Читать книгу Erotische Kurzgeschichten - Regina Stanz - Страница 3

Kapitel 3

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Jenny wusste, dass Max sie liebte. Auch sie liebte ihn mit der ganzen Kraft ihres Herzens, aber auch mit ihrem Leib, denn sie hatte einen gesunden Körper mit einem gesunden sexuellen Appetit. Es war ihr schwergefallen, die Jungfernschaft zu ertragen, aber sie wollte unberührt in die Ehe gehen, vor allem deshalb, weil ihre Mutter es ihr so eingetrichtert hatte. Sich einem Mann vor der Ehe hinzugeben, habe schreckliche Folgen, hatte sie immer behauptet. Sie beschwor sie, ihre Reinheit zu behalten.

Als Max in ihr Leben trat, wusste sie, dass sie füreinander bestimmt sind. Es war bei den beiden Liebe auf den ersten Blick. Max wuchs in Pflegefamilien und in einem Heim auf. Er kannte seine Eltern nicht. Seine Mutter hatte ihn, kaum dass sie ihn zur Welt gebracht hatte, im Krankenhaus zurückgelassen. Sie verschwand einfach, und keiner wusste, wer sie war. Man kannte nicht mal ihren Namen. Als Neugeborener wurde er von einem kinderlosen Ehepaar adoptiert, das ihn aber vernachlässigte und dem deshalb das Sorgerecht entzogen wurde. Eine Zeitlang lebte er in einem Waisenhaus, dann wurde er von einem etwas älteren Ehepaar adoptiert, das ihm eine gute Erziehung gab und ihn studieren ließ. Durch sein gutes Auffassungsvermögen hatte er sein Studium beizeiten beendet, doch eine Anstellung zu bekommen war nicht einfach.

Seine Adoptiveltern sind vor zwei beziehungsweise vier Jahren gestorben, und Max hat als Alleinerbe ihr ziemlich großes Vermögen geerbt. In der Tanzschule hat er dann Jenny kennen und lieben gelernt. Jennys Mutter mochte ihn, er hatte bei ihr sozusagen einen Stein im Brett. Sie war froh, dass Jenny sich in einen so anständigen Jungen verliebte und dass sie einmal heiraten würden. Sie freute sich, dass sie keine Angst um die Zukunft ihrer einzigen Tochter haben musste. Doch sie bat Max inständig, Jenny bis zur Heirat unberührt zu lassen.

»Ich bin leider nicht als Jungfrau in die Ehe gegangen«, erzählte sie, »und ich musste dafür bitter büßen. Mein Mann hat keine Gelegenheit ungenutzt gelassen, mir vorzuwerfen, dass er nicht der erste bei mir war. Ich war ihm immer treu, doch er traute mir nicht über den Weg, und das ließ er mich spüren. Er sagte, dass, auch wenn er der erste bei mir gewesen wäre, ich doch eine Schlampe wäre, denn ein anständiges Mädchen macht vor der Hochzeit für keinen die Beine breit. Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn ich ihm damals verheimlicht hätte, dass ich schon einen Liebhaber hatte, aber ich wollte unser gemeinsames Leben nicht mit einer Lüge anfangen lassen. Und er, der bis über beide Ohren in mich verliebt war, hat mich trotzdem geheiratet. Doch als seine Liebe schwand, wurde er immer grober und liebloser zu mir. Er hatte keine echten Gefühle für mich, und ich habe darunter viele Jahre bis zu seinem Tode gelitten. In den beiden letzten Jahren seines Lebens hatten wir auch getrennte Schlafzimmer. Ich möchte nicht, dass meine Tochter dieselbe Tortur erlebt. Du musst mir hoch und heilig versprechen, dass du sie nicht berührst.«

Und Max hatte es hoch und heilig versprochen. Er wollte sich auch daran halten, obwohl es ihm schwer fiel. Er war jung, hatte einen gesunden Körper, der sich nach Liebe sehnte. Er lief ständig mit einem Steifen in seiner Hose herum. Er hatte zwei kurze Affären, aber er hatte Angst, dass er durch irgendeinen dummen Zufall beim Fremdgehen erwischt würde, und so masturbierte er immer, wenn der Druck unerträglich wurde.

Jenny war ein gesundes Mädchen, sie war vielleicht ein bisschen frühreif. Schon als Zwölfjährige begannen sich ihre Brüste zu entwickeln, und sie entdeckte, dass ein Mädchen nicht nur in seinem Herzen Gefühle haben kann. Abends konnte sie häufig lange nicht einschlafen. Ihre Sehnsüchte konnte sie zuerst nicht lokalisieren, doch dann fühlte sie, dass das Zentrum ihrer Unruhe sich zwischen ihren Beinen befindet. Sie merkte auch, dass, wenn sie ihren Busen berührte, diese Gefühle immer stärker wurden.

Fortan spielte sie nachts im Bett mit ihren Brüsten, vornehmlich mit ihren Brustwarzen, die sie knetete und zwischen ihren Fingern zwirbelte, weil sie diese Erregung als angenehm empfand. Es dauerte von da an auch nicht sehr lange, bis sie gelernt hatte, auch mit ihrer kleinen, unbehaarten Muschi zu spielen.

Dazu kam es durch einen Zufall. Das Spiel an ihren Brüsten erzeugte eine Erregung in ihrer Vagina, die dadurch sehr feucht wurde. Als sie sich da unten berührte, erlebte sie einen angenehmen Kitzel. Da begann sie, ihre jungen Schamlippen zu streicheln und mit ihren Fingern zu erkunden, bis sie eines Tages ihren ersten Orgasmus erlebte. Sie entdeckte, dass sie die schönsten und stärksten Gefühle bekommt, wenn sie den kleinen Knopf dort, wo sich ihre inneren Schamlippen oben trafen, also ihren Kitzler, berührte. Sie streichelte diesen so empfindlichen und lustspendenden Punkt, bis es in ihrem Bauch losging. Ihre Lustgefühle waren so überwältigend, dass sie sich beherrschen und ihre Zähne zusammenbeißen musste, um nicht laut aufzuschreien. In ihrer Ekstase warf sie ihren jungen Körper hin und her, und ihre Finger wurden ganz nass von der Flüssigkeit, die ihre junge Fotze absonderte.

Das war ein überwältigendes Erlebnis. Fortan wichste sie sich allabendlich in den Schlaf. Sie genoss diese Spielereien, und ihre Spalte verlangte immer mehr. Sie sehnte sich danach, da unten ausgefüllt zu werden, und sie steckte ihren Mittelfinger so tief sie nur konnte in ihre Scheide. Sie bemerkte, dass, wenn sie ihren Finger rein und raus bewegte, sie sich selbst sehr schnell zum Höhepunkt bringen konnte. Im Schlaf hatte sie dann wilde Träume. Sie wurde von unbekannten Männern verfolgt, die sie anfassen wollten. Sie rannte weg, aber die Männer holten sie ein, drückten sie auf den Boden, hielten sie fest und spielten mit ihren Schamlippen. Sie versuchten auch, etwas da unten hineinzuschieben, das gelang ihnen aber nicht, und Jenny war traurig, dass es ihnen missglückte; sie wünschte sich, dass da unten etwas eindrang, etwas Großes, etwas Langes.

Durch ihre Schulkameradinnen wurde sie dann aufgeklärt. Sie erklärten ihr, dass das Große und Lange, wonach sich manche Mädchen sehnen, sich zwischen den Beinen der Männer befindet. Ihre Mutter sprach mit ihr darüber nie, nur als sie ihre erste Monatsblutung bekam, sagte sie ihr soviel, dass sie nun empfangen kann, und wenn ein Mann sich mit ihr vereinigt (so hat sie das ausgedrückt), dann wird sie schwanger und zur Schande der ganzen Gegend.

Als Jenny dann Max kennen und lieben gelernt hatte, spielte er die Rolle des Verfolgers in ihren Träumen, und es war sehr schön. Auch am Tage, wenn sie sich trafen, war sie voller Erwartung; sie hoffte, dass Max sie einmal da unten berühren würde. Er tat es aber nicht. Er liebte sie und er schätzte sie, so blieb es zwischen ihnen nur bei ganz sanften und keuschen Umarmungen und kleinen Küssen mit spitzem Mund. Es dauerte ziemlich lange, bis sich ihre Zungen zum ersten Male trafen.

Wie gesagt, Marjorie (so hieß Jennys Mutter) mochte den immer adretten und immer höflichen Jungen. Wie man zu sagen pflegt, hatte sie ihn ins Herz geschlossen. Er machte einen wirklich guten Eindruck, und Marjorie war froh, dass ihre Tochter einen solch fürsorglichen, anständigen Ehemann haben wird, der dazu noch vermögend ist. Als dann Max endlich eine Anstellung bei einer großen Firma in der Stadt bekam, in deren Nähe jetzt ihr Haus steht, willigte sie auch in die Heirat ein. Als Bedingung stellte sie nur, dass Jenny ihre Schule beenden muss (es fehlten nur noch acht Monate bis zur Abschlussprüfung), und dass Max sie bis zu ihrer Vermählung unberührt lässt, was Max auch versprochen hatte. Er wollte dieses Versprechen auch halten – zur großen Enttäuschung seiner nunmehr offiziellen Braut.

Max wurde zum fast alltäglichen Gast im Hause seiner zukünftigen Schwiegermutter. Sie war eine Zauberin in der Küche, und außer zum Nachmittagskaffee kam er oft auch zum Abendessen. Er gehörte sozusagen zur Familie. Er durfte Jenny auch ausführen, meistens ins Kino, nur musste er sie immer pünktlich nach Hause bringen.

Maxs Annäherungsversuche wurden langsam immer gewagter, besonders, weil Jenny keinen Widerstand leistete. So endeten ihre Abschiedszeremonien in heftigen Umarmungen und Küssen, und in der Dunkelheit des Kinos wagte Max es auch, Jennys Brüste – natürlich nur durch die Bluse – zu streicheln. Einmal legte er seine Hand sogar auf ihre nackten Schenkel (sie trug kurze Röcke), was in Jenny die wilde Hoffnung, ja, Erwartung erweckte, dass Maxs Hand sich auch weiter nach oben wagen würde, dorthin, wo sie so schöne Gefühle bekommen konnte. Er ließ aber seine Hand nur auf ihrem Schenkel ruhen und genoss die Berührung ihrer nackten Haut mit allen Poren seiner Hand. (Nachts, in seinem Bett liegend, wurde er in seiner Phantasie mutiger und berührte Jennys Körper auch an ihren intimsten Stellen, während er seinen immer hungrigen Schwanz heftig wichste.)

Dann kam der Tag, an dem Max sich in seinen Annäherungsversuchen endlich weiter wagte. Es war nach einem Kinobesuch. Es war schon dunkel, als sie das Filmtheater verließen, und sie schlenderten Hand in Hand zu Jennys Wohnung. Unterwegs mussten sie einen kleinen Park durchqueren.

Der Park war leer, keine Menschenseele war zu sehen (es war sowieso dunkel), und die Herzen der beiden Liebenden waren schon von den Küssen, die sie in der Dunkelheit des Kinos ausgetauscht hatten, aufgewühlt. Sie blieben bei einem alten Baum stehen. Jenny lehnte sich mit dem Rücken an den Stamm, und Max küsste sie auf den Mund. Seine Zunge drang in ihren Mund, und er bekam eine heftige Erektion, was sicherlich auch an seiner Hose sichtbar gewesen wäre, hätte man in der Dunkelheit überhaupt etwas sehen können.

Jenny umarmte Maxs Hals mit ihren weichen Armen. Ihre erhitzten Körper drückten sich aneinander, und Jenny spürte seinen harten Kolben gegen ihren Bauch drücken. Sie wurde sehr erregt, ihre Fotze bekam eine Überschwemmung. Ihre Küsse wurden immer heftiger und leidenschaftlicher, und dann steckte Max seine Hand von oben in den Ausschnitt ihrer Bluse und umfasste abwechselnd jede ihrer Brüste, die noch in keinen Büstenhalter gezwungen waren.

Jenny spürte, wie Maxs Berührung an ihrer Brust ihren ganzen Körper bis zu ihren Schamlippen in Aufruhr und zum Anschwellen und ihren Kitzler zum Versteifen brachte. Sie drückte ihren nach Berührung hungernden Unterleib gegen den harten Kolben in Maxs Hose, was wiederum dessen Erektion noch mehr verstärkte, so dass er befürchtete, in seine Unterhose zu spritzen.

Seine Hand liebkoste nun Jennys nackte Brust, und es dauerte nicht sehr lange, bis er diese aus der Bluse herausholte und seine hungrigen Lippen auf ihre Brustwarze drückte. Instinktiv begann er, an dieser Zitze zu saugen, sie gleichzeitig mit seiner Zunge zu reizen, was bei Jenny einen sofortigen Orgasmus auslöste. Ihr Bauch verkrampfte sich, aber es war ein angenehmer, sehr lustvoller Krampf, der ihre Scheide in zuckende Bewegungen versetzte und mit Feuchtigkeit füllte. Ihr Slip war im Nu durchnässt.

Und während Maxs Mund sich mit ihrer befreiten Brust beschäftigte, sie leckte und daran sog, gingen seine Hände auf Wanderschaft, um die versteckten Reize ihres Körpers zu entdecken. Aus der Umarmung heraus wanderten sie nach unten zu ihrem Hintern, den Max zunächst durch das Kleid drückte und streichelte. Doch dann griff er tiefer und unter Jennys kurzen Rock, und bald lag seine Hand auf ihrer Arschbacke. Jenny hatte gut ausgeprägte Arschbakken; keine überdimensionalen Berge, sondern herrlich ausgeprägte, runde Backen, die jedes Männerherz höher schlagen ließen. Max streichelte nun diese Backen mit beiden Händen, und sein Schwanz versteifte sich zu einem stählernen Stab.

Bisher kannte er diese Gefühle nicht. Das meiste, das er bisher erlebt hatte, waren kurze, hastige Ficks im Stehen an einer Hauswand: Den zum Bersten gespannten Schwanz reinstecken, wenige heftige Stöße ausführen und den Saft in die jeweilige Fotze strömen lassen. Fertig. Aus.

Jetzt war die Situation ganz anders. Er genoss nun die Berührung des jungen Mädchenkörpers, und er kostete jede Sekunde aus. Sein Gehirn war fast völlig ausgeschaltet, er bestand nur noch aus seinen Händen, in denen alle seine Gefühle konzentriert waren, und aus seinem Schwanz, der sich nach dem Körper, und zwar nach dem Körperinneren des jungen Mädchens, verzehrte. Und er wollte diesen Körper spüren. So, ganz instinktiv, glitten seine Hände unter das Gummi ihres Höschens, und er schob dieses nach unten, was Jenny ihm auch erleichterte, indem sie ihre Beine etwas spreizte. So gelangten dann Maxs Hände auf ihre Arschbacken, die zu berühren ihn fast zum Abspritzen brachten.

Auch Jenny war außer sich vor Sehnsucht. Hinten reizten sie Maxs Hände auf ihren rosigen Arschbakken, die besonders empfindlich waren, wie es sich auch später herausstellte, und von vorne drückte Maxs Schwanz genau gegen ihren Venusberg. Und Jenny wusste ganz genau, was dieses harte Ding in Maxs Hose war. Sie zitterte vor Verlangen, dieses harte Fleisch zu berühren und in ihrer Hand – zumindest dort – zu spüren. Ihre Erziehung und ihre Unerfahrenheit verhinderten, dass sie sogleich Maxs Hose öffnete, aber sie griff – so durch den Stoff – nach seinem Pimmel, und diese Berührung brachte sie sofort zum Stöhnen.

Max tat in diesem Moment genau das Richtige: Er verschloss Jennys Mund mit einem heftigen, langandauernden Zungenkuss, dann griff er mit einer Hand an seine Hose, öffnete sie und holte seinen vor Verlangen schon schmerzenden Schwanz heraus. Er legte die unschlüssige Mädchenhand auf seinen Kolben, und Jennys Finger umklammerten dieses harte, doch ebenso wunderbar weiche Wunder mit der seidigen Haut, die man hin und her schieben konnte. Und das tat sie auch. Nicht aus Wissen, sondern rein instinktiv, denn die sexuellen Handlungen werden uns angeboren, sonst wäre die Menschheit schon längst ausgestorben. Sie war glücklich, dieses harte Männerfleisch in ihrer Hand zu fühlen. Wie oft hatte sie sich in ihren Tagträumen diesen Moment vorgestellt, wo sie zum ersten Mal das anfassen darf, was die Männer zwischen den Beinen haben. Es fühlte sich in ihrer Hand wunderbar an, es war viel schöner als in ihren Träumen; man könnte sagen, ihre Hand war glücklich.

Und Max wagte jetzt auch den Frontalangriff, indem er seine Hand an ihre kleine, jungfräuliche Fotze legte, die nun vom Schlüpfer befreit (dieser hing irgendwo unter ihren Knien) frei zugänglich war. Sie erlebte den Himmel auf Erden, als die Männerhand das zarte Fleisch umfasste, es drückte, ihre Schamlippen teilte und ein Finger sich zwischen die geschwollenen, feuchten Lippen drängte. Sie war – ebenso wie Max – in einem Sinnestaumel, in dem nur noch die Triebe das Sagen hatten, denn der Verstand war mittlerweile völlig ausgeschaltet.

Maxs etwas unerfahrene Hand wanderte entlang der inneren Schamlippen, und ein Finger drang auch etwas tiefer in das kleine Loch ein, das zum Paradies führt. Jennys Loch war sehr feucht, ihre Säfte flossen und benetzten Maxs Hand. Und das spornte den Jungen so sehr an, dass er völlig vergaß, was er Jennys Mutter versprochen hatte, dass er das Mädchen erst nach der Hochzeit entjungfern würde. Er konnte nicht anders, seine Sinne waren so aufgewühlt, er dachte, er müsse an Ort und Stelle sterben, wenn er sie nicht ficken könne. So drückte er ihre Beine auseinander und versuchte seinen Schwanz zwischen ihre Beine zu bekommen, dorthin, wo seine Hand das seidige Innere der jungen Fotze spürte.

Jenny starb auch vor Sehnsucht, endlich mit dem Ding, was sie in der Hand hielt, aufgespalten und voll ausgefüllt zu werden. Doch ihre Erziehung und besonders die ständigen Ermahnungen ihrer Mutter waren doch zu stark. Sie versuchte, Max daran zu hindern, seinen Schwanz in ihre Scheide zu stoßen. Sie hielt jetzt seinen Schwanz von oben umklammert, die Eichel drückte gegen ihre Handfläche, und ihre fünf Finger umfassten nun den Prügel an allen Seiten wie eine Krone. Max bewegte sich ungeschickt, er versuchte, fickende Bewegungen zu machen, um die Spitze seines Schwanzes doch noch zwischen die Schamlippen des Mädchens zu bekommen, worauf sie ihren Griff um seinem Pimmel verstärkte.

Doch damit löste sie die Explosion bei ihm aus. Sein Schwanz begann zu spritzen, und sein Sperma ergoss sich in ihren Handteller. Laut aufstöhnend erlebte Max seinen Orgasmus, und danach fühlte er sich sehr elend. Einerseits hätte er gerne in Jennys weiche, warme Fotze gespritzt, sein Schwanz schoss aber in ihrer Hand ab. Gewiss, das war auch sehr lustvoll, viel schöner und lustvoller, als wenn er seinen Schwanz selbst abmolk, doch es war nicht das, was er gerne gehabt hätte.

Am Ende war er aber doch froh, dass die Sache so ausging. So konnte er sein Versprechen, das er seiner zukünftigen Schwiegermutter gegeben hatte, halten, wenn auch nicht durch seine eigene Willenskraft. Er entschuldigte sich auch bei Jenny, die ihm aber versicherte, dass auch sie es gerne gehabt hätte, wäre nur das Verbot der Mutter nicht da. Er säuberte ihre Hand mit seinem Taschentuch, und dann begleitete er sie nach Hause. Vor dem Haus küssten sie sich innig, und der Kuss hätte die Flammen der Leidenschaft wieder auflodern lassen können, wenn sein Hodensack nicht eben erst entleert worden wäre.

»Wann sehe ich dich?«, fragte Jenny.

»Morgen kann ich leider nicht, ich muss zu einer wichtigen Besprechung und habe auch sonst allerhand zu tun, aber übermorgen komme ich wieder.«

Nach einem erneuten Kuss ging dann Jenny ins Haus und Max zu seiner Wohnung. In seiner Hand spürte er immer noch die Berührung von Jennys Brust, ihres Hinterns und vor allem ihres Fötzchens, und er wusste, dass er in dieser Nacht noch einmal seinen Schwanz in die Hand nehmen wird, um sich einen runterzuholen, während er die lustvollen Berührungen noch einmal empfand.

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