Читать книгу Dunkle Bedrohung - Richard Petite - Страница 4
1.
ОглавлениеNatalie war eine blonde Schönheit mit einem bezaubernden Lächeln und einer kleinen Stubsnase. Vor einigen Wochen feierte sie ihren 21. Geburtstag. Ihre rehbraunen Augen können schnell zu einem Aphrodisiakum der Lust werden. In Prag studiert sie Germanistik. Sie spricht bereits exzellentes Deutsch, Ihr Dialekt ist kaum noch zu hören. Erst vor kurzem lernte sie Tom kennen. Er verbringt seine Semesterferien in der Goldenen Stadt. Er wollte schon immer einmal die Goldene Stadt, die Stadt der 100 Türme sehen. Zugleich wollte er auch eine Verschnaufpause von seinem Studium einlegen. Er stand kurz vor dem Abschluss, noch ein Semester trennte ihn von seinem Bachelor.
In einem der großen Supermärkte, etwas außerhalb des Zentrums, stieß er mit der jungen Natalie zusammen. Er hatte sich gerade einen frischen Saft-Shake aus dem Kühlregal genommen, als er sich hastig umdrehte und mit voller Wucht gegen die schlanke Blondine stieß. Sein Glück wollte es, das sich der Saft-Shake, der sich in einem Plastikbecher befand, durch den Deckel schoss und mitten auf ihr wunderschönes Kleid in großen Topfen plätscherte. Natalie war über diesen Zusammenstoß wenig begeistert. Sie schrie ihn am. Aus ihrem süßen Mund fielen Wörter, die er nicht einmal annähernd verstand, während der Shake sich langsam über ihr leichtes Sommerkleid verteilte. Wenn Blicke töten könnten … Natalie war alles andere als angetan. Sie fauchte Tom wild an, der beinahe hilflos da stand.
„Entschuldige, aber ich spreche kein Tschechisch. Sprichst Du vielleicht Englisch?
„Du bist Deutscher?“, fragte sie.
„Wow, Du sprichst Deutsch“, er war überrascht. Ihre Aussprache war fast perfekt und ihre Stimme klang so buttersüß in seinen Ohren.
„Denkst Du, wir tschechischen Frauen sind dumm? Warum sollte ich nicht Deutsch sprechen?“
Natalie war immer noch so aufgeregt. Sein Shake hatte ihr neues Kleid ruiniert. Mit viel Arbeit hat sie sich den Kaufpreis zusammengespart. Nicht einmal eine Stunde lang hatte sie das Kleid angehabt. Sie konnte sich gar nicht mehr beruhigen.
Tom spürte ihren Ärger und so richtig wusste er gar nicht, was er sagen sollte.
„Ich bezahle natürlich die Reinigung.“
„Reinigung? Dein Shake hat mein Kleid komplett ruiniert. Was möchtest Du da noch reinigen?“
Umso wütender diese Frau wurde, desto süßer wirkte sie. Ihre Nase zog sich ein wenig zusammen, ihre Mundwinkel wanderten leicht nach hinten und ihre Brüste tippelten bei ihren wütenden Bewegungen. Tom verstand zwar kaum, was sie sagte, da sie immer wieder in ihre Landessprache wechselte. Aber eines wusste er. Sie war wunderschön und hatte einen so verführerischen Körper.
„Bitte höre auf. Ich mache Dir einen Vorschlag. Wir kaufen einfach ein neues Kleid und als kleine Entschädigung lade ich Dich danach zum Essen ein?“, seine Augen leuchteten voller Verlangen.
Natalie sah ihn für einen kurzen Augenblick an.
„Ok, aber! Wir gehen nur Essen, damit Du Dich entschuldigen kannst. Komm ja nicht auf die Idee, dass Du mich danach ficken kannst. Ihr Touristen glaubt immer, dass wir Frauen in Prag so einfach und schnell zu ficken sind!“
„Nein, entschuldige. Ich möchte mich wirklich nur entschuldigen und Dich vielleicht besser kennenlernen …“, sagte er mit beruhigenden Worten.
Ihre Arme fuchtelten danach noch einmal wild in der Gegend umher, bis sie sich dann beruhigte und gemeinsam mit dem jungen Mann in eine Boutique ganz in der Nähe ging, um ein neues Kleid auszusuchen. Seine Blicke fielen dabei nur zu gerne auf ihren Po, der sich leicht und so verführerisch durch den sanften Stoff presste. Wow, war das ein sexy Arsch …, dachte er dabei. Als Natalie in der Boutique dastand, träumerisch verfallen in der Auswahl wunderschöner Kleider, zeichneten sich ihre tropenförmigen Brüste ebenfalls mit einer sinnlichen Kontur so saftig durch den Stoff.
Die Suche zog sich beinahe über 1 – 2 Stunden. Obwohl sie eigentlich nur eine kleine Boutique besucht hatten, konnte sie sich in jede Kleinigkeit verlieren. Und so dauerte es beinahe ewig, bis sie endlich eine Auswahl gefunden hatte. Tom genoss derweil ihren geilen Anblick. Es machte ihn absolut scharf, wenn sie sich leicht beugte und er sie von dem bequemen Besuchersessel in aller Ruhe dezent mustern konnte. Wow, diese langen, so glatt rasierten Beine. In seiner Fantasie dachte er bereits daran, wie er mit seiner heißen Zunge an ihrer zarten Haut ihren Duft erhaschen könnte …
Als Natalie ein wunderschönes, kleines rotes Kleid gefunden hatte und in der Umkleidekabine verschwand, genoss er dieses atemberaubende Spiel der Sinne. Sie hatte vergessen den Vorhang ganz zuzuziehen und sein Glück wollte es, das er so saß, dass er vollkommen ungeniert einen kleinen Einblick ihrer Schönheit gewinnen konnte. Immer, wenn die Verkäuferin gerade hinter der Theke verschwand, starrte er durch die Lücke, die der Vorhang gewährte.
Natalie ließ ihr beschmutztes Kleid langsam herunterfallen. Darunter trug sie weiße Spitze. Tom legte hektisch seine Beine übereinander. Als er ihren knackigen Po, der nur knapp mit der erotischen Spitze verhüllt war, sehen konnte, wuchs auch sein Schwanz in die Höhe. Er hatte wirklich Mühe, seine Gedanken zu unterdrücken und seine wachsende Lust zu verstecken. Natalie drehte sich mehrmals hektisch in der Kabine. Sein Blick fiel nun auf die so wunderschön hängenden Brüste. Ein reines Aphrodisiakum für ihn. Ihre Titten waren mit feiner Spitze ganz leicht verpackt. Wie eine Tropenform wurden ihre geilen Brüste vor allem am unteren Rand so richtig voll, das sie, wie sündige Früchte verlockten.
Nach 10 Minuten stand sie dann in einem extravaganten, roten Sommerkleid vor ihm. Ihr Gesicht strahlte.
„Und, was meinst Du? Gefällt es Dir?“
Tom hatte wirklich Mühe, zu antworten. Mit seinen Armen versuchte er, seine kleine Beule zu überdecken.
„Grandios. Du siehst so wunderschön, richtig sexy aus.“
„Danke“, sie sagte dieses Wort mit einer so tiefen und schönen erotischen Stimme, das sein Schwanz dadurch erst recht versuchte weiter in die Höhe zu wachsen.
Nach einem erfolgreichen Kauf und einem kleinen, schon beinahe romantischen Spaziergang entlang der Moldau, fanden beide ein tolles Restaurant. Der Abend verlief chaotisch, romantisch und beide kamen sich trotz der anfänglichen Probleme näher. Natalie bemerkte erst jetzt, dass Tom durchaus sehr attraktiv ist. Er hatte einen tollen Körper, er trug stylische Kleidung und seine Zähne erstrahlten mit einem kräftigen Weiß. Er gefiel ihr. Anmerken lassen wollte sie sich das aber nicht.
Als er bezahlte, lächelte sie so unwiderstehlich. Sie war regelrecht eine Traumfrau, wie sie im Buche steht. Sie erhob sich und lächelte ihn wieder so wunderschön und doch auch ein wenig lasziv an.
„Willst Du mir noch Dein Hotel zeigen?“, waren ihre kleinen Worte, die ganz sinnlich aus ihren vollen, roten Lippen flossen.
„Du willst mein Hotel sehen? Ähhhh, oh ja. Natürlich, sehr gerne“, er brauchte ein paar Sekunden, um zu verstehen, was sie damit meinte. Dann aber strahlte er, nahm ihre Hand und glücklich bummelten beide durch die romantischen Gassen, die durch den Mondschein träumerisch beleuchtet wurden, direkt zu seinem Hotel.
Kaum waren sie im Hotelzimmer angekommen, umarmte Natalie ihn wild. Küsste ungeniert und zeigte forsch ganz genau, was sie in jenem Moment wollte. Tom konnte sein Glück kaum glauben. Wild küssend zogen sich beide zu dem großen Bett, das majestätisch in der Mitte des Raumes stand. Sie lächelte ihn an, knöpfte seine Hose auf, … dann kniete sie sich kess vor ihm hin. Als sie seine Unterhose einfach runterzog, sprang sein großer Schwanz aufbrausend hervor. Sie ergriff sein bestes Teil mit ihren Händen, massierte ein wenig, zog seine Vorhaut zurück und auf einmal stand sein Penis in voller Größe und wartete nur darauf, vernascht zu werden. Tom brachte kein Wort raus, so groß war die sexuelle Anspannung, seine Erregung, in diesem Moment.
Aus ihrem süßen Mund ließ Natalie ein wenig Spucke auf seinen Schwanz tröpfeln, um diese dann mit ihren zarten Händen voller Sinnlichkeit zu verreiben. Ihre Bewegungen waren dabei so langsam und sanft, dass er vor Lust vollkommen verrückt wurde. Dann drückte sie lasziv ihre feuchte Zunge aus dem Mund und berührte mit ihrer Spitze seine kräftige Eichel. Tom musste zucken, ein heftiges Prickeln durchlief seinen Körper. Sie machte das so geil, dass alles in ihm spitz wurde. Er setzte sich mit gespreizten Beinen auf das Bett, sie griff hastig nach einem Kissen als Unterlage für ihre Knie. Auf einmal hörte das Prickeln in seinem Körper gar nicht mehr auf. Mit sanften Druck bewegte sie ihre feuchte Zunge über seinen erigierten Schwanz. Sie umschlang dabei so voller Wollust seine Eichel. Erste Lusttropfen pressten sich bei ihm heraus, die sie nur zu gerne vernaschte. Dann war ihre Zunge bei seinen Hoden angelangt. Seine Eier kochten vor Lust, als sie mit ihrer Zunge und ihrem Mund angespitzt davon kostete. Als Natalie dann mit ihren Lippen seine Eichel fest umschloss und ihn langsam in ihren Mund gleiten ließ, lag er bereits zitternd vor Lust auf dem weichen Bett. Sie war so gut, sie wusste genau, was Tom wollte. Minutenlang leckte, liebkoste und massierte sie seinen Schwanz. Ihre ganze Spucke hatte sich sinnlich-fließend über seinen Luststab verteilt. Seine zahlreichen Lusttropfen, die immer wieder aus seinem Stab herausdrangen, vermischten sich mit ihrer Feuchtigkeit. Natalie tat alles, damit er zufrieden war.
Immer wilder und fordernder wurde ihr Verlangen. Sie übernahm gerne die Führung. Sie saugte voller Begierde an seinem großen Dicken und irgendwann war seine Anspannung so groß, dass er sich einfach mehrfach aufbäumen musste, seine Muskeln zogen sie wie bei einem Krampf an und er fühlte diese wahnsinnige Erleichterung, die aus ihm herausgeschossen kam. Sein Schwanz steckte noch tief in ihrem Mund, als er seine Männlichkeit herausschoss. Die wilde Explosion verteilte sich sündig in ihrem kleinen Mund und drängte sich dabei voller Überlauf durch ihre Mundwinkel. Als sein Dicker sanft herausglitt, schaute er sie an. Natalie schluckte, lächelte so lieblich und sein wertvoller Saft legte sich auf ihre Lippen und tropfte leicht an ihrem Kinn herunter.
Sie war immer noch am Schlucken, stand aber auf, griff ganz gekonnt an ihren seitlichen Reißverschluss und wie wertvolle Seide glitt ihr kleines Kleid an ihrer zarten Haut zu Boden. Sie lächelte so verführerisch, aber auch so schmutzig. Er wollte sie anfassen, zu sich ziehen.
„Nein, nicht so schnell. Jetzt will ich erst meinen Spaß. Leg Dich wieder auf das Bett. Wollen wir mal sehen, wie gut Du mit Deiner Zunge umgehen kannst …“, hauchte sie mit einer tiefen, erotischen Stimme.
Dann fiel ihr Spitzen-BH und legte ihre wunderschönen Brüste, die so lasziv an ihr herabhingen, einfach frei. Seine Augen strahlten, wurden so groß und die derbe Lust in ihm, kam wieder hervor. Dann zog sie mit ihren kleinen Händen einfach ihren Mini-Slip aus und huschte auf das Bett. Tom wollte sie greifen, doch sie verweigerte sich seinen Händen. Mit ihrer schon feuchten Muschi setzte sie sich fordernd auf sein Gesicht und beugte sich langsam, wobei ihre Brüste voller Entzücken nach unten hingen und sich lustvoll vor Erregung im Kreis bewegten.
Tom wäre beinahe explodiert. Über seinen Augen war ihre feuchte Scham. Ihre Schamlippen glänzten bereits so seidig-heiß, dass sein Trieb nach einer Erkundung zu einem fickrigen Abenteuer immer wilder wurde. Ein ganz animalischer Duft strömte aus ihrem feuchten Paradies, der ihn vor Sinneslust beinahe in Trance verfielen ließ. Er fasste mit seinen großen Händen an ihr Gesäß, zog sie ein klein wenig runter und nun saß sie mit ihrem feuchten Paradies fast ganz auf seinem Gesicht. Seine Zunge drängte sich voller Begehren an ihren Schamlippen vorbei. Erste sanfte Liebkosungen erfolgten, dann brach seine Zunge in einen wilden Takt aus. Umso kräftiger und wilder er leckte, desto intensiver pulsierte ihr Paradies. Die Wellen im Inneren gerieten in ein tosendes Meer, das keinen Halt mehr kannte. Immer mehr Nektar drückte sich zärtlich aus ihrer Scham. Tom verschlang jeden einzelnen Tropfen, voller Lüsternheit.
Natalie genoss sein Spiel mit der Zunge und das Brodeln der Wollust durchzog ihren schlanken Körper, von den Fußzehen bis hin zu ihren Halswirbeln. Ihren Kopf drückte sie dabei, so angespitzt war sie bereits, tief in ein Kissen, während sich ihre Stöhn Geräusche laut und voller Erotik durchdrückten. Sie war so erregt, dass sie wieder das Kommando übernahm und ihre Scham fest auf sein Gesicht drückte. Mit Druck rieb sie ihre feuchte und lüstern duftende Vagina über seinen Kopf. Seine lange, spitze Nase stieß dabei immer zwischen ihre Lippen und drang stimulierend in ihre Scham ein. Er bekam kaum noch Luft, sein ganzes Gesicht war mit ihrem süßlichen Nektar benetzt.
In ihr brodelte es so heftig, zahlreiche Lustwellen durchzogen ihren schmächtigen Körper und schlugen wild rund um ihre Brüste aus, die voller Verlangen geil wackelten. Dann legte sie sich neben ihn.
„Fick mich endlich!“, waren ihre Worte.
Er rollte sich auf sie und küsste sie hemmungslos. Auf ihren Körpern bildeten sich bereits animalische Lustperlen. Beide gerieten in Trance. Sie liebkosten sich wild, pressten ihre Körper gegeneinander und verschlangen sich.
„Fick mich, fick mich endlich!!!!“, raunte sie mit Stöhnen in sein Ohr.
Tom presste seinen wieder erigierten Penis gegen ihre nasse Scham. Seine Eichel drückte sich mit einem kleinen Ruck direkt in ihr Paradies, das sich so wunderbar eng anfühlte. Während sie leicht ihren Kopf nach hinten stieß, glitt sein Schwanz tief in sie rein. Mit kräftigen Stößen fickte er die kleine Natalie, die bei jeder Berührung im Inneren laut stöhnen musste. Ihr Körper bäumte sich vor Lust und ihre ganzen Triebe zogen mit so explosionsartigen Wellen durch ihren Körper, dass sie kurz vor einer heftigen Erlösung stand. Ihre Brüste legten sich dabei immer wie saftige Pfannkuchen auf sie, während ihre Knospe so hart erstrahlte, dass sich kurz danach ihre ganzen Muskeln fest anzogen.
Er stieß immer wilder in sie. Überall spürte sie diese Stimulation. Das löste ein kräftiges Feuerwerk der Sinne in ihrem Körper aus. Eine Lunte explodierte, riss ihren Körper förmlich in mehrere Stücke. Natalie bäumte sich dabei kräftig auf. Tom hatte Mühe, sie wieder nach unten zu drücken. Ein so wahnsinnig lauter Schrei durchlief den Raum. Dann verdrehten sich ihre Augen. Sie verlor kurz das Bewusstsein und fiel mit ihrem feuchten Körper direkt zurück auf das weiche Bett und die Erlösung überzog ihren so erregten Körper, dass sie nichts mehr um sich herum wahrnahm. Nur ein zauberhaftes und so schmutziges Lächeln legte sich über ihr Gesicht.
Toms Stöße wurden langsamer. Er genoss den geilen Anblick ihres Körpers, der von so einer kräftigen Explosion durchzogen wurde, dass sie vollkommen wegtrat. Ganz sanft führt er seinen Schwanz in ihr vollkommen überschwemmtes Paradies, bis er sich dann seiner Entzückung ergibt und erneut die Muskelanspannung überall, bis in sein Gesicht spüren kann und sich ein mächtiger Strahl aus seinem Schwanz löst, der ihr tiefes Paradies kraftvoll durchzieht. Nach wenigen Sekunden drückt er sich zärtlich auf sie, sein Großer ist immer noch in ihrer warmen Scham. Ihre Augen öffnen sich und sie wirkt so glücklich, so zufrieden …