Читать книгу Unstillbare Gier - Lust auf Sünde | Erotische Geschichten - Rebecca Perkins - Страница 4

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Geiles Treiben im Kleingarten

Lukas machte sich an diesem schönen Sommertag frühmorgens auf den Weg in seinen Kleingarten. Seit fast zwei Jahren hatte der Zwanzigjährige eine kleine Parzelle in der Gartenanlage »Sonnenblumen« gepachtet. Gärtnern war sein Leben, schon seit seiner Kindheit. Früher hatte er seinem Opa im Garten geholfen. Dieser hatte an seinem Haus ein Stück Rasen zum Garten umfunktioniert und dort arbeiteten sie oft zusammen und pflegten das Stück Land. Irgendwann starb der Opa und das Haus wurde verkauft. Für Lukas war das ein schwerer Schlag gewesen, er hing an seinem Opa und auch an dem Garten. Seine Eltern konnte er für dieses Hobby, das für ihn zur Leidenschaft geworden war, nicht begeistern.

Kurz entschlossen fragte er bei einigen Kleingartenanlagen an, ob Parzellen frei seien. Hier bei der »Sonnenblume« reagierte man sofort auf seine Anfrage. Innerhalb einer Woche konnte er sich zwei Parzellen ansehen und schlug schließlich zu.

Eine Gartenparzelle war es eigentlich nicht, eher ein Stück Wiese mit einer Hütte drauf. Wenn er über die ersten Wochen vor zwei Jahren nachdachte, nachdem er die Parzelle mit der Nummer 48 angemietet hatte, grinste er in sich hinein. Der Obmann fräste den Garten zwar, aber es blieben große Grassoden zurück, die erst rausgesammelt werden mussten. So stand er Ende April in kurzer Hose auf seinem Stück Land, grub es um und sammelte die Grassoden auf einem großen Haufen – bei Schneefall.

Vierundzwanzig Monate war eine lange Zeit und in diesen zwei Jahren hatte er hart an seiner Parzelle gearbeitet. Aus einem Stück Acker machte er fruchtbaren Boden, der ihn mit allerlei Gemüse, Kartoffeln und Obst versorgte.

In dieser Zeit hatte er viele Pächter erlebt, die gekommen und gegangen waren. Aus den verschiedensten Gründen wurden Parzellen gepachtet und wieder aufgegeben. Seit ungefähr zwei Wochen war die Parzelle gegenüber neu verpachtet, an ein russisches Ehepaar mit einem Kind. Woher er das wusste? Er pflegte guten Kontakt zum Obmann der Anlage und der hatte es ihm erzählt.

Schon bei der Besichtigung fiel ihm die sexy russische Frau auf, besonders der geile Arsch. Die Hose saß so eng, dass man ganz genau die Konturen ihres Strings sehen konnte. Offenbar war sie viel in der Sonne. Ihr Gesicht und die Arme waren braun gebrannt. Zu der sexy Hose trug sie eine schwarze Bluse. Blonde kurze Haare, sehr schöne Augen, breiter Mund und ein Körper, an dem ordentlich was dran war, rundeten das Bild ab. Sie war nicht dick, aber sehr stabil. Ihr geiler Arsch war das absolute Highlight. Nicht so dünn, sondern schön fleischig. Ach, da kamen immer wieder seine heißen Fantasien durch.

Mit seinen zwanzig Jahren stand er voll im Saft und er träumte schon lange davon, eine Frau mal so richtig in den Arsch zu vögeln und dabei seinen Saft tief in ihre Gedärme zu spritzen. Beim Gedanken an die Enge in einem Frauenarsch bekam er sofort einen Steifen.

Der erste Kontakt war sehr nett. Sie erzählten ihm, dass sie erst vor zwei Jahren aus Russland gekommen waren. Gregor arbeitete als Schlosser in einem Eisenbahnwerk und Mascha als Ärztin. Auch hier kamen ihm sofort wieder geile Gedanken. Sie im kurzen weißen Kittel ohne was drunter. Lecker!

Heute hatte er Glück. Als er auf den Parkplatz der Anlage einbog, standen Gregor und Mascha an ihrem Wagen und packten aus. Sofort richtete er seinen Blick auf Mascha. Sie trug eine sportliche Leggins, in der sich ihr wunderschöner Arsch abzeichnete, dazu eine grüne Bluse, die ihre dicken Titten ebenfalls schön betonte. Herrlich! Sofort wurde sein bestes Stück unruhig.

Die zwei warteten auf ihn. »Guten Morgen!«

Wie immer sprach Gregor zuerst: »Guten Morgen!«

Mascha trug eine hübsche Halskette um den Hals. Da musste er an einen Film denken, den er vor langer Zeit mal gesehen hatte. In diesem Film hatte die Frau eine Affäre und der Mann, ein reicher Typ, schenkte ihr pausenlos Schmuck. Dafür entsaftete sie ihn dann regelmäßig.

Gregor rollte das R so schön, Mascha schwieg meistens oder brachte nur wenige Worte am Stück heraus.

Gemeinsam gingen sie den Weg zu ihren Parzellen. Dabei versuchte Lukas in Erfahrung zu bringen, was Mascha unter der Leggins trug. Es zeichnete sich kein Stück Stoff ab, also musste es wieder eng anliegen. Ein String?

Diese Frage sollte sich schnell klären. Als sie an ihren Parzellen ankamen, stellte Gregor die Tasche ab, die er dabeihatte, und suchte den Schlüssel für die Pforte zur Parzelle. Mascha bückte sich und schaute in die Tasche, dabei streckte sie ihren Arsch so weit heraus, dass ihr schwarzer String deutlich zu sehen war. Das heißt, ein String war es nicht einmal, eher ein Faden.

Was für ein Miststück! Sofort stand das Rohr von Lukas. Er wünschte dem Paar einen schönen Tag und verschwand in seiner Parzelle. In der Hütte angekommen, packte er erst mal sein dickes Rohr aus. Dabei hatte er große Probleme, seinen harten Kolben überhaupt aus der Hose zu bekommen. Der Anblick von Maschas geilen Arschbacken und der Gedanke, dass die bei jedem Schritt schön wippten, ließen ihn fast schon kommen. Er musste sich erleichtern! Es dauerte nicht mal eine Minute und ein großer Schub Eiweiß schoss durch die Hütte.

Etwas erleichtert, machte er sich an die Arbeit. Pflanzen gießen, Unkraut jäten und Rasenkanten abstechen.

Doch die Ruhe dauerte nur wenige Minuten. Mascha stand an der Pforte. »Lukas, darf ich reinkommen?«

Als er sie erblickte, dachte er, er wäre im Paradies. Sie trug einen knappen Bikini in Schlangenoptik!

»Natürlich, Mascha, komm rein.«

Langsam kam sie auf ihn zu. Der Bikini war mit Sicherheit eine Nummer zu klein. Ihre geilen fleischigen Titten wippten bei jedem Schritt. Jederzeit bestand die Gefahr, dass das geile Gehänge rechts oder links herausfiel. Dazu dieses Höschen, das sich förmlich in die Rille ihrer Muschi bohrte. Sofort wurde sein Schwanz wieder knüppelhart. Wenn sich das Höschen auch so in ihre Arschritze fraß, wie geil wäre das bitte!

Sie grinste ihn an und schaute ihm genau zwischen die Beine: »Soll ich später wiederkommen?«

Er musste nicht an sich herunterschauen, um zu wissen, dass sich sein Rohr deutlich durch die Hose bohrte. Er bedeckte seine intimste Stelle mit den Händen. »Passt schon!«

Gefühlte Stunden schaute sie ihm tief in die Augen. Diese Augen und ihr breiter süßer, knallrot geschminkter Mund … Wie gern hätte er sie jetzt hier gevögelt. Ohne Rücksicht ihr Höschen zur Seite geschoben, sie mit etwas Spucke nass gemacht und dann hart in sie gerutscht! Geil, einfach nur geil!

Sie grinste immer noch: »Wir wollen grillen, bevor Gregor nachher zur Arbeit muss. Hast du Feuer oder Streichhölzer?«

»Ja, komm mit zur Hütte.« Er ging vor, sie folgte ihm. Nicht ohne Grund wollte er, dass sie ihn begleitete. Je weiter ihr Rückweg zur Gartenpforte war, umso länger konnte er ihren geilen Arsch bewundern.

Vor der Hütte angekommen, blieb sie stehen. Mit einem Griff hatte er die Streichhölzer.

»Vielen Dank, Lukas! Du hast was gut bei uns oder bei mir!« Grinsend drehte sie sich um.

Der Anblick, der sich ihm jetzt bot, gehörte eigentlich verboten. Tatsächlich war der Bikini an ihrem Arsch viel zu klein. Er rutschte so tief in die Rille, dass die Arschbacken frei lagen. Der Bikini betonte die Vorzüge dieser geilen russischen Schlampe in einer unglaublichen Art und Weise! Sie hatte Dellen und Krater an ihrem Arsch. Cellulitis! Genau das machte ihn tierisch an. Die Geilheit fraß sich in sein Hirn. Jede Pore seines Körpers verzerrte sich nach ihrem geilen Fleisch. Stundenlang könnte er ihre Titten und ihren Prachtarsch bearbeiten.

Zwei Stunden später lagen die Temperaturen jenseits der 30-Grad-Marke. Als er mal wieder zur Nachbarparzelle schaute, um vielleicht noch einen Blick auf die geile Mascha werfen zu können, bekam er Schnappatmung. Der Bikini hing auf einer frisch gespannten Wäscheleine. Mit bloßem Auge konnte er den Zwickel in ihrem Höschen erkennen. Seine Säfte kochten!

Hatte sie nicht gesagt, Gregor müsse zur Arbeit? Wenn sie das Bikinihöschen nicht trug, was bedeckte dann ihren geilen Körper? Sein Rohr stand. Liegt sie etwa nackt in der Sonne? Lässt sie es sich gerade von ihrem Mann richtig geil besorgen? Sein Stab war knüppelhart. Er musste wissen, was da los war.

Er beobachtete einige Minuten die Umgebung. Es war kein Mensch zu sehen. Also los! Er überquerte den Hauptweg, kletterte über die niedrige Pforte der Nachbarparzelle und schlich sich langsam heran. Der Liegebereich war mit Büschen so abgedeckt, dass man vom Weg nicht sehen konnte, was sich dahinter verbarg. Eine ideale Ausgangssituation. Er schaffte es, sich unbemerkt in einem der Büsche zu verstecken.

Sie stand wirklich nackt auf dem Rasen! Dieser geile Körper, der mit leichten Falten und Speckrollen bestückt war, erregte ihn total. Ihre geile Spalte war komplett rasiert. An den Oberschenkeln sah man deutliche Streifen und leichte Krater. Dazu zwei geile Milchtüten. Sie hingen etwas, aber sie waren so schön fleischig. Geformt wie Bälle. Lukas’ Rohr explodierte schon allein vom Zuschauen.

Gregor lag nackt in einem der Liegestühle. Sein Rohr hing zwar schlaff am Sack, war aber von der Größe beeindruckend. Mascha stellte sich vor Gregor. Der schob den Stuhl zurück und legte sich nackt auf den Rasen, dabei begann er sein Rohr zu wichsen. Sie unterhielten sich auf Russisch. Jetzt kniete sie sich mit weit gespreizten Beinen neben ihn und lutschte an seinem halbsteifen Rohr. Sie lag so, dass Lukas ihr tief in die Spalte sehen konnte. Geiles Stück! Es dauerte Sekunden und aus dem halbsteifen Schwanz wurde ein harter Speer. Sie stellte sich über Gregor, kniete sich hin und ließ ihren warmen Körpersekt über seinen harten Schwanz laufen. Was war das für ein versautes Paar! Anschließend setzte sie sich auf ihn. Deutlich konnte Lukas aus seinem Versteck heraus sehen, wie sie sich das Rohr einführte. Blank! Geil!

Lukas hatte die Kontrolle über sein Rohr verloren, Lusttropfen um Lusttropfen machten sein Rohr nass und wässerten den Boden unter ihm. Gregors Hände griffen nach Maschas geilen Glocken. Er kniff, zwirbelte und knetete diese geilen Attribute ihres Körpers. Sie saß so auf ihm, dass Lukas ihren heißen Arsch sah. Dieser wippte auf und ab und bei jedem Ab wurde ihr Arsch so gedrückt, dass ihre Dellen und Krater noch viel deutlicher zu sehen waren. Hoffentlich spritzte er voll in die Spalte seiner Eheschlampe.

Doch es kam noch besser. Gregor schrie etwas. Mascha erhob sich, legte sich auf den Boden. Ihr Mann stand in einer schnellen Bewegung auf, stellte sich über sie und wichste sein Rohr. Dann kam er. Tropfen um Tropfen Saft spritzte er auf ihr Gesicht, ihren Hals und ihre geilen Titten. Dann kniete er neben ihr und hielt ihr seinen spermabehafteten Schwanz hin. Die geile Sau leckte sein Stück Fleisch sauber. Genüsslich schob er die Vorhaut zurück. Auch dort leckte sie ihn brav.

Der Anblick brannte sich Lukas’ Kopf. Bevor er noch entdeckt würde, machte er sich auf den Rückweg.

An diesem Tag entsaftete er sich sechs Mal.

***

Die folgende Nacht war heiß. Die Wände seiner Wohnung waren durch die Temperaturen der letzten Tage, die weit über dreißig Grad gelegen hatten, aufgeheizt. Die Hitze machte einen erholsamen Schlaf fast unmöglich. Irgendwann schlief er doch ein. Was dann kam, war einer seiner erotischsten Träume überhaupt.

Er stand mit Mascha in seiner Laube. Sie war nackt und hielt ihm willig ihren heißen fetten Arsch hin.

In der Doggy-Stellung kniete sie sich auf das Bett, das in seiner Laube stand. »Komm, fick mich tief in den Arsch!«

Er wurde wach. Obwohl er eigentlich ziemlich leer sein sollte, quollen Massen an Sperma aus seinem Rohr. Die Nacht endete früh, er konnte nicht mehr schlafen.

***

Der nächste Tag sollte genauso heiß werden wie der letzte. Die Sonne strahlte bereits früh vom wolkenlosen Himmel und kündigte einen weiteren schönen Tag an. Auch heute machte sich Lukas früh auf den Weg in den Garten.

Am Mittag wollte er in sich in seiner Hütte etwas hinlegen, um den fehlenden Schlaf zu kompensieren.

Irgendwann am späten Vormittag stand Mascha an der Pforte: »Darf ich reinkommen?«

»Natürlich!«

Dieses geile Stück – vor nicht mal vierundzwanzig Stunden hatte sie ihren Mann angepisst, ihn befriedigt und jetzt stand sie vor ihm. Wieder trug sie diesen ultraheißen Bikini.

Lukas stand mit nacktem Oberkörper in der Badehose vor der Hütte. Natürlich hatte ihr Anblick eine entsprechende Wirkung auf seinen Körper. Sofort spürte er die Enge seiner Hose. Er hatte keine Lust mehr, sich zu verstecken. Sollte sie doch sehen, dass er geil war! Er verschränkte die Hände vor der Brust. »Na, Mascha, wie kann ich helfen?«

Sekundenbruchteile später stand sie vor ihm. Sofort fielen ihm ihre harten Brustwarzen auf, die sich deutlich durch den Stoff abzeichneten. Sie schaute ihm provozierend zwischen die Beine: »Die Frage lautet wohl eher, was kann ich für dich tun?«

Sein Rohr wurde noch härter, es sprengte fast die Badehose: »Wie meinst du das?«

»Ich hab dich gestern gesehen, als ich meinen Mann befriedigt habe. Hat es dir gefallen?«

Sie griff ihm an die Hose. Streichelte über den dünnen Stoff. Ein leichtes Grunzen entwich seinen Lippen. Sie holte sein hartes Stück Fleisch aus seinem Gefängnis. Sofort wichste sie ihn. Keine Ahnung, wo plötzlich die vielen Lusttropfen auf seinem Stab herkamen, er war binnen Sekunden nass.

»Na, was gefällt dir besonders gut an mir?«

»Dein geiler Arsch!«

Lächelnd streichelte sie mit ihren Fingerspitzen über seine Bauchmuskeln, die bei jeder Bewegung ihrer Hand zitterten.

»Sag mir, wie du mich vögeln würdest, wenn du könntest!«

Er stöhnte: »Deine geilen Milchtüten verwöhnen und dann mal sehen.«

»Du kannst mich nicht in meine Fotze ficken. Ich habe heute Nacht meine Tage bekommen. Aber blasen geht.«

»Los, führ mich an meinem Schwanz in die Hütte!«

Sie tat es. Am liebsten hätte Lukas sie jetzt aufs Bett geworfen, kurz ihren Arsch massiert und sie dann hart gepfählt! Doch dafür war es zu früh.

Sie öffnete ihr Bikinioberteil. Schon rutschten ihre Titten mehrere Zentimeter in Richtung Erdboden.

Sofort grapschten seine Hände nach ihren heißen Eutern. Was für ein Gefühl! Geil! Jetzt stülpte er seine Zähne über ihre harten Warzen und knabberte an ihren erregten Nippeln.

In ihrem süßen russischen Akzent stöhnte sie: »Ich bin so nass!«

Plötzlich spürte er ihre Hände an seinem Sack. Wie Murmeln in der Hand knetete sie seine zwei Bällchen.

»Ich bin so feucht, bitte befriedige mich!«, flehte sie.

Seine Säfte kochten vor Geilheit, er hätte ihr in den Mund spritzen können, aber er wollte mehr. Sie sollte endlich seine Lust befriedigen. Männer sind Schweine, aber sind Frauen nicht auch so?

Sie stöhnte: »Wie willst du mich ficken?«

»In deinen geilen Arsch!«

Sie schaute ihn an: »Das ist lange her!«

Er küsste sie, knabberte an ihren Ohrläppchen und benetzte ihren Hals.

»Okay, mein wilder Stier, ich will von dir genommen werden. Bitte sei vorsichtig, wenn du dein Rohr in meinen Hintereingang schiebst!«

Ohne Rücksicht zu nehmen, polterte es aus ihm heraus: »Benimm dich wie eine geile Schlampe. Du hast doch alle Tricks drauf. Komm, fleh mich an! Soll ich dich in dein geiles verficktes Arschloch vögeln und meinen Saft tief in deinen engen Arsch pumpen?«

Diese Worte elektrisierten sie und waren der Beginn eines geilen Dirty Talks: »Oh ja, mach mich zu deiner Hure! Ich bin deine geile Arschschlampe. Benutze mein dreckiges Loch!« Sie begab sich in die Doggy-Stellung.

Er rieb sein Rohr an ihrer geilen Rille. Jederzeit musste sie damit rechnen, dass er mit Wucht in ihren Arsch stieß. »Los, bettle mich richtig an!«

»Komm, los, steck ihn endlich rein. Zerstöre meine Rosette! Bohr mich endlich auf!«

Für alle Fälle benetzte er zwei Finger mit etwas Spucke, befeuchtete ihre Rosette und dann war es so weit! Zum ersten Mal in seinem Leben bohrte er einen geilen Arsch auf. Schon steckten zwei Fingerspitzen in ihrem heißen Darm. Das Gefühl des Verbotenen steigerte seine Lust. Mehrere Minuten stimulierte er die Nerven an ihrem Hintereingang. Doch er wollte mehr. Sie hart und erbarmungslos nehmen.

Endlich setzte er seine dicke nasse Eichel an und drückte sein Stab in sie hinein. Das erste Eindringen mit der Schwanzspitze war unglaublich eng. Um ein Haar wäre er jetzt gekommen, konnte sich gerade noch beherrschen.

Nach einigen Augenblicken hatte er ihren Arschmuskel überwunden. Schrille Laute kamen aus ihrer Kehle.

Er fragte vorsichtig: »Ales okay?«

»Ja, du geiler Bock. Mach weiter, fick deine Stute! Ich will, dass du tief in meinem Arsch kommst. Nimm keine Rücksicht!«

Was für eine geile Anfeuerung! Langsam bewegte er sich, der Radius seiner Bewegungen wurde größer. Er zog sein Rohr fast ganz raus, um es dann mit Wucht tief in sie zu schießen.

Sie zitterte, schrie und bäumte sich auf. »Komm in deiner Stute!«, flehte sie.

Er nahm keine Rücksicht mehr auf sie. Unbeirrt hielt er an seinem Tempo fest. Seine Eier klatschten lautstark an ihre Pussy. Ihr Arsch wackelte so schön mit. Die Cellulite erstrahlte in ihrer ganzen Pracht. Was für ein geiler Anblick!

Jetzt war er langsam so weit. Kurz zog er sein Rohr so weit heraus, dass nur noch die Spitze der Eichel in ihrem Arsch steckte. Ein letzter, mit aller Kraft ausgeführter Fickstoß tief in ihren Arsch und er kam. Er schrie und keuchte: »Du geile Arschnutte. Jetzt erlebst du mal, wie es ist, von einem Deutschen benutzt zu werden!« Schnaufend und am Rande der völligen Erschöpfung pumpte er Schübe seines Saftes in ihren gesprengten Arsch.

Erschöpft ließ er von ihr ab und fiel schwer nach Atem ringend neben ihr auf das Bett. Als er sie anschaute, lag sie neben ihm und schnappte nach Luft, dabei grinste sie ihn an: »Na, hat es dir gefallen?«

»Och, war okay.«

Lachend kuschelten sie miteinander.

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