Читать книгу SEX - Regina Stanz - Страница 4
Studium
ОглавлениеSchon 23:00 Uhr, immer mehr Menschen treffen sich am großen Platz hinter dem Universitätsgebäude B. Es hat sich mittlerweile der halbe Studiengang versammelt und noch immer strömen neue, unbekannte Gesichter hinzu. Unter ihnen auch die schüchterne Brook. Erst vor 4 Monaten hat sie hier ihr Architekturstudium begonnen. Sie kam aus einem kleinen Dorf und war es satt. Sie wollte endlich die große weite Welt sehen und endlich war sie mitten drin. Sie hat in der kurzen Zeit viele neue Freunde gewonnen und spürte zum ersten Mal was es heißt, begehrt zu werden. Auf jeder Party wurde sie von Jungs umringt. Brook kannte dieses Gefühl nicht, wo sie doch streng katholisch erzogen wurde und gegen den eigentlichen Willen ihrer Eltern, nämlich Pastorin, lieber Architekt werden wollte. Was Brook aber bis dato noch keinem ihrer neuen Freundinnen erzählt hatte ist, sie war noch Jungfrau. In einem Dorf mit gerade einmal 750 Einwohnern, wo das Highlight des Jahres aus der Kür der Weinkönigin bestand und die meisten Jungs absolute Dorftrottel waren, kam es nie soweit.
Aber jetzt? Jetzt ist herrscht das andere Extrem. Sie kann sich vor Einladungen und zweifelhaften Aufforderungen kaum mehr retten. Dennoch hat sie beschlossen heute auf diese Party zu gehen, denn wie sagt man? So wie der Silvesterabend ausklingt, so klingt es das ganze nächste Jahr weiter. Lukas der in einer Traube aus Studienkollegen und den üblichen weiblichen Fans steht, findet die Fete bis jetzt ziemlich langweilig.
Er ist nunmehr im 5. Semester und es ist jedes Jahr das Gleiche. Große Überraschungen und das eigentliche Abenteuer vermisst er. Also tut er nur so, als ob ihn das wirre Gefasel seiner Kommilitonen interessieren würde und nickt hier und da wohlwollend zurück. Die Mädchen um ihr herum interpretieren seine joviale Lässigkeit als absolut selbstbewusst und über den trivialen Dingen stehend, was ihn nur noch mehr ankotzt. Er ist das Oberflächliche Getue leid und will endlich etwas mit mehr Verantwortung, mit etwas mehr Gewicht. Als die Gelegenheit günstig scheint kippt er seinen Drink runter und deutet den Leuten um sich herum an, sich einen Neuen zu besorgen. Brooks Armbanduhr zeigt 23:14 Uhr an. Sie hat sich für den Abend extra schick gemacht. Ein kurzes Kleid, dazu Baumwoll-Leggins und dicke Woll-Stulpen über ihren Stiefeln. Um den Hals einen bunten Regenbogenschal und ihr Haar zu einem Fischgrätenzopf geflochten unter einer süßen Bommelmütze. Über dem Kleid trägt sie einen weiten Strick-Cardigan und an ihren Händen schlichte Handschuhe. Alles in Allem ist sie ein bunter Farbklecks und sticht sofort ins Auge. Aber durch ihre natürliche Schönheit, mit der sie fast ohne Make-Up auskommt, ihrer lupenreinen Haut und ihrer sagenhaften Figur, mit der sie selbst in dicksten Winterklamotten noch umwerfend aussieht, scheint sie regelrecht zu strahlen. Heute Abend hat sie nur einen knallroten Lippenstift aufgetragen und etwas deckende Feuchtigkeitscreme. Aufgrund der kalten Temperatur und dem Licht des Mondscheines, kann man bei näherer Betrachtung einen leichten Flaum auf ihren Bäckchen erkennen.
Ihre Haut wirkt im Kontrast zum Lippenstift fast schneeweiß. Lukas, mittlerweile an der provisorischen Bar angekommen, bestellt sich einen weiteren Gin-Tonic und lässt seinen Blick schweifen. Er braucht nicht lange ehe er Brook erkennt und wie verwurzelt inne hält. Schnell bestellt er noch einen zweiten Drink und marschiert schnurstracks auf sie zu. Was ein wunderschönes Mädchen denkt er sich, während er so auf sie zugeht.
Ihre schüchterne Haltung und ihr zurückhaltener Charakter, sind ihm zuvor schon aufgefallen. Er hat gleich gewusst, dass sie etwas Besonderes ist. Ohne dass er noch weiter nachdenken konnte stand er auch schon vor ihr. Hi Brook, alles klar? Mit diesen Worten reichte er ihr den Drink und lächelte sie an. Ja, alles super und bei dir? Lukas richtig? Etwas zögerlich nahm sie den Drink, erwiderte aber sein Lächeln. Ja, Lukas, du erinnerst dich also noch. Wir haben uns ein paar Mal in der Mensa getroffen stimmt’s? Lukas war jetzt hin und weg, endlich mal ein Mädchen das ihn nicht mit prätentiösem Gelaber langweilte. Du hast recht, in der Mensa, jetzt fällt es mir wieder ein, ich wusste erst nicht mehr genau wo wir uns schon mal gesehen hatten. Brook wusste natürlich wer er war, sie hatte schon in der ersten Nacht, während der Organisationsphase, kein Auge von ihm gelassen. Aber sie wollte sich nicht völlig die Blöße geben und so spielt sie die Ahnungslose. Lukas hatte damals die Kneipentour der Erstsemester Studierenden geleitet und Brook hat sogar extra mit einem Anderen getauscht um in die Gruppe von Lukas zu kommen. Sein gutes Aussehen und sein offenkundiges Wissen über die Architektur haben sie sofort verzaubert. Nun wo er vor ihr stand musste sie sich sogar eingestehen, etwas verliebt in Lukas zu sein.
Sie spürte wie ihr Herz schneller schlug und ihre Hände plötzlich unter den Handschuhen anfingen zu schwitzen. Beide unterhielten sich noch eine Weile und Lukas holte, in immer schnelleren Intervallen, neue Drinks für sie und sich. Sie unterhielten sich so angeregt, dass sie nicht einmal bemerkten, dass es schon nach Mitternacht war und dass die Silvesterparty ihren Höhepunkt erreichte. Brook schaute in einem kurzen Augenblick auf ihre Uhr, verdutzt äußerte sie sich, dass schon 0:23Uhr sei. Lukas fragte sofort etwas reserviert, musst du noch woanders hin oder warum bist du so erstaunt? Nein, nein, ich wär jetzt nirgends lieber als hier bei dir, aber ich hatte niemanden zum küssen. Kennst du den Brauch nicht, so wie man den Silvesterabend ausklingen lässt, so widerfährt es einem im nächsten Jahr. Brook erstaunt über ihren nicht ganz so subtilen Flirtversuch lief sofort rot an. Lukas lachte kurz auf und meinte nur, keine Sorge, die Nacht ist noch jung und wir sind es auch.
Mit einem Augenzwinkern stießen die Beiden an, tranken einen Schluck und noch ehe Lukas sein Glas richtig absetzen konnte, warf sich Brook um seinen Hals und küsste ihn voller Leidenschaft. Ein Feuerwerk ging los. Lukas ließ überrascht sein Glas fallen und umschlang Brook. Er merkte sofort wie zierlich ihre Taille war und zog sie enger an sich heran. So dastehend, hatte die Zeit für Beide keine Bedeutung mehr. Es vergingen gefühlt Stunden, ehe sie voneinander abließen und völlig erschöpft und erregt sofort anfingen zu kichern. Wie aus einem Mund fragten Beide, was war denn das? Sie lachten erneut und gaben sich einen kurzen aber verliebten Kuss auf den Mund. Brook war es, die Lukas zuerst fragte ob sie vielleicht irgendwo ungestört sein könnten.
Lukas fiel sofort seine WG ein. Er wohnte mit noch 2 anderen Kommilitonen nicht unweit des Unigeländes. Einer der Mitbewohner war zurzeit im Ausland, den Anderen hatte er zuletzt sturzbetrunken an der Bar gesehen. Lukas nahm Brook bei der Hand und ging mit ihr in Richtung seiner Wohnung. Dort angekommen, fragte Lukas, ob sie gerne einen Tee möchte. Brook stimmte zu und während Lukas in Richtung Küche verschwand, zog sie ihren Cardigan und die Stulpen aus. Nach wenigen Minuten rief es aus der Küche, du kannst gerne schon mal in mein Zimmer gehen, den Flur entlang und dann rechts. Brook tat wie ihr empfohlen und betrat Lukas Zimmer. Ihr erster Eindruck war, sehr sauber und puristisch eingerichtet. Obwohl sie erst im ersten Semester war, erkannte sie sofort die Stilsicherheit mit der das Zimmer eingerichtet war.
Ein großes freischwebendes Bett, ein Designer Schreibtisch und etliche andere wunderbare Einrichtungsgegenstände. Alle perfekt platziert. Da neben dem Schreibtisch Stuhl das Bett die einzige Sitzfläche bot, entschied sie sich für das Bett. Im selben Moment als sie es sich bequem machte kam auch schon Lukas mit einer Kanne voll Tee und einer Flasche Whiskey. Gegen die Kälte, sagte er nur und goss sowohl Brook als auch sich etwas ein. Brook, die sonst nie so offen und leichtsinnig war, fühlte sich bei Lukas von Anhieb an wohl. Er war freundlich, zuvorkommend, kurz: ein echter Gentleman. Sie prostete ihm zu, stieß an und trank einen kräftigen Schluck. Sofort spürte sie wie die Wärme in ihr empor stieg. Sie hatte immer noch das Kleid und die Leggins an. Als Lukas sie verträumt ansah, stand sie auf und ging langsam Richtung Tür.
Was machst du, fragte Lukas? Ohne ein Wort zu sagen, schloss sie die Tür, machte das große Licht im Zimmer aus, so das nur noch der fahle Schein der Schreibtischlampe etwas Licht spendete und ging zurück ans Bett. Lukas sichtlich perplex, stand der Mund offen. Sie beugte sich zu ihm herunter und küsste ihn sanft. Entspann dich, flüsterte sie ihm zu. Noch ehe Lukas verstand was da vor sich ging, zog Brook in anmutiger Grazie ihre Leggins aus. Das kurze Kleid reichte ihr gerade so über den Slip. Lukas musste tief schlucken, aber ehe er sich versah, streifte Brook vorsichtig beide Träger ihres Kleides über die Schultern und ließ es wie einen seidenen Windhauch an ihr herabgleiten. Lukas, der beim Anblick dieser Schönheit selbst langsam ins Schwitzen geriet, merkte, wie sein Glied langsam zu pulsieren begann. Brook war wie in Trance.
Die Kombination aus Alkohol, dem Rausch der jungen Liebe und die stimmige Atmosphäre taten ihr übriges. Sie griff routiniert hinter sich und öffnete den Verschluss ihres schwarzen BHs. Kein Push-Up war nötig, ihre straffen und jugendlichen Brüste waren einfach perfekt und füllten ihr Körbchen mehr als großzügig aus. Lukas ließ zum zweiten Mal an diesem Abend sein Glas fallen und registrierte es nicht einmal. Während er es sich auf dem Bett bequem machte ging Brook einen Schritt auf ihn zu. Sie stand jetzt direkt vor der Bettkante und nahm behutsam eine seiner Hände. Lukas, der entgegen seiner sonstigen Haltung völlig überrascht war, konnte sich nicht wehren. Brook führte seine Hand an ihre Brust und begann zu kneten. Sie massierte, ihre auf seiner Hand abwechselnd die linke und rechte Brust und stöhnte kaum hörbar. Als sich ihre Brustwarzen aufstellten und sie eine leichte Gänsehaut bekam, nahm sie Lukas zweite Hand und fuhr mit beiden Händen an ihre Hüfte.
Gemeinsam streiften sie ihr den Slip herunter. Im Höschen hat sich ein feuchter Fleck gebildet und als Brook das sah verschränkte sie sofort schüchtern ihre Beine. Lukas, der allmählich die Besinnung wiedererlangte, streichelte behutsam die Innenseiten ihrer makellosen Oberschenkel und löste so ihre Verkrampfung. Das muss dir nicht peinlich sein, flüsterte er und atmet seinen warmen Atem in Richtung Schambereich. Brook zuckte zusammen, das Gefühl erregte sie zu tiefst und ohne dass sie etwas unternehmen konnte spreizte sie ihre Beine. Lukas nahm beide Hände an ihren wohlgeformten Po und beginnt sie unten rum zu küssen. Als er neben seinen Lippen auch noch seine Zunge auf ihre Schamlippen presste, stöhnte Brook so heftig auf, das er zurückschreckte. Ist alles in Ordnung, fragte er besorgt? Jahaa, säuselte es aus Brook heraus, aber ich muss dir etwas sagen, ich bin noch Jungfrau. Ohne ein weiteres Wort presste Lukas ihr Becken fest an seinen Mund und begann von vorne, mit kreisenden Bewegungen seiner Zunge, ihre Klitoris zu penetrieren. Dünne feuchte Fäden zogen sich und Brook war es zwischenzeitlich so, als ob sie ihr Bewusstsein verlieren würde. Sie kannte so ein überwältigendes Gefühl nicht und so erregt, dass sie sich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Als Lukas einen kurzen Augenblick von ihrer feuchten Muschi abließ, stieß sie ihn aufs Bett und begann seine Hose auszuziehen. Lukas half und entledigte sich seines T-Shirts. Beide waren nur völlig nackt. Lukas lag auf dem Bett und Brook kniet sich über ihn. Auch Lukas war höchst erregt und sein steifer Penis ragte empor. Brook, von ihren Trieben gelenkt, packte seinen Schwanz und begann gleichmäßig daran zu saugen. Auf und ab, mit schmatzenden Geräuschen, lutschte sie seinen Kolben. Als auch Brook ihre Zunge mit ins Spiel brachte war es um Lukas geschehen.
Ein schaudern durchfuhr ihn und er stöhnte laut auf. Beide bis zur Ekstase erregt wollten nur noch eins. Hemmungslosen Sex. Lukas auf dem Rücken genoss das Oralspiel, als Brook abrupt aufhörte und sich mit gespreizten Beinen über ihn kniete. Mit der einen Hand stützte sie sich am Bett ab, mit der anderen führte sie seinen Penis vorsichtig in die feuchte Scheide ein. Sie schrie kurz auf, als sein pralles Glied ihre enge Möse penetrierte. Vorsichtig und mit langsamen auf und ab Bewegungen führte sie sich den Penis immer tiefer ein. Nach den anfänglichen Schmerzen durchfuhr sie ein angenehm erregendes Gefühl und so begann sie immer schneller auf ihm zu reiten. Ihr Becken fügte sich perfekt an seines. Und so drang der Schwanz von Lukas immer heftiger in sie ein. Beide stöhnten im Rhythmus um die Wette und als Brook hechelte, nicht aufhören, schneller, schneller, packte Lukas sie und drehte sie herum.
Brook kniete jetzt auf allen Vieren vor ihm, drehte sich um und sah im sehnsüchtig in die Augen. Lukas packte sie am Hintern und drang von hinten in ihre feuchte Grotte ein. Brook spreizte ihre Beine soweit es ging auseinander und flehte Lukas an sie heftiger zu ficken. Lukas rammte seinen Penis immer schneller in sie und bei jeder Bewegung klatschte sein Sack an ihre Schamlippen. Das feuchte, schmatzende Geräusch brachte Brook an den Rand des Höhepunkts. Sie war nun kurz davor zu kommen und auch Lukas atmete immer schneller. Brook schrie ein letztes Mal kräftig auf und fiel in einer erschöpften Bewegung zusammen, als Lukas ebenfalls kam und seinen Saft tief in sie spritzte. Beide sackten zusammen und lagen regungslos nebeneinander.
Immer noch stöhnten beide. Befriedigt zieht Lukas seinen Penis aus ihr heraus und dreht sich auf den Rücken. Sie liegen nun nebeneinander, Brook auf dem Bauch und Lukas neben ihr. Der warme Saft läuft Brook den Schambereich herab, aber sie ist zu erschöpft um sich zu bewegen. So ein Gefühl hatte sie noch nie und mit einem Lächeln auf den Lippen schlief sie still und leise ein. Lukas, der noch einen Moment wach blieb, genoss die Ruhe und zündete sich eine Zigarette an. Zufrieden blickte er neben sich und die negative Stimmung, zu Beginn des Abends, war wie weggeblasen. Er rauchte fertig und schmiegte sich von hinten an Brook. So daliegend, in Löffelchenstellung, schliefen die Beiden bis tief in den nächsten Tag hinein. Und wer außer den Beiden weiß, was die folgenden Semester noch für weitere lustvolle Abenteuer bereithalten.