Читать книгу Die Poolparty | Erotische Geschichte - Rachel King - Страница 3

Оглавление

Die Poolparty von Rachel King

Bei einem gemütlichen Abendessen zu viert beschlossen wir – meine Frau Sabrina, ich und unsere Freunde Max und Kathi –, gemeinsam auf Mallorca Urlaub zu machen. Wir entschieden uns, kein Hotel zu buchen, sondern eine große luxuriöse Villa mit Jacuzzi und Outdoor-Swimmingpool. Mit dem Strand vor der Haustür, drei Schlafzimmern, drei Bädern – eines davon mit Badewanne – ließ das traumhafte Anwesen scheinbar keine Wünsche offen.

Als es im August dann soweit ist, können wir es kaum fassen. In natura sieht die Villa sogar noch besser aus als auf den Fotos im Internet. Der Garten ist nicht einsehbar, der Pool sauber und gepflegt und von den Schlafzimmern im oberen Stock hat man direkten Blick aufs Meer.

Max und ich werden von unseren Frauen gleich mal zum Supermarkt geschickt, um für die kommende Woche einzukaufen. Die Liste umfasst zwei volle DIN-A4-Seiten. Wenn man zwei Männer einkaufen schickt, kann man außerdem sicher sein, dass es an Alkohol nicht mangelt. Und so bringen wir neben den üblichen Vorräten noch einiges an Bier, Wein und auch härteres Zeugs mit.

Den Rest des Tages verbringen wir bei über dreißig Grad im Schatten mit Cocktails, Bier und Wein im Pool. Die Frauen haben auf ihre Bikinioberteile verzichtet, schließlich sind wir Freunde und der Garten schön abgelegen und privat. Sabrinas Brüste kenne ich ja nur zu gut – groß und saftig mit vergleichsweise kleinen Nippeln –, Kathis sind aber auch nicht zu verachten. Vielleicht eine Nummer kleiner und etwas spitzer als Sabrinas, dafür straffer mit geilen großen Nippeln, die durch das vergleichsweise kalte Wasser schön steif in die heiße Sonne Mallorcas ragen. Der Tag vergeht, wir werden immer angeheiterter, die Stimmung immer lockerer und auch leicht anzüglich. Wir albern herum, jagen uns wie Kinder durch den Pool und sprechen über dies und das, wobei sexuelle Themen natürlich nicht ausgelassen werden.

Gegen Abend ist Sabrina leider schon leicht betrunken und legt sich recht früh schlafen, was besonders mir nicht gefällt, da ich durch die aufgeheizte Stimmung und die scharfen Themen, über die wir geredet haben, immer geiler und geiler geworden bin. Aber es ist ja der erste Tag und ich habe noch die ganze Woche, um meine Frau richtig gut zu ficken.

Nicht lange danach geht auch Kathi nach oben.

Max und ich wollen noch etwas trinken und den Jacuzzi ausprobieren. Irgendwie landen wir ohne Badehosen mit jeweils einem Whiskey-Cola im Whirlpool und lassen es uns gut gehen. Wir reden über alles Mögliche und irgendwann kommen wir dann auf das Thema Sex zu sprechen und was wir alles schon so erlebt und gemacht haben. Als Max dann aufsteht, um für Königstiger zu gehen, müssen wir beide lachen, denn da sein Schwanz durch unsere Gespräche schon ein wenig steif geworden ist, tut er sich schwer damit. Irgendwie finde ich ihn in diesem Moment sehr sexy, wie er da pinkelnd mit seinem halb steifen Schwanz steht. Die nassen schwarzen Haare, sein durchtrainierter, tätowierter Oberkörper, das sieht schon sehr gut aus.

»Max, hab ich dir eigentlich schon mal gesagt, dass du ein sehr schöner Mann bist?«

Er lacht. »Nein, noch nicht, aber das hört man gern. Selbst von seinem besten Kumpel.«

Ich grinse ihn anzüglich vom blubbernden Whirlpool aus an. »Dein Schwanz ist auch nicht von schlechten Eltern, jetzt kein Mörderteil, aber schön gerade und so steif sieht er toll aus. Kathi hat sicher viel Spaß damit ...«

»Sie hat sich jedenfalls noch nie beschwert. Schade, dass die Frauen schon schlafen gegangen sind.«

Er steigt zurück in den Whirlpool. »Ich sag dir, Hannes, ich bin grad so geil, ich würde sie am liebsten im Schlaf besteigen. Oder zumindest durch Wichsen Druck ablassen.«

Sein Schwanz ist wieder etwas kleiner geworden, dafür ist meiner nun ein wenig geschwollen.

Geil und alkoholisiert wie ich bin, sage ich mutig frei heraus, dass wir ja gemeinsam wichsen könnten. »Ich bin nämlich auch gerade so geil und Sabrina krieg ich bestimmt nicht mehr wach.«

Tja, gesagt, getan: Wir setzen uns nebeneinander an den Beckenrand und fangen an, unsere Schwänze zu wichsen, während wir dem jeweils anderen dabei zusehen. Plötzlich fasst Max zu mir rüber und kneift mir in den Nippel. Ich kann gar nicht fassen, wie unglaublich geil mich das auf einmal macht. Ich bin an den Nippeln immer sehr empfindsam und erregbar, aber Max’ große, feste Hand und seine starken Finger, die in meine Warze kneifen, machen mich sowas von geil, dass ich mich spontan ins Becken gleiten lasse und Max’ großen Schwanz in den Mund nehme.

»Was zum ...«, setzt Max an, aber weiter kommt er nicht. Mit großen, geilen Augen verfolgt er meinen Mund, der an seinem Schwanz saugt und leckt und kann nur noch stöhnen. Da er jetzt beide Hände frei hat, spielt er mit meinen beiden Nippeln und ich werde durch das Blasen seines nun stahlharten Prügels, seinen Händen an meinen Nippeln und das Wichsen meines eigenen Schwanzes immer geiler und schiebe ihn mir immer tiefer und fester in den Rachen. Das Gefühl und vor allem der Gedanke daran, was ich hier gerade mache, bringen mich zum Explodieren und ich spritze meinen Saft in das warme Wasser des Pools. Was mich noch mehr verwundert: Obwohl ich schon gekommen bin, vergeht meine Geilheit nicht, ich will unbedingt den harten Ständer vor mir zum Spritzen bringen. Plötzlich spüre ich ihn in mir zucken. Er entlädt sich in meinem Mund, stößt mich aber plötzlich unsanft von sich weg. Als ich mich beschweren will, bemerke ich, dass er mit schreckenserfüllten Augen hinter mich blickt.

Ich drehe mich um. Da steht Kathi im Nachthemd! Mit einem Gesichtsausdruck, der irgendwo zwischen Faszination und Wut liegt, starrt sie uns beide an, sagt aber kein Wort. In diesem Moment kann man die Luft förmlich mit einem Messer schneiden. Keiner spricht – ich habe den Mund noch immer voll mit Max’ Sperma, er schnauft noch stark vom Orgasmus und Kathi starrt nur. Wortlos stürmt sie in Richtung Haus davon, Max hinterher. Ich kann nur noch schlucken und »Scheiße...« sagen.

Ich trockne mich ab, gehe zu meiner Frau ins Zimmer und lege mich ganz zittrig ins Bett. An Schlaf ist nicht zu denken. Ich bin zu aufgewühlt, auch höre ich Max und Kathi leise, aber heftig im Nebenzimmer diskutieren. Ich bin noch immer leicht geil, kann nicht fassen, was da gerade geschehen ist und was vor allem ich getan habe. Aber ich fühle mich nicht schuldig oder schlecht. Ich weiß ja, dass ich eine leicht devote Ader habe. Auch habe ich es gern, wenn mir Sabrina ab und zu einen Finger oder einen Dildo in den Mund oder auch in den Arsch steckt, aber dass ich einem Mann den Schwanz lutsche, das war dann sogar für mich neu. Irgendwann übermannt mich dann doch die Müdigkeit. Kurz vor dem Einschlafen bekomme ich im Dämmerungszustand noch mit, dass aus der Diskussion nebenan ein Stöhnen geworden ist. Ich denke: Verdammt, jetzt musst du es Sabrina sagen, Kathi hält sicher nicht dicht, dann bin ich weg.

Die Stimmung beim gemeinsamen Frühstück ist gelinde gesagt etwas seltsam und gedrückt – Max fällt es sichtbar schwer, mir in die Augen zu sehen, Kathi wirft mir seltsame Blicke zu und die arme Sabrina, die ja noch von nichts weiß, ist vollkommen verwirrt, schiebt es aber wahrscheinlich auf den Kater von gestern.

Wir beschließen, den Tag paarweise zu verbringen. Max und Kathi wollten in die Stadt, während Sabrina und ich mehr Lust auf Strand und Meer haben. So vergeht der Tag recht zügig. Sabrina und ich schwimmen im Meer und schlafen im Schatten am Strand. Abends koche ich dann für uns alle, schließlich haben wir ja extra dafür eingekauft. Zum Trinken hat heute keiner Lust, der Kater von gestern reicht uns.

Das Abendessen verläuft sehr nett und unspektakulär, auch Kathi und Max kommen mir wieder lockerer und gelöster vor, der gemeinsame Tag hat ihnen wohl gutgetan. Vielleicht haben sie sich auch noch mal ausgesprochen.

Bevor wir alle ins Bett gehen, passt Kathi mich noch in einer ruhigen Minute ab und sagt, allerdings ganz ruhig und ohne merkbaren Groll: »Hannes, irgendwann müssen wir darüber reden, was da gestern passiert ist. Aber zuerst solltest du es Sabrina beichten, denn sonst erzähle ich es ihr. Ich finde, sie hat ein Recht darauf, es zu erfahren ...«

»Du hast recht, ich erzähl’s ihr.«

»Gut«, sagt sie und wendet sich zum Gehen.

Ich halte sie am Arm fest und sage: »Kathi, das was da ...«

Sie lässt mich nicht ausreden. »Rede zuerst mit deiner Frau, dann sprechen wir alle vier darüber, wenn sie das will ...«

Jetzt habe ich dann doch Bammel. Zwar weiß ich, dass Sabrina sehr aufgeschlossen ist – wir haben auch schon mal gemeinsam Schwulen-Pornos gesehen, da wir das ab und zu geil finden –, aber ich habe sie noch nie betrogen und irgendwie war das ja auch Betrug. Dementsprechend zittrig bin ich, als wir zu Bett gehen.

Sabrina hat noch etwas nachzuholen und kaum dass wir auf der Matratze liegen, wandert ihre Hand zwischen meine Beine und greift nach meinem Schwanz. Ich stoppe sie. »Schatz, wir müssen reden.«

»Kann das nicht bis nachher warten? Ich bin grad so geil und feucht, dass ich fast schon auslaufe ...«

Sie weiß ja, dass ich auf Dirty Talk stehe, und so nackt und geil, mit ihren blonden, langen Haaren, festen, großen Titten und ihrer glatt rasierten Muschi, hätte ich normalerweise nicht gezögert, es ihr richtig zu besorgen. Aber ich will zuerst über das Vorkommnis gestern reden. Vorkommnis. Innerlich lache ich über diese Formulierung. Ich habe verdammt noch mal Max’ Schwanz gelutscht und sogar sein Sperma geschluckt.

»Nein, es muss jetzt sein. Gestern ist was vorgefallen, das ich dir unbedingt erzählen muss. Max und ich hatten Sex miteinander. Als er in meinen Mund spritzte, erwischte uns Kathi dabei.«

»Ihr habt was? Du hast ...?« Sabrinas Stimme überschlägt sich fast und sie blickt mich mit großen Augen an. Ich versuche, in ihrem Blick zu lesen, ob ich Wut oder Enttäuschung erkennen kann, aber im Moment glaube ich, nur pure Überraschung zu sehen.

»Es ist irgendwie passiert, wir waren betrunken und geil und ihr habt schon geschlafen.« Selbst für mich klingt das komisch, weswegen ich noch hinzufüge: »Das soll keine Entschuldigung sein. Ich weiß, dass es ein großer Vertrauensbruch ist, aber ich schwöre dir, es ist einfach über uns gekommen.«

Sabrina schweigt und blickt mich nur stumm an. Vor meinem inneren Auge ziehen alle Möglichkeiten vorbei. Streit, Scheidung, selbst ein Schlag ins Gesicht würde mich nicht wundern, aber meine Frau starrt mich nur weiter an. Die Sekunden ziehen sich wie Gummi, werden zu Minuten, während ich auf die gerechte Strafe für mein Handeln warte. Ich möchte das Schweigen eigentlich nicht brechen, um ihr Zeit zu geben, das Gehörte zu verarbeiten, aber ich kann nicht anders und frage sie, ob sie mir verzeiht.

Plötzlich springt meine schöne blonde Frau auf – in diesem Moment liebe ich sie mehr denn je und zittere vor Angst vor den zu erwartenden Konsequenzen –, geht zum Nachttisch, öffnet ihn und holt etwas heraus. Trotz der verworrenen Situation kann ich nicht anders, als auf ihren geilen Körper zu achten. Als sie sich wieder umdreht, hat sie auf einmal den großen, schwarzen Dildo in der Hand, den ich ihr zu Weihnachten geschenkt habe. »Zeig’s mir!«, fordert sie mich auf.

Ich hätte mit allem gerechnet, aber diese Reaktion verblüfft mich dann doch. »Was?«, stammle ich perplex.

»Du hast mich schon verstanden! Oder hat dir sein Sperma die Ohren verstopft?«, sagte sie, hat dabei aber ein Grinsen im Gesicht, welches mich hoffen lässt. »Ich will, dass du mir zeigst, wie du seinen Schwanz gelutscht hast!« Sie hält sich den Dildo wie einen Penis vor ihre im Mondlicht schimmernde, glatte Muschi. Trotz aller Seltsamkeit der ganzen Situation werde ich geil, meine Nippel und mein Schwanz versteifen sich. »Komm, du geiler Schwanzlutscher, zeig mir, wie du den Steifen deines besten Freundes gelutscht hast.«

Sie tritt näher und nimmt mich an der Hand, zieht mich aus dem Bett und drückt mich auf die Knie, was ihr nicht leichtfällt, da sie einerseits um fast zwei Köpfe kleiner ist als ich mit ihren ein Meter fünfundsechzig und andererseits weiterhin den Dildo vor ihre Pussy hält. Glücklich darüber, dass sie anscheinend nicht gar so wütend ist, wie ich befürchtet hatte, und geil wegen ihrer Nacktheit und ihrem Befehlston, knie ich mich vor sie hin. Ich stammle noch, dass sie spinnt, doch sie drückt meinen Kopf zu ihrer feuchten Fotze und steckt mir den Dildo in den Mund. Bereitwillig öffne ich meine Lippen und beginne, den großen schwarzen Gummischwanz zu lutschen. Dabei kommt mir sofort wieder das Bild von Max in den Kopf, wie er da so nass und geil vor mir auf dem Poolrand gesessen hat und ich seinen Schwanz im Mund hatte, sodass es mir nicht schwerfällt, wieder in den gleichen Rhythmus wie gestern zu fallen. Ich möchte nach meinem Schwanz greifen, der sich straff zwischen meinen Schenkeln aufgerichtet hat und so steif ist, das er fast meinen Bauchnabel berührt – die Natur hat es gut gemeint mit mir, zumindest bei dieser Sache, ich kenne nicht viele Männer, die einen größeren Schwanz haben als ich –, doch Sabrina zieht meine Hand weg und sagt: »Wichsen ist heute nicht drin, mit deinen kleinen Titten darfst du spielen, aber deinen Schwanz greifst du jetzt sicher nicht an. Du wirst nun schön brav den schwarzen Schwanz in deinem Mund halten, damit ich es mir selbst machen kann. Aber dass dir ja nicht einfällt aufzuhören, den Schwanz zu lutschen, du kleine dreckige Schwanzhure!«

Die Poolparty | Erotische Geschichte

Подняться наверх