Читать книгу Ihre Geilheit wurde dadurch noch mehr - Rebecca Seidl - Страница 4
Diesmal lag irgendwas in der Luft was mich unruhig werden ließ
ОглавлениеEigentlich fuhr ich gerne mit meinen Inlinern, doch das sollte nun erst mal vorbei sein, denn bei meinem letzten Ausflug auf eben diesen Dingern stürzte ich und zog mir einen komplizierten Bruch meines Handgelenkes zu.
Nur Gips nützt da gar nichts also musste das gesplitterte Handgelenk einen Tag später Operiert werden. Ich selbst Mitte 30 lag mit einem älteren Mann so ende 70 auf einem Zimmer. 2 Bett Zimmer, eigentlich ganz schön, nur hätte ich die ruhe nach der Op genießen wollen.
Stattdessen quatschte der Opa ununterbrochen und ich kam nicht wirklich zur Ruhe. Die Nachtschwester kam nachts 2-3-mal rein um den Zuckerwert meines Bettnachbarn zu kontrollieren. Sie war vielleicht Mitte- ende 20 und hieß Nicole.
Eine nette Abwechslung zu den sonst schon schrumpeligen Schwestern in diesem Krankenhaus. Am nächsten Tag sah es doch tatsächlich so aus als könne ich künftig meine Ruhe genießen. Mein Bettnachbar durfte nachhause und ich wanderte nach zahlreichen besuchen meiner Familie, durch das Krankenhaus.
Am Abend war Nicole wieder da die mir standartgemäß den Blutdruck maß und zugegebenermaßen war sie schon eine Frau die ich gerne an mich ran ließ. Meine blicke striffen ihre großen Brüste die durch ein weißes T-Shirt bedeckt waren.
Meine Blicke schienen nicht unbemerkt und sie schaute mir noch einmal tief in die Augen bevor sie den Raum verließ. Am nächsten Abend nachdem mich wieder zahlreiche runzelige Schwestern den Tag über betreut hatten betrat Nicole den Raum.
Diesmal lag irgendwas in der Luft was mich unruhig werden ließ. Sie hatte ein Spaghetti top unter ihrem geöffneten Kittel an, und schaute mir tief in die Augen. Ich griff nach ihrer Hand als sie diese zum Blutdruck messen an meinen Arm legte. Sie sagte nichts und schaute mich nur mit ihren wunderschönen braunen Augen an.
Ich liebte diese Augen und sowieso war sie eine sehr schöne frau lange braune Haare die sie zu einem Zopf zusammengebunden hatte. Der Knackige Hintern zu ihrer schlanken Figur betonte nur die gut gebauten Brüste. Der Anblick ihres Ausschnittes ließ es in meiner Hose zucken. Sie sagte kein Wort streichelte mir mit der Hand über den Kopf bis sie wieder den Raum verließ.
Diese Frau machte mich so richtig an, ich glitt mit meiner gesunden Hand in die Hose um meinen Erregten Penis etwas Luft zu machen. Doch dann ging die Tür wieder auf, ich zog meine Hand aus der Hose und hörte nur eine Stimme sagen „was machst du denn da Maik, ich darf doch Maik sagen? „
Es war Nicole. Meine Krankenschwester. Was sowas anging war ich normal nicht auf den Mund gefallen, warum sollte ich es dann im Krankenhaus sein? Ich hob die Decke um ihr die Beule in meiner Shorts zu zeigen. Ihre braunen Augen leuchteten und nun sah ich auch erst dass unter ihrem Spaghetti top kein BH war.
Ihre Nippel waren steif, ich setzte mich auf und zog sie auf mein Bett. Sie war die einzige Nachtschwester auf dieser Station an diesem Abend. Während ich sie küsste legte sie sich mit auf meine Bett, schon längst hatte ich den Kittel über dem Top ausgezogen und griff nach ihren Brüsten.
Harte Nippel und feste Brüste fühlte ich in meiner Hand. Ihre Hand hatte schon den weg zu meinem erregten Penis gefunden. Mit meiner gesunden Hand glitt ich in ihre Hose und fühlte ihre feuchte Muschi. Ein rasierter feuchter Traum den ich da an meinen Finger spürte.
Irgendwann zog sie ihre Hose aus, und zog meine Shorts runter und setzte sich mit ihrer feuchten Muschi auf meinen Penis. Etliche andere Patienten hatten den roten Knopf gedrückt doch Schwester Nicole hatte zutun.
Während sie mich ritt zog sie ihr Top nach oben und nahm ihre Brüste in die Hände und knetete sie. Meine operierte Hand ließ mich nicht sonderlich viele Stellungen ausprobieren, es war aber auch nicht von Nöten denn Nicole konnte gerade so ein stöhnen zurückhalten als sie schließlich kam.
Ihre feuchte Muschi und der geile ritt ließen mich schließlich auch zum Orgasmus kommen. Wir küssten uns bevor Schwester Nicole den Raum verließ. Am nächsten Tag wurde ich entlassen.