Читать книгу Der Anrufer - Renate Gatzemeier - Страница 36
Оглавлениеam Hinterkopf befindlichen Haarknoten, dessen blauschwarze Farbe durch den Deckenstrahler wie Lack glänzte.
„Nein danke, das ist wirklich nicht nötig“, wehrte Marion ab. „Ich
verfrachte die Kisten erst einmal in den Keller. Aber du darfst auch ohne etwas zu tun gerne mal auf ein Glas Rotwein bei mir vorbeikommen.“ Blitzartig war ihr eingefallen, dass es durchaus von Vorteil sein könnte, wenn sie abends nicht allein sein würde. Ihr war klar, dass sie auch heute noch ohne ihre sichtschützenden Übergardinen auskommen musste. Und vielleicht ließe sich Matilda sogar zu einer spontanen Übernachtung überreden.
„Oh ja, das wäre großartig.“ Matildas Augen strahlten vor Begeisterung.
„Dann sehe ich endlich einmal deine Wohnung und kann mir ein Bild von deinem Lebensstil machen.“