt in ihr aneinander rieben und sich immer wieder tief in sie hineinbohrten.

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