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Ich ergoss mich plötzlich und heftig

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Meinen ersten Spanienurlaub hatte ich, als ich gerade 18 geworden war.

Ich verbrachte ihn auf Gran Canaria in Playa del Ingles zusammen mit

meinem Freund, seinen Eltern und seiner Schwester.


Ich ging damals in Hamburg aufs Gymnasium und war eng mit Benjamin

befreundet. Benjamin war in meinem Alter, der Sohn eines bekannten

Rechtsanwaltes und hatte eine Stiefschwester, die 8 Jahre älter war als

er. Sie stammte aus der ersten Ehe seines Vaters. Sein Vater war zum

zweitenmal verheiratet, und Benjamin war das Kind aus der zweiten Ehe.


Als Benjamin mich fragte, ob ich mit ihm und seiner Familie in Urlaub in

ihr Haus nach Gran Canaria fahren wollte, war ich zunächst etwas

unsicher, ob ich das machen sollte. Seine Eltern waren materiell viel

besser gestellt als meine, und ich scheute mich etwas davor, zu tief in

diese Kreise einzudringen. Auf der anderen Seite mochte ich Benjamin

sehr und konnte mir gemeinsame Ferien mit ihm gut vorstellen. Er

bettelte dann auch so lange rum, bis ich schließlich einwilligte. Den

Flug bezahlte ich natürlich selber.


Unser Flieger ging mitten in der Nacht, und wir landeten schon am

Vormittag in Las Palmas. Dort stand ein Mietwagen bereit, mit dem wir

weiter nach Playa del Ingles fuhren. Das Haus lag am Ende einer ruhigen

Straße. Der Strand war nahe, und auch ins Stadtzentrum war es nicht

allzu weit. Das Haus hatte drei Schlafzimmer, zwei Bäder und einen

riesigen Wohnraum mit Kamin und angeschlossener offener Küche. Vom

Wohnraum aus gelangte man auf die Terrasse und in den schön gestalteten

Garten, in dem sich ein kleiner Swimmingpool befand. Das Haus war

komplett eingerichtet und machte einen sehr gepflegten Eindruck. Ich

erfuhr, dass sich ein einheimisches Ehepaar aus dem Ort um das Anwesen

kümmerte, wenn Benjamins Eltern nicht da waren.


Ich schlief mit Benjamin in einem Zimmer, das andere Schlafzimmer war für

Martina, Benjamins Schwester, und im dritten Zimmer schliefen Benjamins

Eltern. Benjamins Vater war wesentlich älter als seine Mutter, er war

fast 60. Sie schätzte ich auf Mitte 40. Sie sah jedoch immer noch gut

aus. Sie war blond, hatte ein glattes, fein gezeichnetes Gesicht und

eine wohlgeformte Figur.


Nachdem wir unsere Sachen ausgepackt hatten, ging ich mit Benjamin zum

Strand. Martina hatte keine Lust. Sie maulte rum, und Benjamin meinte, das

läge daran, dass sie frustriert sei, weil ihr Freund keine Zeit gehabt

hätte, mit ihr in Urlaub zu fahren.


Als wir vom Strand zurückkamen, war es später Nachmittag. Benjamins

Eltern lagen auf der Terrasse im Liegestuhl, und Martina planschte im

Pool rum. Benjamins Mutter war bis auf ein Bikinihöschen nackt. Sie trug

keinen BH, und das machte mich doch etwas verlegen. Aber sie schien es

nicht zu stören, dass ich sie so sah, und ich bemühte mich, sie nicht

immer anzuschauen. Ich war in dem Alter, wo man oft an Sex denkt,

ständig einen Steifen kriegt und der Anblick einer nackten Frau eine

Menge geiler Gefühle auslöst. Daran änderte auch die Tatsache nichts,

dass es sich um Benjamins Mutter handelte. Ihre Brüste waren nicht

besonders groß, sie hingen auch schon etwas, aber irgendwie fand ich

sie doch erregend, besonders weil sie wahnsinnig große Brustwarzen

hatte. Martina trug einen knappen Bikini, der mehr verhüllte als er

verdeckte. Anders als Benjamins Mutter hatte sie große, volle Brüste und

einen wohlgeformten Po, dessen beiden Hälften durch den Stringtanga,

den sie trug, besonders gut zur Geltung kamen.


Nach dem Abendessen, was wir auf der Terrasse einnahmen, gingen Benjamin

und ich ins Zentrum von Playa del Ingles. Wir wollten mal sehen, was da

so los war. Wir blieben in einer Disco hängen, tanzten rum und tranken

etwas. Irgendwann hatte ich keine Lust mehr und wollte nach Hause.

Benjamin wollte noch bleiben, so dass ich alleine aufbrach. Er gab mir

seinen Schlüssel mit, und wir vereinbarten, dass ich ihn unter die

Fußmatte legen würde, sobald ich aufgeschlossen hatte. Wir wollten die

anderen durch unser Nachhausekommen nicht stören.


Ich schloß dann auch ganz leise auf und ging vorsichtig den Korridor

entlang zu dem Zimmer, in dem Benjamin und ich schliefen. Als ich an

dem Schlafzimmer seiner Eltern vorbeikam, hörte ich seltsame Geräusche.

Die Tür stand einen Spalt offen, und ich konnte mir es nicht

verkneifen, einen Blick hinein zu werfen. Was ich sah, warf mich fast

um. Benjamins Mutter kniete zwischen den Beinen ihres Mannes, hatte

seinen Schwanz im Mund und blies ihm einen. Er keuchte wahnsinnig und

stöhnte dabei: "Mach weiter, Du Sau, Du Ferkel, besorg s mir!" Ihr

Hintern ragte hoch in die Luft. Ich konnte ihren Anus sehen und durch

ihre Beine von hinten den Ansatz ihrer Schamlippen. Sie waren dunkel

und weit geöffnet.


Der Anblick der beiden durchzuckte mich wie ein Blitz. Ich bekam feuchte

Hände, mein Magen krampfte sich zusammen, und ich spürte, wie das Blut

in meinen Penis schoß. Ich hätte taktvoll sein und in mein Zimmer gehen

sollen, aber irgendwas hielt mich fest und ließ mich weiter zusehen.

Sie besorgte es ihm mit Leidenschaft, und je heftiger die beiden es

miteinander trieben, umso faszinierter schaute ich zu. Ich hatte so

etwas in echt noch nie gesehen, in Pornofilmen schon, aber das hier war

etwas ganz anderes. Meine Hand schob sich nach unten zu dem Verschluß

meiner Hose. Ich öffnete ihn und ließ die Hose nach unten auf meine

Füße gleiten. Dann schob ich den Bund meiner Unterhose runter und holte

meinen Schwanz heraus. Was heißt "holte"? Er sprang mir entgegen, hart,

steif und zum Platzen gespannt. Schwer atmend begann ich mich zu

befriedigen. Schnell und heftig zog ich mir die Vorhaut vor und

zurück, und es dauerte nicht lange, da spritzte es aus mir heraus,

gewaltig, in weitem Bogen und mehrmals hintereinander. Ich musste mich

zusammennehmen, um dabei nicht laut aufzustöhnen.


Benjamins Eltern trieben es immer noch miteinander. Nun lag er zwischen

ihren Beinen und leckte ihre Fotze. Sie stieß dabei unterdrückte

Schreie aus, umklammerte seinen Kopf mit ihren Schenkeln und drückte

ihn mit ihren Händen immer wieder fest in ihren Schoß. Wahnsinn, was

das für ein geiles Paar war!


Ich konnte mich von diesem Anblick nicht losreißen, sondern tastete im

Gegenteil schon wieder nach meinem Schwanz, der zwar noch hinunter

hing, aber schon wieder anzuschwellen begann. "Du bist ein toller

Spritzer", flüsterte hinter mir plötzlich eine Stimme. Mir blieb fast

das Herz stehen, so erschrocken war ich. Ich drehte mich um und sah

hinter mir Martina stehen. Ihre Zimmertür stand offen, und in dem Licht,

das aus ihrem Zimmer drang, zeichneten sich die Konturen ihres Körpers

ab. Sie trug zwar ein Nachthemd, aber im Gegenlicht sah es aus als ob

sie nackt wäre.


Ich wäre vor Scham am liebsten in den Boden gesunken. "Wie lange stehst

Du schon hier?" fragte ich leise mit belegter Stimme. "Lange genug, um

Dir zusehen zu können. Ich habe Dich kommen gehört, und als ich Deine

Zimmertür nicht aufgehen hörte, war ich neugierig und bin aufgestanden.

Meine Alten sind noch gut in Form, oder?" Ich meinte sie dabei grinsen

zu sehen. "Wo ist Benjamin?" "Der hatte noch keine Lust nach Hause zu

gehen." "Und Du machst hier den Spanner?!" sagte sie spöttisch.

"Nnnein", stotterte ich verlegen, "ich wollte wirklich nicht zuschauen,

bestimmt nicht." "Dafür hast Du aber lange ausgehalten und vor allem...

Dich gut dabei amüsiert." Sie grinste schon wieder, und am liebsten

hätte ich sie geohrfeigt. Ich fühlte mich ertappt und gedemütigt. "Bist

Du eigentlich noch Jungfrau oder hattest Du schon mal was mit einem

Mädchen?" fragte sie mich. Diese Frage überrumpelte mich so, dass ich

zaghaft und ehrlich mit "Nein" antwortete. Dass ich schon mit Mädchen

rumgefummelt hatte, ohne dass es jedoch zum Äußersten gekommen war,

damit hätte ich sie in diesem Moment ohnehin nicht beeindrucken können.


Die Szene hatte etwas Unwirkliches. Benjamins Eltern vögelten noch immer

und stöhnten dabei hemmungslos im Duett. Ich stand hier im Korridor mit

runtergelassenen Hosen, vor mir Martina im Nachthemd, das im Gegenlicht

mehr von ihr enthüllte als es verbarg.


"Komm, laß uns in mein Zimmer gehen", sagte Martina. "Laß die beiden mal

allein. Sie werden ohnehin gleich fertig sein." Wie betäubt zog ich

meine Hose hoch und stolperte hinter ihr her in ihr Zimmer. Ich weiß

nicht, warum ich das tat. Ich hätte sie einfach stehen lassen und auf

mein Zimmer gehen sollen. Aber ich konnte nicht. Wie aus einem inneren

Zwang heraus folgte ich ihr, einerseits beschämt und verlegen,

andererseits fasziniert von ihrer spöttischen Überlegenheit und voll

gespannter Erwartung, was sie wohl vorhatte.


Sie schloß die Tür hinter uns, und als ich in ihrem hell erleuchteten

Zimmer war, brauchten meine Augen einen Moment, um sich an die

Helligkeit zu gewöhnen. Martina sah traumhaft aus. Sie trug ein

durchsichtiges cremefarbenes Neglige mit dünnen Spaghettiträgern. Ihre

vollen runden Brüste drängten sich darunter provozierend vor. Die

dunklen Brustwarzen mit den großen Warzenhöfen schimmerten durch den

dünnen Stoff, und auch ihre harten Nippel waren deutlich zu sehen. Das

Nachthemd endete knapp über ihren Knien, und da wo ihre Beine

zusammenliefen, war ein dunkles Dreieck zu erkennen. Ihre Scham, dachte

ich, und mir wurde dabei ganz heiß.


"Du siehst albern aus mit dem offenen Hosenbund in der Hand", frozzelte

Martina. "Mach ihn zu oder zieh die Hose aus." Ich weiß nicht, warum ich

mich von ihr so aufziehen ließ, eigentlich hätte ich mich wehren

sollen. Aber ich konnte nicht. Das Spiel, das sie mit mir trieb, gefiel

mir irgendwie, und es gefiel mir auch, von ihr ein wenig gedemütigt zu

werden. Es erregte mich sogar, und ich spürte meinen Schwanz wieder

anschwellen. So ließ ich es dann darauf ankommen.


Ich ließ die Hose ganz herunter und stieg aus ihr aus. Nun stand ich vor

Martina, nur mit T-Shirt und Unterhose bekleidet. Meine Unterhose hatte

eine Beule, dort wo mein Penis immer mehr anschwoll und nach vorne

drängte.


Martina kam zu mir, schob ihre Hände unter mein T-Shirt und streifte es

mir über den Kopf. Dann zog sie ihr Neglige aus und bot sich mir in

ihrer ganzen wunderbaren Nacktheit dar. Sie hatte einen makellosen

Körper, straff, fest und leicht gebräunt. Ihre Scham war rasiert bis

auf ein kleines Dreieck kurz gestutzter dunkler Haare. Sie hatte die

Beine leicht gespreizt und ich konnte den Ansatz ihrer Schamlippen

deutlich erkennen. Meine Erregung wuchs. Mein Schwanz war inzwischen

wieder ganz hart und steif. Er drängte nach vorne und zeichnete sich

deutlich unter meiner Unterhose ab. Martina sah das natürlich. Lächelnd

zog sie mir die Hose herunter, trat einen Schritt zurück und sah mich

dann bewundernd an. "Du hast einen tollen Schwanz", sagte sie, "schön

groß und ebenmäßig. Ich mag das. Außerdem hast Du große Eier und einen

festen Sack. Auch das gefällt mir." Dabei fasste sie mir an die Hoden

und wog sie prüfend in ihrer Hand. Ihr Verhalten und die obszöne

Ausdrucksweise passten gar nicht zu der hanseatisch-vornehmen Art, die

sie sonst an den Tag legte. Sie wirkte irgendwie billig. Andererseits

machte gerade das mich wahnsinnig an. Meine Erregung wuchs, und als sie

mit ihren Fingern meinen Schwanz entlang fuhr und leicht über die

entblößte Eichel streichelte, wäre ich am liebsten gekommen. Ich konnte

mich gerade noch beherrschen, bevor sie anfing, mit meinem Glied zu

spielen. Ich hatte so etwas noch nie erlebt. Sie machte alles, was man

mit einem Schwanz mit Händen und Mund nur machen kann. Sie rieb ihn,

sie lutschte ihn, sie leckte, biß und streichelte ihn. Sie zog mir die

Vorhaut so weit nach hinten, dass es schmerzte und meine Eichel zu

platzen drohte, dann ließ sie sie los, um sie sofort aufs Neue wieder

zu spannen. Sie verschlang meinen Penis fast ganz in ihrem Mund, dass

ich mich fragte, wo sie ihn wohl unterbrächte. Dann ließ sie ihn wieder

frei und leckte und küsste ihn.


Als ich kam und meine erste Ladung Sperma rausspritzte, kniete sie vor

mir mit geöffnetem Mund und nahm es in sich auf. Sie war geil und

wollüstig und trieb mich zu immer weiteren Ergüssen.


Als ich nicht mehr konnte und mein Glied schlaff hinunter hing, nahm sie

meine Hand und schob sie zwischen ihre Beine. Sie war klatschnaß und

ihre Schamlippen weit geöffnet. Sie schob meine Finger in ihre Scheide

und bewegte meine Hand vor und zurück wie einen Penis. Erst als sie

sicher war, dass ich diese Bewegungen auch alleine so ausführte wie sie

es gern hatte, ließ sie meine Hand los. Sie umfasste ihre Brüste und

folgte meinen immer schneller werdenden Bewegungen, indem sie ihren

Unterleib vor und zurück schob. Sie stand halb über mir, mit

geschlossenen Augen, gespreizten Beinen und ließ sich von schräg unten

mit den Fingern vögeln. Ihr glitschiger Saft lief mir die Hand runter

und tropfte auf den Teppich. Er hinterließ helle Flecken. Schließlich

kam sie, mit heftigen Zuckungen ihres Unterleibs und keuchendem,

rhythmischem Stöhnen.


Danach ließen wir uns erschöpft auf ihr Bett fallen, schweißnaß und

schwer atmend. Es dauerte einige Zeit, bis wir uns wieder erholt

hatten.


"Ich muß rüber", sagte ich, "Benjamin kann jeden Moment kommen. Er wird

sich wundern, wenn ich nicht im Bett liege." "Du bleibst hier",

entgegnete sie, "ich will Dich in mir spüren, Deinen harten Prügel in

mir haben. Du sollst mich spreizen und auseinander reißen und mich

ausfüllen, dass nichts anderes mehr Platz in mir hat." Schon wieder

diese obszöne Ausdrucksweise, die gar nicht zu ihr passen wollte und

die mich so scharf machte. Als sie mit ihrer Hand meinen Bauch

hinunterstrich, um nach meinem Penis zu tasten, spürte ich, dass ich

ihr wieder nicht widerstehen würde. Mit routinierten Bewegungen ihrer

Finger brachte sie meinen Schwanz schnell wieder in Form. Er wuchs zu

mächtiger Größe heran und ragte mir fast bis zum Bauchnabel. Martina

beugte sich über mich und nahm ihn in den Mund. Sie ließ ihre Zunge um

die Eichel spielen, leckte den Schaft und saugte und lutschte meinen

Schwanz mit einer Hingabe, dass ich fast wieder vorm Abspritzen war.

Das ließ sie jedoch nicht zu, sondern setzte sich stattdessen auf mich.

Sie hockte sich nieder, stülpte ihre Schamlippen um meinen Schwanz und

ließ sich dann langsam auf mir nieder. Sie nahm meinen Penis

vollständig in sich auf. Es war ein wahnsinnig tolles Gefühl, eine Frau

von innen zu spüren. Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich

dieses Gefühl empfand. Ihre Scheide war warm, weich und naß und

umschloß meinen Schaft wie eine Manschette. Mit kreisenden Auf- und

Abwärtsbewegungen ihres Beckens begann Martina mich zu ficken. Sie

stützte sich dabei mit ihren Händen nach hinten ab, während sie ihren

Kopf immer wieder zurückwarf und ihre Brüste vor meinen Augen auf und

ab wippten. Das alles war so neu und erregend für mich, dass ich nicht

lange brauchte, um zum Höhepunkt zu kommen. Stöhnend vor Lust und

Geilheit schoß ich mein Sperma in sie hinein. Unmittelbar danach spürte

ich, wie sich ihre Scheide zusammenzog, mehrmals hintereinander mit

heftigen Zuckungen. Martina stieß kleine spitze Schreie aus, und Nässe

durchdrang uns. "Du bist ein Wahnsinnskerl. So hat es mir noch keiner

besorgt. Ich laufe aus."


Als wir uns voneinander lösten, lief sie tatsächlich aus. Milchig-weiße

Flüssigkeit rann aus ihrer Scheide und lief an den Innenseiten ihrer

Schenkel hinunter. Auch mein Schwanz war beschmiert, lange dünne

weißliche Fäden zogen sich an ihm hinunter. Sie nahm ihn noch einmal

in den Mund und leckte ihn ab. "So, sagte sie, nun bist Du sauber und

kannst in Dein Bett gehen." Sie fuhr dabei mit ihren Fingern durch ihre

Spalte und tupfte mir mit den nassen Fingerspitzen auf die Nasenspitze.

"Du bist ein toller Hecht" sagte sie und lächelte mich schelmisch an.


Am nächsten Morgen beim Frühstück tat Martina so als ob in der letzten

Nacht nichts passiert wäre. Gelangweilt und hochnäsig, wie sie sich

eigentlich immer gab, aß sie lustlos vor sich hin und würdigte mich

keines Blickes. Umso aufgekratzter waren ihre Eltern. Wie zwei

verliebte Teenager warfen sie sich vielsagende Blicke zu, flüsterten

verschwörerisch miteinander und lachten hin und wieder laut und obszön

auf, angesichts ihres Alters ein ziemlich unmögliches Verhalten, wie

ich fand. Aber Martina und Benjamin schien es nicht zu stören -

wahrscheinlich waren sie es gewohnt, dass sich ihre Eltern nach einer

heißen Liebesnacht so aufführten - und schnell ließ auch meine

Verwunderung über das Verhalten der beiden nach.


Ich hatte ohnehin genug mit mir selber zu tun; denn die Erlebnisse der

letzten Nacht ließen mich nicht los. In Gedanken spürte ich immer noch

Martinas Hände und Mund an meinem Schwanz und genoss das wahnsinnig

geile Gefühl, zum ersten Mal in meinem Leben in eine Frau eingedrungen

zu sein. Die Erinnerung an Martinas nasse, pulsierende Scheide ließ

Schauer der Erregung über meinen Rücken laufen und meinen Schwanz

anschwellen. Am liebsten hätte ich mir Martina gegriffen und sie bis zur

Bewusstlosigkeit gefickt, zumal sie wieder ausgesprochen aufreizend

angezogen war und mehr von ihrem Körper zeigte als es sich am

Frühstückstisch schickte. Sie trug lediglich ein knappes Bikinihöschen

und darüber ein hautenges weißes Top mit Spaghettiträgern, welches

gerade mal ihre Brüste bedeckte und den Bauch freiließ. Sie hatte

wirklich tolle Brüste, groß, rund und straff mit dunklen Warzen, die

sich unter dem dünnen Stoff hart und körnig abzeichneten.


Ich war froh, als alle mit Frühstücken fertig waren und Benjamin

vorschlug, zum Surfen an den Strand zu gehen. Ich hoffte, dadurch auf

andere Gedanken zu kommen. Bevor wir losgingen, hatte ich jedoch das

dringende Bedürfnis, noch einmal ins Badezimmer zu gehen und mir

schnell einen runter zu holen.


Das Gefühl der Erleichterung, welches ich danach empfand, hielt nicht

allzu lange an. Ich war geil und in einem Zustand ständiger Erregung.

Daran änderten auch die Versuche nichts, mich aufs Surfen zu

konzentrieren. Mir fehlte ganz einfach die Lust dazu, und irgendwann

gab ich es ganz auf. Meine Gedanken kreisten ständig um Sex, Brüste und

Mösen. Der Anblick der vielen Frauen, die, nur mit einem knappen Bikini

bekleidet, teilweise auch mit entblößten Brüsten, den Strand

bevölkerten oder in der Sonne brieten, verursachte mir schmerzhafte

Dauererektionen, und ich wünschte mir nichts sehnlicher, als jetzt mit

Martina all die Dinge machen zu können, die wir gestern Nacht miteinander

gemacht hatten.


In dem Wunsch, in ihrer Nähe zu sein und der kindischen Hoffnung, dass

ich sie vielleicht im Haus antreffen würde, verließ ich schließlich den

Strand und machte mich auf den Weg zurück ins Haus.


Das Haus war leer. Die Tür zu dem Schlafzimmer, in dem ich gestern Nacht

Benjamins Eltern beim Vögeln zugesehen hatte, stand weit auf. Das Bett

war ungemacht und zerwühlt. Auf dem Nachttisch lagen ein paar

Pornohefte, und in der halb geöffneten Nachttischschublade sah ich

mehrere Dildos in unterschiedlichen Farben und Größen liegen. Benjamins

Eltern schienen sich nichts daraus zu machen, diese Dinge offen

rumliegen zu lassen, so dass sogar ihre eigenen Kinder sie sehen

konnten. Mir wurde warm bei dem Gedanken, was man mit so einem Dildo

alles anstellen könnte, und schnell verließ ich den Raum.


Ich war enttäuscht, dass Martina nicht da war, und wusste nicht so

richtig, was ich nun machen sollte. An den Strand zurückgehen wollte

ich nicht mehr. Stattdessen beschloss ich, mir eines der Pornohefte,

die auf dem Nachttisch im Schlafzimmer von Benjamins Eltern lagen, zu

nehmen und mich in den Garten an den Pool zu legen. Umso überraschter

war ich, als ich feststellte, dass dort schon eine Liege besetzt war.

Benjamins Mutter lag dort, auf dem Rücken, splitternackt, die Arme und

Beine von sich gestreckt, und sonnte sich. Ihr Körper war nahtlos

gebräunt und glänzte, vermutlich vom Sonnenschutz, mit dem sie sich

eingecremt hatte. Für ihr Alter hatte sie eine wirklich gute Figur,

schlank und irgendwie drahtig. Lediglich ihre Brüste waren etwas

schlaff und lagen flach auf ihrem Oberkörper. Wieder fielen mir ihre

großen Brustwarzen auf. Noch nie zuvor hatte ich solch große

Brustwarzen gesehen. Sie schienen nur aus Warzenhöfen zu bestehen. Die

Nippel dagegen waren eingezogen und kaum zu sehen. Benjamins Mutter

hatte die Beine gespreizt. Ihr linkes Bein war leicht angewinkelt. Ich

hatte einen freien, ungehinderten Blick auf ihre Scham und ihre

Spalte. Sie war rasiert. Kein Haar bedeckte die Wölbung ihres

Venushügels. Auch ihre Schamlippen waren glatt. Sie waren groß, dunkel

und weit geöffnet. Dazwischen klaffte wie eine große Wunde blutrot und

feucht ihre Spalte. Der Anblick, der sich mir bot, war obszön, wirkte

aber wahnsinnig erregend auf mich. Mein Herz raste, und mein Schwanz

schwoll an.


Was sollte ich tun? Mich taktvoll zurückziehen und sie allein lassen

oder sie weiter beobachten? Bevor ich eine Entscheidung treffen

konnte, öffnete sie die Augen und sah mich überrascht an. "Ach, Du bist

es, Daniel, keine Lust mehr zum Surfen?" "Nein", stammelte ich verlegen

und vermied es, sie direkt anzusehen. Sie machte keine Anstalten, ihre

Blöße zu bedecken. Sie schloss auch nicht die Beine, sondern blieb mit

gespreizten Schenkeln in derselben obszönen Stellung liegen. "Es stört

Dich doch nicht, wenn ich hier so nackt liege?" fragte sie. "Weißt Du,

ich bin gerne überall braun, und wir schämen uns in unserer Familie

nicht voreinander." "Das ist schon in Ordnung", entgegnete ich, "mich

stört es wirklich nicht." Mein Schwanz war inzwischen zum Platzen

gespannt und schmerzte vor Härte und Steifheit. "Wolltest Du lesen?"

grinste sie mit Blick auf das Pornoheft, welches ich in der Hand trug.

Das Titelblatt war gut zu erkennen. Es zeigte ein kopulierendes Paar

"Ja", entgegnete ich. "Dann lass Dich nicht stören, leg Dich doch

einfach hin und lies. Es ist wunderschön hier draußen in der Sonne.

"Sie deutete dabei mit der Hand auf die Liege neben sich. Es gab zwar

noch andere Liegen im Garten, aber irgendwie war es mir zu blöde, mir

ausgerechnet jetzt, nachdem sie mich aufgefordert hatte, mich neben sie

zu legen, eine andere Liege zu nehmen.


Ich stellte mir das Kopfteil der Liege etwas höher und ließ mich dann

vorsichtig nieder. Es war nicht zu übersehen, dass ich einen Steifen

hatte. Ich wollte das vor ihr verbergen und wagte es nicht, die Beine

lang auszustrecken, weil sie dann freie Sicht auf die mächtige Beule in

meiner Badehose gehabt hätte.


"Warum versteckst Du Deine Erektion", durchbrach sie plötzlich die

verlegene Stille. "Es ist das Vorrecht der Jugend, ständig geil und

steif zu sein. Freu Dich drüber! Mein Mann ist mit seinen 60 Jahren

zwar auch noch ganz gut in Form, aber die Härte und Ausdauer eines

jungen Hengstes hat er nicht mehr. Manchmal vermisse ich das schon.

Darf ich ihn mal anfassen?" fragte sie und sah mich dabei

erwartungsvoll an.


Ohne auf eine Antwort zu warten, beugte sie sich über mich und schob

ihre Hand zwischen meine Beine. Zielsicher tastete sie nach meinem

Schwanz. Ich trug nur einen dünnen Badeslip, der wenig Halt bot und

unter dem sich mein Penis deutlich abzeichnete. Benommen vor Erregung

und wie unter einem inneren Zwang ließ ich sie gewähren. Sie griff mir

unter den Slip und holte meinen Schwanz heraus. Was heißt "holte

heraus"? Er sprang ihr entgegen, hart, groß und steil aufgerichtet.

"Mein lieber Junge", sagte sie anerkennend, "was hast Du für einen

großen Prügel. Da brauche ich ja zwei Hände, um den zu umfassen. Und

wie hart der ist." Mit diesen Worten zog sie meine Vorhaut weit nach

unten und leckte den Tropfen klarer Flüssigkeit, der oben aus der

Spitze meiner entblößten Eichel ausgetreten war, genüsslich auf. Dann

grub sie ihre Hand tiefer in meinen Slip und wog meine Hoden in ihren

Händen. "Und einen Riesensack mit dicken Eiern hast Du auch. Da ist

wohl allerhand zum Spritzen drin, oder?" Sie schaute mich dabei

lächelnd und auch irgendwie lüstern an.


Ich hatte inzwischen alle Hemmungen verloren. Ich war stolz auf meinen

großen Schwanz, und es reizte mich, sie mit meiner Männlichkeit zu

konfrontieren. Ich half ihr dabei, mir den Badeslip abzustreifen, ließ

das Kopfteil der Liege ganz nach unten gleiten und streckte mich, nackt

wie ich nun war, lang aus.


Ich war so aufgegeilt, dass mir schwindlig war. Mein Schwanz war fest

wie Stein. Er ragte steil aufwärts und krümmte sich in Richtung

Bauchnabel. Mein Unterleib stand unter Druck, meine Hoden spannten,

und ich konnte nur noch gepresst atmen. Ich war kurz vorm Abspritzen,

und als Benjamins Mutter ihren Kopf senkte und meinen Penis in den Mund

nahm, war es soweit. Heftig zuckend zog sich mein Glied zusammen und

schleuderte das Sperma hinaus, explosionsartig und in mehreren Schüben

hintereinander. Benjamins Mutter bekam die ganze Ladung ins Gesicht. Das

milchige Ejakulat spritzte auf ihre Stirn, ihre Nase, ihren Mund und

ihre Wangen und rann dann langsam nach unten.


Benjamins Mutter machte es nichts aus, dass ich sie bespritzt hatte. Im

Gegenteil, sie lachte laut und meinte: "Auch das ist ein Privileg der

Jugend... zu früh zu kommen!" Genießerisch verstrich sie dabei das

Ejakulat mit den Fingern in ihrem Gesicht und leckte sich anschließend

die Fingerspitzen ab. "Es schmeckt gut", sagte sie, "frisch und

neutral, ganz anders als bei meinem Mann. Er raucht und trinkt, und

irgendwie schmeckt man das auch in seinem Sperma."


Mein Schwanz hatte zwar an Härte verloren, war aber nicht ganz

erschlafft. Halbsteif und leicht gebogen lag er wie ein dicker Schlauch

seitwärts auf meinem Bauch. Die Vorhaut war zurückgezogen, die Eichel

halb entblößt. Mit einigen Wichsbewegungen ihrer rechten Hand brachte

Benjamins Mutter meinen Penis wieder auf Vordermann, und es dauerte

nicht lange, da erhob er sich erneut groß und mächtig aus dem Büschel

dunkler Schamhaare, welches meinen Unterleib bedeckte. "Du solltest

Dich mal hier unten rasieren", schlug sie mir vor, "dann sähst Du noch

geiler aus. Vor allem am Schaft und am Sack solltest Du die Haare

entfernen. Du hast wirklich ein tolles Gemächt, und es ist schade, wenn

man es nicht in seiner ganzen Pracht bewundern kann. Ich habe selten

einen so riesigen Schwanz bei einem Mann gesehen." Bewundernd strich

sie dabei über meinen Penis und zeichnete die dicken dunkelblauen Adern

nach, die sich an meinem Schaft entlang zogen. "Mein Mann ist

beschnitten", fuhr sie fort, "und ich habe mich nie so richtig daran

gewöhnen können. Irgendwie fehlt mir dieses Stück Haut da vorne. Ich

mag es gerne, wenn ein Mann eine ordentliche Vorhaut hat, die man hin-

und herschieben kann." Wie um mir zu zeigen, was sie damit meinte,

schob sie meine Vorhaut hoch bis weit über die Spitze meiner Eichel, um

sie dann sogleich wieder tief nach unten zurückzuziehen. Sie wusste

natürlich genau, welche Gefühle sie damit bei mir auslöste.


Benjamins Mutter spielte mit mir und weidete sich an meiner

Unerfahrenheit. Aber irgendwie gefiel mir das. Es erregte mich mehr als

alles andere jemals zuvor, und ich ließ sie gerne gewähren. "Hast Du

schon mal eine Möse geleckt?" fragte sie plötzlich und schaute mich

dabei erwartungsvoll an. "Nein", antwortete ich wahrheitsgemäß. Ich

hatte zwar gestern Martina gevögelt, aber geleckt hatte ich sie nicht.

"Dann wird es aber Zeit", schmunzelte sie, zog mich zu sich herüber und

drückte mein Gesicht zwischen ihre gespreizten Schenkel. Sie hatte eine

Riesenfotze, blutrot und weit geöffnet. Die klaffende Öffnung glitzerte

vor Nässe, und Schleim tropfte aus ihrer Spalte. Ein leicht

säuerlicher, seltsam aufregender Geruch drang mir in die Nase, und ich

dachte bei mir, verdammt noch mal, Daniel, so riecht also Mösensaft.

Dann war es mit dem Denken vorbei. Sie zog mich näher zu sich und ließ

sich von mir mit der Zunge verwöhnen. Immer wieder schob ich meine

Zunge tief in sie hinein, leckte ihre Schamlippen von außen und innen

und lutschte an dem kleinen knotigen Ding, das, wie ich wusste, der

Kitzler war, das ich aber bisher in echt weder genau gesehen noch gar

im Mund gehabt hatte. Ich hatte zwar keine Vergleichsmöglichkeiten,

aber der Kitzler kam mir bei ihr doch ziemlich groß vor, wie eine dicke

Perle, die zudem auch noch ganz schön hart war.


"Ja, oh ja, das machst Du gut, Gott, wie geil Du mich machst", feuerte

mich Benjamins Mutter an. Immer wieder drückte sie mir ihre Fotze

entgegen, um meine Zunge noch tiefer in sich zu spüren. Ich war schon

fast wieder vor dem Abspritzen, als sie meinen Kopf plötzlich weg

schob, meine Hüften packte und mich mit heiserer Stimme aufforderte:

"Und jetzt schiebst Du mir Deinen Prügel hinein. Fick mich, hart und

schnell!" Wie von selbst glitt mein Penis in ihre weit geöffnete, nasse

Scheide. Sie sog mich förmlich in sich hinein. Nun lag ich auf ihr,

zwischen den gespreizten Schenkeln, umklammert von ihren Beinen. Mein

Glied steckte bis zum Anschlag in ihr. Sie sah mich geil und lüstern

an. "Du hast wirklich ein Prachtstück von Schwanz", sagte sie

anerkennend. "Ich bin schon lange keine Jungfrau mehr und auch etwas

ausgeweitet, aber Du schaffst es mit Deinem Wahnsinnsprügel, mich

auszufüllen wie ich es lange nicht mehr erlebt habe."


Nachdem wir einen Moment in dieser Stellung regungslos verharrt hatten,

begann sie, sich unter mir zu bewegen. Mit kreisenden Bewegungen ihres

Beckens massierte sie meinen Schwanz. Die Hände um meine Hüften gelegt,

schob sie mich dabei auf und ab. Den Kopf hatte sie zurück geworfen,

ihre Augen waren geschlossen. Ihre flachen, breit aufliegenden Brüste

machten jede Bewegung mit und hüpften auf und ab. Erstaunt schaute ich

auf ihre Brustwarzen. Die Nippel, die vorhin, als sie sich gesonnt

hatte, eingezogen und kaum sichtbar waren, ragten nun deutlich hervor.

Sie waren hart und körnig und krönten ihre riesigen Warzenhöfe wie zwei

dunkle Haselnüsse.


Benjamins Mutter bestand nur noch aus Wollust und Geilheit. Immer

schneller hob und senkte sie ihr Becken. Wild zog sie mich an sich, um

mich dann sofort wieder wegzudrücken. Sie stöhnte laut und hemmungslos.

Angefeuert von ihren Fickbewegungen und ihrem lustvollen Stöhnen ließ

auch ich mich total gehen. Fest und tief drang ich in sie ein, immer

wieder. Mit kräftigen, bohrenden Bewegungen meines Schwanzes spreizte

ich sie, riss sie auseinander und bohrte mich in ihr nasses, zuckendes

Fleisch. Wir waren ein geiler, tobender Körper und bewegten uns im

selben rasenden Rhythmus. Schweiß drang uns aus allen Poren. Wir

klebten und stanken nach Geilheit und Wollust. Immer härter prallten

wir aufeinander, bis wir endlich in einem gemeinsamen Höhepunkt

explodierten. Als ihre Scheide zu pulsieren begann und heftig zuckend

meinen Schaft umkrampfte, war es auch mit meiner Zurückhaltung vorbei.

Unkontrolliert und bebend vor Erregung spritzte ich ab. Mehrfach, in

kurz aufeinander folgenden Intervallen zog sich mein Penis zusammen und

schoss dabei jedes Mal eine mächtige Ladung heißes Sperma in ihre

nasse Fickhöhle.


Erschöpft und verschwitzt lagen wir aufeinander. Mein Penis steckte noch

in ihrer Spalte. Er verlor jedoch zusehends an Steifigkeit und rutschte

langsam heraus, begleitet von einem Schwall glitschiger Flüssigkeit,

die zwischen ihren Schamlippen hervorquoll und in ihrer Pospalte nach

unten rann.


"Was für ein geiler Anblick", durchbrach plötzlich eine Stimme die

Stille. Erschrocken fuhr ich hoch und schaute mich um. Es war Martina.

Sie stand grinsend auf der anderen Seite des Pools und schaute zu uns

herüber. "Das finde ich nicht schön von Dir, Stiefmutter, dass Du mir

mein Spielzeug abgenommen hast." Schelmisch drohend hob sie dabei ihren

Zeigefinger und zwinkerte ihrer Mutter zu. "Aber ich kann es ja

verstehen, ein solch prächtiges Exemplar von einem jungen Schwanz

findet man nicht alle Tage." Mit langsamen, aufreizenden Schritten

setzte sie sich in Bewegung, umrundete den Pool und näherte sich der

Liege, auf der ihre Mutter und ich lagen. Wie selbstverständlich setzte

sie sich dann zu uns, nahm mein Glied in die Hand und fragte: "Habt Ihr

was dagegen, wenn ich mitspiele?"


Meine Unschuld hatte ich endgültig verloren. An zwei Tagen

hintereinander zuerst mit der Tochter, dann mit der Mutter zu bumsen,

das war für einen 18jährigen, der zuvor keinen Sex hatte, schon etwas

Besonderes. Aber irgendwie fühlte ich mich gut dabei, und das Gefühl

der Befangenheit und Unsicherheit, welches ich gestern abend noch

hatte, war einem großen Stolz gewichen. Ich hatte mir ja schon seit

längerem ausgemalt, wie es wohl sein würde, zum ersten Mal in einer

Frau zu sein und auch eine gewisse Angst davor gehabt. Dass das

Erstemal allerdings mit solch einem Erfolg für mich und meine

Standfestigkeit enden würde, das fand ich einfach toll. Toll fand ich

auch, dass mein Schwanz, von dem ich ja wußte, dass er wesentlich

größer war als die Schwänze meiner meisten Freunde, beim weiblichen

Geschlecht solch großen Anklang fand.


Nun saß ich hier mit zwei Frauen, von denen eine meinen Schwanz

befingerte, und wartete mit Spannung, aber auch einer gewissen

freudigen Erregung, was weiter passieren würde.


"Dein Ding wird wohl nie richtig klein", bemerkte Martina lächelnd und wog

dabei meinen Penis anerkennend in ihrer Hand. "Selbst im schlaffen

Zustand ist er größer als manche steifen Schwänze, die ich bisher

kennen gelernt habe." "Seit wann hast Du uns beobachtet?" fragte ihre

Mutter. "Ach, schon eine ganze Weile", antwortete Martina, "ich war

schnell vom Einkaufen zurück und habe einiges mitbekommen. Es war

ziemlich scharf, was Ihr beiden da angestellt habt, und ich bin richtig

heiß geworden beim Zusehen. Sie deutete dabei lachend auf ihr

Bikinihöschen, welches deutlich erkennbar einen großen dunklen Fleck im

Schritt hatte. "Du bist ein geiles Luder", lachte ihre Stiefmutter.

"Das musst ausgerechnet Du sagen", gab es ihr Martina zurück. Du rennst

doch hinter jedem jungen Kerl her, von dem Du meinst, dass er es Dir

ordentlich besorgen könnte. Und von meinem Vater kriegst Du auch nicht

genug." "Na ja, er ist halt nicht mehr der Jüngste. Er macht es zwar

noch ganz gut, aber es gibt doch nichts über einen kräftigen jungen

Hengst. Komm mal in mein Alter, dann wirst auch Du das zu schätzen

wissen." "Ich weiß das heute schon zu schätzen", konterte Martina. "Als

wenn ich das nicht wüsste", erwiderte ihre Stiefmutter. Es ist mir

nicht verborgen geblieben, dass Du seit Deiner Pubertät stets einen

regen Männerverschleiß hattest." "Na ja", meinte Martina grinsend,

"vielleicht liegt die Mannstollheit bei uns in der Familie, obwohl wir

beide ja nicht blutsverwandt sind."


"Ich habe Durst", unterbrach Benjamins Mutter das Wortgeplänkel und stand

auf, um etwas zum Trinken zu holen. "Mein Gott, wie nass ich bin",

lachte sie dabei und griff sich zwischen die Beine, um das klebrige

Gemisch aus Samenflüssigkeit und Mösensaft abzuwischen, das ihr die

Schenkel hinunter lief. "Du hast Dir eben einen fleißigen Spritzer

ausgesucht", gab Martina grinsend ihren Kommentar ab. "Übrigens", und

dabei schaute sie mich an, "wann kommt Benjamin zurück?" "Ich weiß

nicht genau, aber es wird wohl spät werden. Er wollte mit seinen

Kumpels nach dem Surfen noch nach Playa del Ingles einen trinken

gehen." "Das ist gut", stellte Martina befriedigt fest. "Dann haben wir

ja noch Zeit, mein Vater kommt auch erst heute abend wieder. Er ist mit

Bekannten in die Berge zum Wandern." "Weiß er eigentlich, dass seine

Frau auch was mit anderen Männern hat?" fragte ich neugierig. "Ich

denke schon", antwortete Martina", aber es stört ihn nicht. Die beiden

sind ziemlich tolerant und haben sich irgendwie arrangiert. Sie

vernachlässigt ihn ja nicht, und so lässt er sie das tun was sie

braucht. Ihre Beziehung scheint darunter nicht zu leiden." "Und Dein

Freund?" fragte ich weiter. "Was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß",

lachte Martina und zwinkerte mir dabei vielsagend zu.


Meine Blase war inzwischen voll gelaufen, und ich musste dringend

pinkeln. "Ich muss mal aufs Klo", sagte ich zu Martina, die immer noch

meinen Schwanz befummelte. "Du kannst auch hier pinkeln", erwiderte sie

und deutete dabei auf den Pool. "Mich stört das nicht, im Gegenteil.

Soll ich ihn Dir halten?" Dabei grinste sie mich frech an. Geiles

Miststück, dachte ich bei mir. Ihre obszöne, herausfordernde Art wirkte

etwas billig, auf der anderen Seite faszinierte mich gerade dies und

törnte mich auch wahnsinnig an.


Breitbeinig stellte ich mich an den Pool und entleerte im hohen Bogen

meine Blase. Der Druck, den ich verspürt hatte, war gewaltig, und

entsprechend stark und weit war auch der Strahl, der ins Wasser

spritzte. Martina schaute mir aufmerksam zu. "Das ist ein geiler Anblick,

Dir beim Pinkeln zuzusehen", sagte sie. "Du hast übrigens einen guten

Body", fuhr sie schmeichelnd fort, "breite, muskulöse Schultern,

schmale Hüften, kräftige Schenkel und - was besonders wichtig ist für

mich - einen knackigen, festen Po. Und das Ding, was da zwischen Deinen

Beinen hängt, das ist ohnehin das Größte." Sie hatte sich inzwischen

von hinten genähert und ihre Arme um mich gelegt. Ihr Körper drängte

sich an mich, und die festen Wölbungen ihrer beiden Brüste drückten

gegen meinen Rücken. Langsam ließ sie ihre Hände über meine Brust und

meinen Bauch nach unten gleiten, um an meinen Penis zu kommen, der lang

und schwer zwischen meinen Schenkeln baumelte. Sie nahm ihn hoch und

begann, mit einer Hand die Vorhaut zu verschieben. Mit der anderen Hand

hielt sie meinen Sack und massierte die Hoden. Zuerst glitt die weiche

Haut meines Penis leicht über die Eichel, und Martina konnte sie mühelos

bis weit über die Eichelspitze ziehen. Je mehr Blut jedoch in die

Schwellkörper floss, umso schwieriger wurde es, den dicker werdenden

Eichelkranz zu überwinden. Schließlich war mein Glied so groß, dass die

Vorhaut unter der Eichel hängen blieb. Martina kam nach vorne und schaute

sich ihr Werk an. Hart und steil ragte mein Schwanz nach oben. Leicht

gebogen reichte er mir fast bis zum Bauchnabel. Die Eichel glänzte

prall-violett im Sonnenlicht. Mein Sack war zusammengekrochen und hatte

sich bis unter die Schwanzwurzel zurückgezogen. Martina schien zufrieden.

Lächelnd zeichnete sie mit ihren Fingern die Konturen meines Ständers

nach und sagte: "Fick mich von hinten."


Verdattert fragte ich zurück: "In dein Poloch?" "Nein", lachte sie, in

das andere. Das Poloch nehmen wir vielleicht später einmal."


Breitbeinig beugte sie sich dann über die Leiter, die ins Schwimmbad

führte und streckte mir wie eine läufige Hündin ihr Hinterteil

entgegen. Sie hatte einen geilen Arsch mit großen runden Pobacken, die

durch das schmale Bändchen des Stringtangas, das durch ihre Pospalte

lief, besonders gut zur Geltung kamen. Ich schob ihr das Nichts von

String, was sie trug, einfach beiseite und hatte nun einen

ungehinderten Blick auf ihre Rosette und die darunter liegenden

Schamlippen. Ihre Schamlippen quollen provozierend zwischen den

Innenseiten ihrer Schenkel hervor. Anders als bei ihrer Mutter waren

sie nicht dunkelfarbig und faltig, sondern hell und glatt. Die

dazwischen liegende Öffnung war schmal und glitzerte vor Feuchtigkeit.

Fasziniert schob ich zwei Finger tief in diese Öffnung hinein. Martina

stöhnte unterdrückt auf. Ich nahm zwei Finger meiner anderen Hand zu

Hilfe und spreizte sie weit auseinander. Ihr Inneres war feucht, warm

und weich, und ihre glitschige Nässe benetzte meine Finger. Martina hatte

mir am Abend zuvor gezeigt, wie man eine Frau mit den Fingern fickt.

Ich erinnerte mich daran noch sehr gut. Immer wieder bohrte ich meine

Finger in sie hinein, drehte sie und schob sie schnell vor und zurück.

Martina folgte meinen Bewegungen, indem sie ihren Po ebenfalls vor und

zurück schob. "Gut so, gut so", spornte sie mich an, und als sie

offensichtlich von meinen Fingern genug hatte, platzte aus ihr heraus:

"Und jetzt nimm Deinen Prügel und stoße ihn in mich hinein." Dieser

Aufforderung hätte es gar nicht bedurft. Ich hatte ohnehin das

drängende Bedürfnis, ihr endlich meinen Schwanz hinein zu schieben. Ich

führte ihn an ihre Möse, fuhr ein wenig die Spalte entlang und drückte

ihn dann vorsichtig zwischen ihre Schamlippen. Im Vergleich zu meiner

dicken Eichel wirkte ihre Spalte klein und winzig, und ich fragte mich

einen Moment, ob ich überhaupt tiefer in sie eindringen könnte ohne ihr

weh zu tun. Die Frage war natürlich unberechtigt. Ihre Schamlippen

öffneten sich weit und gaben mir den Weg in ihr Inneres frei. Ihre

Scheide war zwar wesentlich enger als die ihrer Mutter, aber so

elastisch und nachgiebig, dass ich ohne Mühe mein Glied dort versenken

konnte. Ihre glitschige Nässe wirkte dabei wie ein Gleitmittel.


Martina nahm mich mit leisem Stöhnen in sich auf, und schnell fanden wir

einen gemeinsamen Rhythmus. Sie hatte ihren Oberkörper weit nach vorne

gebeugt und stützte sich mit den Armen auf der Leiter, die zum

Schwimmbad führte, ab. Ich hielt ihre Hüften fest und bumste sie mit

immer schneller werdenden Stößen von hinten in ihre Scheide. Mein Sack

klatschte dabei rhythmisch gegen sie. Wenn ich meinen Penis ein Stück

raus zog, zog ich auch ihre Schamlippen weit mit nach außen. Martina war

wesentlich enger gebaut als ihre Mutter. Ihre Schamlippen und auch ihre

Scheide umschlossen meinen Penis wie eine feste Manschette, und es

hätte bestimmt nicht lange gedauert, bis die intensiv reibenden

Bewegungen meinen Erguss herbeigeführt hätten.


Dazu kam es jedoch noch nicht. Aus den Augenwinkeln nahm ich Martinas

Mutter wahr. Sie näherte sich von hinten, und was sie dann tat, konnte

ich kaum glauben. Sie beugte ihren Oberkörper vor und streckte mir

ebenfalls ihr Hinterteil entgegen. Martina machte ihr bereitwillig an der

Leiter Platz. Nun hatte ich zwei Weiberärsche vor mir, die mir beide

gierig ihre Fotzen entgegen streckten und darauf warteten, gestoßen zu

werden.


Mensch, Daniel, sagte ich zu mir selber, um mich zu vergewissern, dass

ich nicht träumte, wenn Du das jemandem erzählst, das glaubt Dir

niemand. Fährst in den Urlaub nach Spanien, fickst an zwei Tagen

hintereinander erst die Tochter, dann die Mutter und bumst jetzt beide

gleichzeitig. Dann stieß ich zu, erst in Martinas Fotze, dann in die

ihrer Mutter. Immer wieder rammte ich meinen Schwanz in die beiden

nassen Öffnungen hinein, abwechselnd in die eine, dann in die andere.

Wimmernd und stöhnend begleiteten die beiden Frauen meine Stöße. Durch

lautes "Weiter so" und "Schneller" spornten sie mich an, mein Äußerstes

zu geben. Und das tat ich. Wild keuchend fickte ich mir fast die Seele

aus dem Leib. Ich war wie im Rausch und kurz vor dem Abspritzen. Wieder

kam ich jedoch nicht dazu, mich in sie zu ergießen. Rechtzeitig vorher

drehten sich beide um, knieten vor mir nieder und gaben mir den Rest,

indem sie mir einen bliesen. Auch das war eine tolle neue Erfahrung,

von zwei Frauen mit dem Mund verwöhnt zu werden. Während sich Martina um

meinen Penis kümmerte, leckte ihre Mutter meinen Sack. Dann tauschten

sie. Martinas Mutter leckte und sog an meinem Schwanz, und Martina nahm

meine Eier in den Mund und lutschte sie. Als ich endlich abspritzte,

streckten sie mir beide ihre weit geöffneten Münder entgegen. Mehrere

Ladungen Sperma verließen hintereinander die kleine Öffnung vorne an

meinem zuckenden Schwanz und spritzten den beiden Frauen ins Gesicht.

Laut und geil lachend ließen sie sich von mir bespritzen. Sie

schnappten mit dem Mund danach und was sie nicht fangen konnten,

leckten sie sich anschließend mit den Zungen ab.


Es war ein geiles Bild, wie die beiden Frauen nach dem weißen Glibber

gierten, den ich abgespritzt hatte. Es erinnerte mich an die

Pornofilme, die ich mir heimlich schon mal angesehen hatte. Das hier

jedoch war Realität. Ich war es, der gespritzt hatte, und es waren die

Mutter und die Schwester meines Freundes, die sich nicht anders

benahmen als die Darstellerinnen in den Filmen.


Ich war erhitzt und verschwitzt und froh, als Martina vorschlug, ins

Wasser zu gehen. Nackt wie wir waren, sprangen wir in den Pool, drehten

ein paar Runden und alberten rum. Die beiden Frauen machten sich einen

Spaß daraus, nach meinem Penis zu greifen, der - vom Auftrieb des

Wassers getragen - vor mir her schwamm. Ich versuchte nach ihren

Brüsten zu greifen oder ihre Mösen zu berühren. Ich hatte inzwischen

alle Hemmungen verloren und genoss das geile Spiel mit zwei Frauen

sehr.


Nachdem wir den Pool verlassen hatten, ließen wir uns in der Sonne

trocknen. Entspannt saßen wir zu Dritt auf einem Badetuch, tranken und

aßen von dem Obst, das Martinas Mutter im Haus geholt hatte, bevor sie

mir ihr Hinterteil entgegen gehalten hatte.


"Du hast vorher wirklich noch nie was mit einer Frau gehabt?" fragte

Martinas Mutter neugierig. "Nein, sagte ich." "Dann wurde es ja Zeit",

lachte sie, "mit 16 sollte ein junger Mann eigentlich keine Jungfrau

mehr sein. Verrate nur bitte nicht, dass wir es waren, die dir das

Ficken beigebracht haben. Weißt Du übrigens, ob Benjamin auch noch

Jungfrau ist?" "Nicht genau, wir reden wenig über Sex und so. Aber ich

glaube nicht, er interessiert sich nur für seinen Sport." "Den Eindruck

habe ich auch", mischte sich Martina in das Gespräch ein. "Wenn der so

weitermacht, wird der noch zum Sporteunuchen. Er macht unserer

sexfreudigen Familie wahrlich keine Ehre." Dabei schaute sie erst ihre

Mutter, dann mich augenzwinkernd an.


"So eine Sauerei", kam es plötzlich aus Martinas Mutter heraus, "ich

kriege meine Tage. "Sie sprang auf, schaute an sich hinunter und griff

sich zwischen die Beine. Ihre Finger waren blutig, und auf dem

Badetuch, wo sie gesessen hatte, war ein hellroter Fleck. "Pech für

Dich", lachte Martina, "ausgerechnet jetzt, wo wir einen so kräftigen

jungen Lover haben." Dann, zu mir gewandt: "Ihr Männer könnt froh sein,

dass ihr damit nichts zu tun habt. Alle vier Wochen diese Zwangspause,

das ist schon nervend. Dabei bin ich gerade in dieser Zeit besonders

scharf. Na ja, man kann sich auch auf andere Weise Lustbefriedigung

verschaffen, ohne unbedingt einen Schwanz drin zu haben. Andererseits

soll es Männer geben, denen es besonderen Spaß macht, eine Frau zu

bumsen, wenn sie ihre Regel hat." "Das stimmt", bestätigte Martinas

Mutter, "dein Vater zählt übrigens auch dazu." Damit wendete sie sich

ab und ging zum Haus.


"War Dir das jetzt unangenehm?" fragte Martina. "Nein, im Gegenteil",

antwortete ich wahrheitsgemäß. Über diese Frauensachen hatte ich bisher

nämlich nur wenig erfahren. Umso neugieriger und aufmerksamer hatte ich

den beiden zugehört. "Dann ist es ja gut", meinte Martina. "Ich habe

übrigens meine Tage gerade gehabt." Sie lächelte mich dabei aufmunternd

an und tastete mit ihrem Fuß nach meinem Penis, der schwer und lang

zwischen meinen Beinen hing, oder besser gesagt auf dem Badetuch lag.


Langsam und provozierend öffnete sie die Beine und zeigte mir ihre

Scham. Sie hatte einen stark gewölbten Venushügel. Ihre Schamhaare

waren kurz gestutzt und bildeten ein kleines Dreieck, dessen Spitze in

Richtung ihrer Spalte zeigte. Volle, schwellende Schamlippen umrahmten

die Spalte. Dazwischen lugten zwei kleinere, dünnere Lippen hervor, die

den Eingang zu ihrer Scheide verschlossen. Als ich sie mit meinem

Zeigefinger teilte, merkte ich, wie feucht Martina schon war. Auch ihre

Klitoris war schon hart. Vorwitzig drängte sich der kleine Knoten oben

am Ende ihrer Spalte heraus und ließ sie bei jeder Berührung lustvoll

aufseufzen.


Ich schob meinen Zeigefinger vor und zurück. Jede meiner Bewegungen

machte sie feuchter und weiter. Leicht konnte ich den Mittelfinger, den

Ringfinger und dann auch noch den kleinen Finger in sie hinein

schieben. Bis zum Daumenansatz passte schließlich meine ganze Hand in

ihre Vagina. Mit meinem Daumen manipulierte ich ihren Kitzler. Sie

genoss es. Sie hatte sich zurückgelegt und die Augen geschlossen.

Stöhnend bewegte sie ihren Körper im Rhythmus meiner Finger. Ihre

üppigen, vollen Brüste schaukelten im Takt. Die dunklen Brustwarzen

waren hart und hoben sich deutlich von den körnigen Warzenhöfen ab.


Martina war eine attraktive Frau, und der Anblick ihrer Geilheit machte

sie für mich noch schöner. Ich hatte wieder einen mächtigen Ständer und

brannte darauf, in sie einzudringen. Mit wippendem Schwanz stand ich

auf und kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine. Um sie daran zu

erinnern, was für einen riesigen Prügel ich hatte, schlug ich ihn

mehrfach leicht auf ihren Bauch. Dann zog ich die Eichel durch ihren

Schlitz und drückte sie ein kleines Stück zwischen ihre Schamlippen,

gerade mal so weit, dass sie halb darin verschwand.


Ich hatte inzwischen gelernt, mich zu beherrschen. Ich ahnte, was Martina

besonders rattig machte, und wollte ihr zeigen, dass ich nicht mehr der

unerfahrene Junge von gestern Abend war. "Komm schon, Daniel, ich halte

es kaum noch aus." Martina wollte mich tiefer spüren und schob sich mir

entgegen. "Noch nicht, Martina", sagte ich und zog mich selber etwas

zurück. Mehrfach wiederholten wir das Spiel. Immer wieder drang ich ein

Stück in sie ein, um dann wieder zurück zu weichen. Schließlich war es

aber auch mit meiner Beherrschung vorbei, und ich drückte meinen

Schwanz tief in sie hinein, bis sie ganz ausgefüllt war. "Das wurde

aber auch Zeit", fauchte sie mich an und schlang ihre Beine um meinen

Hintern. "Jetzt gehst Du mir nicht mehr raus. Fick mich, und zwar hart

und schnell!"


Das brauchte sie mir natürlich nicht zweimal zu sagen. Ich rammelte sie

wie ein Wilder. Jedes Mal zog ich meinen Schwanz bis zur Eichel raus,

um ihn dann wieder bis zum Anschlag hinein zu stoßen. Meine Eier

klatschten gegen ihren Po. Ihre Beine hatte sie inzwischen über meine

Schultern gelegt. Ihr Becken kam dadurch so hoch, dass ich deutlich

sehen konnte, wie ihre Schamlippen bei jedem Rausziehen an meinem

dicken Schaft klebten und weit mit nach außen gezogen. Es war ein

geiler Anblick, der mich zusätzlich anfeuerte.


Martinas Stöhnen war inzwischen in ein hechelndes Wimmern übergegangen.

Wild und unbeherrscht wand sie sich unter meinen Stößen und warf dabei

ihren Kopf heftig hin und her. Hin und wieder stieß sie kleine spitze

Schreie aus. Als ich ein letztes Mal in sie hinein stieß, um mich dann

in sie zu ergießen, schrie sie laut auf, begleitet von heftigen

Zuckungen ihrer Vagina, die sich verkrampfte, als ob sie mich nicht

mehr loslassen wollte.


Kraftlos und erschöpft lagen wir aufeinander. Klebriger Schweiß verband

unsere nackten erhitzten Körper. Martina küsste mich mit geöffnetem Mund

und schob dabei zärtlich ihre Zunge zwischen meine Lippen. Ein

wunderbares Gefühl der Zuneigung durchströmte mich. "Sag jetzt nichts",

flüsterte sie mir zu. "Ich mag Dich auch."


Wir blieben eine Weile eng aneinander gepresst liegen. Mein Penis

steckte immer noch in ihrer Scheide. Er war kleiner geworden, und Nässe

quetschte sich zwischen ihm und ihren Schamlippen heraus. Als ich mich

von Martina löste und ihn ganz heraus zog, quoll noch mehr Flüssigkeit

aus ihrer weit geöffneten Scheide. Der glitschige weiße Schleim lief

ihren Damm hinab und dann weiter in ihrer Pospalte bis zu ihrem Poloch.

Martina lachte. "Das ist alles von uns, dein Sperma und mein Mösensaft."

Dann strich sie sich durch die Spalte und steckte mir anschließend ihre

klebrigen, mit Schleim beschmierten Finger in den Mund. "Hier, probier

mal, es ist der geilste Geschmack der Welt."


Wir hatten alles um uns vergessen und nicht bemerkt, dass Martinas Mutter

zurückgekommen war. "Mein Gott, war das geil", sagte sie, "ich bin beim

Zuschauen regelrecht ausgelaufen. Ich habe übrigens keine Tampons

mehr." "Du kannst von mir welche haben", antwortete Martina. Sie sind im

Badezimmerschrank ganz unten. Und bring meinen Rasierer mit. Ich denke,

wir sollten den jungen Mann untenrum etwas in Form bringen."

Augenzwinkernd sah sie mich dabei an. "Das ist eine gute Idee", lachte

Martinas Mutter, "er hat es wirklich nötig. Es ist eine Schande, ein

solch herrliches Stück Schwanz hinter Haaren zu verbergen.


Bei dem Gedanken, dass die beiden meine Schamhaare rasieren würden, zog

sich mein Magen erregt zusammen, und ich schaute mit gespannter

Erwartung diesem Akt entgegen.


Lachend und Witze machend machten sich die beiden Frauen über mich her.

Zuerst schnitten sie mir mit einer Schere die Schamhaare kurz. Ich

hatte einen mächtigen Busch und kam mir nach dieser Aktion schon

ziemlich kahl vor. Aber das war erst der Auftakt. Mit dem

Langhaarschneider des Elektrorasierers stutzten sie meine

Schambehaarung noch mehr zurecht. Entlang des Schaftes, an der

Peniswurzel und an meinem Sack entfernten sie alle Haare. Auf meinem

Schamhügel markierten sie die Kontur eines Dreiecks und nahmen zu den

Leisten hin die Haare außerhalb dieses Dreiecks ebenfalls weg.


Sie gingen dabei vorsichtig zu Werke, um mich nicht zu verletzen, und

insbesondere Martinas Mutter merkte man an, dass sie Erfahrung mit dem

Rasieren des männlichen Intimbereichs hatte. "Keine Angst, mein Junge",

sagte sie mehrfach, "ich weiß schon, wie man das macht." Das Fingern an

meinem Penis, das Straffen meines Hodensackes und die Vibrationen des

Rasierers blieben natürlich nicht ohne Wirkung und sorgten schnell

dafür, dass mein Schwanz steif wurde und aufrecht stand. "So muss das

sein", lobte Martinas Mutter, "jetzt können wir den Rest besorgen".

Langsam und gründlich ließ sie dabei den Scherkopf über den harten

Schaft und alle die anderen Stellen gleiten, die sie zuvor gestutzt

hatte, um auch die letzten Stöppelchen noch weg zu rasieren.


Es war ein vollkommen neues und ungewohntes Bild, das sich mir jetzt

bot. Außer dem gestutzten Dreieck auf meinem Schamhügel war ich

vollkommen haarlos und glatt. Mein Penis wirkte dadurch noch gewaltiger

und bot in Verbindung mit dem darunter hängenden glatten Hodensack ein

wirklich geiles Bild.


"Na, sieht das nicht viel besser aus", sah Martina mich triumphierend an

und nahm dabei meinen Hodensack in ihre Hand. "Wie zart die Haut jetzt

ist", fuhr sie fort, während sie meine Eier in ihrer Hülle hin und her

schob, "so glatt und zart wie Dein Hintern. Jetzt gibt es noch eine

kostenlose hautschonende Massage." Mit diesen Worten goss sie etwas

Bodylotion in ihre Hände und begann mich zu massieren. Zärtlich glitt

sie über all die Stellen, die sie zuvor rasiert hatte. Besonders

intensiv rieb sie meinen steil aufragenden Penis ein. Immer wieder fuhr

sie an ihm auf und ab, strich über die prall glänzende Eichel und

knetete die wohlriechende Lotion sanft ein. Auch meine Leisten und

meinen Sack bedachte sie mit ihrer Massage, und als ich mich vor

Erregung unter ihr wand und mein Becken anhob, konnte sie es nicht

lassen, einen ihrer glitschigen Finger in meine Pospalte zu drängen.


Mein Glied stand wie eine Eins, und es war schon ein geiles Gefühl, so

von ihr verwöhnt zu werden. Fasziniert sah ich zu, wie ihre Hand

kraftvoll und doch spielerisch den Schwanz rauf und runter glitt. Dann

nahm sie ihn in den Mund. Mit der Zungenspitze stieß sie in die kleine

Öffnung oben an der Spitze der Eichel und leckte die Gleitflüssigkeit

ab, die dort ausgetreten war. Immer weiter schob sie ihre warmen,

feuchten Lippen über meine Eichel und umschloss sie sanft aber eng.

Saugend ließ sie sie wieder herausgleiten, um sofort aufs Neue mit

diesem Spiel zu beginnen. Wieder und wieder strich sie mit ihrem Mund

an meinem Schwanz rauf und runter, mal schneller, dann wieder langsamer

werdend, mal kraftvoll, dann wieder ganz sanft. Zwischendurch nahm sie

meine Eier in den Mund, reizte sie mit spitzer aber auch flacher Zunge

und lutschte sie. Sie bedeckte meine Leisten und Schenkel mit kleinen

Küssen und Bissen, um sich dann wieder meinem Glied zu widmen, das sie

in ihrem Mund versenkte und aufs Neue immer noch tiefer versenken

wollte.


Ich ergoss mich plötzlich und heftig. Mein Schwanz steckte tief in ihrem

Mund, und Martina verschluckte sich beinahe, als mein Ejakulat vollkommen

unerwartet für sie in ihre Kehle spritzte. Hustend und etwas Sperma

ausspuckend, verschaffte sie sich lachend Luft, um dann meinen Schwanz

erneut in den Mund zu nehmen und zwei weitere Ladungen aufzunehmen. Ich

wunderte mich selber, woher diese Mengen Sperma noch kamen, nachdem ich

in den letzten Stunden schon so viel verspritzt hatte. Als Martina mir

auch noch die letzten Reste Samenflüssigkeit aus der Harnröhre gesaugt

hatte, öffnete sie den Mund und zeigte mir triumphierend ihre

verschleimte Zunge, an der zähflüssig ein weißes Gemisch aus Speichel

und Sperma haftete. Genüsslich schluckte sie es dann hinunter. "Ich

kann wirklich nicht sagen, dass es schmeckt", meinte sie, "aber ich

finde es wahnsinnig geil, es zu schlucken."


Martinas Mutter stand neben uns, breitbeinig. Sie hatte die Hand zwischen

ihren Schenkeln und rubbelte mit rasender Geschwindigkeit ihren

Kitzler. Zwischen ihren Beinen baumelte das dünne Bändchen des Tampons,

den sie sich inzwischen eingeführt hatte.


Mensch, Daniel, dachte ich bei mir und schaute auf meinen haarlosen

strapazierten Schwanz, der wie eine Schlange lang und dick auf meinem

Bauch lag, so hast du dir deinen ersten Urlaub in Spanien wirklich

nicht vorgestellt.



Erotische Geschichten mit Martina

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