Читать книгу Göttin der Erotik - Ramona Carpendale - Страница 4
Ich glaubte ich träumte
ОглавлениеIhr kennt diese Tage, an denen man glaubt, es kann eigentlich nichts mehr diesen Tag retten. Der Wecker holt euch zu früh aus dem Bett, die Arbeit hält nur Ärger bereit und zu guter Letzt springt danach das Auto nicht mehr an. Genau so einen Tag hatte ich gerade hinter mir und mein einziger Wunsch war es nur noch irgendwo den Frust zu ertränken und so führte mich mein Weg in die kleine Cocktail Bar am Eck kurz vor meiner Haustür! An der Trese bestellte ich mir ein Bier und zog es hastig runter, bevor ich es mir mit einem weiteren dann an einem Tisch gemütlich machte. Ich starrte aus dem Fenster als davor zwei hinreißende Mädels auftauchten änderte sich meine Laune schlagartig. Ich klopfte gegen die Fensterscheibe und deutete an, dass Sie doch beide in die Cocktail Bar reinkommen sollen.
Ich weiß nicht, was mich dazu brachte, dies zu tun, da ich normalerweise eher zurückhaltend bin. Zu meinem erstaunen kamen die beiden herein und setzten sich zu mir. Nachdem wir uns vorgestellt hatten, plauderten wir ein wenig und ich betrachtete dabei ziemlich offen ihre heißen Körper. Nicki war blond, hatte eine zierliche Figur und tolle Lippen, während die brünette Mia weibliche Rundungen hatte! Sie war schlank und dennoch kurvenreich. Alleine der Anblick der beiden ließ mein Blut in Wallung kommen. Ich lud die beiden auf einige Drinks ein, und gerade als ich den nächsten bestellen will, spüre ich Mias Hand auf meinem Schenkel. Sie grinst mir frech ins Gesicht, als sie in meinen Schritt fährt, und beugt sich zu mir vor. „Nicki und ich haben die Beule längst gesehen, wo wollen wir hingehen?“ Ich glaubte ich träumte. Schnell zahlte ich die Rechnung und deutete den beiden an mir zu folgen. Wir haben gerade meine Wohnung betreten und ich drehe mich zu den beiden, da sehe ich auch schon wie sie vor mir anfangen sich zu küssen. Ihre Zungen spielten miteinander und Nicki zog mich dazu.
Was jetzt passierte war ein lang gehegter Traum und ich kann es noch nicht ganz glauben, dass es passierte. Während Nicki mich küsste, ging Mia hinter sie und öffnete Nickis Bluse. Ihre Hände glitten federleicht über die kleinen festen Brüste ihrer Freundin nach unten und sie griff nach meinem Gürtel. Schnell standen wir alle drei nackt in meinem Flur und ich zog beide in mein Schlafzimmer! Ich wollte mich aufs Bett legen doch Mia verbot es mir. „Schau uns eine Weile zu und fass dich dabei nicht an. Wenn ich sehe, dass du deinen Schwanz massierst, muss ich dir die Hände zusammenbinden.“ Ich nickte und sah zu. Nicki lag unter Mia und rekelte sich in meinen Laken. Ihre kleine, enge Fotze glänzte vor Geilheit und ich sah, wie Mia sich ihren Weg dort hinarbeitete. Ihre Zunge glitt leicht und dann immer fester und schneller über die enge Spalte von Nicki und Mias Po wackelte gefährlich nah vor meiner Latte. „Ich will dich ficken Mia.“ Sie hebt ihren Kopf und schüttelt ihn, während sie aufsteht. Sie holt meinen Stuhl aus dem Eck und drückt mich darauf. Kurz darauf verschwindet sie noch mal im Flur, um meinen Gürtel zu holen und mich am Stuhl festzumachen.
Mir stand der Schweiz auf der Stirn. Zwei heiße Frauen in meinem Bett, eine harte Latte die willig war beide Mösen zu erkunden und die beiden schließen mich aus dem Spiel aus. Der Stuhl stand genau vor der Bettkante und Nicki rutschte sich so zurecht das Ich ungehinderten Blick auf ihre Spalte bekam. Mia fuhr mit ihren Fingern darüber und glitt spielend leicht hinein. Gott was hätte ich dafür gegeben, die beiden jetzt zu berühren. Mia streckte mir ihre Hand entgegen die gerade noch an Nickis Möse spielte und schob mir die Finger in den Mund. War das eine Süße und ich verlangte nach mehr. Wieder glitt Mia mir ihren Fingern in Nicki und ließ mich erneut ihren Saft abschlecken. Mein Schwanz, der vor meinem Bauch pulsierte, verriet mich all zu gut. „Lass mich dich auch kosten Mia.“ Sie grinste breit und beugte sich nach vorne. Ihre Po war nah vor mir und doch zu weite entfernt, als das meine Zunge von ihr kosten könnte. Ihre Pussy tropfte schon und sie bat Nicki, ihr ein wenig Erleichterung zu geben. Bevor Nicki sie begann zu lecken, zog sie mit dem Zeigefinger leicht über die nasse Spalte um mich kosten zu lassen. Ich hielt es nicht mehr aus.
Ich versuchte mich irgendwie zu lösen doch es ging nicht. Nicki schmatzte laut über Mias Fötzchen und sah zwischendurch immer wieder zu mir, ehe sie von Mia abließ. „Willst du das auch?“ Meine Augen weiteten sich und ich nickte. Doch statt mir endlich die Hände zu lösen, trat Mia nur näher zu mir und ich versenkte meine Zunge in ihrem nassen Loch. Nur ein paar Sekunden gab sie mir und entfernte sich wieder. Nun drehten sich beide zu mir und während Mia erbarmen mit mir hatte und den Gürtel löste legte Nicki bereits ihre Lippen um meinen harten Schwanz. Mia kam hinzu und abwechselnd bliesen sie ihn und kraulten meine Eier. Zwei so heiße Mädels dich mich um den Verstand brachten in meinem Schlafzimmer und sie machten mit mir, was sie wollten? Das musste sich ändern, ich wollte sie und das zu meinen Bedingungen. Ich schob beide von mir weg. „Leg dich hin Nicki und du Mia zu ihrem Kopf nach oben. Leck sie das Ich gut deine Zunge sehen kann Nicki.“ Die beiden taten, was ich sagte und ich schob Nickis Beine auseinander. Ihr enges Loch öffnete sich leicht und ich wäre am liebsten direkt darüber hergefallen.
Ich kniete mich jedoch über sie und leckte gemeinsam mit ihr Mia. Langsam aber sicher bahnte ich mir meinen Weg zu ihren kleinen Titten und biss zuerst vorsichtig und dann fester in ihre Nippel. Sie reckte sich mir entgegen und ich kam fast um den Verstand. Bevor ich jedoch diese kleine feuchte Höhle zwischen ihren Beinen mit meinem Schwanz ausfüllen wollte, musste sich sie unbedingt selber lecken. Ihre ganze Pussy verschwand zwischen meinen Lippen, meine Zunge dran in sie ein und Nicki hob mir willig ihr Becken entgegen. Ich ließ ab von ihr und hob ihr Becken an. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und setzte vorsichtig meinen Schwanz an. Ganz behutsam drang ich immer weiter ein und ihre enge Möse ließ mich fast kommen. Sie stöhnte auf und wies Mia an sich über so über sie zu knien, dass ich Mia lecken konnte und Nicki die vollen Brüste von ihr massieren konnte. Immer wieder glitt dabei Mias Hand auf den Kitzler von Nicki und schnell kam diese süße Maus. Das ohnehin schon enge Loch spannte sich um meinen Schwanz und ich musste mich beherrschen, nicht gleich mitzukommen. Ich wollte Mia unbedingt auch noch ficken.
Ich glitt aus Nicki raus und nahm direkt Mia von hinten. Ihr praller Arsch war ein Anblick für die Götter. Während ich kräftig in sie stieß, kam Nicki unter ihr hervor und begann nebenher mit dem Daumen Mias Poloch zu bearbeiten. Ich zog eine Augenbraue nach oben und sie nickte nur. Oh mein Gott, ich habe einen Dreier mit zwei fremden Mädels in meiner Wohnung und dann darf ich auch noch in Mias Hintertürchen. Das musste ein Traum sein, doch Nicki bearbeitete immer weiter die Rosette von Mia und feuchtete sie immer mehr an. „Meine Maus steht auf Arschficks, deswegen solltest du erst mich und dann sie ficken.“ Hörte ich Nicki sagen und grinste. Langsam glitt ich aus Mia heraus und sah Mia fragend an. „Du bist dir sicher?“ Sie nickt und reckt mir ihren Hintern willig entgegen. Nicki bläst kurz meinen Schwanz und versenkt dabei noch mal den Daumen in Mias Po und dann setze ich vorsichtig an. Ihre Arschfotze gibt nur langsam nach und ich bin dem 7. Himmel nah. Als ich ganz in ihr bin, beginne ich sie vorsichtig zu stoßen und Nicki legt sich wieder unter Mia. Dieses Mal so, dass sie sich gegenseitig lecken können.
Der Anblick, ihr stöhnen und das alles machen es mich schwer mich zu beherrschen. Ich halte kurz inne. „Ich will auf deine Titten spritzen Mia.“ Sie schüttelt den Kopf. „Ich will deinen Saft in mir spüren.“ Ich beginne wieder zuzustoßen und werde immer schneller. Meine Eier knallen dabei immer schön gegen ihre Möse und ich entlade mich in ihr. Erschöpft lasse ich von ihr ab und bleibe einfach liegen. „War es das was du dir gewünscht, hast Mia?“ „Ja Nicki, so habe ich es mir vorgestellt. Danke. Ich liebe dich.“ Ich habe also gerade ein Lesbenpaar gefickt. Die beiden Mädels küssen sich noch eine ganze Weile und streicheln sich, bis ich einschlafe. Leider habe ich von den beiden nie wieder etwas gehört.