Читать книгу Coloman - Ralf Lothar Knop - Страница 7
Briefe
ОглавлениеSeit vielen Monaten wurde Colomans Tagesablauf durch die Routine der Vollzugsanstalt geregelt, er war von allen Anforderungen des Lebens befreit, sodass er auch keinerlei Erwartungen mehr hatte. Er kannte keine Jahresfeste mehr, nicht einmal seinen eigenen Geburtstag, er wusste nicht, welcher Monat es war, er kannte weder die Wochentage noch die Uhrzeit. Lediglich die Mahlzeiten gaben ihm ein Gefühl dafür, ob es ein Vormittag oder Abend war. Wenn man ihn gefragt hätte, ob ihm das Mittagessen geschmeckt hat, hätte er darauf keine Antwort gewusst, denn er wusste ja nicht einmal, was er gegessen hatte.
Diese buddhistische Lösung von der Welt und seinem Leben gaben ihm die Kraft, die ewige Wiederkehr des Gleichen nicht nur zu ertragen, sondern als die Erfüllung seines Lebens zu betrachten, obwohl er natürlich auch darüber nicht nachdachte. Manche Menschen sind davon überzeugt, dass es für den Menschen absolut unmöglich sei, nicht zu denken, aber Coloman hatte diesen Zustand erreicht, er war frei, frei von allen Bindungen, jedenfalls bis zu dem Tag, an dem Belinda ihn in der Justizvollzugsanstalt besuchte.
Von diesem Tag an war sein Leben von Erwartungen geprägt, er wartete auf den ersten Brief, er wartete auf Belindas Besuch, er wartete auf das Abendessen, damit der Tag, an dem weder ein Brief von Belinda noch sie selbst erschien, endlich vorüber ging. In der Nacht wartete er auf den nächsten Tag, der ihm die Hoffnung auf die Erfüllung seiner Erwartungen gab. Sein Leben war zerstört, denn seine Zufriedenheit war durch eine ständige Unruhe ersetzt worden.
Dann kam endlich ihr erster Brief.
Lieber Coloman,
ich habe lange darüber nachgedacht, warum mich die Nachricht von deinem Prozess so fasziniert hat, dass ich unbedingt bei jeder Verhandlung dabei sein wollte und warum ich dich unbedingt besuchen wollte. Endlich bin ich zu einem vorläufigen Ergebnis gekommen, ich sage vorläufig, weil diese Antwort noch mit sehr vielen Fragezeichen verbunden ist. Meine vorläufige Antwort lautet: Ich habe keinen Vater!
Natürlich muss dir diese Antwort sehr merkwürdig vorkommen, deshalb will ich sie erklären. Meine Mutter hatte eine sehr intensive, wie sie selbst es nannte, Selbstfindungsphase. In dieser Zeit wollte sie sich auch sexuell verwirklichen und ist deshalb sehr viele Verbindungen zu verschiedenen Männern und anderen Frauen eingegangen. Als sie dann endlich erkannte, dass die sexuellen Erlebnisse mit Frauen für sie viel beglückender waren, als diejenigen mit Männern, war sie dann allerdings schon mit mir schwanger, ohne es zunächst noch zu wissen.
Sie hatte eine Partnerin gefunden, mit der sie bis zum heutigen Tage zusammen lebt und die sich über die Nachricht, dass meine Mutter schwanger war, sehr freute. Bei den vielen Kontakten zu Männern, die meine Mutter gehabt hatte, wäre es sehr schwierig gewesen, meinen Vater zu finden, aber die beiden Frauen hatten auch gar kein Interesse daran, denn ich war ihre Tochter, die Tochter von Johanna und Elisabeth.
Ich hatte eine sehr glückliche Kindheit, wahrscheinlich habe ich von Johanna und Elisabeth mehr Liebe bekommen als manche Kinder, die eine Mutter und einen Vater haben. Trotzdem fing ich an, mir immer wieder einen Vater vorzustellen, als ich in die Pubertät kam. In meinen Vorstellungen entwickelte ich die unterschiedlichsten Bilder, je nachdem in welcher Stimmung ich gerade war.
Ich saß auf dem Schoß meines Vaters, der mich streichelte und mir sagte: ich liebe dich. Mein Vater las mir meine Lieblingsbücher vor. Ich ging an der Hand meines Vaters durch einen Zoo und er erklärte mir all die Tiere, die wir dort sahen. Mein Vater saß neben mir und half mir bei den Hausaufgaben, am Abend saß mein Vater neben meinem Bett und sang für mich das Lied: Guten Abend, gute Nacht. Immer wieder, bis ich einschlief und auch im Schlaf meinen Vater noch singen hörte.
Und dann war da auch noch der andere Vater, der mich bestrafte, wenn ich etwas Verbotenes getan hatte. Mein Vater hat mich niemals geschlagen, aber er hat mich in meinem Zimmer eingesperrt und mich von der Familie ausgeschlossen. Selbst in Gedanken war der Zustand, dass mein Vater nicht mehr mit mir sprach und mich nicht mehr in den Arm nahm, absolut unerträglich und ich habe ihn dann angefleht: Bitte, bitte sei doch wieder gut.
Je nachdem, welchen Vater ich mir in meinen Phantasien vorstellte, habe ich meinen Vater geliebt oder ich habe ihn gehasst, doch egal, welches Gefühl gerade vorherrschte, immer endeten meine Phantasien mit einem Gebet: Du hast im Himmel viele Väter bei dir, schick doch einen davon auch zu mir.
Du, lieber Coloman, hast einen wirklichen Vater, dessen Wirkung auf dich so intensiv war, dass du diese Wirkung schließlich nicht mehr ertragen konntest und ihn deshalb töten musstest. Hast du dich dadurch von deinem Vater befreit oder ist er immer noch da und ist seine Wirkung jetzt vielleicht noch viel stärker als vorher?
Ich möchte dich verstehen, um mich besser verstehen zu können, um meine Sehnsucht nach einem Vater zu verstehen. Vielleicht klingt das alles jetzt ziemlich egoistisch für dich, aber ich versichere dir, dass ich ein aufrichtiges Interesse an dem Menschen Coloman habe. Deshalb würde ich mich sehr darüber freuen, wenn du meinen Brief beantwortest und wenn du bereit wärst, dich ein wenig für mich zu öffnen.
In deinem Prozess hast du nur geschwiegen und ich bin überzeugt, dass dein Urteil so hoch ausgefallen ist, weil du nicht bereit warst, dem Gericht deine ausweglose Situation darzustellen und weil die Richter deshalb annahmen, dass du deine Tat nicht bereust. Dein Prozess ist vorbei und ich bin nicht gekommen, um zu urteilen oder gar zu verurteilen, sondern ich bin gekommen, um zu verstehen. Deshalb bitte ich dich, zeige mir den Coloman, wie er wirklich ist.
Im Moment habe ich sehr viel zu tun, aber im nächsten Monat werde ich wieder einen Besuchsantrag stellen, natürlich vorausgesetzt, dass du mich überhaupt sehen willst. In Gedanken bin ich bei dir und erlaube mir, dich zu umarmen.
Sei ganz herzlich gegrüßt
Belinda
Liebe Belinda,
voller Sehnsucht habe ich deinen ersten Brief erwartet und bin nun nicht nur sehr froh, ihn endlich in meinen Händen zu halten, sondern deine Worte haben mich geradezu beglückt, weil aus ihnen so viel Liebe spricht. Liebe, Verständnis und Anerkennung sind die Lebens-Not-wendigen Eigenschaften, ohne die ein Mensch zugrunde geht. Alle drei haben in meinem Leben gefehlt, sodass mein Leben zu Ende war, bevor es richtig angefangen hatte.
Weil ich „da draußen“ nicht das bekam, was ich brauchte, habe ich mich in eine Zelle zurückgezogen, in der für mich die Zeit stillstand. Hier in meiner Zelle hatte ich bisher keinerlei Erwartungen mehr, sodass ich auch nicht enttäuscht werden konnte, dadurch habe ich in meiner Einsamkeit eine Zufriedenheit entwickelt, die meinem Leben einen Sinn gab und die ich schließlich sogar als ein Glück empfand, das nur wenigen Menschen geschenkt wird.
Bisher hatte ich keine Erwartungen mehr an das Leben, bisher, bis du mir erschienen bist. Du hast all das zerstört, dies ist kein Vorwurf, sondern ich bin froh, dass du mich enttäuscht hast, dass du endlich die Täuschung aufgehoben hast, der ich mich so lange in dieser Anstalt hingegeben habe. Alleine dein Anblick hat mich ins Leben zurück geholt und mich mit einer Sehnsucht erfüllt, die ich schon vergessen hatte.
Diese Sehnsucht bedeutet aber auch, dass ich nun wieder voller Erwartungen bin, ich warte darauf, dass die Nacht vorüber geht, in der Hoffnung, am nächsten Tag einen Brief von dir zu erhalten, ich warte darauf, dass die Woche vorüber geht, in der Hoffnung, dass du mich am Wochenende besuchst, ich warte darauf, dass meine Zeit in der Anstalt vorüber geht, damit ich dir endlich begegnen kann.
Ich weiß nicht, ob ich schon bereit oder in der Lage bin, über meinen Vater nachzudenken oder gar einem anderen Menschen über ihn zu berichten. Bisher hatte ich immer Angst, dass andere Menschen mich gar nicht verstehen können und mich deshalb verurteilen würden. Du hast mir diese Angst genommen, weil aus deinem Brief so viel Empathie spricht, dass ich mir sicher bin, dass du meine Gedanken und Gefühle verstehen wirst, mehr noch, du wirst mit mir fühlen können.
Wenn du in deinen Träumen unterschiedliche Bilder von deinem Vater entstehen lässt, dann werden alle diese Bilder für dich zur Wirklichkeit, zu einer Wirklichkeit, in der du deinen Vater entweder lieben oder hassen kannst. Beide Gefühle zeugen von einem sehr intensiven Verhältnis zu deinem Vater. Wenn ich von einem Vater träume, wie ich ihn gerne gehabt hätte, dann wird diese Wirklichkeit jedes Mal durch die Realität zerstört, in der ein Vater vor mir steht, den ich weder liebe noch hasse, sondern von dem ich einfach nur die Anerkennung meines Lebens erwarte, eine Anerkennung, die er mir Zeit seines Lebens immer verweigert hat und das ist der Grund, warum die Zeit seines Lebens vorüber ist.
Wenn ich Bilder sehe, auf denen Jesus am Kreuz hängt, dann sehe ich keine Hinrichtung, dann sehe ich niemals einen sterbenden Mann, sondern ich sehe einen Mann, der seine Arme weit ausbreitet, um mich zu umarmen. Das bedeutet Anerkennung, den anderen Menschen vollumfänglich zu umarmen, also letztlich mit ihm eins zu werden. Es ist mir egal, was du bist, wie du bist, welche Fähigkeiten und welche Schwächen du hast, welche Begabungen und welche Begrenzungen du hast, die Liebe akzeptiert dich so wie du bist.
Deshalb hat es so gut getan, dass du mich in deinem Brief umarmt hast, dass du dir die Erlaubnis gegeben hast, mich zu umarmen, auch ich gebe dir die Erlaubnis, mich zu umarmen, aber brauchen wir denn wirklich eine Erlaubnis, um einen Menschen zu umarmen? Hat Jesus die Menschen gefragt, ob er sie umarmen darf? Es war ihm doch vollkommen gleichgültig, ob die Menschen geliebt werden wollen oder nicht, die Liebe fragt schließlich nicht um Erlaubnis.
Liebe Belinda, ich umarme dich. Ich bin dankbar, dass es dich gibt, ohne dich würde die Welt im Mangel leben, sie wäre mangelhaft. Ich danke dir, dass du mich enttäuscht und mich aus meinem Stumpfsinn, den ich für Zufriedenheit gehalten habe, herausgeholt hast und wieder Spannung und Aufregung in mein Leben gebracht hast. Mein Leben ist dadurch wieder viel schwerer geworden und es ist jetzt wieder lebenswert.
Ganz liebe Grüße aus der Anstalt
Coloman
Lieber Coloman,
du kannst dir nicht vorstellen, wie überglücklich ich war, als ich heute Nachmittag deinen Brief in meinem Briekasten fand. Ich habe ihn auf meinen Küchentisch gelegt und erst einmal eine Tasse Kaffee gekocht, um mich dann ganz entspannt deinem Brief widmen zu können.
Bei unserem Gespräch kam deine Zustimmung zu einem Briefwechsel so zaghaft, dass ich mir zwar sicher war, dass du irgendwann antworten würdest, aber ich hätte niemals damit gerechnet, dass es so schnell sein würde. Außerdem hattest du mich als „ganz kleinen Hoffnungsschimmer“ in deinem Leben bezeichnet und deshalb war ich unglaublich froh über die letzten Worte in deinem Brief.
Im Gegensatz zu dir konnte ich mich als Kind und auch noch als Jugendliche nie über mangelnde Anerkennung beklagen, aber je älter ich wurde, desto weniger Anerkennung bekam ich. Wahrscheinlich ist das bei Erwachsenen ja normal. Gerade in meinem Beruf wird man viel öfter kritisiert als gelobt, egal ob von Schülern oder Eltern.
Wenn Eltern um ein Gespräch bitten, dann denke ich meist spontan, was habe ich denn jetzt wieder falsch gemacht und für schlechte Noten bin sowieso immer ich verantwortlich. Bei den Kolleginnen und Kollegen habe ich nur zu denen ein gutes Verhältnis, die nicht befördert werden wollen, von allen anderen wird man eher kritisiert als gelobt, besonders wenn der Schulleiter anwesend ist.
Ich weiß nicht, ob dich das alles überhaupt interessiert, andererseits hast du, wie du mir erzählt hast, ja genügend eigene Erfahrungen in verschiedenen Berufen.
Deine Ausführungen über meine Phantasien meinen fiktiven Vater betreffend sind natürlich insofern richtig, als darin ein sehr intensives Gefühl zum Ausdruck kommt, aber das heißt nicht, dass es immer sehr angenehm ist. Vor allem ist es häufig mit einer starken Wut verbunden, zum einen Wut auf meinen Vater, der offensichtlich herum vögelt, ohne sich die geringsten Gedanken über die möglichen Folgen zu machen und zum anderen auf meine Mutter, die genauso wie mein Vater nicht an die Folgen ihres Handelns gedacht hat.
Die Wut auf meine Mutter wird dadurch noch verstärkt, dass sie ja die Möglichkeit gehabt hätte, herauszufinden, wer mein Vater ist. Diese Anstrengung wäre sie mir einfach schuldig gewesen, sie hätte wissen müssen, dass ich früher oder später fragen würde, wer mein Vater ist. Darauf habe ich sie schon des Öfteren angesprochen und sie hat immer dieselbe Antwort parat: „Elisabeth ist dein Vater.“ Auch zu Elisabeth habe ich eine sehr starke emotionale Bindung, aber sie ist eben nicht mein Vater, die Hälfte meiner Gene stammen von meiner Mutter Johanna und die andere Hälfte stammt eben nicht von Elisabeth, sondern von meinem biologischen Vater.
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass es einen großen Unterschied macht, ob ein Vater nur in der Phantasie oder eben auch in der Realität vorhanden ist. Ich verstehe zwar deine Unterscheidung zwischen Wirklichkeit und Realität, aber in deinem Fall hat deine Wirklichkeit eben eine wie auch immer geartete Beziehung zur Realität, während es diese Verbindung in meinem Fall überhaupt nicht gibt.
Ich bin kein sehr religiöser Mensch, aber deine Bemerkungen über Jesus haben mir gefallen. Bisher hat man mir immer erzählt, dass da ein Mensch für mich gestorben sei und genau das möchte ich nicht, ich möchte nicht für den Tod eines anderen Menschen verantwortlich sein. Außerdem soll er für meine Sünden gestorben sein, was denn für Sünden, ich habe gar keine Sünden begangen und wenn doch, dann möchte ich selbst dafür gerade stehen. Die Verantwortung für mein Leben liegt doch ganz alleine bei mir. Aber das, was du sagst, kann ich akzeptieren, Jesus steht für eine allumfassende Liebe.
Ich habe für die nächste Woche einen Besuchsantrag gestellt und hoffe, dass du damit einverstanden bist. Es ist wunderschön, deinen Brief zu lesen und Briefe haben den Vorteil, dass man sie immer wieder lesen kann, aber dabei fehlt natürlich der Gesichtsausdruck des Gegenübers, seine Mimik, die oft noch viel mehr aussagt als die Worte. Zwar habe ich beim Lesen dein Bild vor Augen, aber es ist eben ein Bild, das nicht mit den Worten in Verbindung steht. Deswegen freue ich mich schon jetzt auf meinen nächsten Besuch.
Ganz liebe Grüße
Deine Belinda
Liebe Belinda,
du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich mich darüber gefreut habe, so schnell eine Antwort von dir zu bekommen und ganz besonders habe ich mich gefreut, dass du mich besuchen möchtest. Natürlich bin ich damit einverstanden, was sage ich, du bist herzlich bei mir willkommen, ich sehne mich nach deinem Besuch. Bitte verstehe mich nicht falsch, du bist kein Hoffnungsschimmer, sondern deine unglaubliche Schönheit ist für mich wie der strahlende Sonnenschein des Sommers, der in meinem Winter Einzug hält. Natürlich sind es deine Worte, die mich erfreuen, aber dein Anblick verwandelt diese Worte zu einem sanften, warmen Sommerwind, der die Kälte aus meiner Zelle vertreibt und sie durch deinen milden Atem ersetzt.
Es war durchaus nicht meine Absicht, deine Nöte klein zu reden, ich wollte sie eigentlich auch nicht mit meinen vergleichen, im Gegenteil, ich weiß nur zu genau, dass man die Sorgen und Nöte eines Menschen überhaupt nicht verstehen und nachempfinden kann, wenn man selbst nicht das Gleiche erlebt hat. Ich bin sehr dankbar, dass du mich gesucht und gefunden hast. Natürlich kennen wir uns erst seit kurzer Zeit, auch wenn sich unsere Wege wohl früher schon einmal gekreuzt haben, aber ich habe jetzt schon das Gefühl, dass wir zwei Seelenverwandte sind.
Apropos „gekreuzt“, wenn meine Worte auf dich den Eindruck gemacht haben, dass ich ein religiöser Mensch sei, so ist dieser Eindruck falsch oder er ist es eben doch nicht. Ich bin nur nicht religiös im Sinne irgendeiner Kirche, sondern habe meine eigenen Vorstellungen und die stimmen genau mit dem überein, was du zum Kreuz gesagt hast.
Verzeih mir, wenn ich dieses Mal nicht so viel schreibe, aber es gibt für mich eine Menge Dinge, die ich erst einmal verarbeiten muss und das muss ich immer erst mit mir alleine machen, bevor ich darüber reden kann.
Ich freue mich auf deinen Besuch.
Sei ganz herzlich gegrüßt und umarmt
Dein Coloman