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IV.

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O ihr Zärtlichen, tretet zuweilen

in den Atem, der euch nicht meint,

laßt ihn an eueren Wangen sich teilen,

hinter zittert er, wieder vereint.

O ihr Seligen o ihr Heilen,

die ihr der Anfang der Herzen scheint.

Bogen der Pfeile und Ziele von Pfeilen,

ewiger glänzt euer Lächeln verweint.

Fürchtet Euch nicht zu leiden, die Schwere,

gebt sie zurück an der Erde Gewicht;

schwer sind die Berge, schwer sind die Meere.

Selbst die als Kinder ihr pflanztet, die Bäume,

wurden zu schwer längst; ihr trügt sie nicht.

Aber die Lüfte... aber die Räume...

Sonette an Orpheus

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