HIERONYMUS

HIERONYMUS
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Hieronymus Halbeisen, in jungen Jahren Filmemacher, hat sich ganz von Kino und Fernsehen abgewendet, und er weiss auch warum. Trotzdem nimmt er an einem Wendepunkt seines Lebens, der sich in Unterströmungen seiner Seele und durch Begegnungen mit Menschen anbahnt, an einer experimentellen Filmvorführung teil. Deren Gerätschaften, also Projektor und Leinwand, wie auch die Bilder sind geschaffen worden von Menschen, die in und um Dr. Attila Haugs «Burggesellschaft» forschen und arbeiten und denen Halbeisens Kritik am gegenwärtigen Kino wie auch seine Fragen nach einem geistorientierten Film der Zukunft existentielles Anliegen sind. Doch die Dinge laufen aus dem Ruder. Das Filmerlebnis löst bei Halbeisen einen komatösen Zustand aus, innerlich einen Bilderstrom aus seiner Verkörperung in Südfrankreich zur Zeit der Katharervernichtung. Dank der Hilfe von Attila Haug, einem Eingeweihten, beim Umgang mit der gefährlichen Erfahrung, gelingt es Halbeisen, diese zu integrieren. Er erkennt in seiner Umgebung wiederverkörperte Menschen aus jener Zeit, und er stürzt sich aus eigenem Impuls in das Abenteuer, an die damaligen Verhältnisse anzuknüpfen. // Der Roman entstand aus dem gleichnamigen, nicht realisierten Filmdrehbuch. Wim Wenders über einen Film Savoldellis: «Er hat bekannte Mittel außerhalb der ihnen zuerkannten Möglichkeiten angewandt. Er hat einen Hollywoodfilm mit Überlänge auf 16mm in 45 Minuten gemacht. In „Lydia“ kommt es dadurch zu ganz unglaublich schönen Momenten.» (Filmkritik 1969). Jean-Marie Straub in der englischen Zeitschrift Cinemantics: «Neulich sah ich in der Schweiz einen Film eines jungen Mannes, sein Name ist Savoldelli, er nennt sich den Fremdarbeiter des Schweizer Kinos…Er ist wirklich ein Poet auf dem Gebiet des Kinos. Dann lasse ich mich überzeugen, daß es nicht die Techniken sind, die er zu Beginn anwendet, die falsch sind. Dann kannst du dich davon überzeugen, daß du falsch bist und daß alles möglich ist…» (Jan.

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Reto Andrea Savoldelli. HIERONYMUS

Ein transformatorischer Roman der Jahrtausendwende

Der erste Teil

Das Erste

Das Zweite

Das Dritte

Das Vierte

Das Fünfte

Das Sechste

Das Siebte

Das Achte

Das Neunte

Das Zehnte

Das Elfte

Das Zwölfte

Das Dreizehnte

Das Vierzehnte

Das Fünfzehnte

Das Sechzehnte

Das Siebzehnte

Das Achzehnte

Das Neunzehnte

Das Zwanzigste

Das Einundzwanzigste

Das Zweiundzwanzigste

Das Dreiundzwanzigste

Das Vierundzwanzigste

Das Fünfundzwanzigste

Das Sechsundzwanzigste

Das Siebenundzwanzigste

Das Achtundzwanzigste

Das Neunundzwanzigste

Das Dreissigste

Das Einunddreissigste

Das Zweiunddreissigste

Der zweite Teil

Das Dreiunddreissigste

Das Vierunddreissigste

Das Fünfunddreissigste

Das Sechsunddreissigste

Das Siebenunddreissigste

Das Achtunddreissigste

Das Neununddreissigste

Das Vierzigste

Das Einundvierzigste

Das Zweiundvierzigste

Das Dreiundvierzigste

Das Vierundvierzigste

Das Fünfundvierzigste

Das Sechsundvierzigste

Das Siebenundvierzigste

Das Achtundvierzigste

Das Neunundvierzigste

Das Fünfzigste

Anhänge

Impressum

Отрывок из книги

Titel

Ein transformatorischer Roman der Jahrtausendwende

.....

Das Sechsundzwanzigste

Das Siebenundzwanzigste

.....

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