Читать книгу Erotische Geschichten mit Maria - Reinhold Hartmann - Страница 3
Seitdem habe ich mir das Küssen abgewöhnt
ОглавлениеIch hatte frei und war gerade dabei, die Box meines Pflegepferdes
auszumisten. Es muss so um die Mittagszeit gewesen sein, denn es war
niemand auf der privaten Reitanlage in der nordfriesischen Provinz. Es
war der alte Hof im ländlichen Legerade. Nach dem Umzug des alten
Ehepaares, das den Hof einst betrieb, bewohnte eine der Einstellerinnen
das alte Wohnhaus. In der Woche zur Mittagszeit war dort eigentlich nie
etwas los. Vor dem Misten hatte ich natürlich erst draußen auf den
Koppeln nach den Pferden gesehen und Leckerlis verteilt. Zu der Zeit
standen dort acht Einstellerpferde. Zwei von denen gehörte Inge, meiner
Pferdenärrin, bei der ich die Reitbeteiligung hatte. Ich musste
lediglich 50 € im Monat berappen und durfte ihren vier Jahre alten
schwarz-weißen Tinker reiten. Ihr anderes Pferd war ein Friese. Die
waren mir zu tollpatschig. Der Tinker hatte aber auch seine Nachteile.
Er hatte breite schwere Hufe und stand auf einer recht dicken Matte
voller Stroh.
Mit der Zeit trampelte er das Stroh natürlich platt und benässtes es,
wenn er musste. Das Ausmaß der ganzen Geschichte musste ich natürlich
ein Mal die Woche beseitigen. Ich hatte ja gedacht, dass ich neu Stroh
drauf werfen konnte, doch die Box war so nass und roch schon etwas nach
Ammoniak. Ich war froh, dass ich allein war, denn sonst waren alle
Schubkarren unterwegs und man bekam noch nicht einmal eine Mistgabel
ab, um zu misten. Ich stach in die dicke Mistmatte und holte Gabel für
Gabel aus der Box. Ich war mindestens schon zwanzig Minuten dabei und
hatte gerade mal ein Drittel des Mistes mit der Karre weggefahren. Ein
schöner Scheiß, denn meine neu gekaufte Reithose war schon dreckig
geworden. Lediglich meine Reitstiefel und die Kappe passten noch von
damals. Ich hatte als junges Mädchen schon mal ein Pflegepferd. Damals
mit einer Freundin zusammen. Innerhalb kürzester Zeit war ich aus der
Puste und völlig durchgeschwitzt. Mein T-Shirt war auf dem Rücken schon
ganz nass.
Ich war ganz in Gedanken, da hörte ich plötzlich eine weibliche Stimme
neben mir. Boah, was hatte ich mich erschrocken. Eine junge Frau mit
dunklen schulterlangen Haaren und nettem Lächeln stand an der Boxenwand
und stellte ihr Bein angewinkelt an die Wand. Sie trug auch eine
Reithose und die handelsüblichen schwarzen Stiefel. Ihre Hose saß
hauteng und es sah fast verboten aus, wie sie sich damit ihre
Liebesmuschel damit einklemmte. "Du bist also, die Neue?", fragte sie
mit einem Lächeln und sah mich an. Sie hatte hübsche braune Augen und
ein wirklich süßes Gesicht. Man schätzte sie leicht jünger ein, aber
sie war in meinem Alter. Das wusste ich von Inge, die war schließlich
mit ihr befreundet. "Ja!", seufzte ich und wischte mir den Schweiß von
der Stirn. Meine Reithandschuhe hatte ich angelassen, aber auch die
waren mittlerweile nass. Wir kamen ins Gespräch und ich erzählte ihr,
dass ich als Mädchen mal geritten habe. Maria, so hieß sie, arbeitete
normalerweise über Tag. Sie besuchte den Stall in ihrer Mittagspause,
die fast 1 ½ Stunden lang war.
Maria ritt schon, seit dem sie klein war, und kam nicht mehr davon
los. Sie hatte ein eigenes Pferd, ein Welsh-Cob-Mix in braun. "Und dir
gefällt das Reiten?", fragte sie. Ich nickte und bemerkte, dass ihre
hübschen Augen ständig meinen Blick suchten. Dann fing sie an, zu
erzählen, dass sie das Reiten liebte. Sie mochte diese Bewegungen des
Pferderückens zwischen den Beinen. Das hatte schon fast etwas
"Anstößiges". Marias lächelte und sagte: "Ach, komm! Alle Mädchen
mögen es, wenn es sich zwischen den Beinen bewegt. Das ist doch der
Grund, warum wir alle so in Pferde vernarrt sind. Ich zog meine
Reitkappe vom Kopf, die hatte ich völlig vergessen. Dann wischte ich
mir noch einmal den Schweiß von der Stirn. Ich sah sie an und fragte:
"Es erregt dich, wenn du auf dem Sattel sitzt?" Maria biss sich
vorsichtig auf den Zeigefinger und lächelte verlegen. "Erregt dich das
nicht?" Hmmm, darüber hatte ich noch nie nachgedacht. Vielleicht war es
so, dass einen manchmal antörnte, mag sein ... "Ich verrate dir ein
Geheimnis!", sagte sie und sah sich um, ob keiner dort herumstand und
zuhörte. Ich sah sie erwartungsvoll an und dann erzählte sie von ihrem
letzten Ritt auf der vom Mähdrescher bearbeiteten Koppel nebenan.
"Junge, junge!", sagte sie. "Mein Pferd ging ab, wie ein Zäpfchen.
Diese Stoppeln auf der Koppel fand mein Pferd wohl richtig geil. Meine
Stute ging in einem atemberaubenden Jagdgalopp über die Fenne und
brachte mir richtig geile Gefühle. Ich hatte einen Orgasmus. Aber sag
das bloß keinem!" Ich lachte leise und schüttelte den Kopf. "Nein,
natürlich erzähle ich das keinem!", sagte ich und wollte gerade wieder
mit der Mistgabel in den Dreck stehen. Auf einem Mal griff ihre Hand in
meine Mistgabel und sie zog sie mir aus der Hand. Dann sah sie mir
wieder in die Augen und sagte leise: "Ja und jetzt sind die Gelenke
warm von meinem Pferd und ich kann fast zwei Wochen nicht reiten! Weißt
du, wie ätzend das ist?" Ich sah sie an und wollte sie schon fast
trösten, da fuhr sie sich mit den Fingern zwischen die Beine und sagte:
"Das ist so blöd. Es juckt schon die ganze Zeit dort unten. Geht es dir
nicht auch manchmal so?" Was sollte ich in dem Moment machen? Nett war
Maria alle Mal und sie sah auch verdammt gut aus. Aber ich hatte
lange schon nichts mehr mit Frauen gehabt.
Maria zog mich an der Hand zu sich und sagte: "Kannst auch mal
anfassen, dann weißt du, dass ich nicht spinne!" Wie käme ich dazu, sie
anzufassen? Ganz schön frech für eine Frau, die ich nicht kannte. Ich
wusste nicht viel über sie. Dass sie keinen Freund hatte, wusste ich.
Schnell hatte sie meine Hand gepackt und zwischen ihre Beine geschoben.
Ich wollte sie wegziehen, aber Maria hielt sie fest. Ihr Schoß
glühte, das konnte ich fühlen. Dann sah sie mir wieder in die Augen und
fragte: "Na, kommst du mit auf den Heuboden? Ich helfe dir, Stroh und
Heu runter zu werfen!" Ich zögerte, aber Maria nahm meine Hand und
zog mich hinter sich her. Wie gingen die alte Holztreppe hoch über den
Stall. Dort lagerten Heu und Stroh. Maria stellte sich an einen
aufgestellten Rundballen Heu und zeigte mir mit den Fingern, welches
Stroh und welches Heu ich nehmen sollte. Ich stand noch ein paar Meter
entfernt an der Dachluke. Es war tierisch warm auf dem Heuboden.
Dann sah ich zu Maria, die sich das T-Shirt über den Kopf zog. Ihre
nackte feste Brust war zu sehen. Eine hübsche junge Frau mit einem
tollen Body stand mit mir auf dem Heuboden. "Komm!", sagte sie und
zeigte mit dem Finger auf mich. "Oder hast du Angst?" Angst hatte ich
nicht vor Frauen, aber wusste ich nicht, was das werden sollte. Langsam
ging ich auf sie zu und sah sie dabei an. Marias Augen leuchteten. In
dem Moment öffnete Maria ihre Reithose und schob sie samt Schlüpfer
bis zu den Knien runter. Sie lehnte sich an den Heuballen, während ich
Schritt für Schritt auf sie zu kam. "Stopp!", sagte sie dann. Ich bleib
wie versteinert stehen. "Los, T-Shirt aus und Hose runter!", zischte
sie. Das war eine ziemlich deutliche Aufforderung. "Ist das ein neues
Spiel?", fragte ich und zog mir ungeniert das T-Shirt und meinen BH
aus. Dann ging ich weiter und öffnete meine Reithose. "Ja, komm und
zeig was du hast!", sagte Maria aufgeregt und sah, wie ich ebenfalls
die Reithose samt Slip bis runter in die Kniekehlen schob. Dann stand
ich dicht vor ihr und sah ihr ins Gesicht. Sie legte ihre Hand um mich
und ihre Finger strichen über meinen Po. Ich war so dicht vor ihr, dass
sich unsere Brüste berührten. Ich legte meinen Arm um ihren Hals und
kraulte ihren Nacken. Meine Finger strich durch ihr dunkles Haar und
dann sah sie mir tief in die Augen. "Lexi! So heißt du doch? Lass uns
ein bisschen Spaß haben!" Die Idee war gar nicht mal so schlecht, denn
ihre Finger strichen an meinen Schenkeln entlang und suchten sich den
Weg zwischen meine Beine. Als sie leicht über meine Schamlippen
streichelte, zuckte es schon in mir. Sie rieb einen Finger an meinen
Schamlippen, bis der ziemlich nass war. Ich atmete schnell und hatte
Herzklopfen.
Ihren warmen feuchten Atem konnte ich auf meinen Lippen spüren. Ich
griff hinten in ihre Haare und öffnete meine Lippen ganz leicht. Dann
kam ich näher, um sie zu küssen. Maria aber presste ihre Lippen
aufeinander und drehte den Kopf weg, sodass meine Lippen an ihrem Hals
landeten. Sie hauchte: "Anfassen, ja! Küssen, nein!" Seltsame Art, Sex
zu haben, aber ich hielt mich dran. Es war eh schon zu spät, denn ich
streichelte auch die süße Maus zwischen den Beinen. Es war so warm auf
dem Heuboden, dass sowohl mir als, auch ihr der Schweiß übers Gesicht
lief. Zwischen den Schenkeln war sie nass, das spürte ich sofort. Sie
hatte sofort meine Lustperle mit den Fingern erwischt und massierte
intensiv darauf herum, während meine Finger immer nasser wurden, weil
ich sie ganz sanft streichelte. In Nullkommanix hatte sie mich da, wo
ich schnell atmend meinen ganzen Arm um sie legte und mich an ihren
Hals schmiegte. In nur wenigen Minuten überkam ich ein Lustrausch, den
ich leise in ihr Ohr stöhnte. Ich revanchierte mich, als mein Körper
sich nach dem Orgasmus langsam wieder erholte. Der Schritt meiner
Gespielin war klatschnass und so schob ich vorsichtig einen Finger in
ihre Liebesmuschel. Er glitt ganz langsam in sie, wobei sich ihr
Oberkörper ganz in meinen Arm legte. Ich ließ meinen Finger in ihr
gleiten und zog ihn wieder heraus. Dann nahm ich einen zweiten Finger
dazu und drang in sie ein. Ein gehauchtes "Aaah" kam aus ihrem Mund.
Maria sank in meine Arme und ich mit ihr im Arm zu Boden. Dann
verwöhnte ich sie mit den Fingern und setzte Küsse auf ihre Brust. Ihre
Nippel waren ganz hart und sie stöhnte unter meinen Berührungen. Nach
einigen Minuten, in denen meine Finger sie befriedigten, schrie sie
auf. Ihre Scheide zuckte und ihr Mund stand weit offen. Ganz langsam
zog ich meine nassen Finger aus ihrem Leib und strich mit den
Fingerspitzen über ihren Bauch. Marias haut entspannte sich wieder
und auch das Zucken in ihr war verflogen. Mit liebreizendem Blick sah
sie mich an. "Bekomme ich jetzt einen Kuss?", fragte ich freundlich
nach und lächelte sie an. Mit verschmitztem Blick schüttelte sie den
Kopf und sagte: "Anfassen, ja! Küssen, nein!"
Enttäuscht sah ich sie an. Ich starrte auf ihren Körper. "Ich weiß zwar
nicht, warum nicht, aber okay! Du hast einen wirklich geilen Body!",
versuchte ich ein Kompliment zu machen. Maria lächelte und sagte:
"Und du hast einen süßen Arsch und schöne Augen! Küssen ist bei mir
nicht drin. Ich verliebe mich nicht in Frauen!" Maria sah auf ihre
Armbanduhr und erschrak. "Scheiße, meine Mittagspause ist fast zu Ende.
Komm, ich helfe dir noch schnell mit den Ballen. Wir zogen uns wieder
an und warfen die Ballen nach unten. Dann ging ich wieder in die Box
und nahm die Mistgabel. Maria trottete hinter mir her und stellte
sich wieder an die Boxenwand. "Du machst Sex mit Frauen, verliebst dich
aber nicht?", fragte ich. Daraufhin bestätigte sie es mit: "Richtig.
Ich verliebe mich nicht in Frauen. Anfassen, ja! Küssen, nein!" Ich
musste weiter machen und sah nach unten auf den Boden. Eigentlich
wollte Maria los, aber sie schien etwas zu überlegen. Dann sagte sie:
"Ich finde dich nett. Vielleicht reiten wir mal zusammen aus? Also rein
freundschaftlich natürlich!" Ich sah sie an und schwieg. "Also, Lexi!
Machs gut. Wir sehen uns!" Ich war ziemlich enttäuscht. "Ja, vielleicht
machen wir das Mal!", seufzte ich. Dann hörte ich, wie ihre Stiefel
über den Betonboden der Stallgasse stapften. Noch einmal rief sie mir
zu: "Nummer steht in der Sattelkammer am Schwarzen Brett!"
Ja, toll! Die konnte sie sich in die Haare schmieren. So eine Abfuhr
hatte ich von einer Frau noch nicht bekommen. Maria war verschwunden
und ich kämpfte weiter mit meinem Mist. Etwas übertrieben betont,
machte ich dabei Maria nach und motzte: "Ich verliebe mich nicht in
Frauen! Anfassen ja, Küssen, nein!" Ich war sauer und rief dann: "So
einen Scheiß!" Ich stach ein weiteres Mal in den Mist, bis ich auf
einmal wieder eine Stimme hörte. Es war mein Freund Tim, der plötzlich
da stand. Er kam, um mich abzuholen. "Ho, ho ... Lexi. Ganz ruhig. Ich
hab dir nix getan!" Na der kam mir ja gerade recht. "So ein Mist. Guck´
dir die ganze Scheiße an!", motzte ich weiter. Doch Tim beruhigte mich.
Schließlich übernahm er das Ausmisten und ließ mich die Box fertig
einstreuen. Geschafft stellte ich die Geräte wieder in die Gerätebox
zurück und ging in die Sattelkammer, um meine Reitkappe zu holen. Die
hatte ich vom Heuboden in die Sattelkammer mitgenommen. Tim stand in
der Tür der Sattelkammer und tippte ungeduldig mit dem Fuß auf dem
Boden der Stallgasse. "Können wir jetzt?", fragte er genervt und ging
vor zum Auto. Ich huschte am schwarzen Bett vorbei und starrte auf die
Tafel. Tatsächlich, da stand die Nummer von Maria. Ich zuckte mein
Handy und tippte sie ein. Dann überlegte ich. Da regte ich mich noch
einmal auf. "Als würde ich die blöde Fotze auch noch anrufen!", seufzte
ich und steckte das Handy wieder in die Tasche. Ich stieg ins Auto und
wir fuhren.
Die Aufregung war umsonst, denn zwei Tage später fand ich die
Telefonnummer unter gewählte Rufnummern in meinem Handy. Das musste
passiert sein, als ich das Handy in die enge Tasche der Reithose zurück
stopfte. Natürlich rief ich sie an und fragte, ob sie mit mir ausreiten
wollte. Ich meine, sie war nett und gut aussehend. Und zumindest musste
ich nicht alleine reiten. Wir trafen uns am Wochenende und ritten aus
in den Wald. An einer Lichtung stiegen wir ab und sahen uns an. "Oh,
nein!", sagte ich zu Maria. "Das passiert mir nicht noch einmal!"
Doch Maria lachte. "Beruhige dich, Lexi! Ich bin dir wohl eine
Erklärung schuldig!" Ich sah sie erwartungsvoll an. Sie nahm meine Hand
und meinte: "Weißt du? Ich habe mich schon mal in eine Frau verliebt.
Seitdem habe ich mir das Küssen abgewöhnt. Ich küsse keine Frauen mehr,
es sei denn, es ist die Richtige. Ich will nicht, dass mir noch mal
eine das Herz bricht!" Ich sah sie an und verstand. Und irgendwie hatte
sie ja auch recht. Dann sprach sie weiter:
"Ich meine, du siehst gut aus, hast einen tollen Körper und bist nett.
Aber du hast einen Freund. So etwas tue ich eigentlich nicht. Doch
möchte ich dir sagen, dass ich dich sehr mag und mir gut vorstellen
könnte, mit dir befreundet zu sein!" Da war ich natürlich baff. Das war
ein ziemlich schönes Kompliment und das von einer Frau. Und es war
ehrlich. An dem Tag hatte ich eine neue Freundin gefunden.