Sachenrecht III

Sachenrecht III
Автор книги: id книги: 2169593     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 1844,59 руб.     (20,45$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783811467538 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Der Inhalt: Das Skript zum Kreditsicherungsrecht umfasst sowohl die Realsicherheiten des Sachenrechts (Hypothek, Grundschuld, Pfandrechte, Sicherungsübereignung usw.) als auch schuldrechtliche Personalsicherheiten (Bürgschaft, Schuldbeitritt, Garantievertrag usw.). Parallel dazu werden die wichtigen Ausgleichs- und Regressansprüche in den Blick genommen, um so die Strukturen und Probleme besser zu erfassen.
Die Konzeption: Die Skripten «JURIQ-Erfolgstraining» sind speziell auf die Bedürfnisse der Studierenden zugeschnitten und bieten ein umfassendes «Trainingspaket» zur Prüfungsvorbereitung: Die Lerninhalte sind absolut klausurorientiert aufbereitet; begleitende Hinweise von erfahrenen Repetitoren erleichtern das Verständnis und bieten wertvolle Klausurtipps; im Text integrierte Wiederholungs- und Übungselemente (Online-Wissens-Check und Übungsfälle mit Lösung im Gutachtenstil) gewährleisten den Lernerfolg; Illustrationen schwieriger Sachverhalte dienen als «Lernanker» und erleichtern den Lernprozess; Tipps vom Lerncoach helfen beim Optimieren des eigenen Lernstils; ein modernes Farb-Layout schafft eine positive Lernatmosphäre.

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Ralph Westerhoff. Sachenrecht III

Sachenrecht III

Impressum

Liebe Leserinnen und Leser,

JURIQ Erfolgstraining – die Skriptenreihe von C.F. Müller. mit Online-Wissens-Check

Inhaltsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Tipps vom Lerncoach. Warum Lerntipps in einem Jura-Skript?

Wie lernen Menschen?

Gibt es wichtigere und weniger wichtige Lerntipps?

Lernthema 1 Lernprozesse und Lernmotivation

Lerntipps. Planen Sie herausfordernde aber realistische Ziele!

Setzen Sie sich positive Anreize!

Körperliche Betätigung ist ein optimaler Verstärker!

Belohnen Sie sich mit Konzept!

Überprüfen Sie Ihren Erfolg und verhalten Sie sich konsequent!

Keine Belohnung – was dann?

Reflektieren Sie Ihr Lernverhalten bei Misserfolg!

Erkennen Sie Ihr persönliches Vermeidungsverhalten!

Bauen Sie Vermeidungsverhalten Schritt für Schritt ab!

1. Teil Überblick

A. Bedeutung und Möglichkeiten der Kreditsicherung

1. Bedeutung der Kreditsicherung

2. Grundstruktur der Kreditsicherung

3. Weitere Darstellung

II. Arten der Kreditsicherung

1. Unterscheidungsmerkmale

a) Die akzessorischen Personalsicherheiten

b) Die nicht akzessorischen Personalsicherheiten

3. Mobiliarsicherheiten

4. Immobiliarsicherheiten

Anmerkungen

B. Der Regress

I. Die konstruktiven Möglichkeiten des Regresses

1. Der Aufwendungsersatzanspruch

2. Übergeleitete Ansprüche bei akzessorischen Sicherungen

3. Regressansprüche bei nichtakzessorischen Sicherheiten

Anmerkungen

2. Teil Die Personalsicherheiten

A. Die Haftung des Bürgen

I. Die Voraussetzungen der Bürgenhaftung

a) Geltung der allgemeinen Regeln

b) Abgrenzung von verwandten Rechtsinstituten

2. Form

3. Keine Unwirksamkeit aus anderen Gründen

a) Anfechtungsgründe beim Bürgschaftsvertrag

b) Die Sittenwidrigkeit von Bürgschaftsverträgen

aa) Überblick

bb) Besondere Nähebeziehung des Bürgen zum Schuldner

cc) Krasse finanzielle Überforderung

dd) Kein eigenes wirtschaftliches Interesse

ee) Kenntnis des Gläubigers

c) Inhaltskontrolle von Bürgschafts-AGB

aa) Globalklausel als AGB

bb) Kontrolle nach § 305c oder § 307 Abs. 2 Nr. 1

cc) Rechtsfolgen bei einer unwirksamen Globalklausel

4. Entstehen der gesicherten Forderung

5. Umfang der Haftung

6. Sonstige Voraussetzungen/Einwendungen

II. Anspruch erloschen?

1. Erfüllung und Erfüllungssurrogate

2. Erlöschen der Hauptforderung

a) Wirkung

b) Widerrufsrecht analog § 495?

c) Widerrufsrecht des Verbrauchers?

a) Befreiung nach § 776 wegen Aufgabe anderer Sicherheiten

b) Befreiung nach § 777 wegen Zeitablaufs

III. Anspruch durchsetzbar

1. Fälligkeit durch Eintritt des Sicherungsfalls

2. Einreden

a) Einreden aus dem Verhältnis Gläubiger – Hauptschuldner. aa) Einreden des Hauptschuldners, § 768

bb) Einrede der Anfechtbarkeit oder Aufrechenbarkeit, § 770

b) Einreden aus dem Verhältnis Bürge – Gläubiger. aa) Allgemeine Tatbestände

bb) Einrede der Vorausklage, § 771

IV. Spezielle Ausprägungen der Bürgschaft

Anmerkungen

B. Andere akzessorische Sicherungsmittel

I. Der Kreditauftrag

II. Die Patronatserklärung

Anmerkungen

C. Nichtakzessorische Sicherungsmittel

I. Der Schuldbeitritt

II. Der Garantievertrag

Anmerkungen

D. Übungsfall Nr. 1

„Unternehmungslustige Bürgen“

Lösung. A. Grundfall

I. Anspruchsentstehung. 1. Wirksamer Bürgschaftsvertrag zwischen G und B

a) Bürgschaftserklärung seitens B

b) Annahme durch G

c) Form, § 125 S. 1 i.V.m. §§ 766 S. 1, 126 Abs. 1

d) Nichtigkeit nach § 138 Abs. 1

e) Inhaltskontrolle

aa) Allgemeine Geschäftsbedingung

bb) Unwirksamkeit nach § 305c Abs. 1

cc) Unwirksamkeit nach § 307 Abs. 1, Abs. 2 Nr. 1

2. Entstehung der gesicherten Forderung, § 767 Abs. 1 S. 1

II. Rechtsvernichtende Einwendungen

III. Durchsetzbarkeit

1. Fälligkeit

2. Einreden

IV. Ergebnis

B. Abwandlung: Anspruch der G gegen F auf Zahlung von 150 000 € gemäß § 765 Abs. 1

I. Anspruchsentstehung. 1. Bürgschaftsvertrag zwischen G und F

2. Inhaltskontrolle

a) Unwirksamkeit der Zweckerklärung gemäß § 305c Abs. 1

b) Unwirksamkeit der Zweckerklärung gemäß § 307 Abs. 1 und 2

c) Rechtsfolge

II. Rechtsvernichtende Einwendung durch Widerruf gemäß §§ 355, 357 Abs. 1 S. 1

1. Widerrufserklärung

2. Widerrufsrecht aus § 312 Abs. 1

a) Kein Ausschluss nach § 312a

b) Sachlicher Anwendungsbereich

c) Persönlicher Anwendungsbereich

d) Haustürgeschäft (§ 312 Abs. 1 S. 1 Nr. 1)

III. Ergebnis

Anmerkungen

3. Teil Mobiliarsicherheiten

A. Das Pfandrecht an beweglichen Sachen

1. Das Pfandrecht in der Praxis

2. Rechte aus dem Pfandrecht

a) Verwertungsrecht des Eigentümers

b) Recht zum Besitz

c) Schutzansprüche

d) Sonstige Ansprüche und Rechte

II. Entstehung eines vertraglichen Mobiliarpfandrechts

1. Einigung zwischen Sicherungsgeber und Gläubiger

2. Allgemeine Wirksamkeitsvoraussetzungen

3. Übergabe

4. Einigsein bei Übergabe

5. Berechtigung des Verpfänders

6. Gutgläubiger Erwerb, § 1207

7. Entstehen der gesicherten Forderung

1. Überblick

2. Gutgläubiger Erwerb?

IV. Erlöschen des Mobiliarpfands

V. Gläubigerwechsel

Anmerkungen

B. Das Pfandrecht an Rechten

Anmerkungen

C. Die Sicherungsübereignung

1. Bedeutung, Zulässigkeit und fiduziarischer Charakter

2. Grundstruktur der Sicherungsübereignung

1. Erwerb nach §§ 929, 930

2. Wegfall durch Erfüllung der gesicherten Forderung?

a) Verfügung des Sicherungsgebers (Schuldners)

b) Verfügung des Sicherungsnehmers (Gläubigers)

c) Gesetzlicher Erwerb durch Dritte

III. Die Verwertung des Sicherungseigentums

Anmerkungen

D. Der Eigentumsvorbehalt

I. Bedeutung des Eigentumsvorbehaltes

II. Grundstruktur des Eigentumsvorbehaltes

1. Einfacher Eigentumsvorbehalt

2. Erweiterter Eigentumsvorbehalt

a) Der Kontokorrentvorbehalt

b) Der Konzernvorbehalt

3. Der nachgeschaltete Eigentumsvorbehalt

4. Der weitergeleitete Eigentumsvorbehalt

5. Verlängerter Eigentumsvorbehalt

Anmerkungen

E. Die Sicherungszession

I. Überblick über die Sicherungszession

II. Probleme in der Anspruchsprüfung

a) Anspruch zwischen Zedent und Drittem

b) Wirksame Abtretung des Anspruchs. aa) Abtretungsvereinbarung

bb) Allgemeine Wirksamkeitsvoraussetzungen

(1) Unwirksamkeit nach § 307 Abs. 1

(2) Unwirksamkeit nach § 138 Abs. 1

cc) Verfügungsbefugnis des Zedenten

dd) (Keine) Abtretungsverbote

a) Allgemeine Einwendungstatbestände

b) Forderungsrückfall an Sicherungsgeber bei Bedingung

c) Gläubigerwechsel durch weitere Verfügung. aa) Weiterverfügung des Sicherungsnehmers

bb) Weiterverfügung des Sicherungsgebers

3. Anspruch durchsetzbar

Anmerkungen

F. Übungsfall Nr. 2

„Sicher ist sicher“

Lösung

I. Anspruchsentstehung

1. Wirksamer Bürgschaftsvertrag zwischen G und B. a) Vertragsschluss

b) Form, § 766 S. 1 i.V.m. § 126

c) Zwischenergebnis

2. Übergang des Anspruchs gegen B gemäß § 765 Abs. 1 nach §§ 1225 S. 1, 401, 412

a) Überleitungsvoraussetzungen

b) Umfang der Überleitung

aa) Verbot der Benachteiligung des Gläubigers

bb) Normative Korrekturen

c) Zwischenergebnis

II. Durchsetzbarkeit

1. Fälligkeit

2. Einreden

III. Ergebnis

4. Teil Hypothek und Grundschuld

A. Die Hypothek

1. Klausurrelevanz

2. Akzessorietät

3. Arten der Hypothek

II. Anspruch gegen den Eigentümer des Grundstücks aus einer Verkehrshypothek (Ersterwerb)

a) Dingliche Entstehung der Hypothek. aa) Einigung über die Bestellung

bb) Eintragung

cc) Übergabe des Hypothekenbriefs

dd) Berechtigung des Verfügenden

ee) Gutgläubiger Erwerb, § 892

aa) Die Rechtslage bis zur Entstehung der Forderung

bb) Wirksame Entstehung der gesicherten Forderung

c) Umfang der hypothekarischen Haftung des Grundstücks

aa) Gesicherter Forderungskreis

bb) Haftungsmasse neben dem Grundstück

(1) Erzeugnisse, Bestandteile und Zubehör, § 1120

(2) Miet- und Pachtforderungen, § 1123

2. Rechtsvernichtende Einwendungen

a) Zahlung durch Schuldner (gleichzeitig auch Eigentümer)

b) Zahlung durch Schuldner (nicht gleichzeitig Eigentümer)

aa) Normalfall

bb) Fall des § 1164

c) Zahlung durch Eigentümer (nicht gleichzeitig Schuldner)

aa) Zahlung nach § 1142

bb) Zahlung durch Verwertung des Grundstücks, § 1181

d) Zahlung durch Dritten

3. Anspruch durchsetzbar

a) Fälligkeit

b) Einreden

aa) Einreden aus dem Verhältnis Eigentümer – Gläubiger

bb) Einreden aus dem Vertragsverhältnis Gläubiger – Schuldner

III. Anspruch gegen den Eigentümer des Grundstücks aus einer Verkehrshypothek (Zweiterwerb)

1. Anspruchsentstehung nach Abtretung der Hypothek

a) Der Normalfall

b) Problem Nr. 1: keine Forderung

c) Problem Nr. 2: keine Hypothek

d) Spezialfall: Forderung und Hypothek unwirksam abgetreten

2. Rechtsvernichtende Einwendungen

3. Durchsetzbarkeit

a) Einreden aus dem Verhältnis Eigentümer – (Erst-)Gläubiger

b) Einreden aus dem Vertragsverhältnis Gläubiger – Schuldner

IV. Hinweis auf Sicherungshypothek

Anmerkungen

B. Ansprüche aus einer Grundschuld

I. Sinn der Grundschuld

II. Anspruch aus §§ 1192, 1147 (Ersterwerb)

a) Die Entstehung der Grundschuld als dingliches Recht

b) Umfang der Grundschuldhaftung

2. Rechtsvernichtende Einwendungen

a) Grundschulderwerb durch Dritten

b) Inhaberwechsel wegen Zahlung an Gläubiger

aa) Zahlung durch Schuldner (gleichzeitig Eigentümer)

bb) Zahlung durch Schuldner (nicht auch Eigentümer)

cc) Zahlung durch Eigentümer (nicht auch Schuldner)

dd) Zahlung durch Dritten (weder Eigentümer noch Schuldner)

a) Fälligkeit, § 1193

b) Einreden. aa) (Keine) Forderungsbezogenen Einreden

bb) Pfandrechtsbezogene Einreden

(1) Einrede wegen anfänglicher Nichtvalutierung

(2) Einrede wegen nachträglicher Nichtvalutierung

III. Besonderheiten beim Zweiterwerb

1. Übertragungstatbestand

2. Gutgläubiger einredefreier Erwerb

3. Folgen der Trennung von Grundschuld und Forderung

Anmerkungen

5. Teil Die Regress- und Ausgleichsansprüche

A. Die Grundproblematik

B. Der Regress gegen den Schuldner

I. Regress bei akzessorischen Sicherungsmitteln

1. Eigener Ersatzanspruch des Sicherungsgebers

2. Ersatzanspruch aus übergegangenem Recht (cessio legis)

a) Anspruchsentstehung. aa) Anspruch Gläubiger gegen Schuldner

bb) Übergang des Anspruchs auf Sicherungsgeber (1) Zahlung durch Bürgen

(2) Zahlung durch Verpfänder

(3) Zahlung durch den Eigentümer bei der Hypothek

b) Rechtsvernichtende Einwendungen

c) Anspruch durchsetzbar

1. Aufwendungsersatzanspruch

2. Anspruch aus übergegangener Forderung?

a) Vorbemerkung

b) Voraussetzungen und Umsetzung des Forderungserwerbs. aa) Sicherungsrecht wirksam entstanden und nicht vor Zahlung erloschen

bb) Sicherungsrecht wirksam erworben

cc) Zahlung „auf“ das Sicherungsrecht

dd) Wirksame Abtretung des Anspruchs gegen den Schuldner

c) Besonderheiten bei der Prüfung der abgetretenen Forderung

Anmerkungen

C. Der Ausgleich bei mehreren Sicherungsgebern

I. Vorbemerkungen

II. Der Ausgleich bei Zahlung

1. Erwerb der Forderung des Gläubigers

2. Zweite Sicherheit akzessorisch

3. Zweite Sicherheit nichtakzessorisch

Anmerkungen

D. Übungsfall Nr. 3

„Pfandsysteme“

Lösung. A. Lösung im Fall der Bestellung einer Briefhypothek. I. Anspruch der Z gegen S auf Zahlung von 100 000 € gemäß §§ 488 Abs. 1 S. 2 i.V.m. §§ 398, 1153, 1154 Abs. 1

1. Anspruchsentstehung. a) Entstehung eines Rückzahlungsanspruches gegen S

b) Wirksame Abtretung

aa) Abtretungsvereinbarung

bb) Voraussetzungen des § 1154 Abs. 1

cc) Abtretungsberechtigung der B

dd) Abtretungsverbote

c) Zwischenergebnis

2. Erlöschen der auf Z übertragenen Restforderung

a) Erfüllung nach § 362 Abs. 1

b) Erlöschen nach § 407 Abs. 1

3. Ergebnis

II. Anspruch der Z gegen E auf Duldung der Zwangsvollstreckung in das Grundstück gemäß §§ 1147 i.V.m. §§ 398, 1153. 1. Anspruchsentstehung

a) Abtretungsvereinbarung und Briefübergabe

b) Verfügungsberechtigung in Bezug auf Briefhypothek

c) Gutgläubiger Erwerb gemäß § 892

aa) Rechtsgeschäftlicher Erwerb

bb) Grundbuchlage

cc) Übereinstimmender Brief

dd) Gutgläubigkeit der Z in Bezug auf Hypothek

ee) Gutgläubigkeit der Z in Bezug auf Forderung

d) Zwischenergebnis

2. Rechtsvernichtende Einwendungen

a) Übergang der Hypothek auf E nach §§ 1163 Abs. 1 S. 2, 1177

b) Ausnahme nach § 1156 S. 1

3. Ergebnis

B. Lösung im Fall der Bestellung einer Buchgrundschuld. I. Anspruch der Z gegen S auf Zahlung von 100 000 € gemäß §§ 488 Abs. 1 S. 2 i.V.m. § 398

II. Anspruch der Z gegen E auf Duldung der Zwangsvollstreckung gemäß § 1147 i.V.m. § 1192 Abs. 1. 1. Anspruchsentstehung

a) Einigung und Eintragung im Grundbuch

b) Verfügungsberechtigung der B

c) Gutgläubiger Erwerb gemäß § 892

d) Zwischenergebnis

2. Rechtsvernichtende Einwendungen

3. Durchsetzbarkeit. a) Fälligkeit

b) Einredefreiheit

aa) Einrede aus Verhältnis Z und E

bb) Einrede aus Verhältnis zwischen B und E (1) Rechtsverhältnis zwischen B und E

(2) Einrede der Nichtvalutierung

(3) Gutgläubiger einredefreier Erwerb?

4. Ergebnis

Sachverzeichnis

Register der Gesetzesverweise

AktG. Aktiengesetz

BGB. Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) [1]

Anmerkungen

EGBGB. Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche

Anmerkungen

GBO. Grundbuchordnung

GmbHG. Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG)

HGB. Handelsgesetzbuch (HGB)

InsO. Insolvenzordnung (InsO)

ZPO. Zivilprozessordnung (ZPO)

ZVG. Gesetz über die Zwangsversteigerung und die Zwangsverwaltung

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Kreditsicherungsrecht

Dr. jur. Ralph Westerhoff, Dipl. Kfm. Professor für Wirtschafts- und Arbeitsrecht an der Hochschule Koblenz RheinAhrCampus Remagen

.....

2.Rechtsvernichtende Einwendungen

a)Allgemeine Einwendungstatbestände

.....

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