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2 | Zweifel an Schema F – soll das alles gewesen sein?

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Solange sich Menschen in ihrer Komfortzone befinden, haben sie wenig Motivation, etwas an ihrer Situation zu verändern. Das Wohlfühlen in der Begrenztheit der jeweiligen Alltagstrance verstärkt die bisherigen Denk- und Verhaltensweisen. Wenn jedoch die Unzufriedenheit mit sich selbst und der aktuellen Lebenssituation immer größer wird, stellen sich neue Fragen. Fragen wie „Soll das alles gewesen sein?“ oder „Gibt es nicht noch mehr im Leben oder auch in mir?“ sind zwei sehr typische. Wenn sie auftauchen, ist jemand frustriert über die Begrenzung, die er tagtäglich erlebt, insbesondere, wenn er sich in der Anpassungstrance befindet.

Ein Mensch in dieser Phase geht seiner Arbeit nach, verdient Geld, er führt einen Haushalt, hat eventuell eine Partnerin oder einen Partner oder auch Kinder. Das hat ihn lange Zeit ausgefüllt. Nun spürt er aber, dass es nicht bis zum Ende seines Lebens so weitergehen kann, da er sich in einer Art Tretmühle des Funktionierens gefangen fühlt. Diese Unzufriedenheit oder Frustration zeigt sich häufig in Traurigkeit, Zukunftsängsten oder einer großen Erschöpfung und Müdigkeit. Zeitweise weiß der Betroffene nicht, wie er da herauskommen soll. Er spricht mit seinen Angehörigen oder Freunden, aber diese können ihm oft auch nicht helfen. Die zweite Phase der Bewusstseinsentwicklung kann sich in Beziehungsproblemen zeigen, in Problemen im Beruf, mit Finanzen oder der Gesundheit. In dieser Phase ist das Bewusstsein jedoch noch nicht in dem Maße erweitert, dass ein Mensch, der sich wie Michael, Anja oder Elke gerade darin befindet, eine wirkliche Veränderung seiner begrenzten Denk- und Verhaltensweisen anstreben würde. Häufig wird eher versucht, das Verhalten der anderen Menschen zu verändern als bei sich selbst anzusetzen.

Abhängig davon, in welchem Trancezustand sich ein Mensch befindet, wird die Art seines Verhaltens ausfallen, mit dem er andere Menschen beeinflussen möchte. Ein Mensch in einer Opfertrance wird sich als noch hilfsbedürftiger und kleiner darstellen als er sich ohnehin schon fühlt. Ein Mensch in einer Anpassungstrance wird sich noch stärker den jeweiligen Lebensumständen, zum Beispiel im Beruf oder in der Partnerschaft, anpassen. Ein Mensch in einer Macht- oder Überlegenheitstrance wird noch ausgiebiger versuchen, über seine erreichte Machtpositionen oder scheinbare Überlegenheit einen anderen Menschen einzuschüchtern und damit zu manipulieren. Wenn sich jemand in einer Widerstandstrance befindet, wird er sich noch heftiger gegen äußere Umstände wehren und rebellieren. Wenn es einem Mensch nicht gelingt, durch Verstärkung der bisherigen Strategien Erfolg zu haben, versucht er häufig, auf der Verhaltensebene Veränderungen zu erreichen. Beide Vorgehensweisen – zu versuchen, andere Menschen oder aber die Lebenssituation zu ändern – sind ohne eine Veränderung der inneren begrenzenden Muster ohne nachhaltige Wirkung. Auch Elke, Michael und Anja verfallen auf diese Strategien, um mit ihrer momentanen Situation zurechtzukommen.

Elke, der Krankenschwester, fällt es im Augenblick schwer, nach einer Reihe von Nachtschichten in ihren alten Rhythmus zurückzukommen. Obwohl sie schlecht schlafen konnte und sich tagsüber erschöpft fühlte, hatte sie sich für mehrere Dienste eintragen lassen, da sie sich für einen bestimmten Patienten sehr verantwortlich fühlt. Der Patient hat sich inzwischen auch stabilisiert, was ihr ein gutes Gefühl gibt. Aber sie kommt einfach nicht in ihren gewohnten Rhythmus zurück und weiß irgendwie nicht, was eigentlich mit ihr los ist. Zur Fotografie hat sie im Moment auch keine richtige Lust. Um ihre Müdigkeit zu überwinden, hat Elke angefangen, vermehrt Süßes zu essen. Anfangs hat das auch geholfen, allerdings hat sie davon Bauchschmerzen bekommen. Als Krankenschwester weiß Elke natürlich, dass zu viel Zucker nicht gesund ist, es hat sie aber trotzdem nicht abgehalten. In letzter Zeit hat sie auch etwas zugenommen, was ihr gar nicht gefällt. Ihr Mann, der etwas älter und in seinem letzten Jahr vor der Rente ist, bekommt natürlich mit, wie es ihr geht. Gerade gestern haben sie sich richtig gestritten, weil er meint, dass sie sich übernommen habe. Außerdem haben sich in letzter Zeit ihre Kinder wenig bei Elke gemeldet, ihre Tochter hat sie telefonisch länger nicht erreicht. Manchmal fragt sie sich, ob das, was sie alles gegeben hat, überhaupt in der Kindererziehung angekommen und honoriert worden ist. Im Moment hadert sie etwas mit ihrem Schicksal. Nicht nur ihr Mann, auch ihre Freundinnen haben ihr in letzter Zeit geraten kürzerzutreten. Das hat sie geärgert, schließlich ist sie keine alte Frau. Da gibt es wohl keinen, der sie richtig versteht. Deshalb hat sich Elke in ihre Bücher vertieft, denn ihre Fachbücher haben ihr immer noch geholfen, nicht zu viel über Probleme nachzudenken. Ihrem Mann gegenüber hat sie jedenfalls deutlich gemacht, dass er seine Einstellung ändern muss, damit sie wieder auf ihn zugehen kann. Auch ihren Freundinnen gegenüber wird sie dies deutlich machen. Was ihre Tochter angeht, so wird sie ihr auf die Mailbox sprechen, dass das so nicht gehe und sie sich melden solle.

Michael, der Tischler, hat zwischenzeitlich einige Projekte abgearbeitet und genügend Geld beiseitegelegt, um mit seiner Familie einen ausgiebigen Urlaub machen zu können. Den braucht er auch, leider dauert es bis es soweit ist aber noch acht Wochen. Er ist inzwischen an einen Punkt gekommen, an dem er sich fragt, ob das, was er bis jetzt erreicht hat, ihm noch ausreicht. In letzter Zeit verspürte er trotz seiner Interessen und seiner anspruchsvollen Arbeit öfter ein Gefühl der Leere und Lustlosigkeit. Zeitweise war er müder und antriebsloser als sonst. Seine Hobbys, die Treffen mit Freunden und der Sport füllen ihn momentan nicht so aus, wie er es gewohnt ist. In letzter Zeit ließen sich auch die Meinungsverschiedenheiten zwischen seiner Frau und ihm nicht mehr so leicht aus dem Weg räumen. Er empfindet seine Frau als gereizter, auch er selbst reagiert teilweise bei einem Streit heftiger, als er es von sich kennt. Körperlich fühlt er sich angeschlagen. Sein letzter Infekt ist trotz einer Antibiotikabehandlung nicht vollständig verschwunden. Michael führt das alles auf den vermehrten Stress bei der Arbeit zurück, die Baustelle läuft zurzeit nicht so gut, der Auftraggeber hat sich als schwierig herausgestellt. Er ist nun dazu übergegangen, abends ein oder zwei Bier zu trinken, um sich zu entspannen. Seiner Frau gefällt dies zwar nicht, aber das ist nur eine Phase. Trotz seiner Müdigkeit hat er sich dazu durchgerungen, wieder mehr Sport zu treiben als sonst und fühlt sich dadurch gerade etwas besser. Seine Frau hat er davon überzeugen können, wegen seiner beruflichen Anspannung mehr Rücksicht auf ihn zu nehmen. Im Moment fühlt sich Michael stabilisiert.

Anjas Karriere hat in der Zwischenzeit einen weiteren Sprung gemacht. Der Chef hat ihr eine Gehaltserhöhung angeboten, mit der sie sehr zufrieden ist. Doch das hat seinen Preis. Sie hat das Gefühl, dass sie in letzter Zeit zu viel gearbeitet hat. Ihre jetzige, noch anspruchsvollere Tätigkeit verlangt von ihr, noch mehr unterwegs zu sein, weshalb sie häufig in Hotels übernachten muss. Das gefällt ihr nicht, da ihr gewohnter Tagesablauf unterbrochen ist. Außerdem schläft sie dort nicht gut. Morgens fühlt sie sich wie gerädert und muss mit viel Kaffee dagegen ankämpfen. Da nützt auch das Lob ihres Chefs nichts, dass sie gut arbeitet und der Kunde zufrieden ist. Anja fühlt sich unausgeglichen und angespannt. Sie weiß, dass dies nur eine Phase ist und versucht, sich im Hotel bei einem Glas Rotwein mit Fernsehen abzulenken und zu entspannen. Weil sie aber so schlecht schlafen kann, nimmt sie eine Schlaftablette, die ihr Arzt ihr verschrieben hat. Sie kann dadurch zwar schlafen, doch fühlt sie sich morgens trotzdem müde. Inzwischen hat es einige Marathonsitzungen in der neuen Firma, in der sie berät, gegeben. Anja fiel es immer schwerer, sich den ganzen Tag zu konzentrieren. Bisher hatte sie immer das Gefühl, alles alleine zu schaffen, und anregende Mittel abgelehnt. Doch diesmal hat sie sich dazu hinreißen lassen, sich in einer Apotheke Koffeintabletten zu besorgen, um den Tag durchzustehen. Sie weiß, dass Tabletten nur eine vorübergehende Lösung sein können.

In gewisser Hinsicht ist die zweite Phase der Bewusstseinsentwicklung eine der schwierigsten. Man befindet sich nicht mehr vollständig in seiner Komfortzone, hat aber noch keine Möglichkeit (oder ist noch nicht bereit) etwas Neues auszuprobieren. Die alten Muster werden verstärkt, der Leidensdruck erhöht sich. In dieser Phase wird der Betroffene durch verschiedene Verhaltensweisen versuchen, wieder in die Komfortzone zurück zu gelangen, um sich besser zu fühlen und seinen unbefriedigenden Zustand zu kompensieren. Für die hierfür notwendigen Strategien sind unsere inneren Kontrollmechanismen zuständig. Ein Beispiel für diese Strategien sind die klassischen Abwehrmechanismen, die aus der Tiefenpsychologie und Psychoanalyse bekannt sind6. Dazu zählen vor allem Verdrängung und Projektion (siehe Infobox).

Infobox Abwehrmechanismen

Verdrängung bedeutet, dass bestimmte Erlebnisse aus dem Bereich der bewussten Wahrnehmung in das Unbewusste geschoben, also verdrängt werden. Die Erinnerungen werden dadurch zwar nicht ausgelöscht, gelangen aber nur noch erschwert ins Bewusstsein.

Wenn ein innerer Konflikt verdrängt wird, kann sich dies in Form körperlicher Beschwerden zeigen. Zum Beispiel können verdrängte Wutgefühle als Magen- oder Hautprobleme aufscheinen.

Bei einer Projektion werden die eigenen unerwünschten Gefühle, Absichten und Bewertungen auf andere Personen übertragen. Dies geschieht zumeist unbewusst. Derjenige, der projiziert, ist davon überzeugt, dass der andere diese Emotionen und Eigenschaften hat. Wer zum Beispiel aggressive Gefühle verdrängt und dann auf einen anderen Menschen projiziert, erlebt sich selbst als friedfertig und freundlich, während das Gegenüber als aggressiv wird.

Aggressives Verhalten anderen gegenüber („Du bist schuld“) oder der passive Rückzug („Mit Dir spreche ich nicht mehr“) sind oft ebenfalls ein Zeichen für die Abwehr der eigenen unerwünschten Gefühle.

Die Abwehr der eigenen Emotionen kann eine Weile gut gehen. Wenn die eigenen Abwehrmechanismen jedoch nicht mehr so gut funktionieren, erscheinen sogenannte Notfallhelfer (siehe Kapitel 6). Sie sind, wie der Name schon sagt, für den Notfall zuständig und greifen dann rigoros ein. In Beziehungen kann das ein heftiger Ausbruch von Aggression oder ein völliger Rückzug sein. Die Notfallhelfer setzen auch Süchte ein, um die aufkommenden schmerzhaften Gefühle in den Griff zu bekommen und uns davon abzulenken. Dadurch wird die Situation natürlich nicht verbessert, sondern eigentlich verschlimmert sie sich noch. Die Betroffenen entfernen sich noch mehr von sich selbst und ihren eigenen Gefühlen und Wahrnehmungen. In der intensiven Zeit, in der wir leben, müssen das Kontroll-Ich und die Notfallhelfer immer mehr arbeiten. Weitere Hauptkompensationsmechanismen sind alle Arten von Sucht, wobei es stoffungebundene und stoffgebundene Süchte gibt. Zu den stoffgebunden Süchten zählen zum einen alle legalen Drogen wie Alkohol und Zigaretten, zum anderen die illegalen Drogen. Alkohol dient der Betäubung unangenehmer Gefühle und der Entspannung, Zigaretten haben eine ähnliche Funktion.

Eine stoffungebundene Sucht kann die nach Ablenkung sein, zum Beispiel durch häufiges Treffen mit anderen Menschen, ständiges Unterwegssein auf Konzerten und Partys oder indem man sich durch Fernsehen, Internet, PC-Spiele oder Bücher ablenken lässt. Eine besondere Form der Ablenkung ist, sich in die Arbeit hineinzustürzen, ein Verhalten, dass jemand zum Workaholic macht. Diese besonders von unserer Gesellschaft geförderte Form der Sucht hat den Perfektionismus, das Leistungsdenken zur Grundlage. Ein sehr hoher Einsatz im Bereich der Arbeit wird oftmals durch mehr Geld oder Anerkennung belohnt. Auf eigene Bedürfnisse nimmt ein Workaholic keine Rücksicht, was auf Dauer zu Burn-out und Erschöpfung führt.

Eine weitere Droge, die wie Arbeit nicht stofflich ist, ist Sport treiben in einem Maße, welches dem Körper nicht guttut. Sucht verstärkend ist die Tatsache, dass bei Extremsportlern oft Endorphine, also körpereigene Belohnungsstoffe, ausgeschüttet werden (siehe Infokasten). Gleichwohl lenkt übermäßiger Sport von unangenehmen Gefühlen und inneren Zuständen ab. Essen kann ebenfalls eine Sucht sein. Entweder isst jemand zu viel, um seine Gefühle zu überspielen und zu betäuben, oder er isst zu wenig und versucht über sein Äußeres seine Probleme zu kompensieren. Im Extremfall zeigt sich dies in der Magersucht, in der ebenfalls Endorphine ausgeschüttet werden, was die Sucht wie bei Extremsportlern auch verstärkt und aufrechterhält. Allen Süchten ist gemeinsam, dass sie eine Zeit lang helfen in die Komfortzone zurückzukehren. Irgendwann aber kommt der Zeitpunkt, an dem der Körper den Raubbau an den eigenen Reserven nicht mehr mitträgt, weil der Betroffene permanent über seine Grenzen geht; ein Verhalten, das auf Dauer zu Erschöpfung und innerer Leere führt.

Infobox zum Teufelskreis der Lust

Der Mediziner Dr. Ingo Schymanski beschreibt in seinem Habituationsmodell7, wie eine ständige Stimulation des Belohnungs- oder Lustzentrums in der Mitte des Gehirns zu einer Erschöpfung der belohnenden Botenstoffe führt. Zunächst werden die Speicher der Neurotransmitter für gute Gefühle durch ständige Überreizung, wie dies bei Süchten der Fall ist, erschöpft. Insgesamt führen aber nicht nur Süchte im engeren Sinne zu dieser Erschöpfung, sondern oft auch der immer schneller werdende Lebensstil der heutigen Zeit mit den vielen Terminen und Aufgaben ohne genügend Ruhepausen. Wenn dann die Belohnungstransmitter erschöpft sind, werden Menschen zunehmend müder und antriebloser, die Stimmung verschlechtert sich, eine innere Leere entsteht. Aber das ist noch nicht alles: Wenn die Belohnungsstoffe erschöpft sind, werden im Anschluss auch keine beruhigenden und ausgleichenden Neurotransmitter ausgeschüttet. Als Folge sind Menschen nicht nur erschöpft und schlecht gelaunt, sondern fühlen sich innerlich unruhig und angespannt. Erst wenn man zu innerer Ruhe zurückfindet, können sich die Speicher der Botenstoffe im Gehirn wieder auffüllen.

Wenn es nicht mehr gelingt in der Komfortzone zu bleiben, naht das Ende der Phase 2 der Entwicklung des menschlichen Bewusstseins, in welcher man sich noch nicht wirklich verändern möchte, und es kommt zum Übergang in die Phase 3.

Typische Erfahrungen in der Phase 2:

• Sie sind unzufrieden mit Ihrer aktuellen Lebenssituation und stellen bisher Erreichtes infrage. Es kommt in Ihnen die Frage nach dem Sinn des Ganzen auf. Zeitweise verlassen Sie Ihre Komfortzone.

• Es tauchen verdrängte Gefühle wie Angst, Wut, Traurigkeit oder Einsamkeit auf, zeitweise entsteht Leidensdruck.

• Der Versuch, mithilfe des inneren Kontroll-Ich (Kontroll- und Abwehrmechanismen) oder der Notfallhelfer (Suchtverhaltensweisen) zurück in die Komfortzone zu gelangen, gelingt in dieser Phase noch häufig.

• Sie interessieren sich für Themen, die über das Massenbewusstsein hinausgehen, greifen zum Beispiel nach Ratgebern über den Umgang mit den eigenen Gefühlen und die Erfüllung eigener Wünsche.

Zusammenfassung

1. Die 2. Phase der Bewusstseinsentwicklung ist besonders schwierig: Wenn Sie sich in dieser Phase befinden, sind Sie nicht mehr so ganz in Ihrer Komfortzone, aber noch nicht bereit etwas Neues auszuprobieren. Die alten Muster werden verstärkt, der Leidensdruck erhöht sich.

2. Sie versuchen durch verschiedene Verhaltensweisen in die Komfortzone zurückzukehren, um sich besser zu fühlen. Für die hierfür notwendigen Strategien ist Ihr Kontroll-Ich zuständig, das unter anderem mit verschiedenen Formen der Kontrolle und Manipulation des eigenen Verhaltens oder des Verhaltens anderer Menschen arbeitet. Wenn dies nicht mehr so gut gelingt, erscheinen Notfallhelfer, die Ihnen helfen, etwa mit Suchtverhalten aus unangenehmen Gefühlen herauszukommen oder sich davon abzulenken.

3. Es gibt verschiedene Formen von Abwehrmechanismen wie Verdrängung oder Projektion, die Ihnen helfen, unangenehme Gefühle gar nicht oder nur in geringem Maße wahrzunehmen. Außerdem werden stoffliche und nicht stoffliche Drogen benutzt, um wieder in die Komfortzone zu kommen.

Impulse

1. In welchen Bereichen Ihres Lebens bemerken Sie, dass Sie dabei sind, Ihre Komfortzone zu verlassen?

2. Welche Arten von Kompensationsmechanismen können Sie bei sich feststellen?

3. Welche Arten von stoffgebundenen oder nichtstoffgebundenen Süchten oder Drogen gibt es in Ihrem Leben?

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