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Wenig ist über die Atomforschung des dritten Reiches bekannt. Einige der Beteiligten konnten ihre Akten wirklich gut vernichten. Das Gerücht, dass Bomben auf Japan aus deutscher Produktion stammten ist aus zwei Gründen abzulehnen. Eine Bombe bestand aus Uran 235 welches im dritten Reich nicht in genügender Menge hergestellt wurde. Daher ist diese Idee abzulehnen. Die zweite Bombe war eine Plutoniumbombe. Mangels eines längere Zeit funktionierenden Kernreaktors ist diese Möglichkeit auch von der Hand zu weisen. Erster Schluss dieses Gerücht ist Müll. Also Freispruch, die hatten ja gar Nichts in dieser Richtung. So wurde nach dem Krieg argumentiert. Die Amerikaner verstiegen sich sogar zu der Meinung. Die haben das Alles nicht kapiert. Klingt gut aber, die Kernspaltung wurde von einem Deutschen (Otto Hahn und &) entdeckt. Also Unwissenheit gilt eigentlich nicht. Da die Unterlagen vernichtet wurden bleiben nur Gerüchte (Aussagen Dritter) übrig. Es zeichnet sich aber ab, dass die Entwicklung in Richtung taktischer Waffen ging. Wie weit sie kamen ist ungewiss. Deutschen Nachrichtendiensten ist aber die Entwicklung in den USA sicher nicht entgangen. Fermis Versuche in Chicago wurden schließlich in der Presse bejubelt. Dass sie diese Bedrohung ignorierten ist unwahrscheinlich. Aber vielleicht gingen sie einen anderen Weg als die USA um eine Bombe auf Basis der Kernspaltung zu bekommen. Tatsache ist dass sie viel Thorium und genügend Radium hatten. Lesen sie und bilden sie sich selbst ein Urteil.


Die Thoriumbombe

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