Читать книгу Die NEUE ENERGIE - Ralph-Dietmar Stief - Страница 8
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Unsere bisher bekannte Welt erscheint uns polar. Tag und Nacht, Oben und Unten, Links und Rechts, Nordpol und Südpol usw. Wenn wir ein Pendel bewegen, schwingt es hin und her.
Unser Leben entwickelt sich ständig weiter, aber es entwickelt sich durch das Schwingen. Wir können es gut mit Ebbe und Flut vergleichen. Nach einer Phase der Besinnung, der relativen Ruhe, des Verarbeitens des zuletzt Erfahrenen geht es wieder nach vorne, auf zu neuen Ufern – und so weiter, und so weiter…
Hieraus entstanden Zyklen. Ein Tag, eine Woche, ein Jahr, ein Jahrzehnt usw. Es entstanden auch Entwicklungsepochen, wie sie zum Beispiel von den Mayas beschrieben wurden. Ebenso hat jeder Mensch seine Zyklen. Interessant ist, dass sich durch diese schwingende Polarität Dinge wiederholen können, errechenbar sind, prognostizierbar werden, auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt werden können.
So konnten sich auch Gewohnheiten entwickeln, gleichbleibende Rhythmen. Ein Perpetuum mobile hat der Mensch aber noch nicht entdecken können, obwohl es ein ewiger Traum ist. Das Begrenzte der Erde, die polare Schwingung, ließ so etwas bislang nicht zu, schon physikalisch nicht. Über die irdische Begrenzung hinaus konnten wir nur durch unsere unbegrenzte Phantasie gelangen.
Stellen Sie sich nun vor, dass eine ganz neue Tür geöffnet worden ist, durch die scheinbar Unmögliches gelangt, so, wie in unserer Phantasie. Stellen Sie sich vor, dass dies die irdischen Gesetzmäßigkeiten außer Kraft setzt. Science Fiction wird zur Realität!
WIE?
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