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Rödiger Voss. Studi-Coach: Studieren für Anfänger
1 Mit vorteilhaften Fähigkeiten und Eigenschaften auf die Studienrallye
1.1 Das neue Leben als Studierender. Die Hochschule – eine unbekannte Welt
Der Stundenplan ist doch nicht so frei zu gestalten
Es ist viel zu lernen
Die Betreuung wird minimiert
Noch mehr zur Selbstverantwortung
Über den Sinn eines Studiums
Kompetenzen Schritt für Schritt ausbauen
1.2 Nötige Fähigkeiten und Eigenschaften. 1.2.1 Proaktiv sein. Was macht proaktives Denken aus?
Study-Leader durch proaktives Verhalten
Herausforderungen suchen, heißt proaktiv sein
1.2.2 Selbstkritisch denken. Die Schuld nicht immer bei anderen suchen
Fehler als Reflexionsanreiz
1.2.3 Positiv sehen. Negative Sichtweisen schränken ein
Nutzen identifizieren
Wie finde ich das Positive sonst noch?
1.2.4 Achtung zeigen. Fehlende Achtung kostet Kontakte
Urteilsfreie Individuen sind glücklicher
1.2.5 Angstfrei agieren. Angst macht im Kopf unfrei
Angst führt zum Aufschieben
Studi-Tipp: Sag nein zu Kaffee und Co
Negative Verbindung bleibt
1.2.6 Geplant vorgehen. Ziele als Erfolgsfaktoren
Ordnung ist unverzichtbar im Studienleben
2 Sich selbst als Mensch und Studierender erkennen
2.1 Ebenen der Selbstfindung. Das Glück steht im Zentrum
Die eigene Lebensperspektive finden
2.2 Lebensaussage ableiten. Die Bezugspunkte finden
2.3 Persönliche Vision formulieren. Die Visionen weisen den Weg
Was hält von der Formulierung einer Vision ab?
2.4 Persönliche Mission fixieren. 2.4.1 Inhalt der Mission. Eine Mission dient der Veranschaulichung
Das tiefere Ich erkennen
2.4.2 SWOT-Analyse. Was genau ist eine SWOT-Analyse?
Leite Deine Stärken und Schwächen ab
Erfasse Umweltfaktoren
Stelle Fragen
Dritte helfen bei der Einschätzung
Die Handlungsschritte ableiten
2.4.3 Fotoalbum der persönlichen Stärken und Schwächen. Mit Bildern arbeiten
So sieht die Anwendung konkret aus
Fragen stellen
Dritte einladen
2.5 Ziele planen. Der Sinn einer Zielsetzung
Maßnahmen und Methoden ableiten
2.5.1 Kriterien bei der Zielformulierung. Ohne klare Kriterien geht es nicht
Einige Ziele sind noch sehr fern
Der Zeithorizont für Ziele
Ziele sind ein Vertrag mit sich selbst
Langfristige Ziele geraten leicht in Vergessenheit
2.5.2 Stakeholder als Orientierungspunkte. An andere bei der Zielplanung denken
Die Stakeholder sortieren
Nicht jeder Stakeholder ist gleich zu behandeln
Hoher Bindungsgrad bedeutet informieren
2.5.3 Ziele überprüfen. Die Kontrolle hilft weiter
Die Erfolge anerkennen
Aus der Zielerreichung den eigenen Erfolgskurs bestimmen
3 Mit der Zeit und ihrem Management klarkommen
3.1 Informationen zum Zeitmanagement. Die Zeit: das ewige Problem
Was genau ist Zeitmanagement?
Plane Deinen Tag
3.2 Mit Zeitfressern umgehen. Die Zeitfresser erkennen
Die Selbstanalyse ist gefragt
3.3 Störungen minimieren. Störungen rauben die Konzentration
Ein Blick auf unterschiedliche Störungsarten
3.3.1 Musik. Ein paar kurze Informationen zum Lernen mit Musik
Bloß kein Radio
Weniger ist mehr
3.3.2 Raumklima. Wissenswertes zum Raumklima
Das Raumklima optimieren
3.3.3 Beleuchtung. Wissenswertes zur Beleuchtung
Tageslicht bringt Energie
3.4 Mit Methodik die Zeit managen. 3.4.1 ALPEN-Methode. Ein paar Informationen zur Methode
Aufgaben notieren
Länge schätzen
Pufferzeiten berücksichtigen
Entscheidung fällen
Nachkontrolle
Früh trainieren lohnt sich
3.4.2 Eisenhower-Prinzip. Ein paar Informationen zur Methode
A-Aufgaben
B-Aufgaben
C-Aufgaben
D-Aufgaben
3.4.3 Terminmanagement. Keine Planung ohne Terminplan
Terminpläne frühzeitig schriftlich festhalten
Keinen Plan, wie viele Stunden für eine Lehrveranstaltung im Semester einzuplanen sind?
Wie sieht die ECTS-Feinplanung aus?
Einen Überblick über den Terminplan verschaffen
Die Termine sind zu überwachen
Meilensteine setzen
To-do-Liste erstellen
Pläne mit dem Lebenspartner besprechen
Routinearbeiten im Zeitplan akzeptieren
3.4.4 Tagesrhythmus managen. Leistungsfähigkeit im Tagesablauf beachten
Was steuert den Tagesablauf?
Mit dem Tagesrhythmus im Studium richtig umgehen
4 Mit dem richtigen Lernverhalten zum optimalen Studienerfolg gelangen
4.1 Informationen zur Lernforschung. Wie lernen wir?
Ein Fundament schaffen
Die übliche Kritik an neuen Lern- und Arbeitstechniken
Das Gehirn braucht Saft
Einteilung des Gehirns
4.2 Lern- und Arbeitstechniken. 4.2.1 Mind-Mapping. Wissenswertes zum Mind-Mapping
Das Anfertigen von Mind-Maps
Schritte beim Mind-Mapping. 1. Schritt: Thema kennzeichnen
2. Schritt: Äste ergänzen
3. Schritt: Unteräste hinzufügen
Mind-Maps sind wie Stadtpläne
Was ist zur Anwendbarkeit zu sagen?
Kein Einsatz von Mind-Maps als Mitschrift in der Vorlesung
Mit dem Mind-Mapping verwandte Methoden
4.2.2 Loci-Methode. Was gibt es Grundlegendes zur Loci-Methode zu sagen?
Schritte der Loci-Methode
Gehen Sie einfach den Weg entlang
Was ist zur Anwendbarkeit zu sagen?
Verwandte Methoden zur Loci-Methode
4.2.3 KaWa©-Technik. Was gibt es Grundlegendes zur KaWa©-Methode zu sagen?
Schritte der Kawa©-Methode
Was ist zur Anwendbarkeit zu sagen?
4.2.4 Fishbone-Analyse. Wissenswertes zur Fishbone-Analyse
Schritte der Fishbone-Methode. 1. Schritt: Problem kennzeichnen
2. Schritt: Gräten prüfen
3. Schritt: Lernen ändern
Was ist zur Anwendbarkeit zu sagen?
4.2.5 Wiederholung. Wiederholung macht den Meister
4.3 Buchführen. 4.3.1 Mitschrift führen. Mit der eigenen Mitschrift zum Erfolg
Den Umgang mit der Mitschrift perfektionieren
Mitschriften sind mehr als nur Prüfungsvorbereitung
4.3.2 Lerntagebücher anlegen. Lerntagebücher bringen Ordnung in den Lernablauf
Wissenswertes über das Lerntagebuch
4.3.3 Ideensammlung gebrauchen. Ein Ideensammelbuch anlegen
4.4 Arbeit in Lerngruppen. Lerngruppen suchen
4.4.1 Gruppenorganisation. Grundlegende Organisationsfragen
Gruppensprecher wählen
Umgang mit problematischen Gruppenmitgliedern
Ein Protokoll erstellen
Keine Gruppenarbeiten um jeden Preis
4.4.2 Arbeitsmethoden in Lerngruppen. Lernen durch lehren
Musterlösungen per E-Mail entwerfen
4.5 Motivation. Die Motivation erhalten
4.5.1 Belohnungen setzen. Die Belohnung als Anreiz
Keine Pseudobelohnungen
Welche Dinge eignen sich zur Belohnung?
4.5.2 Lächeln. Lächle Dich froh!
4.5.3 Tiefen managen. Mit Tiefen im Studium umgehen
4.6 Ordnung. 4.6.1 Grundlagen zur Ordnung im Studium. Ordnung ist das halbe Studienleben
Wichtiges muss in die Nähe
Aufräumen bringt mehr
An die Sortierung der Unterlagen denken
Aufzeichnungen managen
4.6.2 Ablagesysteme. Ablage in Ordnern oder Hängeregistern
Grundregeln für das Ablagesystem
4.6.3 Personal Computer. Der PC ist keine ordnungsfreie Zone
Sichern ist alles
Unmengen von eingehenden E-Mails vermeiden
5 Mit zweckmäßigen Strategien zum erfolgreichen Lesen
5.1 Informationen zum Lesen im Studium. Lesen als Kerntätigkeit des Studiums
An die richtige Auswahl denken
5.2 Lesearten. Wie liest man?
5.2.1 Kursorisches Lesen. Die Orientierung ist gefragt
Speed Reading als Form des kursorischen Lesens
5.2.2 Selektives Lesen. Analysekriterien sind gefragt
5.2.3 Studierendes Lesen. Vertiefte Analyse ist gefragt
PQ4R-Methode als Form des studierenden Lesens
Wie kritisch ist der Einsatz der Methode zu beurteilen?
Den Hintergrund entdecken
5.3 Gelesenes festhalten. Es passiert immer wieder
5.3.1 Textkennzeichnungen. Kennzeichnungen müssen sein
Farbe und Symbole ins Spiel bringen
Stichwortverzeichnis anlegen
5.3.2 Zusammenfassungen
Zusammenfassungen geben Struktur
Traditionelle Hilfsmittel für Exzerpte
Word- oder Excel-Datei
5.4 Lesebedingungen. Den Start optimieren
Herausforderung formulieren
5.5 Prüfungen richtig lesen. Übliche Fehler vermeiden
Formulierungen in Prüfungen
6 Mit guter Ernährung, Erholung und Fitness die Gesundheit bewusst gestalten
6.1 Informationen zur Ernährung. Nie die Gesundheit vergessen
Was sagt die Forschung zur Gesundheit der Studierenden?
Wie sieht es bei einzelnen Studienrichtungen aus?
Wie sieht es bei den Geschlechtern aus?
Was beeinflusst sonst noch das Gesundheitsverhalten?
Wie sieht es anderorts aus?
6.2 Ernährungstipps. 6.2.1 Essen und Trinken. Zur gesunden Ernährung im Allgemeinen
Rotes Fleisch in Mengen schadet
6.2.2 Body-Mass-Index. Mit einem guten Body-Mass-Index leben
Wie ist der BMI zu interpretieren?
Dünn kann zu dünn sein
Realistische Studienziele helfen, das Gewicht zu halten
6.2.3 Essverhalten. Anzahl der Tagesmahlzeiten
In den Tag mit einem guten Frühstück
Mittags nicht zu heftig
Ausklang zum Abend
Schutzzone Schreibtisch
6.2.4 Trinkverhalten. Ausreichendes Trinken als wichtige Basis
Kaffee trinken nebenbei ist prinzipiell nicht schlecht
Bei Alkoholkonsum gibt es nichts zu beschönigen
6.3 Ergonomik. Wissenswertes über die Ergonomik
Was sollte erfüllt sein?
Arbeiten mit dem Laptop
6.4 Entspannung. 6.4.1 Pausen. Auf die Zeichen des Körpers hören
Durch Pausen dem Körper Erholung schenken
6.4.2 Schlaf. Die Wirkung des Schlafes
Schlafplatz ist Schlafplatz
6.5 Sport und Fitness. Sport hält fit
Kalorienkiller Nr. 1: Treppensteigen
Bewegungsaktives Minutentraining
6.6 Hirndoping. Kein Doping für das Hirn
Der „ultimative Fitmacher“ macht krank
Leistungsschwach dank Antidepressiva
Eine ruhige Hand durch Betablocker
7 Das Selbstmarketing und Image optimal steuern
7.1 Informationen zum Selbstmarketing. Was ist Selbstmarketing?
7.2 Kontaktmanagement. Studienzeit: Das Kontaktparadies
7.2.1 Das Gegenüber verstehen und wertschätzen. Hineindenken ist angesagt
Wertschätzung zeigen
Sprechen Sie Klartext
Richtig Feedback geben und nehmen
7.2.2 E-Mail-Kommunikation. E-Mails richtig kennzeichnen
Offizielle Kontakte verlangen ein gewisses Niveau
Eine Signatur erleichtert die Identifikation
Nutzen Sie Groß- und Kleinschreibung!
Nicht jeder Empfänger einer Nachricht ist diskret
7.2.3 Umgang mit Kontakten. Soziale Kontakte pflegen
Kontaktpflege in Maßen
Sich in Erinnerung bringen
7.2.4 Kontaktmanagement in mündlichen Prüfungen. Mündliche Prüfungen meistern
Prüfungsnervosität ist kein Nachteil
An die Verabschiedung denken
7.3 Social-Media-Marketing. Wissenswertes über Socia-Media-Marketing
7.3.1 Imagepflege. Pflege Dein Image im Netz
Prüfen Unternehmen ihre Bewerber im Netz?
Das Internet ist nicht alles
7.3.2 Auswahl der Community. Welche Community wähle ich?
Präsentation in der Community
7.3.3 Gesundheitsgefahren. Suchtpotenzial von Social Networks
Burn-out-Gefahr
7.4 Qualifikationsbasis erweitern
Grundqualifikation ist Ihr Studium
7.4.1 Praktika. Wichtige Berufspraxis durch Praktika
Ohne Eigeninitiative kein Praktikum
Im Ausland für Berufsleben qualifizieren
Geld steht nicht im Vordergrund
7.4.2 Auslandsstudium. Im Ausland Impulse gewinnen
Gleich ganz ins Ausland
Nutzen des Auslandsstudiums
Summersession als Studienalternative
7.4.3 Weiterbildung. Angebote Ihrer Hochschule analysieren
Volkshochschulen nicht vergessen
Ein neues Sprachgefühl durch Sprachreisen
7.4.4 Reisen. Die Welt erkunden
Warum nicht ein ganzes Gap Year planen?
Fast nichts ist umsonst